DE913908C - Vorrichtung zur Saeuberung von Bahngleisen, insbesondere in Kohlengruben - Google Patents

Vorrichtung zur Saeuberung von Bahngleisen, insbesondere in Kohlengruben

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DE913908C
DE913908C DEB20763A DEB0020763A DE913908C DE 913908 C DE913908 C DE 913908C DE B20763 A DEB20763 A DE B20763A DE B0020763 A DEB0020763 A DE B0020763A DE 913908 C DE913908 C DE 913908C
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DE
Germany
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plowshares
track
plate
chassis
rear end
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Application number
DEB20763A
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English (en)
Inventor
Alfred Buschmann
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H8/00Removing undesirable matter from the permanent way of railways; Removing undesirable matter from tramway rails

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Cleaning Of Streets, Tracks, Or Beaches (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Säuberung von Bahngleisen, insbesondere in Kohlengruben Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Säuberung von Bahngleisen, insbesondere in Kohlengruben, bei denen sich im Laufe der Zeit zwischen den Schienen und zur Seite derselben Fremdstoffe absetzen, welche den Betrieb der Bahn beeinträchtigen.
  • Insbesondere wird bei dauerndem Begehen der Gleise im Untertagebetrieb durch die Belegschaft der in den Strecken liegende Kohlenstaub auf die Gleisbahn getragen und setzt sich bis zur Schienenoberkante hinaus als knetige Masse fest. Hierdurch wird die Bewegung des Fördergutes sehr erschwert und unsicher gemacht, da sich die Radsätze der Förderwagen zum Teil auf dem festgetretenen Kohlenstaub bewegen. Aus diesem Grunde sind ständig Kolonnen damit beschäftigt, die zwischen und an den Schienen angehäufte knetige Masse durch Hacke und Schaufel zu beseitigen und die Schienen wieder freizulegen. Der Zweck der Erfindung besteht nun darin, diese Säuberung der Bahngleise maschinell durchzuführen.
  • Es ist bekannt, den Zwischenraum zwischen den Gleisschienen mit Hilfe einer mit einer V-förmigen Pflugschar versehenen Vorrichtung von Fremdkörpern zu säubern. Die Pflugschar ist an einem Tragbalken angebracht, der mit dem freien Ende an ein Schienenfahrzeug angehängt werden kann. Am hinteren Ende stützt sich die Pflugschar auf den Schienen ab und ist gegenüber diesen in der Höhenlage veränderbar. Diese bekannte Vorrichtung ist für den obengenannten Zweck nicht ausreichend, da sie nur innerhalb des Gleises und nicht außerhalb desselben wirkt, nicht genügend genau auf das Profil des Schienenweges einstellbar ist, die erforderliche Antriebskraft sehr groß ist und keine,Sicherung gegen Beschädigungen des Gerätes beim Auftreffen auf starre Körper vorhanden ist.
  • Diese Mängel werden dadurch beseitigt, indem gemäß der Erfindung an einem auf dem Gleis entlang gezogenen Fahrgestell mehrere kleinere, in die Ablagerung innerhalb und außerhalb des Gleises gestaffelt eingreifende Pflugscharen angeordnet sind, die außer lotrecht auch seitlich verstellbar sind.
  • Außer der lotrechten Einzelverstellung der Pflugscharen können diese gemeinsam in lotrechter Höhe verstellt werden, um die Tiefe des Einschnittes in die Ablagerungsschicht für alle Pflugscharen gemeinsam regeln zu können.
  • Zu diesem Zwecke sind die Pflugscharen an einer Platte befestigt, welche um eine vordere waagerechte Achse schwenkbar ist, während ihr hinteres Ende durch einen Klinkenhebel in verschiedene Höhenlagen einstellbar ist. Es sind besondere Sicherungseinrichtungen vorgesehen, um die Pflugscharen bei Auftreten stärkerer Widerstände ausweichbar zu machen oder auszuheben.
  • Mit dem Pfluggerät kann ein Räumer verbunden sein, ähnlich wie er bereits für die Förderung des auf dem Gleis aufliegenden Schnees in ein Schienenfahrzeug bekannt ist, der die losgepflügte Ablagerungsschicht in einen mitgezogenen Förderwagen leitet.
  • Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines .Ausführungsbeispiels.
