DE10013481C1 - Schneefräse mit mindestens einem walzenförmigen Fräskörper - Google Patents

Schneefräse mit mindestens einem walzenförmigen Fräskörper

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Abstract

Bei einer Schneefräse mit mindestens einem walzenförmigen Fräskörper (5), der mit einer Antriebseinheit verbundenen und mittels zweier ihn seitlich einfassender Lagerelemente (4) um eine horizontale Achse (6) drehbar an einem Rahmen (1) gelagert ist, ist mit dem Fräskörper (5) mindestens eine seitlich außerhalb eines Lagerelements (4) angeordnete Freischneideinrichtung (15) drehfest verbunden.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schneefräse mit mindestens einem walzenförmigen Fräskörper, der mit einer Antriebseinheit verbunden und mittels zweier ihn seitlich einfassender Lagerelemente um eine horizontale Achse drehbar an einem Rahmen gelagert ist.
Schneefräsen der vorstehend angegebenen Art sind in verschiedenen Ausführungen bekannt, beispielsweise aus den deutschen Offenlegungsschriften 37 20 158, 33 04 654, 29 14 338 und 198 21 052 sowie den US-Patenten 4255879 und 4457086 und der österreichischen Patentschrift 320008. Der Antrieb für den Fräskörper kann dabei mehr oder weniger mittig auf den Fräskörper wirken (z. B. DE-OS 3720158) oder aber außerhalb eines der beiden Lager­ elemente an einem Achsstummel des Fräskörpers angreifen (z. B. DE-OS 33 04 654).
Unabhängig davon, welches Antriebskonzept gewählt wird, leiden Schneefräsen der gattungsgemäßen Art unter dem Nachteil, daß sie bei weichem Schnee nur bedingt und bei härterem und hartem Schnee nahezu überhaupt nicht lenkbar sind.
Neben Schneefräsen der gattungsgemäßen Art sind auch solche bekannt, bei denen der Fräskörper nicht seitlich gelagert ist sondern vielmehr mittig, insbesondere im Bereich eines Getriebes. Die beiden Abschnitte des Fräskörpers kragen dabei frei über die Lagerung aus. Dies bedarf einer technisch aufwendigen, teuren und schweren Ausführung der Lagerung.
Aus den vorstehend dargelegten Nachteilen des Standes der Technik leitet sich die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabenstellung ab, die darin besteht, eine Schneefräse der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich gegenüber bekannten gattungsgemäßen Schneefräsen durch eine besonders gute Lenkbarkeit auszeichnet.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß mit dem Fräskörper mindestens eine seitlich außerhalb eines Lagerelements angeordnete Freischneideinrichtung drehfest verbunden ist. Bei der erfindungsgemäßen Schneefräse ist somit ergänzend zu dem mindestens einen Fräskörper mindestens eine Freischneideinrichtung vorgesehen, die außerhalb eines Lagerelements angeordnet ist und mit dem zugeordneten Fräskörper drehfest verbunden ist, insbesondere über einen durch das betreffende Lagerelement hindurch­ tretenden Wellenzapfen des Fräskörpers.
Bereits bei einer vergleichsweise geringen axialen Erstreckung der Freischneideinrichtung von ca. 10 cm zeichnet sich die erfindungsgemäße Schneefräse durch eine überragende Lenkbarkeit aus. Einer Verstärkung der Lagerelemente gegenüber denen gattungsgemäßer Schnee­ fräsen bedarf es dabei nicht.
Wenngleich sich bereits eine Freischneideinrichtung, deren Durchmesser erheblich geringer ist als der Durch­ messer des Fräskörpers, positiv auf die Lenkbarkeit der Schneefräse auswirkt, so entspricht doch gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung der Durchmesser der mindestens einen Freischneideinrichtung im wesentlichen dem Durchmesser des Fräskörpers. Er kann in Sonderfällen sogar Letzteren überschreiten.
Gemäß einer anderen bevorzugten Weiterbildung ist die mindestens eine Freischneideinrichtung auf einen durch das benachbarte Lagerelement durchtretenden Wellen­ zapfen des Fräskörpers aufsteckbar. Dies ermöglicht einen Austausch der Freischneideinrichtung mit gering­ stem Aufwand. Dies hinwiederum gestattet beispielsweise die Freischneideinrichtung als Verschleißteil auszu­ führen, das in regelmäßigen Abständen zu erneuern ist. Als drehfeste Verbindung der Freischneideinrichtung mit dem Wellenzapfen des Fräskörpers kommt dabei beispiels­ weise ein Keilwellenprofil in Betracht.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung kann die mindestens eine Freischneideinrichtung über einen Teil ihres Umfangs von einer auch den Fräskörper teilweise abdeckenden Schneeführung abgedeckt sein. Bei dieser Weiterbildung der Erfindung wird auch der von der Freischneideinrichtung erfaßte Schnee dem Auswurf zuge­ führt und aus dem Fräsbereich entfernt. Späteres Nachrutschen des durch die Freischneideinrichtung aufgelockerten Schnees in den Fräsbereich wird auf diese Weise unterbunden.
Gemäß einer wiederum anderen bevorzugten Weiterbildung der Erfindung weist die Freischneideinrichtung im Bereich ihrer freien Stirnseite mindestens einen Ring auf. Besonders bevorzugt sind zwei derartige Ringe konzentrisch zueinander angeordnet. Der mindestens eine stirnseitige Ring der Freischneideinrichtung trägt zur Unfallverhütung bei, ohne dabei die Lenkbarkeit der Schneefräse allzu sehr zu beeinträchtigen.
Im Folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in schematischer Draufsicht eine nach der vorliegenden Erfindung ausgeführte Frässchleuder.
Die in der Zeichnung veranschaulichte Frässchleuder umfaßt einen Rahmen 1, an welchem mittels zweier als Lagerwangen 2 und 3 ausgeführter Lagerelemente 4 ein walzenförmiger Fräskörper 5 um die Achse 6 drehbar gelagert ist. Der Fräskörper 5 umfaßt zwei Abschnitte 7 und 8, zwischen denen ein Getriebe 9 angeordnet ist. Das Getriebe 9 dient dabei der Antriebswelle 10 mit der Fräskörperwelle 11.
Mit der Antriebswelle 10 ist ein Schleuderrad 12 drehfest verbunden, das in einem Schleuderradgehäuse 13 untergebracht ist, welches seinerseits mit dem Rahmen 1 der Frässchleuder verbunden ist.
In dem vorstehend dargelegten Umfang entspricht die in der Zeichnung dargestellte Frässchleuder dem hinläng­ lich bekannten Stand der Technik, so daß es an dieser Stelle weiterer Erläuterungen und Angaben zu konstruktiven Details nicht bedarf.
Während die (linke) Lagerwange 2 so, wie dies vom Stand der Technik her bekannt ist, endseitig am Rahmen 1 angeordnet ist, ist die (rechte) Lagerwange 3 gegenüber dem zugeordneten Ende des Rahmens 1 um ca. 10 cm nach innen versetzt. Durch sie tritt ein (nicht darge­ stellter) Wellenzapfen der Fräskörperwelle 11 hindurch. Auf diesen ist mit einer entsprechenden Nabe 14 eine Freischneideinrichtung 15 aufgesteckt. Zwischen der Nabe 14 der Freischneideinrichtung und dem Wellenzapfen der Fräskörperwelle 11 besteht dabei eine drehfeste Verbindung über ein Keilwellenprofil.
Die Freischneideinrichtung umfaßt mehrere messerartige Freischneidelemente 16, die über einen Träger 17 mit der Nabe 14 der Freischneideinrichtung 15 verbunden sind. Stirnseitig ist mit den Freischneidelementen 16 ein konzentrisch zur Achse 6 angeordneter Ring 18 verbunden. Auf der mit der Freischneideinrichtung 15 ausgerüsteten Seite ragt der Rahmen 1 bis etwa zu jenem Ring 18 der Freischneideinrichtung. Eine - nicht darge­ stellte - den Fräskörper 5 rückwärtig abdeckende Schneeführung kann sich auch hinter der Freischneid­ einrichtung 15 erstrecken, um (auch) den von den Freischneidmessern 16 gelockerten Schnee dem Schleuder­ rad 12 zuzuführen.

Claims (6)

1. Schneefräse mit mindestens einem walzenförmigen Fräskörper (5), der mit einer Antriebseinheit verbundenen und mittels zweier ihn seitlich einfassender Lagerelemente (4) um eine horizontale Achse (6) drehbar an einem Rahmen (1) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Fräskörper (5) mindestens eine seitlich außerhalb eines Lagerelements (4) angeordnete Freischneideinrichtung (15) drehfest verbunden ist.
2. Schneefräse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der mindestens einen Freischneideinrichtung (15) im wesentlichen dem Durchmesser des Fräskörpers (5) entspricht.
3. Schneefräse nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Freischneideinrichtung (15) auf einen durch das benachbarte Lagerelement (4) durchtretenden Wellenzapfen des Fräskörpers (5) aufsteckbar ist.
4. Schneefräse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Freischneideinrichtung (15) über einen Teil ihres Umfangs von einer auch den Fräskörper (5) teilweise abdeckenden Schneeführung abgedeckt ist.
5. Schneefräse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Freischneideinrichtung (15) eine axiale Erstreckung zwischen 50 und 200 mm aufweist.
6. Schneefräse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Freischneideinrichtung (15) im Bereich ihrer freien Stirnseite mindestens einen Ring (18) aufweist.
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