DE4333310A1 - Bodenbearbeitungsmaschine in gelenkiger Ausführung zur Betätigung von Mehrzweckwerkzeugen und mehreren Werkzeugen - Google Patents
Bodenbearbeitungsmaschine in gelenkiger Ausführung zur Betätigung von Mehrzweckwerkzeugen und mehreren WerkzeugenInfo
- Publication number
- DE4333310A1 DE4333310A1 DE19934333310 DE4333310A DE4333310A1 DE 4333310 A1 DE4333310 A1 DE 4333310A1 DE 19934333310 DE19934333310 DE 19934333310 DE 4333310 A DE4333310 A DE 4333310A DE 4333310 A1 DE4333310 A1 DE 4333310A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- joint
- support rod
- articulated
- tool
- swivel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B11/00—Ploughs with oscillating, digging or piercing tools driven or not
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B45/00—Machines for treating meadows or lawns, e.g. for sports grounds
- A01B45/02—Machines for treating meadows or lawns, e.g. for sports grounds for aerating
- A01B45/023—Perforators comprising spiking tools actively driven in a reciprocating movement through a crankshaft or eccentric mechanism
Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Bodenbearbeitungsmaschine in
gelenkiger Ausführung zur Betätigung von Mehrzweckwerkzeugen und
mehreren Werkzeugen für Grab-, Hack- und Bodenverbesserungsar
beiten in Feld-, Garten- und Obstkulturen zur Beseitigung der
Nachteile der durch Pflüge bestellten Ackerflächen, die durch
den an den Maschinenrahmen gelenkig oder mittels Drehzapfen an
geschlossene Stützstangen, Schwenkarme, Schwenkhebel und Kurbel
arme verwirklicht wird, wobei aus der verstellbaren Verbindung
von Stützstange, Schwenkarm und Schwenkhebel eine gleichlange
oder unterschiedlich lange Seiten aufweisende und drei- ober
mehrseitige gelenkige Konstruktion ausgebildet werden kann, die
mittels eines Kurbelarmes durch eine ziehende und antreibende
maschinelle oder manuelle Kraftquelle betätigt wird.
Die Nachteile der durch Pflüge bestellten Ackerböden und zu de
ren Beseitigung ausgebildete Geräte und Maschinen werden in
zahlreichen Erfindungen beschrieben.
Bekannt ist der Patentschrift Reg. Nr. US 4 057 111, die eine
für die Bodenbestellung bestimmte kombinierte Arbeitsmaschine
beschreibt, wo die Bodenbestellung mittels hackenartiger und
eggenzinkenartiger Werkzeuge zusammen oder jeweils getrennt er
folgt. Der Mechanismus wird durch einen Rahmen mit Dreipunktauf
hängung an die Zugmaschine befestigt. Nachteil dieser Ausführung
ist, daß obwohl mit separaten Werkzeugen separate Arbeitsgänge
durchgeführt werden, das Ergebnis ein Pflügen und Rolleggen ist.
Demgemäß wird die untere Bodenschicht mit der oberen Boden
schicht vermischt. Bekannt ist es, ein oder mehrere jeweils ge
trennt bewegbar angeordnete Werkzeuge einzusetzen, wobei jedoch
das Ergebnis des Arbeitsganges ein Pflügen ist, das zugleich
auch seinen Nachteil darstellt.
Es ist darüber hinaus bekannt, daß die Bestellung mit Hilfe von
Pflug, Pflugscharr, Sech und umlaufender Bodenfräse erfolgt.
Nachteil dieser Konstruktion ist, daß die Schichten des Ackerbo
dens vermischt werden und zwar wird der Boden zermürbt, was wün
schenswert ist, wobei jedoch der Nachteil in Erscheinung tritt,
daß die obere Schicht des Bodens mit den tieferen Schichten ver
mischt wird.
Bekannt ist die Offenlegungsschrift Reg. Nr. DE-OS 35 45 970, die
ein Verfahren und einen Mechanismus zur Auflockerung des Bodens
beschreibt. Nach dieser Erfindung werden die unteren und oberen
Schichten des Bodens mittels spatenartiger (gruberartiger) Werk
zeuge aufgebrochen und das Werkzeug beschreibt eine im Vergleich
zur Bodenoberfläche schrägen, in den Boden gerichtete Ellipse,
wobei sich die Kraftmaschine geradlinig vorwärts bewegt, so daß
auf diese Weise die Werkzeugbewegung eine ununterbrochene Zy
kloide, d. h. Rollkurve beschreibt: das Werkzeug wird so in den
Boden geführt, daß die obere Schicht des Bodens in der der Fort
bewegungsrichtung entgegengesetzten Richtung stärker als bei der
unteren Bodenschicht die Schneide gestützt und so herausgehoben
wird, daß die obere Bodenschicht entgegen der Bewegungsrichtung
in stärkerem Maße verschoben als bei der unteren Schicht wird.
