DE1938890A1 - Vorrichtung zum Pfluegen und Planieren der Sandbettung eines Gleises - Google Patents

Vorrichtung zum Pfluegen und Planieren der Sandbettung eines Gleises

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DE1938890A1
DE1938890A1 DE19691938890 DE1938890A DE1938890A1 DE 1938890 A1 DE1938890 A1 DE 1938890A1 DE 19691938890 DE19691938890 DE 19691938890 DE 1938890 A DE1938890 A DE 1938890A DE 1938890 A1 DE1938890 A1 DE 1938890A1
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Germany
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tunnel
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plowing
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DE19691938890
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Heinrich Berkefeld
Heinrich Henze
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SOLLINGER HUETTE
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SOLLINGER HUETTE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B27/00Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
    • E01B27/02Placing the ballast; Making ballastway; Redistributing ballasting material; Machines or devices therefor; Levelling means
    • E01B27/023Spreading, levelling or redistributing ballast already placed
    • E01B27/025Spreading, levelling or redistributing ballast already placed by means of non-driven tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Pflügen und Planieren der Sandbettung eines Gleises Die Erfindung betrifft eine an einem Schienenfahrzeug anzubringende Vorrichtung zum Pflügen und Planieren der Sandbettung eines Gleises mit die beiden Schienen überdeckenden Tunneln und nach Pflugsoharart ausgebildeten, ein- und feststellbaren Arbeitseinheiten0 Geräte dieser Art dienen dazu, die Bettung der Gleise zu pflügen, zu planieren oder sonstwie zu bearbeiten. Eine Reihe solcher Geräte sind als sogenannte Schotterpflüge, beispielsweise durch die USA-Patentschriften 2 965 986, 3 019 536, 3 084 362 und 3 087 179 sowie durch die deutsche Patentschrift 1 180 766 und die-deutsohen Gebrauchsmuster 1 962 955 und 1 963 453 bekanntgeworden0 Vorrichtungen dieser Art bestehen aus einem Schienenfahrzeug, welches mit mindestens einer nach Pflugsoharart ausgebildeten Arbeitseinheit ausgerüstet ist0 Dieses Pflugsohar wird schräg zur Arbeiterichtung angeordnet, so daß der Schotter am Pflugsohar entlangfliesst und verteilt wird. Manche Ausführungen weisen zusätzlich einen oder mehrere die Schienen überdeckende Tunnel auf, damit der Bereich der Schiene bei der Überleitung des Schotters freigehalten wird0 Schotterpflüge dieser Art erfüllen, je nach ihrer Ausbildung im einzelnen, ihre Aufgabe mehr oder weniger gut, soweit die) zu bearbeitende Bettung des Gleises aus Schotter oder Kies besteht.
  • Bei Sand oder anderem feinkörnigen Material versagen solche Pflüge regelmässig, da ein solches Material ein gänzlich anderes Fliessverhalten und einen von Schotter verschiedenen Böschungswinkel aufweist, Die bisher bekannten Pflüge sind nur geeignet, den Sand vor sich herzuschieben und dabei eine gewisse Verteilung im Sinne eines Ausfüllen von Vertiefungen durchzuführen. Ein schräger Fluss des Sandes, beispielsweise über einen Schienentunnel od,dglo, konnte bisher nicht erreicht werden. Der Sand sammelte sich in der zwischen der Arbeitseinheit und dem Tunnel gebildeten Staukammer an und zeigte keinerlei Neigung, in einer kontinuierlichen Flussbevegung über den Tunnel zu fliesen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Pflug bzw. eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art aufzuzeigen, die für die Bearbeitung von Gleisbettungen aus Sand oder anderem feinkörnigen Material geeignet ist0 Die Vorrichtung soll einen kontinuierlichen Fluss des Sandes ermöglichen, wie er für Schotter bei modernen Schotterpflügen bereits bekannt ist. Weiterhin sollen die bekannten Schotterpflüge durch den Anbau der erfindungsgemässen Vorrichtung auch für die Bearbeitung von Sandbettungen, wie sie insbesondere im norddeutschen und holländischen Raum vorkommen, einsetzbar seino Erfindungsgemäss wird dies durch eine an einem Schienenfahrzeug anzubringende Vorrichtung zum Pflügennd Planieren der Sandbettung eines Gleises nit die beiden Schienen überdeckenden Tunneln und nach Pflugecharart susgebildeten, ein- und feststellbaren Arbeitseinheiten erreicht, bei der im Bereich der durch die Arbeitseinheit und den Tunnel gebildeten Staukammer ein angetriebener Verteilerflügel, eine Wurfeinrichtung od.dgl. vorgesehen ist. Mit besonderem Vorteil weist der Verteilerflügel eine etwa vertikale Drehachse auf 0 Er ist mit Abstand etwa über dem Tunnel angeordnet und ragt mit seinen Flügeln in die Staukammer ein0 In einer besonderen Ausführungsform ist der Verteilerflügel als Zellenrad mit mehreren, nach unten zumindest teilweise offenen Kammern ausgebildet0 Der Verteilerflügel ist zumindest in einer Drehrichtung, bevorzugt in der, die dem Fluss des feinkörnigen Materials entgegengerichtet ist, in der Drehzahl stufenlos regelbar.
