DE3304654A1 - Schneeraeumeinrichtung - Google Patents

Schneeraeumeinrichtung

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DE3304654A1
DE3304654A1 DE19833304654 DE3304654A DE3304654A1 DE 3304654 A1 DE3304654 A1 DE 3304654A1 DE 19833304654 DE19833304654 DE 19833304654 DE 3304654 A DE3304654 A DE 3304654A DE 3304654 A1 DE3304654 A1 DE 3304654A1
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snow clearing
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DE19833304654
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English (en)
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Wilhelm Dipl.-Kfm. 8200 Rosenheim Beilhack
Walter Dipl.-Ing. 8204 Brannenburg Grübler
Erwin 8201 Flintsbach Rauscher
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Martin Beilhack Maschinenfabrik und Hammerwerk GmbH
Martin Beilhack Maschinenbau GmbH
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Martin Beilhack Maschinenfabrik und Hammerwerk GmbH
Martin Beilhack Maschinenbau GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H5/00Removing snow or ice from roads or like surfaces; Grading or roughening snow or ice
    • E01H5/04Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material
    • E01H5/06Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by non-driven elements, e.g. scraper blades, snow-plough blades, scoop blades
    • E01H5/07Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by non-driven elements, e.g. scraper blades, snow-plough blades, scoop blades and conveying dislodged material by driven or pneumatic means
    • E01H5/076Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by non-driven elements, e.g. scraper blades, snow-plough blades, scoop blades and conveying dislodged material by driven or pneumatic means by rotary or pneumatic conveying means, e.g. impeller wheels
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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    • E01H5/08Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by driven elements
    • E01H5/09Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by driven elements the elements being rotary or moving along a closed circular path, e.g. rotary cutter, digging wheels
    • E01H5/098Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by driven elements the elements being rotary or moving along a closed circular path, e.g. rotary cutter, digging wheels about horizontal or substantially horizontal axises perpendicular or substantially perpendicular to the direction of clearing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Cleaning Of Streets, Tracks, Or Beaches (AREA)

Description

  • Schneeräumei nrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Schneeräumeinrichtung insbesondere Sei tenschneeräumeinrichtung, zum Anbau an ein Kraftfahrzeug nach- dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Derartige Schneeräumeinrichtungen sind hinlänglich bekannt und umfassen beispielsweise eine frontseitig am Kraftfahrzeug befestigbare Schneefräse, die über eine Zapfwelle vom Motor des Kraftfahrzeuges aus angetrieben wird. Als Schneeräumgerät ist anstelle dieser Schneefräse ebenso eine Schneeschleuder einsetzbar. Dabei ist es bekannt, beispielsweise eine durchgängige Schneefräse oder zwei Schneeschleudern parallel nebeneinander mit einem gemeinsamen oder zwei getrennten Schneeauswurfkaminen anzuordnen. Bekannt sind aber auch sogenannte Sei tenschneesch leudern bzw. Sei tenschneefräsen, deren Schneeräumgerät asymmetrisch zur Fahrzeuglängsachse angeordnet ist.
  • Auf der anderen Seite zur Mittellängsachse des Fahrzeuges befindet sich ein Pflug, ein sogenannter Rafferpflug, der den Schnee dem Schneeräumgerät zuführt.
  • Derartige Schneeräumeinrichtungen bzw. Sei tenschneeräumeinrichtungen weisen eine Hebe- und Senkvorrichtung zum Höhenverstellen auf, die mittels eines Viergelenks an einer Stel Iwechselanbauplatte auf einer Kreisbahn schwenkbar befestigt sind. Diese bekannten Schneeräumvorrichtungen weisen aber den Nachteil auf, daß insbesondere bei starkem Schneefall die seitlichen Schneewände immer höher aufgetürmt werden, bis diese Schneewände schließlich so hoch sind, daß weitere Schneemassen seitlich nicht mehr weggeräumt werden können. Insbesondere können ab einer gewissen Höhe bei einem erneuten Schneefall Schneepflüge nicht eingesetzt werden, da am Straßenrand kein Raum zur Aufnahme des weggeräumten Schnees vorhanden ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es diesen nachteilhaften Stand der Technik zu überwinden und insbesondere eine Schneeräumvorrichtung zu schaffen, mit der der Schnee so abgeräumt werden kann, daß steile seitliche Schneewälle vermieden werden.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird erstmals ein an einem Kraftfahrzeug anbaubares Schneeräumgerät beispielsweise in Form einer Schneefräse oder einer Schneeschleuder geschaffen, das seitlich ausfahrbar ist. Dadurch kann über den unmittelbaren Fahrbahnbereich hinaus seitlich der Schnee abgeräumt werden, so daß wiederum genügend Raum zur Aufnahme von weiterem, beispielsweise auch mittels eines Pfluges geräumten Schnee vorhanden ist. Als besonders vorteilhaft erweist sich die erfindungsgemäße Schneeräumvorrichtung auch deshalb, da sie vor allem auch bei durch Leitplanken begrenzten Straßen einsetzbar ist.