Dieser Arbeitsgang wird durch die in den Fig. 23 und 24 darge
stellte viergelenkige Parallelogrammkonstruktion verwirklicht.
Vorteil der Erfindung ist, daß sie das Vermischen der oberen und
der unteren Schichten und die Lockerung des Bodens ohne dessen
Hochtragen zur Bodenoberfläche verwirklicht, ihr Nachteil be
steht hingegen darin, daß aus der Parallelogrammverbindung re
sultierend der Neigungswinkel der einzelnen Werkzeuge der Winkel
zwischen Boden und Werkzeug nicht verstellt werden kann, die
Werkzeugbewegungsgeometrie, die Ellipsenkurve, die Zykloiden
reihe, die einander folgende Dichte der Ellipsen, die Lage der
Ellipsenebenen zur Zugrichtung, sowie der Winkel zwischen den
Ellipsenebenen und der Bodenoberfläche nicht ver- bzw. einge
stellt werden kann.
Ziel der Erfindung ist eine Bodenbearbeitungsmaschine zur ge
meinsamen Betätigung von Mehrzweckwerkzeugen und mehreren Werk
zeugen, bei der Neigungswinkel zwischen der Bodenoberfläche und
dem Werkzeug je nach der veränderlichen Beschaffenheit/Art der
Böden sowie der Forderungen der vorzunehmende Arbeitsgänge ver
stellt werden kann: verstellbar ist die Geometrie der Werkzeug
bewegung, d. h. die Größe der durch das Werkzeug beschriebenen
Ellipse sowohl in Richtung der großen als auch der kleinen
Achse; verstellbar ist weiterhin die Lage der Ellipsenebene zur
Zugrichtung und verstellbar ist auch der durch die Ellipsenebene
und die Bodenoberfläche eingeschlossene Winkel. Die Erfindung
wird auf dem Wege der Erkenntnis verwirklicht, daß eine mit Ge
lenken oder Drehzapfen veränderlich verbindbare gelenkige Kon
struktion geschaffen wurde, die parallele, jedoch veränderliche
Lage aufweisende Stützstange und Schwingarm zu beiden senkrech
ten jedoch veränderliche Lage aufweisenden Schwenkhebel besitzt,
wobei der Schwenkhebel durch einen Kurbelarm gelenkig an das
nicht dargestellte Getriebe angeschossen ist. Das eine Ende der
Stützstange und des Schwenkarmes dient zur Aufnahme des Werkzeu
ges, ihre anderen Enden sind jeweils getrennt oder vereint an
den Maschinenrahmen angeschlossen. Dadurch wurde die Möglichkeit
geschaffen, daß auch gleich lange oder unterschiedlich lange
Seiten aufweisende, drei- oder mehrseitige gelenkige Konstruk
tionen ausgebildet werden können, wodurch die Möglichkeit der
Änderung der Neigungslage der Werkzeuge zur Bodenoberfläche ver
wirklicht werden kann. Nach einer weiteren Erkenntnis wurde an
den miteinander vereinbaren Enden der Stutzstange und des
Schwenkhebels eine Bohrungsreihe vorgesehen und auf diese Weise
kann z. B. die Länge des Schwenkarmes wesentlich verändert wer
den, was eine Änderung der Abmessungen der Werkzeugbewegungsel
lipse ermöglicht. Eine weitere Erkenntnis besagt weiterhin, daß
die beschriebene gelenkige Konstruktion in dem Falle funktions
fähig ist, wenn die Länge des Kurbelarmes kleiner als die Länge
des den Schwenkarm und die Stützstange annähernd senkrecht/
lotrecht jedoch gelenkig haltenden Schwenkhebels, d. h. der
Abstand zwischen dem den Kurbelarm und den Schwenkhebel verbin
denden Gelenk sowie dem den Schwenkhebel mit der Stützstange
verbindendem Gelenk sowie wenn die durch die Bewegung der Stütz
stange beschriebene Ebene außerhalb der Ebene des aus dem Mit
telpunkt des den Kurbelarm an das Getriebe anschließenden Gelen
kes durch den Kurbelarm beschriebenen Kreises liegt.