  • Der Verteilerflügel verfügt über eine eigene Antriebseinrichtung oder kann auch indirekt durch eine teistungsabzweigung vom Schienenfahrzeug her angetrieben werden. Geeignete Antriebe, beispielsweise Hydraulikmotoren, sind jedoch bekannt. Mit besonderem Vorteil ist der Verteilerflügel, die Wurfeinrichtung od.dgl. so ausgebildet, dass sie an einen herkömmlichen Schotterpflug ansetzbar ist. In einer weiteren Ausführungsform ist der Verteilerflügel am Schienenfahrzeug schwenkbar gelagert, so dass er mit den Arbeitseinheiten für die linke und rechte Schiene und/oder bezüglich des Tunnels bei Vor- und Rückwärtsfahrt wahlweise einsetzbar ist0 Durch die erfindungsgemässe Ausbildung, die in der Kombination an sich bekannter Schotterpflugteile mit einem im Bereich der Staukammer angeordneten angetriebenen Verteilerflügel besteht, werden eine Reihe von Vorteile erreicht0 Der Hauptvorteil besteht natürlich darin, dass feinkörnige Gleisbettungen, beispielsweise aus Sand, überhaupt gepflügt werden können. Der Verteilerflügel ermöglicht einen konstanten Fluss des Sandes über den Tunnel. Der Verteilerflügel ist im Bereich der Staukammer bzw. im Bereich des sich bildenden Stauberges des Sandes so angeordnet, dass er bei seiner Rotation laufend in den Stauberg eingreift und diesen am Entstehen bzw. am Wachsen hindet, indem er das Entstehen des Böschungswinkels stört und untergräbtO Der Verteilerflügel hält den Sand in einem konstanten Fluß, indem er das Hinübergleiten des Sandes über den Tunnel vor Erreichen des Böschungswinkels, d.ho vor einer Staubildung, bewirkt0 Der Verteilerflügel kann zusätzlich in seiner Drehzahl so eingeregelt werden, dass beispielsweise beim Pflügen von aussen nach der Mitte eine bestimmte Verteilung zwischen den Schienen erreicht wird0 Bei dieser Verteilung wird der Sand an der Innenseite bzw. im Bereich der Innenseite beider Schienen abgelegte während der mittlere Schwellenbereioh nahezu freibleibtO Durch eine solche Verteilung, die aus Festigkeitsgründen sehr erwünscht ist, erübrigt es sich unter Umständen, im Bereich-der anderen Schiene nochmals zu pflügen.
  • Der Erfindungsgedanke, der an sich verschiedene konstruktive Ausr führungen zulässt, ist in den zugehörigen Zeichnungen an einem Beispiel näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht auf die wesentlichsten Teile der erfindungsgemässen Vorrichtung, Figo 2 eine Draufsicht auf einen Teil der Vorrichtung in der Stellung gemäss Figo lo Der Gedanke der Erfindung ist am Beispiel eines in beiden Fahrtrichtungen benutzbaren Vorderpfluges erläutert. Das Schienenfahrzeug 1 ist im Bereich beider Schienen mit je einem Tunnel ausgerüstet, wobei aus Übersichtlichkeitsgründen lediglich eine Schiene 2 mit einem zugehörigen Tunnel 3 dargestellt ist. Der Tunnel 3 ist am Sohienenfahrzeug 1 höhenverstellbar aufgehängt.