  • So kann nämlich die erfindungsgemäße Schneeräumvorrichtung nicht nur im abgesenkten Zustand am Boden, sondern auch in beliebig angehobenem Zustand seitlich ausgeschwenkt werden. Das heißt mit ihr ist es möglich, beispielsweise den Schnee seitlich einer Fahrbahn oberhalb einer Leitplanke abzuräumen. Um dabei das Gewicht dieser Schneeräumvorrichtung und die damit verbundenen Kräfte, die an dem Kraftfahrzeug vorne ansetzen, nicht zu groß werden zu lassen, umfaßt erfindungsgemäß die Hebe- und Senkeinrichtung eine an einem starren Rahmen befestigte Vertikalführung, an der wiederum ein seitlich ausfahrbarer Querschlitten mit dem daran angebrachten Schneeräumgerät angebaut ist. Dadurch wird eine wenig nach vorne ausladende Gesamtkonstruktion und eine Minimierung der am Kraftfahrzeug ansetzenden Kräfte erreicht.
  • .n einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfaßt die Vertikalführung zwei parallel zueinander angeordnete Vertikalhubzylinder und einen Vertikalschlitten, der längs zweier vertikaler starrer Längsräume geführt und an dem der Querschlitten befestigt ist.
  • Um eine Abstützungsmöglichkeit für das Gewicht der Schneeräumeinrichtung im angebauten Zustand am Kraftfahrzeug zu schaffen, wird erfindungsgemäß nach Anspruch 3 ein Stützrad vorgesehen, das im Bereich unterhalb der Anbauplatte seitlich in Richtung der Ausfahrrichtung des Querschlittens vorgesehen ist.
  • Eine besonders günstige Antriebsmöglichkeit ergibt sich gemäß Anspruch 4, wonach der Antrieb Uber die Zapfwelle und eine Hydropumpe erfolgt, über die ein auf der Antriebswelle des Schneeräumgerätes sitzende Hydromotor angetrieben wird, wobei sowohl die Hydropumpe wie auch der Hydromotor auf der zur Ausfahrtrichtung des Querscillittens entgegengesetzt liegenden Richtung angebaut sind. Dadurch ergibt sich ein besonders günstiger Kräfte- und Gewichtsausgleich, insbesonders in seitlich ausgefahrenem Zustand des Schneeräumgerä tes .
  • Als besonders günstig und einfach hat sich dabei nach Anspruch 5 erwiesen, die Hydropumpe starr auf dem Anbaurahmen und den Hydromotor fest auf der Antriebsachse des Schneeräumgerätes und mit diesem höhen- und sei tenverstel bar anzubringen.
  • Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus dem nachfolgend anhand von Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel. Dabei zeigen im einzelnen Figur 1 : eine Frontansicht der erfindungsgemäßen Schneeräumei nrichtung; Figur 2 : eine Seitenansicht der Schneeräumeinrich-.
  • tung Figur 3 : eine Schnittdarstellung in Draufsicht der Schneeräumeinrichtung nach Fig. 1 und 2.
  • In den Figuren 1 bis 3 ist eine Schneeräumeinrichtung d.h. eine Seitenschneeräumeinrichtung mit einer Schneefräse 1 und einem seitlich davon angeordneten Rafferpflug 2 gezeigt. Wie insbesondere aus Fig. 2 und 3 zu ersehen ist, läuft der Rafferpflug 2 nach außen hin vor, so daß der durch den Pflug ergriffene Schnee der Schneefräse 1 während des Räumvorganges zugeführt wird. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Schneefräse 1 in Fahrtrichtung rechtsliegend und der Rafferpflug 2 linker Hand gezeigt, wobei sich beide ungefähr von der Fahrzeugmittelachse 5 nach außen erstrecken.
  • An einem die Schneefräse 1 umgebenden Gehäuse 7 ist oberhalb der Schneefräse ein Schneestaubschutz 9 befestigt.
