DE1918670A1 - Tiefenlockerungsgeraet - Google Patents
TiefenlockerungsgeraetInfo
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- A01B13/08—Ploughs or like machines for special purposes ; Ditch diggers, trench ploughs, forestry ploughs, ploughs for land or marsh reclamation for working subsoil
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F5/00—Dredgers or soil-shifting machines for special purposes
- E02F5/02—Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches
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Description
-
- Tiefenlockrungsgerät Zusatz zu Patent . ... ...
- (Anmeldung P 17 82 037.0) Das Hauptpstent betrifft ein Tiefenlockerungsgerät für landwirtschaftlich nutzbare Böden zum Anbau an Aokerschlepper oder ähnliche Zugmaschinen, mit einem oder mehreren beweglich angeordneten Tiefenmeißeln. Gemäß dem Hauptpatent sind der oder die Tisfenmeißel um eine quar zur Zugrichtung oberhalb der Bodenoberfläche liegende Achse schwenkbar angelenkt.
- Beim Einsatz dieses unter der Bezeichnung "Hubschwenklockerer" bekannten Geräts bewirken die löffelbaggerartigen Bewegungen des oder der Tiefenmeißel zwar einen hohen Lockerungsgrad im Boden, erzeugen aber auch durch die Schwenkbewegungen der Meißel in Pahrtrichtung große Weohselkräfte, die sich zum Teil unangenehm auf die Zugmaschinne auswirken. Bei den sogenannten vierarmigen Geräten, bei denen sich Je zwei Arme in gleiche Richtung bewegen, heben sich die Wechselkräfte zwar zum größten Teil innerhelb des Geräts aui, doch erzeugen swei im Wechsel arbeitende die fenmeißel eine Taumelbewegung, die sich zum Teil auf die Zugmaschine überträgt. Die sogenannten einarmigen Hubsohwenklockerer für normale Acherschlepper erzeugen zwar keine auielbewegung, bewirken aber infolge der unterschiedlichen Wechselkräfte eine ruckartige Fortbawegung der Schleppers. Alle diese Eigenschaften wirken sich insbesondere bei leichten Zugmaschinen, wie Ackerschleppern, nachteilig 9Ur Schlepper und' Pahrer aus.
- Die vorliegende Zusatzerfindung zeichnet sich dem@@enüber dadurch aus, daß der oder die Tiefenmeißel bzw. der oder die Schare und sonstige Bodenlockrungswerkseuge Lediglich Bewegungen in einer senkrecht zur Zugrichtung liegenden Ebene auszuführen vermag. Auf diese Weise ergibt sich eine größere Einsatzmöglichkeit des Gerät besonders an leichteren Zugmaschinen, so z.B. an Ackerschleppern ab 40 PS, da die unangenehmen Wechselbewegungen in Fahrtrichtung durc die neuartige Konstruktion vollkom-Den ausgeschaltet werden.
- Dabei besteht eine weitere zweckmäßige keordnung darin, daß der oder die Tiefenneißel al starre bzw. vertikalbewegliche Grindel ausgebildet sind.
- Dabei ist es weiterhin zweckmäßig, daß das Grindel an vertikalbeweglich angeordneten Doppels chwingen anges chiossen ist und mit einem schwertförmigen Anschlag versehen ist.
- Eine weitere zweckmäßige Anordnung besteht auch noch darin, daß die Schare beweglich angeordnet sind, wobei sie am vorderen Ende des Scharkörpers drehbar gelagert bzw.
- mit diesem fest verbunden sind.
- Hierzu ist e8 weiterhin zweckmäßig, daß die Schare mittels einer Pleualstange bzw. mittels eines beweglich angeordneten Scharträgers auf:- und abbewegt werden.
- Um dem Garät weitere Lockerungsmöglichkeiten zu erschließen, ist ee weiterhin zweckmäßig, daß die Pleu@lstange schwertartig ausgebildet, und vor bzw. hinter dem Grindel angeordnet ist.
- Außerdem ergibt sich eine weitere zweckmäßige Anordnung dadurch, daß die Schare mit auswechselbaren Schneiden versehen sind.
- Hierzu ist es auch noch besonders zweckmäßig, aß die Schare mit Bodenmischzinken versehen werden.
- Zur weiterenLöistungsfähigkeit des Geräts trägt auch noch die Anordnung bei, bei der die Scharträger an ihrer unteren Seite rufen aufweisen.
- Eine weitere zweckmäßige Anordnung besteht auch. noch darin, daß die die Ple@@elstange antreibende Kurbel mit einher Schwungmasse versehen ist.
