DE2704558A1 - Rebstockputzer - Google Patents

Rebstockputzer

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Stefan Braun
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G17/00Cultivation of hops, vines, fruit trees, or like trees

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Botany (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Stefan Braun 6741 Burrweller Hauptstraße I6I
Rebstockputzer
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entfernen der Jungblatt-Triebe im Bodenbereich bzw. in Bodenbereichsnähe von Rebstöcken, im weiteren kurz Rebstockputzer genannt.
Bekanntlich muß alljährlich im Frühjahr im Unterstock- bzw« im Bodenbereich eines Rebstockes das jungaustreibende Stocklaub entfernt werden. Diese Arbeit geschieht zur Zeit noch mühevoll mit der Hand und ist daher verhältnismäßig zeit- und arbeitskostenaufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist nun eine Vorrichtung zum maschinellen Entfernen! des Stocklaubes, wobei ggfls. gleichzeitig dabei auch andere am Rebst&c£Q^£Vdftrf iOi1011 Arbeiten ausgeführt werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen in Arbeitalage mit Federkraft über eine Aufhängung in horizontaler Richtung an einen Weinstock andrück-« und an diesem mit einer fahrbaren Anordnung daran vorbeibewegbaren Laubabstreifer gelöst. Die Abstreifvorrichtung ist hierbei zweckmäßig eine mittels einem Motor drehbare Rundbürste oder eine an einer dafür vorgesehenen Aufhängung angebrachte, lediglich zum Rebstock hin in horizontaler Richtung bewegbare federvorgespannte Hartgummiplatte» Besonders vorteilhaft ist es hierbei, als fahrbare Anordnung eine im Weinbau bereits verwendete Maschine, z.B. einen Unterstockräumer, zu benutzen, an dem der Rebstockputzer lösbar befestigt werden kann.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind anhand der Zeichnung, in der mehrere Ausführungsbeispiele davon dargestellt sind, näher erläutert.
Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung für
einen Rebstockpützer in Daraufsicht
Pig. 2 einen Rebstockputzer in schematischer Darstellung mit einer Rundbürste als Laubabstreifer, in Seitenansicht
Pig. 3 einen Rebstockputzer in schematischer Darstellung mit einer Hartgummiplatte als Abstreifer, in Seitenansicht
Pig. 4 einen Rebstockputzer in perspektivischer Ansicht mit einer Rundbürste als Abstreifer, lösbar an einem in Teilansicht angedeuteten Unterstockräumgerät befestigt und
Pig. 5 einen Rebstockputzer in perspektivischer Ansicht mit einer Hartgummiplatte als Abstreifer, lösbar an einem in Teilansicht angedeuteten Ünterstockräumgerät befestigt.
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In Fig. 1 ist anhand einer Schemaskizze der wesentliche Aufbau und die Wirkungsweise eines erfindungsgemäßen Rebstockputzers gezeigt. Demgemäß besteht er aus einem zweiteiligen Trageteil 2, und zwar einem feststehenden, an einem hier nicht gezeichneten Motorwagen, z.B. einem Traktor und dergleichen, befestigbaren Kuppelteil 3 und einer in horizontaler Ebene ausschwenkbaren, über ein Gelenk 4 daran angelenkte und mittels einer Spiralbzw« Schenkelfeder 5 zum Bearbeiten einer Seite A bzw. B eines Rebstockes 6 vorgespannten hebeiförmigen Aufhängung 7, an deren freiem Ende 8 ein noch nachstehend erläuterter Junglaubabstreifer angebracht ist. Dieser mittels Federkraft über die federvorgespannte Aufhängung 7 am Rebstock 6 anliegende Laubabstreifer entfernt beim Vorbeibewegen bzw. -fahren am Rebstock in Pfeilrichtung X das Junglaub auf der einen Seite A des Rebstockes und beim Vorbeibewegen in Richtung Y nunmehr das Junglaub auf seiner anderen Seite B. Der am freien Ende 8 der Aufhängung 7 angebrachte Laubabstreifer ist nach einer Ausführungsform eine lotrecht darauf aufgehängte Rundbürste 9· Die Rundbürste ist dabei mit ihrem oberen freien Ende in einer Lagerbüchse 1o eines axial zur Bürste,eines ebenfalls am Ende vorgesehenen Motors 11 befestigt und durch diesen drehbar. Als Motor dient hierzu ein Ölmotor, der über Ölleitungen 12, die zu einer fahrbaren Anordnung führen, durch eine Einschaltvorrichtung betätigt wird. Die Rundbürste weist einen zylinderförmigen Borstenträger 13 auf, auf dem Borstenbündel 14 rundum befestigt sind. Ein gutes Arbeitsergebnis wurde beim Entfernen - hier beim Abbürsten - des Junglaubes durch Anordnen der