  • Wie insbesondere aus Fig. 2 zu ersehen ist, erstreckt sich oberhalb der Schneefräse 1 vom Gehäuse 7 ausgehend ein Auswurfkanal 11 mit einem Drehkranz 13, so daß über einen Motor der Verlade- oder Auswurfkamin verstellt werden kann.
  • Über e i ne eine Schnellwechseleinrichtung läßt sich die Schneeräumeinrichtung mit ihrer Geräte -p;atte 17 am Kraftfahrzeug problemlos und schnell an- bzw. abbauen. Die Geräteplatte 17 besteht dabei aus einem starren Rahmen mit einer daran befestigten Vertikalführung. Die Vertikalführung umfaßt zwei parallel im Abstand zueinander seitlich versetzt angeordnete Vertikalhubzylinder 19, die sich an ihrem unteren Ende über einen Anlenkpunkt 21 an dem starren Rahmen abstützen. Die Vertikalhubzylinder 19 werden längs des starren Rahmens 23 in Vertikalrichtung geführt, wobei an ihrem oberen Ende jeweils ein Hydraulinkkolben 25 ausfahrbar angeordnet ist. Ferner sind an dem starren Rahmen 23 zwei vertikale Längsholme 27 in Form von Jeweils einem U-Bügel befestigt, deren offenen Seiten aufeinander zu liegend angeordnet sind. In und zwischen diesen einseitig offenen Längsholmen 27 ist ein Vertikalschlitten 29 mit seinem Vierkantrohr-Gestell höhenverstellbar geführt. Wie sich insbesondere aus Fig. 3 ergibt, weist der Vertikalschlitten 29 zwei Querträger 31 auf, die in Fahrtrichtung gesehen vor den Längsholmen 27 liegend so angeordnet sind, daß diese die Längsholme 27 seitlich überragen.
  • An den Enden des oberen Querträgers (31) sind Tragholme 33 vorgesehen, die mit ihrer oben liegenden Abbiegung 35 an den Hydraulikkolben 25 angelenkt sind, so daß mit.Betätigung der Hydraulikkolben 25 über die Tragholme 33 und die Querträger 31 der Vertikalschlitten 29 angehoben und abgesenkt werden kann.
  • Wie sich aus Fig. 2 und 3 ergibt, bestehen der obere und untere Querträger 31 jeweils auch aus einem U-Profil, deren offene Seiten zueinander liegen und in und zwischen denen ein Querschlitten 37 mit seinen querl iegenden Vierkantrohren 39 sei tenverstel 1 bar geführt ist. Der Querschlitten 37 wird dabei über zwei hydraulische Querkolben ein- bzw. ausgefahren, wobei der untenliegende Querkolben 41 innerhalb des Vierkantrohres 39 und der obere Querkolben 41 oberhalb des QuerträFers 31 angeordnet ist. Um beim Ausfahren des Querkolbens 41 den Querschlitten 37 mitzuführen, sind die Querträger 41 in Ausfahrrichtung mit Abwinkelungen 45, ähnlich den Abbiegungen 35, versehen, an deren Ende der obere Querkolben 41 angelenkt ist. Der zweite Anlenkpunkt 46 jedes Querkolbens 41 liegt gegenüber und ist am Vertikalschlitten 29 abgestützt. Am Querschlitten 37 schließlich ist die ausfahrbare Schneefräse 1 befestigt.
  • Wie besonders aus Fig. 3 ersichtlich ist, erfolgt der Antrieb der Schneefräse 1 über eine anschließbare Zapfwelle 49, die von einer nicht näher gezeigten Antriebsmaschine des Kraftfahrzeuges angetrieben wird.
  • Über die Zapfwelle 49 wird eine an dem starren Rahmen 23 unbeweglich gehaltene Hydroverstellpume 51 angetrieben, die über nicht näher gezeigte Hydroleitungen mit einem Hydromotor 53 in Triebverbindung steht. Der Hydromotor 53 ist auf einer Antriebswelle 55 der Schneefräse 1 höhen- und seitenverstellbar geführt. Wird also die Schneefräse höhenxerstellt und seitlich ausgefahren, so treten dadurch keine.
  • Ar.triebsproc leme auf.
  • Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, ist der Hydromotor und die Hydroverstellpumpe auf der zur Seitenverstellung in Richtung des Pfeiles 57 gegenüberliegenden Seite angebaut.. Dadurch ergeben sich günstige Gewichtsverhältnisse insbesondere bei seitlich ausgefahrener Schneefräse 1.