Die Erfindung ist demgemäß einer gelenkig ausgebildete Bodenbear
beitungsmaschine zur Betätigung von Mehrzweckwerkzeugen und meh
reren Werkzeugen für Grab-, Hack- und Bodenverbesserungsarbeiten
in Feld-, Garten- und Obstkulturen zur Beseitigung der Nachteile
der durch Pflüge bestellten Böden, die durch an den Maschinen
rahmen gelenkig oder mittels Drehzapfens angeschlossene Stütz
stangen, Schwenkarme, Schwenkhebel und Kurbelarme mit Werkzeugen
verwirklicht wird. Die Stützstange und der Schwenkarm sind durch
jeweils separate Gelenke an den Maschinenrahmen oder an der zum
Maschinenrahmen zuliegenden Seite vereint an je einen Zapfen
oder je ein Gelenk angeschlossen, die jeweils getrennt eine ge
wisse abweichende Bewegung ermöglichen. Die Stützstange ist an
den Schwenkhebel, der Schwenkhebel an den Kurbelarm, der Kurbel
arm an das Getriebe angelenkt. Das freie Ende des Schwenkhebels
und die freien Enden der Stützstange und des Schwenkarmes sind
zur Aufnahme von Werkzeugen ausgebildet. Die Stützstange und der
Schwenkarm sind mit einer Bohrungsreihe zur Änderung der gegen
seitigen Längen versehen, wobei die Änderung auch im Verlaufe
ihres Vereinens hergestellt, d. h. bewirkt werden kann.
Die Konstruktion ist funktionsfähig, wenn die Länge des Kurbel
armes kleiner als die Länge des Schwenkhebels im Abstand zwi
schen seinen beiden Gelenken ist, weiterhin, wenn die durch die
Bewegung der Stützstange beschriebene Ebene außerhalb der Ebene
des durch den Kurbelarm aus dem Mittelpunkt des an das Getriebe
angeschlossenen Gelenkes beschriebenen Kreises liegt.
Die Erfindung wird im weiteren an Hand einer konkreten Ausfüh
rungsform unter Zugrundelegung von Zeichnungen detaillierter be
schrieben. In den beigelegten Zeichnungen zeigen
Fig. 1-3 kinetische Skizzen, auf denen die Haupterzeugenden und
deren mögliche Bewegungen dargestellt werden,
Fig. 4 die durch ein Werkzeug beschriebene Bahn im Boden mit
der kinetischen Darstellung der Bewegung,
Fig. 5 die Bewegung eines senkrecht betätigten Werkzeuges,
Fig. 6 den Arbeitsgang, wobei das Werkzeug eine Ellipse be
schreibt,
Fig. 7 als die Kinetik von Fig. 1 im Boden mit dem nährstoff
zuführenden Adapter dargestellt,
Fig. 8 einen Hackarbeitsgang,
Fig. 9 einen Arbeitsgang in an einen Schlepper montierten und
mit einem Adapter ergänzten Zustand,
Fig. 10 die Arbeitsgänge verschiedener Werkzeuge,
Fig. 11 drei verschiedene Arbeitsgänge,
Fig. 12 drei verschiedene Werkzeuganordnungen,
Fig. 13 drei verschiedene bekannte Bodenlockerergeräte,
Fig. 14 zeigt die Bodenbearbeitungsmaschine gleich der Fig.
11, jedoch an einem Traktor angebaut.
In Fig. 1 sind die Hauptfunktion und die Bauteile der erfin
dungsgemäßen Bodenbearbeitungsmaschine linear dargestellt. Die
Vorrichtung besitzt eine Stützstange "a", die in einem Gelenk
punkt an den Maschinenrahmen angeschlossen ist. Die Stelle die
ses Gelenkpunktes wird im Falle von 1a bzw. 1b bewußt verändert,
dessen Vorteile bereits genannt worden sind. Die Stützstange "a"
ist bei dem Gelenkpunkt 2 an einen die Werkzeuge tragenden
Schwinghebel "b" angeschlossen, durch dessen Bewegung die Bahn
des Werkzeuges "d" bestimmt ist. An den Schwinghebel "b" ist im
Gelenkpunkt 3 ein Kurbelarm "c" angeschlossen, d. h. angelenkt,
dessen anderes Ende im Gelenkpunkt 4 an die Vorrichtung und so
diese zugleich auch das Getriebe angeschlossen ist und im Sinne
des Pfeiles umläuft. Das Getriebe bildet mit den Achsen des Kur
belarmes "c" sowie mit dem Schwinghebel "b" und der Stützstange
"a" zusammen den Mechanismus und die Kinematik der Maschine. An
den Schwinghebel "b" ist an seinem Schwingarm "g"-seitigem Ende
in Punkt 5 das spatenartige Werkzeug "d" angeschlossen, wobei
sich die Schneide des Werkzeuges 6 der Bahn "b" der Bewe
gungsrichtung der Maschine entgegengesetzt auf dem Weg 6′-6′′ in
Pfeilrichtung bewegt und einen grabenden Arbeitsgang vollführt.