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0m ^^ mm
Bürstenbündel am Bürstenträger in Schraublinienform erzielt. Die Bürste ist in ihrer Lagerbüchse lösbar befestigt und kann gegen eine andere ausgetauscht werden. Zum Ausputzen unterschiedlicher Rebstöcke in Größe und Form usw. ist es nämlich vorteilhaft, Bürsten unterschiedlicher Höhe und/oder mit unterschiedlichem Bürstendurchmesser zu verwenden. Auch ist es fallweise nötig, anstelle einer Rundbürste mit zylinderförmiger Borstenanordnung eine solche mit konischer zu verwenden, d.h. daß sich die üblicherweise gleiche Borstenlänge von unten nach oben hin oder umgekehrt kontinuierlich verjüngt und anstelle einer zylinderförmigen Rundbürste eine kegelstumpfförmige wird. Um angehäuftes Erdreich um den Rebstock herum beim Stockputzen auch gleichzeitig abtragen zu können, ist es zweckmäßig, die Borsten der Bürste im Bodenbereich zu verstärken und ggfls. die einzelnen Borstenbündel relativ zueinander dichter anzuordnen« Der gesamte, die Bürste mit Motor tragende Trageteil 2 ist aus einem Gestänge gefertigt, das mit einem freien Ende 15 des feststehenden Kuppelteils 3 an einer fahrbaren Anordnung befestigt ist. Die Federvorspannung für die Aufhängung und somit für die Größe des Druckes, mit dem die Bürste beim Vorbeibewegen am Rebstock an diesen anliegt, ist wesentlich für ein rebstockschonendes Entfernen: des Junglaubes. Da nun von Fall zu Fall je nach Größe der Austriebs- bzw. Junglaubstärke der Druck zum wirksamen Entfernen des Junglaubes größer oder kleiner sein muß, ist es erforderlich, die Federvorspannung der Aufhängung variieren, zu können. Zu diesem Zweck ist ein Ende 16 der Spiralfeder 5 in einem stufen-
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förmlg ausgebildeten Widerlager 17 abgestützt, so daß durch jeweiliges Einheben des Federendes 16 von einer Stufe in die andere die Federspannung vergrößert oder verkleinert werden kann.
Nach einer anderen Ausführunfcsform, Fig# 3, ist der Laubabstreifer als eine rechteckig geformte Platte 18 aus Hartgummi, die aus natürlichem oder aus synthetischem Material sein kann, ausgebildet, die in gleicher Weise wie die Rundbürste mittels der Spiral- bzw. Schenkelfeder 5 im Zusammenwirken mit dem Gelenk 4 auf der Aufhängung 7 in Richtung des Rebstockes federvorgespannt ist. Zum Unterschied von der Rundbürste als Laubabstreifer ist hier kein Motor vorgesehen, da die Gummiplatte lotrechtstehend fest mit ihrer Aufhängung verbunden ist. Die Gummiplatte weist arbeitsseitig senkrecht nach unten verlaufend Einkerbungen 19 auf, in denen sich beim Vorbeistreichen am Rebstock das Stocklaub verfängt und dabei abgerissen wirdo Auch hier sind die Platten 18, wie es auch die Rundbürste war, gegen andere austauschbar, in gleicher Weise sind auch hier die konstruktiven Merkmale wie bei dem Trageteil für eine Rundbürste gleichgeblieben, insbesondere die stufenweise Verstellbarkeit des Endes der Schenkelfeder 5 zur Änderung der auf die Aufhängung wirkenden Federvorspannung.
Die Gummiplatte ist an einer Seite mit einem Metallbeschlag
-ung versehen, mit dem sie mit ihrer Aufhäng/7 verbunden ist,' In weiterer Ausgestaltung ist die Gummiplatte zweiteilig und besteht aus einem unteren mit der Aufhängung fest verbundenen.