- Weiterhin ist es besonders zweckmäßig wenn die Antriebsgeschwindigkeit des. Oder der Grindel bzw. des oder der Schare in Abhängigkeit von der Vortriebsgeschwindigkeit des Geräts steuerbar sind.
- In vielen Prallen ist .5 außerdem zweckmäßig, wenn das oder die Grindel in ihrer wirksamen Länge verstellbar angeordnot sind.
- Dabei ist es weiterhin zweckmäßig, wenn das oder die Grindel - vorzugsweise stufenlos - seitenverstellbar angeordnot sind. Schlteßlich ergibt sich eine besonders sweckmäßige Anordnung des Geräts auch noch dadurch, daß bydraulische Arbeitszylinder mit selbsttätiger Umsteuerung zum Antrieb der Grindel bzw. der Schere vorgesehen sind.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
- Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht des Gegenstands der Erfindung, der als sogenannter Wippscherlockerer ausgebildet ist (mit oberster Scherstellung) Fig. 2 eine Seitenansicht des Geganstands der Erfindung als slgenannter Wippscherlockerer ausgebildet in unterster Scharstellung Pig. 3 eine Seitenansicht des Gegenstands der Erfindung, der als sogenannter Hubscharlockerer ausgebildet ist, und Pig. 4 eine Anordnung des Wippscharlagers hinter einer starren Scharspitze.
- Das in der Zeichnung dargestellte Gerät besteht im wesentlichen, wie auch das Gerät des Hauptpatentes, sun liner starken Tragrahmenkonstruktion mit Anschlußpunkten für genormte Dreipunktkraftheber am Vorderteil des Tragrahmens. An rückzeitigen Rahmenteil sind auf Schlepperspurbreite zwei Haltetaschen 7 zur Aufhamen der als Grindel ausgebildeten Tiefenmeißel 1 angebracht. Die Grindel sind in den Bohrungen 8 der Haltetaschen höhenverstellbar angeordnet. Bei dem in Fig. 1 dargestellten sogenannten Wippscharlockerer ist am unteren Ende des starren Grindel ein starrer Scharträger 5 befestigt , auf welchen das Lockerungeschar 1 um das Scharleger 9 vertikal schwenkbar wippenartig gelagert ist, Das in Fahrtrichtung weisende Teil der Schar mit Schneide ist möglichst kurz gehalten, damit die Schwenkbewegungen an der Scharschneide nicht zu groß werden. 11 hinteren =* bzw. in der Mitte ist an den Schar eine Pleuelstange 4 am Pleuellager 10 angelenkt. Das andere Ende der Pleuelstange 4, die schwertartig ausgebildet ist, greift Vi. beim Bubschwenklockerer an einer lurbel 6 an, welche Uber ein Winkelgetriebe und eine hieran angeschlossene Gelankwelle von der Schlepperzapfwelle angetrieben wird. Der Lockerungsgrad kann durch Veränderung der Hubzahl, Hubhöhe sowie Scharbreite bzw. Scherlänge wesentlich verändert werden.
- Bei der vorliegenden Konstruktion kann die schwertartige Pleuelstange dabei vor dem arindel, wie in der Zeichnung dargestellt, aber auch hinter demselben angeordnet sein.
- Liegt die Pleuelstange hinter den Grindel. so -liegt sie gesobützt, und ihre Schwenkbewegung kann sich in den voa schwertartigen Grindel 11 geschaffenen Erdspalt frei bewegen. Die in Fig. 1 gezeigte Anordnung, bei der die Pleuelstange lor dem Grindel liegt, hat die Vorteil, daß die schwertartig ausgebildete Pleuelstange neben der Hauptaufgabe des Auf- und Abbewegens der Wippschar des Aufsplaten es Bodene in energiesparender Weise bewirkt.
- Bei dieser Anordnung erübrigt die Pleuelstange als ausweschselbares Schleißteil die messerartige Ausbildung des Grindels. Um dem doch recht erheblichen Verschleiß der beiden im Boden arbeitenden Anlenkstollen 9 und 1o Rechnung zu tragen, eind Lager und Lagerbolzen leicht auswechselbar konstruiert.
- Bei der in Fig. 2 dargestellten Anordnung ist das Grindel 1 starr angeordnet und mit einen schwertförmigen Anschhg 11 versehen, und kann nit Hilfe der angeschlosenen Doppelschwingen 12 und 13, die vertikalbeweglich angeordnet sind, aut- und abbewegt werden. In diesen Halle ist das Schar mit den Scharträger fest verbunden, wobei dieser jedoch an das untere Ende des Grindeis 1 im Punkte 14 schwenkbar angelenkt ist. Zwei Anschläge bilden die erforderliche Sohwenkbegrenzung. Wie aus der Zeichnung deutlich iu erkennen ist, wird hier die sogenannte Wip penlagerstelle durch eine unter dem Scharträger liegende Rufe 5 ersetzt. Die Schwinge 12 und das hieran anglenkte Grindel 1 mit des festuerbundenen Schwert 11 werden von Exzenter 19 auf- und abbewegt. Bei der Aufwärtsbewegung des Grindeln wird der hieran angesehloesens Scharträger 9 mit dem Schar 2 am hinteren Ende angehoben und infolgedessen die auf dem Schar lagernde Bodenmasse aufgelockert. Die Begrenzungsanschläge 17 und 18 serhindern ein zu starkes Angreifen des Schars und bestimmen den Angriffswinkel beim Einzug des Gerätes. Bei der Abwärtsbewegung des Scharträgers stützt sich die Kufe 5 auf den Unterboden.
- Wie im Hauptpatent so lassen sich auch beim Gegenstand der Neuerung die Bewegungen der Lockerungswerkzeuge hydraulisch betätigen. Ebenso wie beim Hauptpatent ist die Verwendung von Bodenmischßinken vorgesehen, die zur Einbringung von Staub- und Flüssigkeitsdünger sehr vorteilhaft ist.
- Die mit der Erfindung ersielten Vorteile bestehen inabeandere darin, daß durch die Konstruktion eines starren Grindeis mit beweglichem Schar störende Weehselbewegungen auf die Zugmaschinen vollkommen ausgeschaltet werden und daß das Gerät daher eine größers EinsatzmtSglichkeit insbesondere an leichteren Maschinen ermUglicht. Durch die wippenartige Bewegung der Schare ergibt sich eine relativ leichte und mit wenig Energie verbundene Auflockerung des Bodens.
- P a t e n t a n s p r ü c h e
Claims (14)
- P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Gerät zur Tiefenlockerung von Böden mit einem oder mehreren beweglich angeordneten Tiefenmeißeln, nach Patent.... (Anmeldung P 17 82 037.0), dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Tifenmeißel bzw. das oder die Schare und sonstige Bodenlockerungswerkzeuge lediglich Bewegungen in eine senkrecht zur Zugriohtung- liegende Ebene auszuführen vermögen.
- 2. Gerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der oder die Tiefenmeißel als starre bzw. vertikalbewegliche Grindel (1) ausgebildet sind.
- 3. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daB das oder die Grindel (1) an vertikalbeweglich angeordneten Doppeisobwingen (12, 13) angeschlossen und mit einem schwertförmigen Anschlag (11) versehen sind.
- 4. Gerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Bohare (2) beweglich angeordnet sind, wobei sie am vordaren Ende des Scharträgers (3) drchbar gelagert mit dienem fest verbunden sind.
- 5. @@@@@ nach eines ist Ansprüche 1 @@@@@@ @@@ d a d u r c h g e k e n n-@@@@@@, daß di@ @@@@ @@@@@ mittels als@@@ @@@@@@lstangs (1) bzw. mittels eines beweglich angeordneten Scharträgers (3) auf- und abbewegt werden.
- 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pleuelstange (4) schwertartig ausgebildet ist und vor bzw. hinter dem Grindel (1) angeordnet ist.
- 7. Gerät nach einem der Ansprüche 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schar mit auswechselbaren Schneiden vorsehen sind.
- 8. Gerät Mob einem der AnsprUche 1, 4, 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schare mit Bodenmischzinken versehen sind.
- 9. Gerät nach Anspruch 1, 4, 5 und 7 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharträger (3) an ihrer Unterseite Kufen (5) aufweisen.
- jo. Qoräb nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Pleuelstange angreifende Kurbel (6) mit einen Schwangnases versehen ist.
- 11. Garät nach einen der Ansprüche 1 - 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h e t, daß die Arbeitsgeshwindigkeit des oder der Grindel bzw. d@@ oder der Schars in Abbängigkeit von der @ortriebabaschwindigkeit den Gerätn @t @@erbar ist
- 12. Gerät nach einem der Anspruchs 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Grindol (1) in ihrer wirksamen Länge vorstellbar angeordnet sind.
- 13. Gerät nach einem der Anspruche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Grindel - vorzugsweise stufenlos - seitenveratellbar angeordnet sind.
- 14. Gerät nach einem der Ansprilobe 1 - 5 und 7 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß hydraulische Arbeitszylinder mit selbsttätiger Umateuerung zumj Antrieb der Grindel bzw.der Schaft vorgesehen sind.
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