  • Ferner ist am unteren Ende des starren Rahmens 23 ein Abstützrad 59 auf der Außenseite der Schneefräse 1 vorgesehen, um auf dieser Seite insbesondere bei seitlich ausgefahrener Schneefräse die ungleichgewichtigen Seitenkräfte in Bezug auf die Fahrzeuglängsachse aufzunehmen.
  • Im Schneeräumeinsatz kann dabei in bekannter Weise durch die vertikale Hub- und Senkeinrichtung die Schneefräse auf die Fahrbahnebene abgesenkt und der über den Rafferpflug 3 der Schneefräse 1 zusätzlich zugeführte Schnee über den Auswurfkamin bzw.
  • Auswurfkanal 11 seitlich weggeschleudert werden. Dies gilt insbesondere auch dann, wenn bereits nach mehrmaliger Räumung mit Schneepflügen die Randwälle so hoch angewachsen sind, daß mit Schneepflügen selbst wegen des mangelnden Platzes nicht mehr geräumt werden kann.
  • Um die seitlichen Schneewälle wieder abzutragen, bzw.
  • einen Raum auch rechts von der Fahrbahn freizuräumen, kann im Arbeitseinsatz die Schneefräse über den Querschlitten 37 im gezeigten Ausführungsbeispiel in Fahrtrichtung ' nach rechts verschoben werden.
  • Aber selbst wenn rechts von der Fahrbahn Leitplanken vorgesehen sein sollten, so können mit der gezeigten Schneeräumeinrichtung gleichwohl die seitlichen Schneewälle abgeräumt werden, indem die Schneefräse über die Hebe- und Senkeinrichtung zunächst angehoben und dann über den Querschlitten seitlich nach rechts ausgefahren wird. Aufgrund des so geschaffenen Raumes ergeben sich keine Probleme beim nachfolgenden Einsatz bei erneuten Schneefällen von Schneepflügen, da erneuter Raum zur Aufnahme des seitlich weggeschobenen Schnees wieder vorhanden ist.
  • Abweichend vom gezeigten Ausführungsbeispiel kann natürlich anstelle der Schneefräse auch eine Schneeschleuder eingesetzt werden.
  • Abschließend sei angemerkt, daß bei der Schneeräumelnrichtung gemäß des Ausführungsbeispieles eine Seitenverstellung von mehr als 80 cm, z. 8.
  • von 1 m und eine Höhenverstellung ebenfalls über 80 cm, z. B. von 1,10 m ohne technische Probleme möglich ist.

Claims (5)

  1. Schneeräumeinrichtung Ansprüche: 1. Schneeräumeinrichtung, insbesondere Seitenschneeräumeinrichtung, zum Anbau an einem Kraftfahrzeug, mit einem antreibbaren, rotierenden Schneeräumgerät, welches über eine Anbauplatte am fahrzeug anbaubar und ferner über eine Hebe- und Senkeinrichtung gegenüber der Anbauplatte höhenverstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebe- und Senkeinrichtung eine an einem starren Rahmen (23) befestigte Vertikalführung (19; 27; 29) umfaßt, auf der ein seitlich ausfahrbarer Querschlitten (37) angeordnet ist, wobei das antreibbare Schneeräumgerät (1) an dem Querschlitten (37) befestigt ist.
  2. 2. Schneeräumei nrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalführung zwei parallel zueinander angeordnete Vertikalhubzylinder (19) und einen Vertikalschlitten (29) umfaßt, an dem der Querschlitten befestigt ist und der längs zweier vertikaler starrer Längsholme (27) geführt ist.
  3. 3. Schneeräumeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich unterhalb des starren Rahmens (23) in Richtung der Seitenverstellung (57) ein auf der Fahrbahn mitlaufendes Abstützrad (59) vorgesehen ist, das bei Transportfahrten hochklappbar ist.
  4. 4. Schneeräumeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, deren Schneeräumgerät über eine Antriebseinheit des Kraftfahrzeuges und eine Zapfwelle angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfwelle (49) in Triebverbindung mit einer auf der Schneeräumeinrichtung angeordneten Hydroversteilpumpe steht, über die wiederum ein auf der Antriebswelle (55) des Schneeräumgerätes (1) sitzender Hydromotor (53) betätigt wird, wobei die Hydroverstellpumpe (51) und der Hydromotor (53) auf der zur Seitenverstellung (57) entgegengesetzten Richtung eingebaut sind.
  5. 5. Schneeräumeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydroverstel Ipumpe (51 ) am starren Rahmen (23) und der Hydromotor höhen-und seitenverstellbar an der Antriebswelle (55) des rotierenden Schneeräumgerätes (1) befestigt ist.
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