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Teil 21 und einem von obenher im Bedarfsfall darauf aufsetzbaren oberen Teil 22. Zu diesem Zweck sind in die untere Platte, von der Oberkante 23 ausgehend, senkrecht in der Platte verlaufend, Einbohrungen 24 eingebracht, in die von der Unterkante 25 des oberen Plattenteils 22 deckungsgleich dazu angeordnete Haltedorne 26 bis zum Zusammenstoßen der beiden Kanten 23, 25 eingeschoben! werden und so der Oberteil mit dem Unterteil zu einer einzigen Platte zusammengefügt ist. Durch die Pedervorspannung und die horizontale Bewegungsmöglichkeit der Aufhängung 7 vermittels der mit dem Gelenk 4 versehenen Schenkelfeder 5 kann der Abstreifer entsprechend dem Umfang des Rebstockes selbst sehr unregelmäßig gewachsene Rebstöcke einwandfrei abtasten«, Die richtige Einstellung der Pedervorspannung in vorstehend beschriebener Art gibt darüberhinaus Gewähr, daß der Rebstock bei der Entlaubung nicht beschädigt wird« Die vorstehend beschriebenen Rebstockputzer sind derart ausgebildet, daß sie über ein Kupplungsteil 3 mittels eines Ankuppelstückes 27 mit einer eigens dafür vorgesehenen Antriebsvorrichtung oder aber einer im Weinbau bereits verwendeten Vorrichtung verbunden werden können»
Nach einer bevorzugten Ausführungsform kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Rebstockputzer lösbar mit einem Unterstockräumer 28 verbunden werden. Hierzu wird der Trageteil 2 mit seinem Kupplungsstück 27, das hier eine Querbohrung 29 am freien Ende 15 des Kupplungsstückes ist, in einer analog
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yio
dazu vorgesehenen Halterung am Unterstockräumer lösbar befestigt. Die Halterung ist ein kleiner Lagerbock 3o mit QuerbohrungeiE zur Aufnahme eines Lagerbolzens 31· Das Kupplungsstück wird nun mit seiner Querbohrung deckungsgleich zu den Querbohrungen des Lagerbocks in diesen eingeführt und mittels des durch die Querbohrungena durchgeschobenen Lagerbolzens 31 darin befestigt. Da der auf diese Weise angekuppelte Rebstockputzer auch in vertikaler Richtung bewegbar ist, kann der Laubabstreifer sich über kleinere Hindernisse, wie Steine oder Erdbrocken, heben, so daß dadurch evtl. Beschädigungen vorgebeugt werden kann.
Um andererseits dem angekuppelten Rebstockputzer eine gute Spurhaltung in Bev/egungsrichtung zu geben, sind am Kupplungsteil 3 im Bereich des Gelenkes 4 beidseitig abgewinkelte Haltebackem. 32, von denen hier nur eine zu sehen ist, angeordnet, die am oberen Teil der Kultivatorzinken, diese beidseitig zum Teil umfassend, aufliegen.
Nach einer weiteren Ausführungsform ist die Gummiplatte als Laubabstreifer hier nicht über einen Tragteil 2, sondern unmittelbar über einen Lagerzapfen 33 , der zu diesem Zweck auf der Rückseite einer Pflugschar 34 angeschweißt ist, verbunden» Die Gummiplatte ist in gleicher Weise, wie oben ausgeführt, auf einer Seite mit einem Metallbeschlag 2o versehen, auf dessem Rücken eine in den Lagerzapfen einsteckbare Lagerhülse 35 vorgesehen ist, die ebenfallt eine Schenkelfeder zum Federvorspannen der Platte zur Rebstockseite hin aufweist. Hierbei ist ein Ende dieser Feder an einem am Beschlag angeordneten Anschlag zum Federvorspanneni der Platte und das andere Ende an einem ebenfalls auf der Rückseite
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AA
der Pflugschar angeschweißten stufenförmig ausgebildeten Widerlager zum ggfls, veränderbaren Vorspannen der Hartgummiplatte abgestützt. Sollte in dem einen oder anderen Fall anstelle der rotierenden Rundbürste als Laubabstreifer eine auf der Arbeitsseite mit senkrecht verlaufenden Rillen oder Kerben versehene Gummiplatte verwendet werden, so braucht der Tragteil 2 zusammen mit dem bürstenförmigen Laubabstreifer lediglich aus seiner Verankerung 3o durch Herausziehen des Lagerbolzens 31 gelöst und abgezogen und die Hartgummiplatte mit ihrer Lagerhülse 35 in den lotrecht aufstehenden Lagerzapfen 33 eingeschoben zu werden« Durch Platzierung des einen Endes der Spiralfeder in eine der stufenförmigen Abstützung kann entsprechend die Federvorspannung der Hartgummiplatte richtig gewählt werden, deh^ daß sie einerseits so schonend am Rebstock anzuliegen kommt, daß dieser nicht verletzt wird, und andererseits trotzdem die Jungtriebe bzw« das Junglaub davon einwandfrei entfernbar sind»
Der besondere Vorteil der Verbindung des Rebstockputzers mit einem Unterstockräumgerät ist, daß dieses das Erdreich bearbeitet, während gleichzeitig damit in einem Arbeitsgang die Rebstöcke bodenseitig von Junglaub befreit werden. Außerdem bildet dabei der Laubabstreifer, insbesondere in Ausführung als Rundbürste, für den Unterstockräumer ein zusätzliches Hilfsgerät, da er bis zum Boden reichend das um den Rebstock bei der Bodenbearbeitung durch das Unterstockräumgerät angehäufte Erdreich abträgt, so daß eine zusätzliche Arbeitskraft zur Nachbearbeitung des Bodens mit einer Hacke ebenfalls entbehrlich ist,
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~s -
Es soll noch erwähnt werden, daß als Motor jeder Motor verwendet werden kann, der zum Antrieb eines Kleingerätes geeignet ist β Der hier angeführte hydraulische Ölmotor ist
deswegen erwähnt, da er sich im Zusammenhang mit einem Verbrennungsmotor mit hydraulischer Steuerung anderer Geräte
als am zweckmäßigsten erwies.
Die strichpunktierte Linie Z-Z deutet an, daß der Gelenk- und Kuppelteil 3 für die Ausführung gemäß Fig. 3 der gleiche
wie für die in Fig. 2 ist.
-1ο-
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    \\J Vorrichtung zum Entfernen der Jungblatt-Triebe im Bodenbereich bzw. in Bodenbereichsnähe von Rebstöcken, kurz Rebstockputzer genannt, gekennzeichnet durch einen in Arbeitslage mit Federkraft über eine Aufhäng/fh horizontaler Richtung an einen Rebstock andrück- und an diesem mit einer fahrbaren Anordnung daran vorbeibewegbaren Laubabstreifer.
    2. Rebstockputzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Laubabstreifer eine mit einem freien Ende an einer entgegen einer Federkraft horizontal ausschwenkbaren Aufhängung (7) lotrecht daran befestigte, mittels eines Motors (11) drehbare Rundbürste (9); ist.
    3· Rebstockputzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Laubabstreifer eine rechteckig geformte Platte (18) aus Hartgummi ist, die entgegen einer Federkraft horizontal ausschwenkbar mit ihrer Aufhängung (7) in einer Lagerbüchse (io) der fahrbaren Anordnung lotrechtstehend gelagert ist.
    4o' Rebstockputzer nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die fahrbare Anordnung ein Unterstockräumer (28) mit Haltemittel (3o, 31 bzw. 33) zum lösbaren Befestigen der Abstreifvorrichtung ist.
    5. Rebstockputzer nach den Ansprüchen 1 und 2, ds.durch gekennzeichnet, daß die Rundbürste einen zylindrischen Bürsten-
    8 0 9 3 3 2/0159 O*1GlNAL INSPECTED
    - 31 -
    - τι -
    träger (13) aufweist, auf dem Bürstenbündel (14) über der gesamten Oberfläche verteilt befestigt sind.
    6« Rebstockputzer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenbündel (14) auf der Oberfläche des Bürstenträgers in Gchraublinienform angeordnet sind.
    7. Rebstockputzer nach den Ansprüchen 1,5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten der Bürste im Bodenbereich verstärkt und die einzelnen Borstenbündel relativ zueinander dichter zusammensiehen als im übrigen Bereich der Bürste.
    8. Rebstockputzer nach den Ansprüchen 1 bis 7f dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende (16) der Spiral-bzw. Schenkelfeder (15). an einem stufenförmig ausgebildeten Widerlager (17) abgestützt ist.
    9. Rebstockputzer nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummiplatte arbeitsseitig senkrecht nach untenhin verlaufende Einkerbungen (19)» aufweist«
    1o. Rebstockputzer nach den Ansprüchen 1,3 und 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Gummiplatte zweiteilig ausgebildet aus einem unteren, mit der Aufhängung fest verbundenen Teil (21) und einem von oben her darauf aufsetze und mit dem unteren Teil verbindbaren oberen Teil (22)) besteht«
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    - 12 -
    - rt -
    β1 Rebstockputzer nach den Ansprüchen 1,3 und 9» dadurch gekennzeichnet, daß an Kupplungsteil (3) beidseitig abgewinkelte Haltebacken (32) angeordnet sind.
    12. Rebstockputzer nach den Ansprüchen 1, 3, 9, 1o und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummiplatte mittels einer auf ihrem Metallbeschlag (2o) befestigten Lagerhülse (35), auf einem am Rücken einer Pflugschar (34) eines Unterstockräumgerätes aufgeschweißten Lagerzapfen aufgesteckt ist und konzentrisch zu diesen beiden Teilen eine Spiral- bzw. Schenkelfeder vorgesehen ist, die sich mit einem Ende am Metallbeschlag der Gummiplatte und mit ihrem anderen Ende auf einem stufenförmig, ebenfalls auf der Rückseite der Pflugschar angebrachten Widerlager abstützt.
    8U9832/0159
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003086050A1 (en) * 2002-04-15 2003-10-23 Babo Tivadar Method and apparatus for buds removing in branch cordon vine system
FR2853811A1 (fr) * 2003-04-15 2004-10-22 Patrick Eyma Brosse a epamprer (herisson)
DE102009056323A1 (de) * 2009-12-01 2011-06-09 Binger Seilzug Gmbh & Co. Kg Haltevorrichtung für eine Maschine, insbesondere einen Laubentferner
EP3949721A1 (de) * 2020-07-31 2022-02-09 Ilmer Maschinenbau GmbH Trimmvorrichtung

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