DE19716783A1 - Zusatzvorrichtung für einen Besen - Google Patents

Zusatzvorrichtung für einen Besen

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Zusatzvorrichtung für einen Besen mit einem länglichen plattenförmigen Haltekörper, der an seiner Oberseite einen Anschluß für einen Be­ senstiel aufweist und der an seiner Unterseite Besenborsten trägt.
Derartige Besen werden durch entsprechendes Führen des Besenstiels im allgemei­ nen so bewegt, daß mit den unterseitigen Besenborsten von einem Boden zu entfer­ nendes Material weggeschoben wird. Bei dem Material kann es sich beispielsweise um Schnee, Blätter, Sand oder dergleichen handeln. Problematisch ist hierbei, daß sich festere Bodenbestandteile, wie Eis oder Baumörtel, nicht oder nur ungenügend entfernen lassen. Hierzu sind separate Geräte; wie Schaufeln, erforderlich.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine geeignete Zu­ satzvorrichtung für einen Besen der im Oberbegriff genannten Art zu schaffen, die die Anwendbarkeit des Besens wesentlich erweitert, die Handhabung erleichtert und vielfach Zusatzgeräte überflüssig macht.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe zeichnet sich eine Zusatzvorrichtung für einen Be­ sen der im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Art erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen dieses Anspruchs aufgeführten Merkmale aus, nämlich dadurch, daß die Zusatzvorrichtung als ein an dem Besen anbaubarer Schieber mit einer freien Schabekante ausgebildet ist, die sich im Anbauzustand des Schiebers im wesentli­ chen in Richtung der Längserstreckung des Haltekörpers und damit quer zur Besen­ bewegungsrichtung erstreckt, die sich ferner in der Arbeitsstellung des Besens an der Unterseite des Haltekörpers sowie unter Abstand hiervon befindet und die gegenüber dem Haltekörper bzw. den Besenborsten in Besenbewegungsrichtung versetzt ange­ ordnet ist.
Ein mit einer derartigen Zusatzvorrichtung ausgerüsteter Besen kann auch dann ohne Verwendung separater Geräte benutzt werden, wenn das vom Boden zu entfernende Material relativ fest am Boden anhaftet. Dieses Material wird einfach mit der Schabe­ kante des Schiebers vom Boden abgeschabt und damit gelockert, so daß es dann mit den Besenborsten sehr einfach entfernt werden kann. Zum Zwecke des Schabens ist die Besenausrichtung lediglich entsprechend anzupassen, was beispielsweise durch eine steilere Besenanstellung oder durch ein Verschwenken des Besens um seine Längsachse um 180 Grad erfolgen kann. Mit demselben Gerät und teils in einem ein­ zigen Arbeitsablauf sind somit mehrere Arbeitsvorgänge durchführbar, die bisher ver­ schiedene Geräte erforderlich machten. Auch kann mit dem Schieber verhindert wer­ den, daß sich die Besenborsten beispielsweise beim Schneeschieben zusetzen.
Die Ausgestaltungen gemäß den Ansprüchen 2 bis 5 haben sich beim praktischen Gebrauch als besonders günstig erwiesen. Dieses gilt vor allem auch für die vorder­ seitige Lage der Schabekante, weil dann beim Vorbewegen bzw. Schieben des Be­ sens bei entsprechender Besenstellung zunächst ein Lockern bzw. Abschaben oder Abkratzen des zu entfernenden Materials und unmittelbar danach ein Wegschieben des gelockerten Materials mit den Besenborsten erfolgen kann.
Die Ausgestaltungen gemäß den Ansprüchen 6 bis 9 sind bevorzugt, weil eine derar­ tige Zusatzvorrichtung besonders einfach sowie preiswert herstellbar ist und überdies ein Wegschieben von zu entfernendem Material erheblich erleichtert sowie ein Zuset­ zen der Besenborsten erschwert. Beispielsweise kann beim Schneeschieben der loc­ kere Schnee mit Hilfe der von dem Schieber gebildeten Materialschiebefläche einfach weggeschoben werden, ohne daß die Besenborsten durch große Schneemengen zu­ setzen. Vielmehr können die dem Schieber folgenden Besenborsten dafür sorgen, daß zunächst noch verbleibende und gegebenenfalls von der Schabekante geloc­ kerte Schneereste wirksam entfernt werden.