  • In der Zeichnung zeigt Fig. i einen Grundriß des Gleises mit schematischer Darstellung der Anordnung der Pflugscharen, Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung, Fig.3 eine Seitenansicht des Räumers nebst Förderwagen, Fig.4 einen zu Fig. 3 gehörigen Grundriß und Fig. 5 eine Ansicht des käumers, von rechts gesehen.
  • Auf dem zu säubernden Gleis i ist mittels Radgestellen 2 ein Rahmen 3 verfahrbar, und zwar in Richtung des Pfeiles .4 durch Angriff einer Zugmaschine od. dgl. an einer Öse 5. An dem Rahmen sind Pflugscharen 6 angebracht, und zwar, wie aus Fig. i hervorgeht, vorzugsweise drei Pflugscharen zwischen den Gleisen und je eine Pflugschar zu beiden Seiten des Gleises. Die Pflugscharen sitzen an je einem Schaft 7, welcher in einem Lagerstück 8 lotrecht verschiebbar und in einer beliebigen Höhenlage durch Klemmschrauben g feststellbar ist. Die Lagerstücke sind auf einer Platte i i festgeschraubt, welche ihrerseits durch Arme 12 um eine waagerechte, an dem Rahmen 3 gelagerte Achse 13 schwenkbar ist.
  • Die Schäfte 7 der Pflugscharen treten durch quer zur Gleisrichtung laufende Schlitze 14 (Fig. i) in der Platte i i hindurch, und die Lagerstücke 8 können nach Lösung ihrer Befestigungsschrauben seitlich entsprechend den iSchlitzen 14 mitsamt den Pflugscharen 6 quer zur Gleisrichtung beliebig ein-und festgestellt werden.
  • Durch Schwenkung der Platte i i um die horizontale Achse 13 können die Pflugscharen 6 gemeinsam auf und nieder bewegt werden. Die Schwenkbewegung wird durch den Arm 15 eines am Rahmen gelagerten Winkelhebels 16 vorgenommen, welcher mittels einer mit Rasten 17 eines Bogenstückes 18 zusammenarbeitenden Klinke ig in verschiedene Schwenkstellungen eingestellt werden kann, was die Einstellung der Pflugscharen 6 in entsprechend verschiedenen Höhenlagen zur Folge hat.
  • Besondere Einrichtungen sind getroffen, um bei Auftreten stärkerer Widerstände, z. B. zu hohe Festigkeit der Ablagerungsschicht, in der Bahn der Pflugscharen liegende verbogene Gleisteile oder Fremdkörper, Beschädigungen von den Pflugscharen und dem Gerät fernzuhalten. Zu diesem Zweck können die Pflugscharen derart ausweichbar in ihren Schäften sitzen, daß sie bei Auftreten einer bestimmten Widerstandskraft nach oben oder rückwärts federnd ausweichen und nach Überfahren des Fremdkörpers od. dgl. in ihre Arbeitslage zurückgehen.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Sicherung in der Weise durchgeführt, daß die Pflugscharen bei Auftreten eines unzulässig hohen Widerstandes aus der Ablagerungsschicht herausgehoben werden. Zu diesem Zweck ist die Zugöse 5 an eine Zugstange 21 angeschlossen, die verschiebbar im Rahmen 3 gelagert ist, aber gewöhnlich durch einen Scherbolzen 22 gegen eine Verschiebung gesichert ist. Die Zugstange 21 trägt am hinteren Ende eine Rolle 23, welche unter eine mit der Platte i i verbundene Schrägfläche 24 greift.
  • Solange der für die Pflugscharen 6 zu überwindende Widerstand normal ist, werden sie unter Vermittlung des Abscherstiftes 22, des Rahmens3, der Querwelle 13 und der Platte i i durch den Zug an der Öse 5 mitgenommen. Sobald der Widerstand den zulässigen Wert überschreitet, wird der Scherstift 22 abgeschert, so daß unter Zurückhaltung des Rahmens 3 die Zugstange 21 im Sinne des Pfeiles 4 ein Stück weiterbewegt wird. Dabei wirkt die Rolle 23 unter Vermittlung der Schrägfläche 24 hebend auf die Platte i i ein, so daß die Pflugscharen 6 aus der Ablagerungsschicht herausgehoben werden. Nach Beseitigung des Fremdkörpers bzw. nach Einstellung einer günstigeren Schneidtiefe der Pflugscharen 6 und Einsetzen eines neuen Scherstiftes 22 kann der Säuberungsbetrieb fortgesetzt werden. Zwischen dem Rahmen 3 und der Platte i i ist eine Sperrvorrichtung 25 angebracht, durch welche die Platte i i nebst den Pflugscharen in ihrer eingestellten Lage nachgiebig gehalten wird.