Fig. 2 zeigt die in einem anderen Arbeitsgang erfolgende Ein
stellung des gleichen Mechanismus. In der erfindungsgemäßen Bo
denbearbeitungsmaschine bringt das in dem Gelenkpunkt 4 tätige
Getriebe in der Pfeilrichtung den Kurbelarm "c" in Umlauf, des
sen anderes Ende in einem Gelenk gelagert mit dem Schwinghebel
"b" verbunden ist. An dem unteren Ende des Schwinghebels "b" ist
in dem Gelenk 2 die Stützstange "a" angeschlossen und deren Ende
ist mittels des Gelenkes 7 an den Maschinenrahmen befestigt. An
dem anderen Ende der Stützstange "a" ist in dem Gelenkacht ein
Werkzeugspanner angeschlossen und in diesem das dornartige Werk
zeug "f" starr befestigt. Der untere Punkt des Werkzeugspanners
"e" ist gelenkig mit dem Schwingarm "g" verbunden und dieser im
Gelenk 10 an den Maschinenrahmen angeschlossen. Mittels des in
Fig. 1 beschriebenen Mechanismus können die dornartigen Werk
zeuge gradlinig in den Boden "l" geführt weiterhin durch dem
Pfeil entsprechende Feineinstellung des Gelenkpunktes 10 der
Eindringwinkel des Werkzeuges beeinflußt werden. In Punkt 10 ist
ein Exzenter ausgebildet, der über den Schwingarm "g" das dorn
artige Werkzeug in Schwingung versetzt, so daß bei Verminderung
des Bodenwiderstandes eine wesentliche Energieeinsparung er
reicht werden kann.
Fig. 3 zeigt das Hauptbauteil der erfindungsgemäßen Bodenbear
beitungsmaschine in einer neuen Stellung - und mit Werkzeug
führung - d. h. mit einer um 90 Grad vorgenommenen Änderung der
Position der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung. In dieser
Stellung ist die Stützstange "1a" in senkrechter Lage in Punkt 11
angelenkt an das Maschinengehäuse angeschlossen und dessen
Stellung kann in den Punkten 1a, 1b geändert werden, wobei dies
zweckdienlich die Bahn des Werkzeuges beeinflußt. Die Maschine
besitzt einen Schwenkhebel "b" im Gelenkpunkt 2 mit der Stütz
stange "a" und mit dem Kurbelarm "c" verbunden.
Der Kurbelarm "c" bringt über den Antrieb des Getriebes den La
gerpunkt 3 des Schwenkhebels "b" in der Pfeilrichtung in Bewe
gung und führt mit Hilfe der Stützstange "a" die Werkzeugspitze
12 des Werkzeuges "d" entlang einer Ellipsenbahn "E". Die Nei
gung der Längsachse der Ellipsenbahn "E" kann durch Verstellen
der Gelenkpunkte 1a und 1b der Stützstange "a" verändert und dem
Boden sowie dem gewünschten Bodenlockerungsverfahren angepaßt
werden.
In Fig. 4 ist die durch die Werkzeugspitze 6 des Werkzeuges "d"
beschriebene Bahne "p" dargestellt unter Angabe der Richtung des
Ein- und Austritts in den bzw. aus dem Boden sowie der auf den
Boden ausgeübten Wirkung des Werkzeuges der Bewegungen der Werk
zeugspitze 6 sowie der Bahnen 6′ und 6′′ unter Berücksichtigung
der Fortbewegung der Maschine.
Fig. 5 veranschaulicht - aus dem in Fig. 2 dargestellten Verfah
ren hervorgehoben - den Weg des dornartigen Werkzeuges "f" sein
Eintreten in- und sein Austreten aus dem Boden mit den wieder
holten Arbeitsgängen, die Bewegungen der Werkzeugspitze 13 und
entlang der Bahnen 13′ und 13′′ mit der Fortbewegung der Vor
richtung zusammen: weiterhin wird auch die Variante der Vor
richtung beschrieben, bei der das Werkzeug mittels des Exzenters
in Schwingungen gerät.
Fig. 6 veranschaulicht die periodische Bewegung der Werkzeug
spitze 12 des Werkzeuges "d" und seine Bewegungsbahn 12′ und
12′′ sowie seine auf den Boden ausgeübte lockernde Wirkung.
Fig. 7 veranschaulicht die Einstellung und den Arbeitsgang der
Vorrichtung nach Fig. 1 ergänzt durch eine Nährstoffzufuhrein
richtung, wobei bei der zweiten kleinen Darstellung von Fig. 7
nicht nur in den durch das Werkzeug bewirkten Spalt sondern auch
auf die Bodenoberfläche Nährstoff gestreut wird, der dann bei
der Bodenbestellung ebenfalls zum Einmischen in den Boden ge
langt.
