DE9110231U1 - Kehreinrichtung für Gleisbaumaschinen - Google Patents
Kehreinrichtung für GleisbaumaschinenInfo
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B27/00—Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
- E01B27/02—Placing the ballast; Making ballastway; Redistributing ballasting material; Machines or devices therefor; Levelling means
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Description
- 1 - NA 311
"Kehrbürste/Abstreifelement" Ma/Wi/dob
Die Neuerung betrifft eine Kehreinrichtung für Gleisbaumaschinen, insbesondere Schotterpflüge,
mit einer senkrecht zur Maschinenlängsrichtung und horizontal verlaufenden, durch
einen Antrieb in Rotation versetzbaren Welle und davon radial abstehenden, eine Kehrbürste
bildenden elastischen Kehrelementen, sowie mit einer an den oberen und seitlichen Bereich
der Kehrbürste anschließenden Abdeckung.
Derartige, vorzugsweise an Schotterpflügen angeordnete und durch die AT-PS 353 820 bekannte
Kehreinrichtungen werden im Rahmen der Bearbeitung der Schotterbettung eines Gleises eingesetzt. Nach dem Durchführen von Gleisstopfarbeiten, Schotterreinigungsarbeiten
oder dgl. wird die Gleisbettungsoberfläche mittels eines Schotterpfluges profiliert, um
den gewünschten Bettungsquerschnitt wiederherzustellen und somit die Voraussetzungen für
eine dauerhafte Gleislage zu schaffen. Die anschließend daran eingesetzte Kehreinrichtung
hat den Zweck, mit einer Kehrbürste den an der Schwellen- bzw. Bettungsoberseite abgelagerten,
überschüssigen Gleisschotter zu entfernen und ihn auf eine Fördereinrichtung abzuwerfen,
die den Schotter an einer in Arbeitsrichtung der Maschine vor der Kehrbürste gelegenen
Stelle wieder in den Gleisbereich einzubringen gestattet. Die Schottersteine werden
hierbei von den die Kehrbürste bildenden, rotierenden Kehrelementen über ein schräg nach
oben zur Fördereinrichtung führendes Leitblech hochgeschleudert, wobei ein die Kehrbürste
nach oben hin abdeckendes Gehäuse verhindert, daß Schotter durch die Zentrifugalkraft unkontrolliert
auch in andere Richtungen wegkatapultiert wird. Es kann jedoch bei diesen bekannten
Kehreinrichtungen mit zum Teil sehr hoher Kehrleistung vorkommen, daß Schottersteine
durch die Kehrelemente eingeklemmt und daher nicht auf das Leitblech geworfen, sondern in Arbeitsrichtung hinter der Kehrbürste wieder auf die Schwellen geschleudert
werden. Dies geschieht insbesondere bei Auftreten von Schotterstaus, wo die Kehrelemente
mit hoher Wucht auf die Schottersteine prallen und diese dann mit Druck zwischen die Kehrelemente
gepreßt und dort eingeklemmt werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die erwähnte Kehreinrichtung dahingehend zu
verbessern, daß ein Zurückfallen von Schottersteinen auf die bereits gekehrte Bettungs- oder
Schwellenoberfläche nicht mehr möglich ist.
Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruches
gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen erläutert.
Die neuerungsgemäße Anordnung eines Abstreifelementes bei einer Kehreinrichtung verhindert
auf vorteilhafte Weise, daß durch die Kehrbürste erfaßte und mitgenommene Schottersteine
hinter der Kehrbürste wieder auf die schon behandelte Gleisbettung fallen können. Da
die freien Enden der Kehrelemente auf ihrer Rotationsbahn die untere Kante des Abstreifelementes
geringfügig berühren bzw. nur geringfügig von der Kante distanziert sind, werden
etwaige in der Kehrbürste steckengebliebene Schottersteine zuverlässig herausgerissen und
abgestreift. Die Ausrichtung des Abstreifelementes in bezug auf die horizontale Ebene bzw.
seine winkelförmig geknickte Ausbildung bewirkt dabei, daß besagte Schottersteine auf jenen
Bereich der Schotterbettung geworfen werden, von dem sie wieder von der Kehrbürste
aufgenommen und emeut in Richtung zur vorgeordneten Fördereinrichtung transportiert
werden können. Aber auch Schottersteine, die durch Zentrifugalkräfte hochgeschleudert
wurden und von der Abdeckung der Kehreinrichtung abprallen, werden auf diese Weise vom
Abstreifelement umgelenkt und in vorteilhafter Weise in Arbeitsrichtung der Maschine nach
vorne geworfen. Der bereits gekehrte Gleisbettungsbereich wird somit in keiner Weise qualitativ
beeinträchtigt.
