DE1160872B - Schneeraeumeinrichtung zum seitlichen Anbau an Fahrzeuge, die eine Plattform, Buehne od. dgl. haben - Google Patents

Schneeraeumeinrichtung zum seitlichen Anbau an Fahrzeuge, die eine Plattform, Buehne od. dgl. haben

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DE1160872B
DE1160872B DEB56516A DEB0056516A DE1160872B DE 1160872 B DE1160872 B DE 1160872B DE B56516 A DEB56516 A DE B56516A DE B0056516 A DEB0056516 A DE B0056516A DE 1160872 B DE1160872 B DE 1160872B
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snow
clearing device
platform
snow clearing
vehicles
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Martin Beilhack Maschinenbau GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H8/00Removing undesirable matter from the permanent way of railways; Removing undesirable matter from tramway rails
    • E01H8/02Methods or apparatus for removing ice or snow from railway tracks, e.g. using snow-ploughs ; Devices for dislodging snow or ice which are carried or propelled by tramway vehicles ; Moving or removing ballast
    • E01H8/06Methods or apparatus for removing ice or snow from railway tracks, e.g. using snow-ploughs ; Devices for dislodging snow or ice which are carried or propelled by tramway vehicles ; Moving or removing ballast essentially by driven tools clearing instruments, e.g. rotary cutting tools or brushes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Cleaning Of Streets, Tracks, Or Beaches (AREA)

Description

  • Schneeräumeinrichtung zum seitlichen Anbau an Fahrzeuge, die eine Plattform, Bühne od. dgl. haben Mit zunehmender Dichte des Verkehrs wird das Problem der Schneeräumung immer schwieriger. Insbesondere wird heute die Forderung aufgestellt, daß der Schnee möglichst rasch nach dem Schneefall beseitigt wird. Dies ist ganz besonders wichtig in Verkehrszentren, weil sich dort die Störungen am stärksten bemerkbar machen. Ein solches Verkehrszentrum stellt auch der Bahnhof einer größeren Stadt dar, und hier ist vor allem erforderlich, daß die Weichen- und Signalanlagen freigehalten werden und die Wege zu diesen für das Personal, das die Reinigung des Weichenmechanismus durchführen muß.
  • Nun ist es aber in Bahnhöfen sehr schwierig, Straßenfahrzeuge für die Räumung einzusetzen, da zu viele Hindernisse vorhanden sind. Die Erfindung hat sich zum Ziele gesetzt, eine Schneeräumeinrichtung zu schaffen, mit der die Räumschwierigkeiten innerhalb eines Bahnhofsgeländes überwunden werden können. Sie geht dabei aus von einem Tragfahrzeug, das eine Plattform, Bühne od. dgl. aufweist, auf welcher die Schneeräumeinrichtung so angeordnet ist, daß das eigentliche Schneeräumgerät seitlich am Fahrzeug herausragt.
  • Bei einem bekannten Räumfahrzeug dieser Bauform ist auf einer Plattform eine Drehvorrichtung aufgebaut, auf welcher an einem Seitenarm um 90° schwenkbar eine Schneeschleuder angebracht ist. Diese Einrichtung hat den Zweck, für die Transportfahrt die bei der Räumfahrt seitlich herausragende Schneeschleuder nach rückwärts zu drehen, damit der Verkehr nicht behindert wird. Im Gegensatz dazu besteht bei der Schneeräumeinrichtung gemäß der Erfindung die Neuerung darin, daß die auf der Drehvorrichtung um 180° schwenkbar gelagerte Schneeräumeinrichtung, z. B. eine Schneeschleuder, am äußeren Ende eines oder mehrerer Tragarme ebenfalls noch um etwa 180° verschwenkbar gelagert ist. Dadurch wird ermöglicht, nicht nur in einer Richtung auf einer Seite des Fahrzeuges zu räumen, sondern auf beiden Seiten und darüber hinaus auch noch auf der Stirnseite des Fahrzeuges. Es kann somit praktisch die ganze Räumbreite bestrichen werden, die von der äußersten Stellung rechts bis zur äußersten Stellung links reicht. Mit einer so ausgebildeten Schneeräumeinrichtung ist man also in der Lage, einen sehr großen Bereich zu erfassen, und zwar sowohl in der Vorwärts- als auch in der Rückwärtsfahrt. Außerdem können auch größere Schneehöhen bearbeitet werden, da auch mit angehobenem Räumvorbau gefahren werden kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Tragarme für die Schneeschleuder in einem Aufbaurahmen gelagert, der auf einem Schlitten sitzt, welcher mechanisch oder mit Hilfe eines druckmittelbetätigten Hubzylinders aus- und eingefahren werden kann. Dadurch wird der Einsatzbereich der Maschine noch erheblich vergrößert. Die äußerste Stellung wird zweckmäßig so gewählt, daß sie bis etwa zur Mitte zwischen zwei Gleisanlagen in einem Bahnhof reicht: Man kann dann mit der Schneeräumeinrichtung gemäß der Erfindung praktisch jede Stelle im Bahnhofsgelände erreichen und von Schnee reinigen. Durch Aufsetzen eines Verladekamins auf die Schneeräumeinrichtung läßt sich der Schnee .in bequemer Weise auf Güterwagen verladen, die auf dem Nebengeleise fahren oder die von dem Räumfahrzeug selbst gezogen oder geschoben werden. Auch überhöht angeordnete Bahnsteige lassen sich mit der Schleuder räumen, da diese in weitem Bereich angehoben werden kann.
  • Eine weitere Verbesserung der gesamten Einsatzfähigkeit des Gerätes wird dadurch noch ermöglicht, daß die Schneeschleuder rasch austauschbar an einem Tragkopf befestigt wird und an deren Stelle andere Arbeitsgeräte angebracht werden können, beispielsweise ein Schneepflug, mit dem bei geringeren Schneehöhen eine großflächigere Räumung in kürzerer Zeit durchgeführt werden kann. Auch der Anbau einer Kehrvorrichtung für das Auskehren der Weichen wäre denkbar. Schließlich lassen sich auch noch Arbeitsgeräte für die Sommerverwendung anbauen, beispielsweise eine Greifzange für den Transport von Schwellen oder eine Schaufel für den Transport von Schotter u. ä. m.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Schneeräumeinrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt A b b. 1 eine Ansicht der Maschine von vorn, A b b. 2 die Draufsicht auf diese Maschine in verkleinertem Maßstab.
  • Mit 1 ist die Plattform des Tragfahrzeuges bezeichnet. Auf dieser ist eine Platte 2 befestigt, auf welcher eine Drehvorrichtung 3 in Form einer Drehscheibe sitzt, die von einem beispielsweise hydraulisch betriebenen Antriebsmotor über ein Vorgelege und einen Zahnkranz gedreht werden kann. Auf der Scheibe sind zwei U-Profile 4 vorgesehen, die mit der Drehscheibe fest verbunden sind. In diesen läuft auf Rollen 5 ein Schlitten 6, der mit Hilfe eines Hubzylinders 7 hin- und hergeschoben werden kann.
  • Der Schlitten 6 ist Träger eines Aufbaurahmens 8, in welchem auf der einen Seite zwei lange Tragarme 9 gelagert sind, an deren anderem Ende ein Tragkopf 10 für eine Schneeschleuder 11 angelenkt ist. Die Tragarme 9 sind mit Hilfe eines Hubzylinders 12 höhenverstellbar.
  • Auf dem rückwärtigen Ende des Aufbaurahmens 8 befindet sich ein Antriebsmotor 13 für die Schneeschleuder 11. An den Motor angeflanscht ist ein Schaltgetriebe 14, mit dessen Hilfe mehrere Geschwindigkeiten der Wurfräder 15 der Schneeschleuder eingestellt werden können. Vom Getriebe 14 geht eine Antriebswelle 16 zum Tragkopf 10. In diesem befindet sich ein Kegelradgetriebe 17. Eine Welle 18 führt nach unten zu einem weiteren Kegelradgetriebe 19, das sich auf der Wurfradwelle 20 befindet. In dem Tragkopf 10 ist ferner ein Lagerhals 21 angeordnet, um welchen die Schneeschleuder 11 um etwa 180 gedreht werden kann. Ein mit einem Auswurfkamin 22 versehenes Wurfradgehäuse umschließt die Wurfräder 15. Das Gehäuse kann mit Hilfe eines Hubzylinders 23 verschwenkt werden, so daß sowohl nach rechts als auch nach links ausgeworfen werden kann. Auf den lotrecht gestellten Kamin 22 kann zusätzlich ein Verladekamin 24 aufgesetzt werden, der außerdem noch verschwenkt werden kann.
  • Am rückwärtigen Ende des Antriebsmotors 13 ist eine Hydraulikpumpe 25 angeordnet, die zur Erzeugung des Drucköles für die gesamte Einrichtung dient. Mit Hilfe von Magnetsteuerschiebem 26 wird das Öl der entsprechenden Hilfsstelle zugeteilt. Die Steuerschieber können durch einfache Druckknopfschaitung vom Fahrersitz des Fahrzeuges aus fernbedient werden.
  • Die Wirkungsweise der Schneeräumeinrichtung ist folgende: Soll beispielsweise in der mit den Pfeilen 27 in Ab b.2 angegebenen Richtung geräumt werden, so kann sich die Schleuder sowohl auf der rechten als auch auf der linken Seite des Fahrzeuges befinden, sie kann aber auch noch zusätzlich vor dem Fahrzeug in dessen Mitte eingestellt werden. Ist nur wenig Schnee vorhanden, dann kann die Schleuder bis etwa auf Bodenhöhe heruntergestellt werden. In einem zweiten Durchgang kann nach entsprechendem Ausfahren des Schlittens 6 mit Hilfe des Verstellzylinders 7 die ursprünglich geräumte Bahn verbreitert werden (s. Abb. 1). Die Stellung des Schleudervorbaues läßt sich auch während des Räumens verändern, so daß man in die Lage versetzt wird, Hindernissen in der Räumbahn auszuweichen oder sich mit der Räumbahn überhaupt den gegebenen Verhältnissen anzupassen. Bei sehr hohem Schnee, z. B. bei Schneewällen, die durch vor Lokomotiven angebrachte Pflüge aufgeworfen worden sind, kann der Räumvorbau im ersten Durchgang auch angehoben werden und so den Schneewall »köpfen«, d. h. nur den obersten Teil des Walles abnehmen (s. Abb. 1). Beim zweiten Durchgang kann dann bis auf den Boden geräumt werden; wenn erforderlich, können auch noch mehrere Durchgänge gefahren werden.
  • Der Schnee kann, wenn das Gelände es gestattet, frei weggeschleudert oder mit Hilfe des Verladekamins 24 auf Waggons verladen werden, die sich auf einem Nebengleise befinden. Durch die vielfache Verschwenkbarkeit der Räumeinrichtung, einmal mit der Drehscheibe 3, zum anderen mit Hilfe des Lagerhalses 21, kann man nun je nach Bedarf sowohl rechts als auch links vom Fahrzeug in beiden Fahrtrichtungen räumen. Es ist lediglich die Umstellung entweder der gesamten Räumeinrichtung mit Hilfe der Scheibe oder nur des Schneeräumvorbaues um den Lagerhals 21 erforderlich. Dadurch ergibt sich eine vielseitige Einsatzmöglichkeit des Gerätes.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Schneeräumeinrichtung zum seitlichen Anbau an Fahrzeuge, die eine Plattform, Bühne od. dgl. haben, insbesondere an Schienenfahrzeuge, mit einer Drehvorrichtung auf der Plattform und einer mechanischen oder druckmittelbetätigten Heb- und Senkvorrichtung, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die auf der Drehvorrichtung (3) um 180- schwenkbar gelagerte Schneeräumeinrichtung, z. B. eine Schneeschleuder (11), am äußeren Ende eines oder mehrerer Tragarme (9) ebenfalls noch um etwa 180° verschwenkbar gelagert ist.
  2. 2. Schneeräumeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (9) in einem Aufbaurahmen (8) gelagert sind, der auf einem Schlitten (6) sitzt, welcher mechanisch oder mit Hilfe eines druckmittelbetätigten Hubzylinders (7) aus- und eingefahren werden kann.
  3. 3. Schneeräumeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneeschleuder (11) abnehmbar gelagert ist und an deren Stelle ein anderes Arbeitsgerät, beispielsweise ein Schneepflug, ein Kehrbesen, eine Ladeschaufel od. dgl., anbringbar ist.
  4. 4. Schneeräumeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Bewegungen der Schneeräumeinrichtung vom Fahrerhaus des Kraftfahrzeuges aus gesteuert werden, beispielsweise mit Hilfe elektrischer Impulse, die auf Magnetsteuerschieber (26) wirken, welche auf der Rückseite des Antriebsmotors (13) angeordnet sind und zur Verteilung des durch eine Pumpe (25) erzeugten Flüssigkeitsstromes dienen. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2118 851.
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