Fig. 8 veranschaulicht den Augenblick des Hackarbeitsganges bei
dem das Werkzeug die Oberschicht des Bodens stärker als die un
tere Schicht fortbewegt und in den so entstandenen Spalt der
Nährstoff eingesprüht wird. Bei der zweiten Darstellung gelangt
im Interesse einer besseren Düngemittelverteilung ein doppeltes
Werkzeug zum Einsatz.
Fig. 9 veranschaulicht die erfindungsgemäße Bearbeitungsmaschine
in zwei Stellungen unter Einsatz des Behälters "n" bzw. dessen
Verdrehen um 90 Grad.
Fig. 10 veranschaulicht die Variante der Vorrichtung bei der
nach dem Baukastenprinzip mehrere Bearbeitungseinheiten neben
einander geschaltet werden und deren Werkzeug einander folgend
in den Boden eindringen und so die gleichmäßige Fortbewegung und
Kraftverteilung bei der Maschine gewährleisten. Die erste Dar
stellung zeigt den Grab- und Hackarbeitsgang mit einem einfachen
Werkzeug, die zweite das gleiche mit einem Doppelwerkzeug. Die
letzte Darstellung der Fig. 10 erklärt die Belüftung des Bodens
mit Hilfe der dornartigen Werkzeuge "f" und zeigt zugleich auch
einen Werkzeugspannkopf. Zu allen Verfahren kann je nach Bedarf
auch die Nährstoffstreueinrichtung verwendet werden.
In Fig. 11 wird eine in die Kategorie der Kleingeräte gehörende
Vorrichtung in einer den drei Bodenlockerungsarbeitsgängen ent
sprechenden Einstellung dargestellt. Bei der ersten Darstellung
(Abb.) wird das Werkzeug "d" in Richtung der Längsachse des
Schwinghebels "b" und an dessen dem Schwenkarm "g" zuliegenden
Ende in Punkt 5 befestigt. Mit Hilfe des Stützrades "i" wird die
gewünschte Bodenbearbeitungstiefe "x" eingestellt. Die Antriebs
welle des Getriebes "h" wird in Richtung der Kraftmaschine in
einem beliebigen Winkel verdreht und das Getriebegehäuse "h"
fixiert. Die zweite Darstellung (Abb.) der Fig. 11 zeigt die
einfache Umstellung der Maschine zu einem anderen Arbeitsgang.
Das Stützrad "i" wird in Richtung der Längsachse des Schwenkhe
bels "b" umgeschwenkt und der gewünschte Bodenbearbeitungstiefe
"x" entsprechend festgestellt. Die Antriebswelle des Stützrades
"i" des Getriebes "h" wird in Richtung der Kraftmaschine ge
stellt und das Getriebegehäuse hiernach fixiert.
In Fig. 12 ist eine beispielsweise nach dem Baukastenprinzip
ausgebildete Bearbeitungseinheit in achsonometrischer Darstel
lung in drei Abbildungen zu sehen. In der ersten Abbildung ist
die Längsachse des Schwinghebels "b" in Richtung senkrecht zum
Boden und die Stützstange "a" annähernd senkrecht dazu angeord
net. Der Werkzeugspanner "e" enthält zwei dornartige Werkzeuge
"f" und ist gelenkig an die Stützstange "a" und den Schwingarm
"g" angeschlossen. Um einen Werkzeug- und Maschinenbruch zu ver
meiden, sind bei dem Schwenkarm "g" zweckdienlicher Weise zwei
abgefederte Ausgleichseinheiten zwischengeschaltet vorzusehen.
Die Betätigung des ganzen Mechanismus erfolgt über den Kurbelarm
"c" und der Anschluß an das Maschinengehäuse mittels des Bautei
les "k".
Bei der zweiten Abbildung entfallen das dornartige Werkzeug "f",
der Werzeugspanner "e" sowie der Schwenkarm "g", wobei das Werk
zeug "d" an den Schwenkhebel "b" angeschlossen und die Stütz
stange "a" durch eine Versetzung des Gelenkpunktes verkürzt
wird.
Bei der dritten Abbildung verbleibt die Einstellung der Bearbei
tungseinheit unverändert und das Werkzeug "d" wird an das andere
Ende des Schwenkhebels "b" versetzt und schließlich die ganze
Einheit um 90 Grad umgeschwenkt. Die punktierte Linie soll ver
anschaulichen, was für Möglichkeiten der Anordnungs- und Ausfüh
rungsvarianten der Werkzeuge in Betracht kommen.
Fig. 13 veranschaulicht symbolisch drei Adapter - d. h. ein Bo
dendurchlüftungsgerät, eine Drehhacke und eine Bodenfräse - die
in erster Linie bei kleinen erfindungsgemäßen Vorrichtungen zum
Einsatz gelangen. Dadurch wird die bereits ohnehin vielseitige
Vorrichtung noch wirtschaftlicher verwendbar.