Durch die Maßnahmen der Ansprüche 10 und 11 ist es möglich, die Zusatzvorrich­ tung im Bedarfsfall an bestehenden Besen nachträglich leicht anzubringen und gege­ benenfalls auch wieder zu entfernen.
Die Weiterbildung von Anspruch 12 eignet sich immer dann, wenn besonders viel Material vom Boden zu entfernen ist. Dieses gilt beispielsweise beim Schneeschieben - der Randstreifen erschwert dann, daß der sich vor dem Schieber ansammelnde Schnee über den oberen Rand des Schiebers nach hinten vor die Besenborsten fällt und diese zusetzt.
Die Merkmale der Ansprüche 13 bis 17 beschreiben eine zweckmäßige, für den prak­ tischen Betrieb gut geeignete und relativ einfach herstellbare Ausführungsform. Diese eignet sich auch sehr gut als Schneeschieber, mit dem in demselben Arbeitsablauf zunächst noch verbleibende, mit dem Schieber nicht zu entfernende Schneereste vom Boden entfernt werden können.
Gemäß den Ansprüchen 18 und 19 kann die Zusatzvorrichtung den jeweiligen Ein­ satzbedingungen angepaßt werden, wie bei einem Wintereinsatz oder einem Einsatz auf Baustellen.
Die Erfindung wird nachfolgend an zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen mit einer Zusatzvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung ausgerü­ steten Besen in einer schematischen Vorderansicht,
Fig. 2 den Besen aus Fig. 1 in einer schematischen Seitenansicht,
Fig. 3 den unteren Teil des Besens aus Fig. 1 in einer schematischen Draufsicht,
Fig. 4 eine aus Fig. 3 ersichtliche Zusatzvorrichtung in einer perspektivisch darge­ stellten ersten Ausführungsform,
Fig. 5 in einer schematischen Seitenansicht eine Zusatzvorrichtung gemäß einer zweiten, zweiteiligen Ausführungsform,
Fig. 6 in einer perspektivischen Ansicht einen Schiebervorsatz der Zusatzvorrichtung aus Fig. 5 und
Fig. 7 den Schiebervorsatz aus Fig. 6 in einer schematischen Vorderansicht.
Gemäß den Fig. 1 bis 4 weist ein Besen einen länglichen, rechteckigen, platten­ förmigen Haltekörper 10 beispielsweise aus Holz auf, an dessen Oberseite ein nicht dargestellter Anschluß für einen lösbar anbringbaren, wie einsteckbaren, Besenstiel 12 vorgesehen ist. An der Unterseite des Haltekörpers 10 trägt dieser Besenborsten 14, mit denen loses Bodenmaterial, wie Schmutz oder Schnee, entfernt werden kann.
Zum Entfernen von überwiegend festem Bodenmaterial, wie Baumörtel oder Eis, ist ein solcher Besen nicht oder nur schlecht geeignet, weil die nachgiebigen Besenborsten dieses Material nicht lockern können. Der Besen ist deshalb im vorliegenden Fall mit einer am Haltekörper 10 lösbar anbaubaren Zusatzvorrichtung in Form eines Schiebers 16 ausgebildet. Dieser erstreckt sich gemäß Fig. 2 von der Oberseite des Haltekörpers 10 in der normalen, schiebenden bzw. vorbewegenden Besenbewegungsrichtung A nach vorne und unten.
Der Schieber 16 ist bei dieser Ausführungsform als Winkelblech ausgebildet, das in seiner Grundform rechteckig ist und eine Abwinkelung aufweist. Sein Befestigungsrand 18 weist bei dem dargestellten Beispiel Befestigungslöcher 20 auf, über die der Schie­ ber 16 mittels Schrauben oder dergleichen an der Oberseite des Haltekörpers an die­ sem vorzugsweise lösbar befestigt werden kann. Alternativ kann der Schieber 16 auch an dem Haltekörper 10 werkzeugfrei angebaut werden, sofern beispielsweise geeig­ nete Schnellverbindungsmittel, wie Steck- oder Schnappverbindungen, vorgesehen sind.
Von dem Befestigungsrand 18 ist ein Schieberglied 22 nach unten abgewinkelt, und zwar im vorliegenden Fall unter einem Winkel von etwa 145 Grad. Mit dem Schieber­ glied 22 kann das sich beim Vorbewegen davor ansammelnde Material, wie Schnee oder Baumörtel, weggeschoben werden, ohne daß es mit den Besenborsten 14 in Be­ rührung kommt. Diese können somit ungehindert für das Entfernen weiteren lockeren Materials vom Boden sorgen. Der zum Befestigungsrand 18 entgegengesetzte freie Rand des Schieberglieds 22 bildet eine Schabekante 24. Diese dient zum Abschaben bzw. Lockern von am Boden anhaftenden Material, wie Baumörtel oder Eis. Dieses gelockerte Material kann beim Vorbewegen vom Schieberglied 22 mitgenommen wer­ den. Die Schabekante 24 befindet sich bei normaler Besenarbeitsstellung etwas über dem Boden. Sie kann jedoch durch steileres Aufrichten des Besenstiels 12 oder durch Drehen des Besens um seine Längsachse um 180 Grad im Bedarfsfall in einen direk­ ten Bodeneingriff gebracht werden. Im allgemeinen genügt aber ein gewisser Boden­ abstand zum Abschaben und Wegschieben von am Boden anhaftendem Material.
Gemäß der zweiten Ausführungsform aus den Fig. 5 bis 7 ist der Schieber 16 zweiteilig ausgebildet. Zusätzlich zu seinen Bestandteilen gemäß der ersten Ausfüh­ rungsform aus den Fig. 1 bis 4 weist er einen anbaubaren Schiebervorsatz 26 auf, der hier ebenfalls als Winkelblech mit einer rechteckigen Grundform ausgebildet ist. Der Schiebervorsatz 26 ist in der normalen Besenbewegungsrichtung A vorne ange­ baut und besitzt ein Grundteil 28, das das Schieberglied 22 großflächig überdeckt und hieran beispielsweise über Schrauben, Nieten oder Schweißstellen 30 gehalten ist.
Am oberen Rand des Grundteils 28 ist von diesem ein freier Randstreifen 32 abgewin­ kelt, und zwar im vorliegenden Fall unter einem Winkel von etwa 120 Grad. Der Rand­ streifen 32 ragt somit schräg nach oben und vorne. Er vergrößert die wirksame Fläche des Schieberglieds 22 und sorgt dafür, daß das sich vor dem Schieber 16 ansammeln­ de und auftürmende Material nach vorne gedrückt wird und nicht nach hinten vor die Besenborsten 14 fallen kann. Am unteren Rand des Grundteils 28 ist dieses mit einer Randumbördelung 34 ausgebildet, die gemäß Fig. 5 den freien unteren Rand des Schiebergliedes 22 umgreift und bei dieser zweiten Ausführungsform die Schabekante 24 bildet.
Die zweite Ausführungsform ist vor allem dann geeignet, wenn die jeweiligen Einsatz­ bedingungen stabilere Verhältnisse und eine besonders große Materialschiebefläche voraussetzen. Ein solcher Schieber 16 eignet sich beispielsweise sehr gut als Schnee­ schieber, bei dem die nachfolgenden Besenborsten 14 nur noch kleinere Schneereste entfernen. Die Randumbördelung 34 kann ohne Gefahr eines Verhakens am Boden auf oder über diesem entlanggleiten. Falls jedoch eine schärfere Schabekante 24 er­ forderlich oder zweckmäßig sein sollte, um beispielsweise auch festere Eisbestandteile zu entfernen, kann die Randumbördelung 34 mit entsprechenden Kanten, Vorsprüngen oder dergleichen ausgebildet werden, entfallen oder durch andere Mittel ersetzt wer­ den.

Claims (19)

1. Zusatzvorrichtung für einen Besen mit einem länglichen plattenförmigen Hal­ tekörper (10), der an seiner Oberseite einen Anschluß für einen Besenstiel (12) aufweist und der an seiner Unterseite Besenborsten (14) trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzvorrichtung als ein an dem Besen anbaubarer Schieber (16) mit einer freien Schabekante (24) ausgebildet ist, die sich im Anbauzustand des Schiebers im wesentlichen in Richtung der Längserstreckung des Haltekör­ pers (10) und damit quer zur Besenbewegungsrichtung (A) erstreckt, die sich ferner in der Arbeitsstellung des Besens an der Unterseite des Haltekörpers sowie unter Abstand hiervon befindet und die gegenüber dem Haltekörper bzw. den Besenborsten (14) in Besenbewegungsrichtung versetzt angeordnet ist.
2. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scha­ bekante (24) in der normalen schiebenden bzw. vorbewegenden Besenbewe­ gungsrichtung (A) vor dem Haltekörper (10) bzw. den Besenborsten (14) an­ geordnet ist.
3. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Schabekante (24) von der Unterseite des Haltekörpers (10) klei­ ner als die Länge der Besenborsten (14) ist.
4. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Schabekante (24) von der Unterseite des Haltekörpers (10) ma­ ximal der Länge der Besenborsten (14) entspricht.
5. Zusatzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß sich die Schabekante (24) etwa über die Länge des Haltekörpers (10) erstreckt.
6. Zusatzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schieber (16) aus wenigstens einem in sich abgewinkelten, plat­ tenförmigen, im Grundzustand rechteckigen Winkelteil besteht.
7. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schie­ ber (16) aus wenigstens einem Winkelblech besteht.
8. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelteil oder -blech einen an dem Haltekörper (10), insbesondere an des­ sen Oberseite, festlegbaren Befestigungsrand (18) und ein hiervon winklig nach vorne und unten abstehendes, eine Materialschiebefläche zum Schieben von abgeschabtem Material bildendes Schieberglied (22) mit einer freien Schabekante (24) aufweist.
9. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schie­ berglied (22) und der Befestigungsrand (18) zwischen sich einen Winkel von etwa 145 Grad einschließen.
10. Zusatzvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeich­ net, daß der Befestigungsrand (18) Befestigungsmittel, wie Befestigungslö­ cher (20), zum lösbaren Befestigen der Schieber (16) am Haltekörper (10) aufweist.
11. Zusatzvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, gekennzeichnet durch eine lösbare Schnellverbindung, wie eine Steck- oder Schnappverbindung, zwischen dem Befestigungsrand (18) und dem Haltekörper (10).
12. Zusatzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schieber (16) einen die Materialschiebefläche des Schieberglieds (22) vergrößernden, oberseitig befestigten und nach oben überstehenden Randstreifen (32) aufweist.
13. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (16) zweiteilig ausgebildet ist und an seiner Vorderseite - in Bezug auf die normale schiebende bzw. vorbewegende Besenbewegungsrichtung (A) - einen Schiebervorsatz (26) mit einem das Schieberglied (22) großflächig überdeckenden und hieran befestigten Grundteil (28) aufweist, an dessen Oberkante sich ein die Materialschiebefläche vergrößernder Randstreifen (32) anschließt.
14. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das die Materialschiebefläche bildende Grundteil (28) des Schiebervorsatzes (26) eine das Schieberglied (22) an seiner freien Unterseite verstärkend umfassende und die Schabekante (24) des Schiebers (16) bildende Randumbördelung (34) aufweist.
15. Zusatzvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der die Materialschiebefläche vergrößernde Randstreifen (32) in Bezug auf das Grundteil (28) des Schiebervorsatzes (26) in Bezug auf die normale schiebende bzw. vorbewegende Besenbewegungsrichtung (A) nach vorne abgewinkelt ist.
16. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundteil (28) und der Randstreifen (32) zwischen sich einen Winkel von etwa 120 Grad einschließen.
17. Zusatzvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schiebervorsatz (26) aus Winkelblech besteht.
18. Zusatzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, gekennzeichnet durch eine Ausbildung als Schneeschieber und/oder als Eiskratzer.
19. Zusatzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, gekennzeichnet durch eine Ausbildung als Material-, wie Mörtel- oder Bauschutt-, -schieber und/oder -kratzer.
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