Ein Auswechseln des unteren, dem größten Verschleiß unterworfenen Teiles des Abstreifelementes
ist auf Grund der einfachen Konstruktion schnell und problemlos zu bewerkstelligen.
Auch ein Nachrüsten von bereits im Einsatz befindlichen Kehreinrichtungen mit dem
neuerungsgemäßen Abstreifelement zur Verbesserung der Arbeitsleistung ist ohne besonderen
Aufwand möglich.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Neuerung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schotterpfluges mit einer neuerungsgemäß
ausgebildeten Kehreinrichtung und
Fig. 2 einen Vertikalschnitt in Maschinenlängsrichtung durch die Kehreinrichtung nach Fig. 1.
Eine in Fig. 1 dargestellte, als Schotterpflug ausgebildete Gleisbaumaschine 1 weist einen
über Schienenfahrwerke 2 auf einem Gleis 3 verfahrbaren Maschinenrahmen 4 auf. Eine
Kraftquelle 5 dient zur Energieversorgung eines Fahrantriebes 6 zur Überstellfahrt und zur
Arbeitsvorfahrt in der durch einen Pfeil 7 angedeuteten Arbeitsrichtung. Am bezüglich dieser
Richtung vorderen Ende des Maschinenrahmens 4 befindet sich ein zu diesem höhenver-
stellbarer Stirnpflug 8, während auf beiden Längsseiten der Maschine höhenverstellbare
Flankenpflüge 9 angeordnet sind. Das in Arbeitsrichtung hintere Ende der Maschine 1 ist
mit einer vertikal verstellbaren Kehreinrichtung 10 versehen, die hier - ebenso wie die Pflüge
- in der hochgehobenen Außerbetriebstellung gezeigt ist. Sämtliche Arbeitsaggregate
werden über die Kraftquelle 5 hydraulisch angetrieben und an Hand von in einer Kabine 11
untergebrachten Bedienungselementen 12 gesteuert.
Wie im weiteren insbesondere auch in Fig. 2 ersichtlich, ist die Kehreinrichtung 10 mit einer
Kehrbürste 13 ausgestattet, die aus einer horizontal in Maschinenquerrichtung verlaufenden
Welle 14 und mit dieser verbundenen, radial abstehenden Kehrelementen 15 besteht. Die
Kehrbürste 13 ist durch einen Antrieb 16 in der durch einen Pfeil 17 angedeuteten Drehrichtung
rotierbar und dient zum Abkehren der Oberfläche der Schwellen 18 bzw. des Schotterbettes
19 des Gleises 3 (siehe die in Fig. 2 gezeigte abgesenkte Einsatzstellung der Kehreinrichtung).
Die von den elastischen Kehrelementen 15 erfaßten Schottersteine werden über
ein steil nach oben führendes Leitblech 20 auf eine - in Arbeitsrichtung vor der Kehreinrichtung
10 liegende - Querfördereinrichtung 21 geschleudert, welche zum Abwerfen des Schotters
wahlweise zur einen oder anderen Gleislängsseite hin ausgebildet ist. Kehrbürste 13 und
Querfördereinrichtung 21 werden im oberen und seitlichen Bereich von einer Abdeckung 22
umhüllt, in der auf beiden Längsseiten Auslaßöffnungen 23 für die Querfördereinrichtung 21
vorgesehen sind. Das hintere Ende der Kehreinrichtung 10 kann weiters mit einem Schwellenabstreifer
24 versehen sein.
Im - bezüglich der Arbeitsrichtung der Kehreinrichtung 10 - hinteren Endbereich der Abdeckung
22 befindet sich ein in Maschinenquerrichtung verlaufendes Abstreifelement 25, welches sich aus einem oberen Abschnitt 26 und einem einen Winkel von etwa 140° dazu
angeordneten unteren Abschnitt 27 zusammensetzt, wobei eine derart gebildete Knicklinie
28 parallel zu einer Drehachse 29 der Welle 14 verläuft. Die Ebene, in der der untere Abschnitt
27 liegt, ist gegenüber der horizontalen Ebene um einen Winkel &agr; von ca. 20° geneigt,
während der obere Abschnitt 26 in einem größeren Winkel zur Horizontalen bzw. steiler
angeordnet ist. Die beiden Abschnitte 26,27 des Abstreifelementes 25 sind lösbar miteinander
über eine winkelförmige Stützplatte 30 verbunden, und der obere Abschnitt 26 ist
weiters an der Abdeckung 22 befestigt. Das untere Ende des sich über die gesamte Breite der
Kehrbürste 13 erstreckenden Abstreifelementes 25 bzw. des unteren Abschnittes 27 desselben
ist in einem Abstand von der Welle 14 angeordnet, der etwa der Distanz zwischen der
Welle und dem freien Ende der Kehrelemente 15 entspricht, und bildet dadurch in anderen
Worten eine Erzeugende eines die freien Enden der Kehrelemente umschreibenden imaginären
Zylinders. Dabei ist das besagte untere Ende des Abstreifelementes 25 derart positio-
niert, daß eine von diesem Ende zur Drehachse 29 der Welle 14 gelegte Verbindungslinie 31
von einer Vertikalen um einen Winkel &bgr; von ca. 20 bis 30° abweicht.
Wenn es nun im Arbeitseinsatz vorkommt, daß Schottersteine zwischen den freien Enden
der elastischen Kehrelemente 15 steckenbleiben, anstatt über das Leitblech 20 auf die Querfördereinrichtung
21 geschleudert zu werden, so werden diese Schottersteine vom Abstreifelement 25 bzw. dessen unterem freien Ende erfaßt und - auf Grund des besonderen Neigungswinkels
des unteren Abschnittes 27 - wieder in jenen Bereich der Schotterbettoberfläche geschleudert, wo sie erneut von der Kehrbürste 13 erfaßbar sind. Auch innerhalb der
Abdeckung 22 frei herumwirbelnde Schottersteine werden vom Abstreifelement in diese
Richtung umgelenkt.
Claims (5)
1. Kehreinrichtung für Gleisbaumaschinen, insbesondere Schotterpflüge, mit einer
senkrecht zur Maschinenlängsrichtung und horizontal verlaufenden, durch einen Antrieb in
Rotation versetzbaren Welle und davon radial abstehenden, eine Kehrbürste bildenden elastischen
Kehrelementen, sowie mit einer an den oberen und seitlichen Bereich der Kehrbürste
anschließenden Abdeckung, gekennzeichnet durch ein im - bezüglich der Arbeitsrichtung der Maschine (1) - hinteren Endbereich der Abdeckung (22) angeordnetes,
sich über die gesamte Breite der Kehrbürste (13) erstreckendes Abstreifelement (25), dessen
freies unteres Ende einen Abstand zur Welle (14) aufweist, der etwa der Distanz zwischen
Welle (14) und freiem Ende der Kehrelemente (15) entspricht.
2. Kehreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstreifelement
(25) in einer Ebene angeordnet ist, die mit der horizontalen Ebene einen Winkel &agr; von
etwa 20° einschließt.
3. Kehreinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine gedachte
Verbindungslinie (31) vom unteren, zur Anlage an die Kehrelemente vorgesehenen
Ende des Abstreifelementes (25) zur Drehachse (29) der Welle (14) mit einer Vertikalen,
einen Winkel &bgr; von etwa 20 bis 30° einschließt.
4. Kehreinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstreifelement
(25) unter Bildung einer senkrecht zur Maschinenlängsrichtung und horizontal verlaufenden
Knicklinie (28) winkelförmig ausgebildet ist, wobei die der Kehrbürste (13) zugewandten
Oberflächen des oberen und des unteren Abschnittes (26,27) in einem Winkel von etwa 140° zueinander angeordnet sind.
5. Kehreinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Abschnitt
(27) des Abstreifelementes (25) mittels einer geknickt ausgebildeten Stützplatte (30)
lösbar mit dem an der Abdeckung (22) befestigten oberen Abschnitt (26) verbunden ist.
Priority Applications (3)
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