Fig. 14 veranschaulicht die erfindungsgemäße Bodenbearbeitungs
maschine im Falle des Anbaues an einen Traktor.
- - geringer Kraftbedarf,
- - Leistungsverlust ausgeschlossen, da kein Radschlupf (Rutschen der Räder),
- - Drehzahl veränderlich, dem Boden anpaßbar,
- - Schutz der Maschine gegen Überlastung,
- - über eine federbestückte und hydraulische Einheit gesichert,
- - der Aufbau der Maschine sichert einen großen Raum für Werk zeuge und Adapter,
- - geringer Wendeplatzbedarf am Feld (Bereihen),
- - kein schräger Zugbetrieb des Traktors,
- - zufolge der Schubwirkung der Maschine geringer Zugkraftbedarf,
- - im Boden keine gelenkigen Bauteile,
- - aus einfachen und zweckdienlichen Maschinenelementen aufge baut,
- - Verwirklichung mehreren Technologien mit gemeinsamen Bautei len,
- - Bearbeitungsbreite nach Belieben erweiterbar,
- - gute Anpaßbarkeit der Maschine an die Bodenoberfläche.
- - hohe Leistung und hoher Wirkungsgrad,
- - Energiesparsamkeit,
- - Erhöhung der Wirtschaftlichkeit, da Einsatz von Jahreszeit und Witterung unabhängig
Bezugszeichenliste
a Stützstange
b Schwenkhebel
c Kurbelarm
d Werkzeug
d′-d′′ Weg der Werkzeug schneide (Brust)
e Werkzeugspanner
f dornartiges Werkzeug
g Schwenkarm
h Getriebe
i Stützrad
k Bauteil
l Boden
m Rotationsgerät
n Behälter
p Bahn
r federbestützter Aus gleich
x Bestellungstiefe
E Ellipse
1 Gelenk
1a, 1b veränderliche Stellen des Gelenkes
2 Gelenk
3 Gelenk
3′-3′′ beschriebener Kreis
4 Gelenk zum Getriebe
5 Werkzeugspanner
6 Werkzeugspitze
6′-6′′ Weg der Werkzeugspitze
7 Gelenk
8 Gelenk
9 Gelenk
10 Exzentergelenk
11 starre Verbindung
12 Werkzeugspitze
12′-12′′ Weg der Werkzeug spitze
13 Werkzeugspitze
13′-13′′ Weg der Werkzeug spitze
b Schwenkhebel
c Kurbelarm
d Werkzeug
d′-d′′ Weg der Werkzeug schneide (Brust)
e Werkzeugspanner
f dornartiges Werkzeug
g Schwenkarm
h Getriebe
i Stützrad
k Bauteil
l Boden
m Rotationsgerät
n Behälter
p Bahn
r federbestützter Aus gleich
x Bestellungstiefe
E Ellipse
1 Gelenk
1a, 1b veränderliche Stellen des Gelenkes
2 Gelenk
3 Gelenk
3′-3′′ beschriebener Kreis
4 Gelenk zum Getriebe
5 Werkzeugspanner
6 Werkzeugspitze
6′-6′′ Weg der Werkzeugspitze
7 Gelenk
8 Gelenk
9 Gelenk
10 Exzentergelenk
11 starre Verbindung
12 Werkzeugspitze
12′-12′′ Weg der Werkzeug spitze
13 Werkzeugspitze
13′-13′′ Weg der Werkzeug spitze
Claims (3)
1. Gelenkig ausgebildete Bodenbearbeitungsmaschine zur Betäti
gung von mehrzweckwerkzeugen und mehreren Werkzeugen für
Grab-, Hack- und Bodenverbesserungsarbeiten in Feld-, Garten-
und Obstkulturen zur Beseitigung der Nachteile der durch
Pflüge bestellten Böden, die durch an den Maschinenrahmen
gelenkig oder mittels Drehzapfen angeschlossene Stützstangen
(a), Schwenkarme (g), Schwenkhebel (b) und Kurbelarme (c) mit
Werkzeugen verwirklicht wird dadurch gekennzeichnet, daß
Stützstange (a) und Schwenkarm (g) jeweils getrennt mittels
Stützstange (a), Gelenk (7), Schwenkarm (g), Gelenk (10) an
den Maschinenrahmen angeschlossen sind oder mit Gelenk (7) an
Gelenk (10) vereint in einem Punkt mit gemeinsamer Achse,
jedoch zu jeweils separat abweichender Bewegung, ausgebildet
sind und die Stützstange (a) mit dem Schwenkhebel (b) durch
Verbindung des Gelenkes (2) vereint ist und der Schwenkhebel
(b) mit der Verbindung des Gelenkes (3) im Gelenkpunkt (4)
des Kurbelarmes (c) vereint ist, weiterhin der Schwenkarm (g)
an seinem dem Gelenk (10) entgegengesetzten Ende mittels des
Gelenkes (9) zur Werkzeugaufnahme ausgebildet, der Schwenk
hebel (b) an seinem dem Gelenk (2) entgegengesetzten Ende zur
Aufnahme eines Werkzeuges mit starrer Verbindung ausgebildet
ist.