  • Das durch die Pflugscharen aufgerissene Haufwerk kann von Hand entfernt werden. Gemäß der Erfindung erfolgt die Entfernung durch einen besonderen Räumer 26 (Fig. 3), der am vorderen Ende 27 auf den Schienen geführt ist und mit seinem hinteren oberen Ende 28 auf einem leeren Förderwagen 29 aufruht.
  • Der Räumer 26 bzw. Förderwagen 29 wird beiderseits durch Seile 31 mit dem oben beschriebenen Streckenpflug verbunden und von diesem mitsamt dem Förderwagen29 mitgezogen. Dabei wird das aufgerissene Gut vom vorderen Ende 27 des Räumers aufgeschaufelt und schiebt sich selbsttätig innerhalb des Räumers nach oben, bis es am oberen Ende in den Förderwagen fällt. Am vorderen Ende ist der Räumer, wie aus Fig. 5 ersichtlich, mit über die Schienen greifende Einpressungen 32 versehen. Um ein seitliches Herabgleiten des Haufwerkes vom Räumer zu verhindern, wird dieser an seinen Längsseiten mit umgebogenen Rändern 33 versehen. Seine untere Wandung ist muldenartig ausgebildet, so daß sich der Hauptteil des Haufwerkes in der Mitte des Räumers vorschiebt.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Säuberung von Bahngleisen, insbesondere in Kohlengruben durch an einem auf dem Gleis entlang gezogenen Fahrgestell befestigte Pflugschar, dadurch gekennzeichnet, daß an dem auf dem Gleis entlang gezogenen Fahrgestell. (3) mehrere in die Ablagerung zwischen und neben dem Gleis eingreifende Pflugscharen (6) angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflugscharen einzeln lotrecht seitlich verstellbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflugscharen (6) gemeinsam in senkrechter Richtung verstellbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflugscharen in einer Platte (i i) befestigt sind, die um eine vordere waagerechte Achse (i3) schwenkbar ist, während ihr hinteres Ende durch einen Rastenhebel (i6) in verschiedene Höhenlagen einstellbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflugscharen von Schäften (7) getragen werden, die in Lagerstücken (8) lotrecht verschiebbar sind, welche entlang Querschlitzen der Platte (i i) seitlich ein- und feststellbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Sicherungen vorgesehen sind, durch welche die Pflugscharen (6) bei Auftreten größerer Widerstände einzeln oder zusammen ausweichbar gemacht sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch ,4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflugscharen (6) bei Auftreten eines erhöhten Widerstandes aus der Ablagerungsschicht herausgezogen werden, indem die sie tragende Platte (i i) am hinteren Ende gehoben wird. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugöse (5) des Fahrgestelles in einer Zugstange (2i) angeordnet ist, die mit einer Rolle (23) unter eine Schrägfläche (24) der Platte (ii) greift und letztere anhebt, sobald eine Kraftkupplung, z. B. in Form eines Scherstiftes (22), zwischen Zugstange (2i) und Fahrgestell (3) gelöst wird.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 8, gekennzeichnet durch einen Räumer (26), der das gelöste Gut aufnimmt und in einen mitgezogenen Förderwagen (29) leitet. io. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Räumer (26) aus einem muldenförmig, mit zurückgebogenen Rändern (33) versehenem Blech besteht, der am vorderen Ende auf dem Gleis (i), am hinteren Ende auf einem mitgezogenen Förderwagen (29) aufruht. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 432 679; USA.-Patentschrift Nr. 2 374 3i2.
DEB20763A 1952-06-12 1952-06-12 Vorrichtung zur Saeuberung von Bahngleisen, insbesondere in Kohlengruben Expired DE913908C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005033199A1 (de) * 2005-07-13 2007-01-25 Richard Rupprecht Fahrbare Vorrichtung zur Asphalt- und Fugenreparatur und Entfernung von Verunreinigungen von Oberflächen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE432679C (de) * 1926-08-13 Bruno Fritzsche Heizbarer Schneeraeumer
US2374312A (en) * 1944-02-25 1945-04-24 Tackett Elijah Railroad track cleaner

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