DE6914743U - Tiefenlockerungsgeraet - Google Patents

Tiefenlockerungsgeraet

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DE6914743U
DE6914743U DE19696914743 DE6914743U DE6914743U DE 6914743 U DE6914743 U DE 6914743U DE 19696914743 DE19696914743 DE 19696914743 DE 6914743 U DE6914743 U DE 6914743U DE 6914743 U DE6914743 U DE 6914743U
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DE
Germany
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leg
shares
coulter
connecting rod
chisels
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Expired
Application number
DE19696914743
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English (en)
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Brenig Fa Karl & Josef
Original Assignee
Brenig Fa Karl & Josef
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Publication date
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  • Soil Working Implements (AREA)
  • Road Repair (AREA)

Description

Patentanwalt Bonn, den 11.April 1969
Dr. Wolf Müller 2o41/69 Kä/Soh
53 Bonn
Adenauerallee 46a
Karl u. Josef Brenig Bad GrOdesberg Friesdorfer Str. 155
Gebrauchsmuster
Tiefenlockerungsgerät
Es ist bereits ein Tiefenlockerungsgerät für landwirtschaftlich nutzbare Böden zum Anbau an Ackerschlepper
oder ähnliche Zugmaschinen vorgeschlagen worden, mit
einem oder mehreren beweglich angeordneten Tiefenmeißeln, wobei der oder die Tiefenmeißel um eine quer zur Zugriehtung oberhalb der Bodenoberfläche liegende Achse schwenkbar angalenkt sind.
2 -
Beim Einsatz dieses unter der BezeichnungMHubschwenkloekererw bekannten Geräts bewirken die löffelbaggerartigen Bewegungen des oder der Tiefenmeißel zwar einen hohen Lockerungsgrad im Boden, erzeugen aber auch durch die Schwenkbewegungen der Meißel in Fahrtrichtung große Wechselkräfte, die sich zum Teil unangenehm auf die Zugmaschine auswirken. Bei den sogenannten vierarmigen Geräten, bei denen sich je zwei Arme in gleiche Richtung bewegen, heben sich die Wechselkräfte zwar zum größten Teil innerhalb des Geräts auf, doch erzeugen zwei im Wechsel arbeitende Tiefenmeißel eine Taumelbewegung, die sich zum Teil auf die Zugmaschine überträgt. Die sogenannten einarmigen Hubschwenlockerer für normale Ackerschlepper erzeugen zwar keine Taumelbewegung, bewirken aber infolge der unterschiedliehen Wechselkräfte eine ruckartige Portbewegung des Schleppers. Alle diese Eigenschaften wirken sich insbesondere bei leichten Zugmaschinen, wie Ackerschleppern, nachteilig für Schlepper un< Fahrer aus.
Die vorliegende Erfindung zeichnet sich demgegenüber dadurch aus, daß der oder die Tiefenmeißel bzw. der oder die Schare und sonstige Bodenlockerungswerkzeuge lediglich Bewegungen in einer senkrecht zur Zugrichtung liegenden Ebe-r ne auszuführen vermögen. Auf diese Weise ergibt sich eine größere Einsatzmöglichkeit des Geräts besonders an
leichteren Zugmaschinen, so z.B. an Ackerschleppern ab 4ο PS, da die unangenehmen Wechselbewegungen in Fahrtrichtung durch die neuartige Konstruktion vollkommen ausgeschaltet werden.
Dabei besteht eine weitere zweckmäßige Anordnung darin, daß der oder die Tiefenmeißel als starre bzw. vertikal- ^ bewegliche Grindel ausgebildet sind.
Dabei ist es weiterhin zweckmäßig, daß das Grindel an vertikalbeweglich angeordneten Doppelschwingen angeschlossen ist und mit einem schwertförmigen Anschlag versehen ist.
Eine weitere zweckmäßige Anordnung besteht auch noch darin, daß die Schare beweglich angeordnet sind, wobei sie am vorderen Ende des Scharkörpers drehbar gelagert bzw. mit diesem fest verbunden sind.
Hierzu ist es weiterhin zweckmäßig, daß die Schare mittels einer Pleuelstange bzw. mittels eines beweglich angeordneten Scharträgers auf- und abbewegt werden.
h f Um dem Gerät weitere Lockerungsmqglichkeiten zu erschlie-
ßen, ist es weiterhin zweckmäßig, daß die Pleuelstange
schwertartig ausgebildet, und vor bzw. hinter dem Grindel angeordnet ist.
Außerdem ergibt sieb eine weitere zweckmäßige Anordnung dadurch, daß die Schare mit auswechselbaren Schneiden versehen sind.
Hierzu ist es auch noch besonders zweckmäßig, daß die Schare mit Bodenmischzinken versehen werden.
Zur weiteren Leistungsfähigkeit des Geräts trägt auch noch
die Anordnung bei, bei der die Scharträger an ihrer unte- | ren Seite Kufen aufweisen.
Eine weitere zweckmäßige Anordnung besteht auch noch darin,
daß die die Pleuelstange antreibende Kurbel mit einer I
Schwungmasse versehaiist. I;
Weiterhin ist es besonders zweckmäßig, wenn die Antriebsgeschwindigkeit des oder der Grindel bzw. des oder der Schare in Abhängigkeit von der Vortriebsgeschwindigkeit des Geräts steuerbar sind.
In vielen Fällen ist es außerdem zweckmäßig, wenn das oder die Grindel in ihrer wirksamen Länge verstellbar angeordnet sind.
Dabei ist es weiterhin zweckmäßig, wenn das oder die Grindel - vorzugsweise stufenlos - seitenverstellbar angeordnet sind. Schließlich ergibt sich eine besonders zweckmäßige
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Anordnung des Geräts auch noch dadurch, daß hydraulische Arbeitszylinder mit selbsttätiger Umsteuerung zum Antrieb der Grindel bzw. der Schare vorgesehen sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Gegenstands der Erfindung, der als sogenannter Wippscharlockerer ausgebildet ist (mit oberster Scharstellung),
Pig. 2 eine Seitenansicht des Gegenstands der Erfindung als sogenannter Wippscharlockerer ausgebildet in unterster Scharstellung
Fig. 3 eine Seitenansicht des Gegenstands der Erfindung, der als sogenannter Hubscharlockerer ausgebildet ist, und
Pig. 4 eine Anordnung des Wippscharlagers hinter einer starren Scharspitze.
Das in der Zeichnung dargestellte Gerät besteht im wesentlichen»wie bereits erwähnt worden ist, aus einer starken Tragrahmenkonstruktion mit Anschlußpunkten für genormte Dreipunktkraftheber am Vorderteil des Tragrahmens.Am
rückseitigen Rahmenteil sind auf Schlepperspurbreite zwei Haltetaschen 7 zur Aufnahme der als Grindel ausgebildeten Tiefenmeißel 1 angebracht. Die Grindel sind in den Bohrungen 8 der Haltetaschen höhenverstellbar angeordnet. Bei dem in Fig. 1 dargestellten sogenannten Wippscharlockerer ist am unteren Ende des starren Grindels ein starrer Scharträger 3 befestigt, auf welchem das Lockerungsschar 1 um das Scharlager 9 vertikal schwenkbar wippenartig gelagert ist. Das in Fahrtrichtung weisende Teil der Schar mit Schneide ist möglichst kurz gehalten, damit die Schwenk* bewegungen an der Scharschneide nicht zu groß werden. Am hinteren Ende bzw. in der Mitte ist an dem Schar eine Pleuelstange 4 am Pleuellager 1o angelenkt. Das andere Ende der Pleuelstange 4, die sehwertartig ausgebildet ist, greift wie beim Hubschwenklockerer an einer Kurbel 6 an, welche über ein Winkelgetriebe und eine hieran angeschlossene Gelenkwelle von der Schlepperzapfwelle angetrieben wird. Der Lockerungsgrad kann durch Veränderung der Hubzahl, Hubhöhe sowie Scharbreite bzw. Scharlänge wesentlich verändert werden.
Bei der vorliegenden Konstruktion kann die schwertartige Pleuelstange dabei vor dem Grindel, wie in der Zeichnung dargestellt, aber auch hinter demselben angeordnet sein. Liegt die Pleuelstange hinter dem Grindel, so liegt sie geschützt, und ihre Schwenkbewegung kann sich in dem vom schwertartigen Grindel 11 geschaffenen Erdspalt frei be-
wegen. Die in Pig. 1 gezeigte Anordnung, "bei der die Pleuelstange vor dem Grindel liegt, hat die Vorteile, daß die schwertartig ausgebildete Pleuelstange neben der Hauptaufgabe des Auf -und Abbewegens der Wippschar das Aufspalten des Bodens in energiesparender Weise bewirkt.
Bei dieser Anordnung erübrigt die Pleuelstange als auswechselbares Schleißteil die messerartige Ausbildung des Grindels. TJm dem doch recht erheblichen Verschleiß der beiden im Boden arbeitenden Anlenkstellen 9 und 1o Rechnung zu tragen, sind La^er und Lagerbolzen leicht auswechselbar konstruiert.
Bei der in Pig. 2 dargestellten Anordnung ist das Grindel 1 starr- angeordnet und mit einem schwertförmigen Anschlag versehen, und kann mit Hilfe der angeschlossenen Doppel-
^5 schwingen 12 und 13f die vertikalbeweglich angeordnet sind, auf- und abbewegt werden. In diesem Palle ist das Schar mit dem Scharträger fest verbunden, wobei dieser jedoch an das untere Ende des Grindels 1 im Punkte 14 schwenkbar angelenkt ist. Zwei Anschläge bilden die erforderliche Schwenkbegrenzung. Wie aus der Zeichnung deutlich zu erkennen ist, wird hier die sogenannte Wippenlagerstelle durch eine unter dem Scharträger liegende Kufe 5 ersetzt. Die Schwinge und das hieran angelenkte Grindel 1 mit dem festverbundenen Schwert 11 werden vom Exzenter 19 auf- und abbewegt. Bei der Aufwärtsbewegung des Grindels wird der hieran angeschlossene Scharträger 3 mit dem Schar 2 am hinteren Ende angehoben
- 8 - I
und infolgedessen die auf dem Schar lagernde Bodenmasae aufgelockert. Die Begrenzungsanachläge 17 und 18 verhindern ein zu starkes Angreifen des Schars und bestimmen den Angriffswinkel beim Einzug des Gerätes. Bei der Abwärtsbewegung des Scharträgers stützt sich die Kufe 5 auf den Unterboden.
Die Bewegungen der Lockerungswerkzeuge lassen sich hydraulisch betätigen. Ebenso ist die Verwendung von Bodenmischzinken vorgesehen, die zur Einbringung von Staub- und Flüssigkeitsdünger sehr vorteilhaft ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die Konstruktion eines starren Grindels mit beweglichem Schar störende Wechselbewegungen auf die Zugmaschinen vollkommen ausgeschaltet werden und daß das Gerät daher eine größere Einsatzmöglichkeit, insbesondere an leichteren Maschinen, ermöglicht. Durch die wippenartige Bewegung der Schare ergibt sich eine relativ leichte und mit wenig Energie verbundene Auflockerung des Bodens.
Schutzansprüche