2. Gelenkig ausgebildete Bodenbearbeitungsmaschine mit einer
gleich lange oder unterschiedlich lange Seiten aufweisenden,
drei- oder mehrseitigen gelenkigen Konstruktion zur Ausge
staltung der für Mehrzweckaufgaben bestimmten Position und
mehrzweckigen Bewegung entsprechend der in Anspruch 1 be
schriebenen Konstruktion dadurch gekennzeichnet, daß die
Stelle des Gelenkes (1) auf dem Maschinenrahmen und der Achs
linie der Stützstange (a) für abweichende Änderung, - z. B.
Gelenk (1a) oder Gelenk (1b) - auch für jeweils andere Posi
tionen ausgebildet ist, weiterhin daß die Stützstange (a) und
der Schwenkarm (g) mit einer Bohrungsreihe versehen ist zur
Änderung und / oder Vereinigung der Stellen des Gelenkes (7)
und des Gelenkes (10) zur Veränderung der gegenseitigen Län
gen der Stützstange (a) und des Schwenkarmes (g), zur Ände
rung der Lage des Schwenkhebels (b) auf der Stützstange (a),
weiterhin zur Änderung der gegenseitigen Lage des Gelenkes
(8) und des Gelenkes (9) zur Einstellung der freien Längen
ausgebildet.
3. Gelenkige Konstruktion der nach Anspruch 1 und 2 ausgebilde
ten gelenkigen Bodenbearbeitungsmaschine, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Länge des Kurbelarmes (c) kleiner als die
Länge des Schwenkhebels (b) im Abstand zwischen dem Gelenk
(2) und dem Gelenk (3) ist und daß die durch die Bewegung der
Stützstange (a) beschriebene Ebene außerhalb der durch den
Kurbelarm (c) aus dem Mittelpunkt des Gelenkes (4) beschrie
benen Ebene (3′; 3′′) liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934333310 DE4333310A1 (de) | 1993-09-30 | 1993-09-30 | Bodenbearbeitungsmaschine in gelenkiger Ausführung zur Betätigung von Mehrzweckwerkzeugen und mehreren Werkzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934333310 DE4333310A1 (de) | 1993-09-30 | 1993-09-30 | Bodenbearbeitungsmaschine in gelenkiger Ausführung zur Betätigung von Mehrzweckwerkzeugen und mehreren Werkzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4333310A1 true DE4333310A1 (de) | 1995-04-06 |
Family
ID=6499056
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934333310 Withdrawn DE4333310A1 (de) | 1993-09-30 | 1993-09-30 | Bodenbearbeitungsmaschine in gelenkiger Ausführung zur Betätigung von Mehrzweckwerkzeugen und mehreren Werkzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4333310A1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0791284A1 (de) * | 1996-02-22 | 1997-08-27 | Franco Selvatici | Bodenbehandlungsmaschine |
NL1004926C2 (nl) * | 1997-01-03 | 1998-07-06 | Redexim Handel En Expl Mij Bv | Inrichting voor het beluchten van een bodemlaag. |
EP1203522A1 (de) * | 2000-11-03 | 2002-05-08 | Sisis Equipment (Macclesfield) Limited | Bodeneinspritzgerät |
NL1028670C2 (nl) | 2005-04-01 | 2006-10-03 | Redexim Handel En Expl Mij Bv | Beluchtingsinrichting. |
NL1030449C2 (nl) | 2005-11-16 | 2007-05-21 | Redexim Handel En Expl Mij Bv | Grondbewerkinrichting en penhouder daarvoor. |
WO2007059724A1 (de) * | 2005-11-21 | 2007-05-31 | Wiedenmann Gmbh | Bodenbearbeitungsgerät mit kurbelschutz |
NL1031566C2 (nl) | 2006-04-11 | 2007-10-12 | Redexim Handel En Expl Mij Bv | Beluchtingsinrichting. |
EP2106679A1 (de) * | 2008-04-01 | 2009-10-07 | Redexim Handel-en Exploitatie Maatschappij B.V. | Bodenbelüftungsvorrichtung |
-
1993
- 1993-09-30 DE DE19934333310 patent/DE4333310A1/de not_active Withdrawn
Cited By (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0791284A1 (de) * | 1996-02-22 | 1997-08-27 | Franco Selvatici | Bodenbehandlungsmaschine |
US5810092A (en) * | 1996-02-22 | 1998-09-22 | Selvatici; Franco | Implement for improving the hygroscopic properties of soil |