  • In der gezeigten Ausführungsform wird jeder Tunnel 3 von einer Querplatte 4 überdeckt und gehalten. An den Enden der Querplatte 4 sind die Arbeitseinheiten, die aus mehreren Pflugßcharen Platten uodgl bestehen, angelenkt. Aus Übersichtlichkeitegründen ist nur die äussere Arbeitseinheit 5 dargestellt. Eine ähnliche Arbeitseinheit ist an jedem Tunnel 3 auch innerhalb der Schienen vorgesehen. Die Arbeitseinheiten 5 sind mit Stelltrieben, beispielsweise mit Hydraulikzylindern 6 und 7, ausgerüstet. Die Arbeitseinheit 5 und die Querplatte 4 bilden mit dem jeweiligen Tunnel 3 eine Staukammer 8, in deren Bereich das beispielsweise ausserhalb der Sohienen abgelegte feinkörnige Material 9, beispielsweise Sand, über den Tunnel 3 in den Raum zwischen den Schienen fliesst.
  • Am Schienenfahrzeug 1 ist zusätzlich ein Verteilerflügel, eine Wurfeinrichtung od.dglO lo gelagert, Die Ausführung und Anordnung des Verteilerflügels 1o kann so getroffen werden, dass jede Staukammer 8 -bei der gezeigten Ausführung des in beiden Fahrtrichtungen benutzbaren Vorderpfluges ergeben sich insgesamt vier Staukammern 8 - mit einem eigenen Verteilerflügel io ausgerüstet wird0 Es ist Jedoch auch möglich, wie dies in den Zeichnungen dargestellt wurde, den Verteilerflügel 1o schwenkbar und einziehbar am Schienenfahrzeug 1 zu lagern, so dass der Verteilerflügel 1o je nach Arbeitsrichtung und Arbeitsseite in den Bereich dr jeseiligen Staukammer 8 geschwenkt und dort betrieben werden kann0 Der Verteilerflügel 1o ist im Bereich der Staukammer 8 etwa über dem Tunnel 3 angeordnet0 Zwischen Tunnel 3 und Verteilerflügel lo ist ein Freiraum 11 gebildet, der den Fluss des feinkörnigen Materials 9 nicht behindert.
  • Der Verteilerflügel 1o verfügt in der Regel über einen eigenen Antrieb. Es ist jedoch auch möglich, am Schienenfahrzeug eine Leistungsabzweigung vorzusehen und den Verteilerflügel 1o hiermit anzutreiben. Der Verteilerflügel 10 wird bevorzugt in der durch den Pfeil 12 gekennzeichneten Drehrichtung angetrieben. Bei leichten Verhiatnissen kann er auch entgegengesetzt angetrieben werden. Mit besonderem Vorteil ist der Antrieb des Verteilerflügels 10 in der Drehzahl stufenlos'regelbar. Statt des um eine etwa vertikale Achse rotierenden Verteilerflügels 70 kann selbstverständlich auch eine Wurfeinrichtung vorgesehen sein0 Die Arbeitsweise der erfindungsgemässen Vorrichtung ist folgende: Das Schienenfahrisug 1 bewegte sich in Richtung des Pfeiles 13. Dabei soll das feinkörnige Material 9, welches ausserhalb der Schienen 2 abgelegt wurde, über die Schiene 2 in den Innenraum zwischen den Schienen gepflügt werden. Hierzu wird die Arbeitseinheit 5 in die in Figo 2 gezeigte Stellung gebracht und festgestellt0 Die Arbeitseinheit 5 bildet nun zusammen mit der Querplatte 4 und dem die Schiene 2 überdeckenden Tunnel 3 die Staukammer 8, in deren Bereich das feinkörnige Material 9 bei der Vorwärtsbewegung des Schienenfahrzeuges einfliesstO Das feinkörnige Material 9 wird sich bei Beginn des Pflügevorganges in der Staukammer 8 50 weit anhäufen, dass ein bestimmter Stauberg entsteht0 Der Verteilerflügel lo wird gemäss dem Pfeil 12 angetrieben0 Der Verteilerflügel lo ist in solchem Abstand vom Tunnel 3 angeordnet, dass er bereits in den Stauberg des feinkörnigen Materials 9 eingreift, bevor der Böschungswinkel des Materials 9 erreicht ist0 Der Verteilerflügel io wird also immer wieder portionsweise den Sand aus der Staukammer 8 entfernens Hierdurch wird verhindert, dass sich eine regelrechte Stauung des feinkörnigen Materials 9 in der Staukammer 8 aufbaut0 Das von dem Verteilerflügel 10 erfasste Material wird in Richtung des Pfeiles 14 abgeschleudert0 Dies ist jedoch nur ein Bruchteil des gesamten, zu pflügenden Materials 9o Die grösste Menge des Sandes fliesst in Richtung der Pfeile 15 und 16 und entgegen der Drehrichtung des Verteilerflügels 10 durch den Freiraum 11 in den Innenraum zwischen den Schienen 2o Dieser kontinuierliche Materialfluss, an dem bisher sämtliche Schotterpflüge, die bei Sandbettungen eingesetzt wurden, scheiterten, wird dadurch erreicht, dass der Verteilerflügel lo eine regelrechte Stauung des Materials 9 in der Staukammer 8 überhaupt nicht zulässt, da er die Ausbildung dieses Stauiertes immer wieder unterbricht. Es wurde überraschenderweise gefunden, dass die Wirkung des Verteilerflügels lo in der mit dem Pfeil 12 gekennzeichneten Drehrichtung erheblich besser ist, als ein Antrieb des Verteilerflügels 10 in entgegengesetzter Richtung. Nur bei besonders leichten Pflügeverhaltnissen wurde der konstante Materialfluss über den Tunnel 3 auch bei entgegengesetzter Drehrichtung erreicht.
  • Die Drehzahl des Verteilerflügels 1o ist stufenlos regelbare Es kann somit eine Drehzahl gefunden werden, die sich dadurch auszeichnet, dass der Teil-Mengenstrom, der durch den Verteilerflügel 1o erfasst wird, gegen den Tunnel für die nicht dargestellte Schiene geschleudert wird und hier innerhalb der beiden Schienen herabrutscht, so dass sich an dieser Stelle eine Materialverteilung ergibt. Der Mengenstrom, der gemäss den Pfeilen 15 und 16 fliesst, lagert sich unmittelbar neben der Schiene 2 abO Auf diese Weise bleibt das Mittelteil der Schwellen nahezu völlig frei von feinkörnigem Material 90 Es erübrigt sich damit unter Umständen eine besondere Einpflügung im Bereich der anderen Schiene0 Beim Pflügen der gleichen Seite in entgegengesetzter Fahrtrichtung zum Pfeil 13 wird die Arbeitseinheit 5 entsprechend verschwenkt und der Verteilerflügel 10 so weit eingezogen, dass er über der dann gebildeten Staukammer 8t zum Einsatz kommt0 Der Verteilerflügel 1o kann jedoch auch zu dem anderen Teil des Vorderpfluges verschwenkt werden0 Es ist klar, dass der er indungsgemässe Verteilerflügel bei Schotterpflügen aller Art eingesetzt werden kann, die einen die Schiene überdeckenden Tunnel aufweisen. Dabei ist es völlig gleichgültig, ob die Querplatte 4 in der Mitte oder an den Enden des jeweiligen Tunnels 3 angeordnet ist0

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. An einem Schienenfahrzeug anzubringende Vorrichtung zum Pflügen und Planieren der Sandbettung eines Gleises mit die beiden Schienen überdeckenden Tunneln und nach Pflugsoharart ausgebildeten, ein- und feststellbaren Arbeitseinheiten, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der durch die Arbeitseinheit (5) und den Tunnel (3) gebildeten Staukammer (8) ein angetriebener Verteilerflügel, eine Wurfeinrichtung od.dgl. (10) vorgegehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da der Verteilerflügel (io) eine etwa vertikale Drehachse aufweist und mit Abstand etwa über den Tunnel (3) angeordnet ist.
  3. 30 Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verteilerflügel (10) als Zellenrad mit mehreren nach unten zumindest teilweise offenen Kammern ausgebildet ist0
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verteilerflügel (lo) zumindest in einer Drehrichtung, bevorzugt in der, die dem Sandfluss entgegengerichtet ist in der Drehzahl stufenlos regelbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verteilerflügel, die Wurfeinrichtung oddgl. (lo) an einen herkötmliohen Schotterpflug ansetzbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verteilerflügel (lo) a Schienenfahrzeug (1) verschwenkbar gelagert ist, so dass er iit den Arbeitseinheiten (5) für die linke und rechte Schiene und/oder bezüglich des Tunnels (3) bei Ver uni Rüokwärtsfahrt einsetzbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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