Claims (8)

Schutz ansprüche
1. Gerät zur Tiefenlockerung von Böden mit einem oder mehreren beweglich angeordneten Tiefenmeißeln, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Tiefenmeißel bzw. das oder die Schare und sonstige Bodenlockerungswerkzeuge lediglich Bewegungen in eine senkrecht zur Zugrichtung liegende Ebene auszuführen vermögen.
2» Gerät nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Tiefenmeißel als starre bzw. vertikalbewegliche Grindel (1) ausgebildet sind.
3. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Grindel (1) an vertikalbeweglich angeordneten Doppelschwingen (12, 13) angeschlossen und mit einem schwertförmigen Anschlag (11) versehen sind.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schare (2) beweglich angeordnet sind, wobei sie am vorderen Ende des Scharträgers (3) drehbar gelagert bzw. mit diesem fest verbunden sind.
- 1 ο -
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 - 4 , dadurch gekennzeichnet, daß die Schare mittels einer Pleuelstange (4) bzw. mittels eines beweglich angeordneten Scharträgers (3) auf- und abbewegt werden.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pleuelstange (4) schwertartig ausgebildet ist und vor bzw. hinter dem Grindel (1) angeordnet ist.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1, 4 und 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Schare mit auswechselbaren Schneiden versehen sind.
J
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1, 4, 5 und 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schare mit Bodenmischzinken versehen sind.
. 9· Gerät nach Anspruch 1, 4, 5 und 7-8, dadurch gekenn-
zeichnet, daß die Scharträger (3) an ihrer Unterseite Kufen (5) aufweisen.
ο.Gerät nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die die Pleuelstange angreifende Kurbel (6) mit einer Schwungmasse versehen ist.
11.Gerät nach einem der Ansprüche 1 - 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsgeschwindigkeit des oder der
- 11 -
Grindel bzw. des oder der Schare in Abhängigkeit von der Vortriebsgeschwindigkeit des Geräts steuerbar ist.
12. Gerät nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Grindel (1) in ihrer wirksamen Länge verstellbar angeordnet sind.
13. Gerät nach einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Grindel - vorzugsweise stufenlos - seitenverstellbar angeordnet sind.
14. Gerät nach einem der Ansprüche 1-5 und 7-13» dadurch gekennzeichnet, daß hydraulische Arbeitszylinder mit selbsttätiger Umsteuerung zum Antrieb der Grindel bzw. der Schare vorgesehen sind.
14743
DE19696914743 1969-04-12 1969-04-12 Tiefenlockerungsgeraet Expired DE6914743U (de)

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DE19696914743 DE6914743U (de) 1969-04-12 1969-04-12 Tiefenlockerungsgeraet

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DE6914743U true DE6914743U (de) 1969-09-18

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ID=6601330

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DE19696914743 Expired DE6914743U (de) 1969-04-12 1969-04-12 Tiefenlockerungsgeraet

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DE (1) DE6914743U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3214084A1 (de) * 1982-04-16 1983-10-20 Wolf-Geräte GmbH, 5240 Betzdorf Fahrbares bodenlockerungsgeraet
DE3223268A1 (de) * 1982-06-22 1983-12-22 Wolf-Geräte GmbH, 5240 Betzdorf Fahrbares bodenlockerungsgeraet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3214084A1 (de) * 1982-04-16 1983-10-20 Wolf-Geräte GmbH, 5240 Betzdorf Fahrbares bodenlockerungsgeraet
DE3223268A1 (de) * 1982-06-22 1983-12-22 Wolf-Geräte GmbH, 5240 Betzdorf Fahrbares bodenlockerungsgeraet

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