NL1004926C2 (nl) * | 1997-01-03 | 1998-07-06 | Redexim Handel En Expl Mij Bv | Inrichting voor het beluchten van een bodemlaag. |
EP0853869A1 (de) * | 1997-01-03 | 1998-07-22 | REDEXIM Handel- en Exploitatiemaatschappij B.V. | Bodenbelüfter |
US6003613A (en) * | 1997-01-03 | 1999-12-21 | Redexim Handel-En Exploitatiemaatschappij | Apparatus for aerating a ground layer |
AU738167B2 (en) * | 1997-01-03 | 2001-09-13 | Redexim Handel- En Exploitatiemaatschappij B.V. | Apparatus for aerating a ground layer |
EP1203522A1 (de) * | 2000-11-03 | 2002-05-08 | Sisis Equipment (Macclesfield) Limited | Bodeneinspritzgerät |
EP1707041A1 (de) | 2005-04-01 | 2006-10-04 | Redexim Handel-en Exploitatie Maatschappij B.V. | Belüftungsvorrichtung |
NL1028670C2 (nl) | 2005-04-01 | 2006-10-03 | Redexim Handel En Expl Mij Bv | Beluchtingsinrichting. |
NL1030449C2 (nl) | 2005-11-16 | 2007-05-21 | Redexim Handel En Expl Mij Bv | Grondbewerkinrichting en penhouder daarvoor. |
WO2007059724A1 (de) * | 2005-11-21 | 2007-05-31 | Wiedenmann Gmbh | Bodenbearbeitungsgerät mit kurbelschutz |
NL1031566C2 (nl) | 2006-04-11 | 2007-10-12 | Redexim Handel En Expl Mij Bv | Beluchtingsinrichting. |
WO2007117137A1 (en) | 2006-04-11 | 2007-10-18 | Redexim Handel- En Exploitatie Maatschappij B.V. | Aerating device |
EP2106679A1 (de) * | 2008-04-01 | 2009-10-07 | Redexim Handel-en Exploitatie Maatschappij B.V. | Bodenbelüftungsvorrichtung |
WO2009121773A1 (de) * | 2008-04-01 | 2009-10-08 | Redexim Handel-En Exploitatie Maatschappij B.V. | Bodenbelüftungsvorrichtung |
US8616296B2 (en) | 2008-04-01 | 2013-12-31 | Redexim Handel-En Exploitatie Maatschappij B.V. | Soil aeration device |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60037458T3 (de) | Landwirtschaftliches Gerät | |
DE891633C (de) | Motorisch betriebenes Bodenbearbeitungsgeraet mit umlaufenden Werkzeugen | |
DE2652734C2 (de) | ||
DE6805531U (de) | Bodenbearbeitungsmaschine. | |
DE4333310A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine in gelenkiger Ausführung zur Betätigung von Mehrzweckwerkzeugen und mehreren Werkzeugen | |
DE2515767A1 (de) | Saatbeetaufbereitungsgeraet | |
DE3541490A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE4413289C2 (de) | Bodenbearbeitungsgerät | |
DE3038046C2 (de) | Vorrichtung zum Bodenbearbeiten, insbesondere für Garten- und Parkanlagen | |
DE3218385A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine in form einer bodenfraese oder einer kreiselegge | |
DE2932824A1 (de) | Drehpflug mit einem am pflugrahmen angebrachten ausleger fuer den anschluss von zusatzgeraeten | |
DE937797C (de) | Rotierende Schneidvorrichtung | |
DE2613676A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE202006005450U1 (de) | Anbaugerät zur Anlenkung an einen Schlepper zur Bearbeitung von Hopfenkulturen | |
DE2328410A1 (de) | Arbeitszug, insbesondere zur bodenbearbeitung | |
DE1291158B (de) | Zapfwellenangetriebene Ruettelegge | |
DE2750106C2 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE2410374A1 (de) | Rotorpflug | |
DE3711921A1 (de) | Einrichtung zur landwirtschaftlichen bearbeitung von boeden | |
DE917578C (de) | Verfahren und Geraet zur Bodenbearbeitung, insbesondere zur Erzielung saatfertigen Ackerbodens | |
DE2755001C2 (de) | ||
DE19832620A1 (de) | Vorrichtung zur mehrschichtigen Bodenbearbeitung | |
DE524138C (de) | Motorische Bodenbearbeitungsmaschine mit um eine senkrechte Achse umlaufendem Werkzeug | |
DE485331C (de) | Bodenbearbeitungsmaschine, deren Werkzeuge mittels Kettenantriebs quer zur Fahrtrichtung durch den Boden bewegt werden | |
DE2922077A1 (de) | Ausschwenkbare fraese fuer die bodenkultivierung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |