DE2755001C2 - - Google Patents

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DE2755001C2
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/06Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft
    • A01B33/065Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft comprising a plurality of rotors carried by an elongate, substantially closed transmission casing, transversely connectable to a tractor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
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    • A01B33/146Attaching the tools to the rotating shaft, e.g. resiliently or flexibly-attached tools the rotating shaft being oriented vertically or steeply inclined
    • A01B33/148Attaching the tools to the rotating shaft, e.g. resiliently or flexibly-attached tools the rotating shaft being oriented vertically or steeply inclined with spring tools or resiliently-attached rigid tools

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  • Environmental Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitngsmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bodenbearbeitungsmaschinen dieser Art sind bekannt, insbe­ sondere auch in der Ausführung mit rotierend angetriebenen Werkzeugkreiseln, bei denen benachbarte Kreisel einander überlappende Arbeitsbereiche haben. Diese Maschinen sind besonders steinempfindlich, da größere Steine die nebenein­ ander arbeitenden Werkzeugkreisel oft nicht passieren kön­ nen und dann Bruch an den Werkzeugen und auch Getriebeschä­ den auftreten können. Bei einer bekannten, dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 entsprechenden Bodenbearbeitungsma­ schine (DE-OS 22 64 296) sind darum die Werkzeuge der Krei­ sel schwenkbar gelagert, oder es ist pro Werkzeugkreisel nur ein Zinken vorhanden, um den Durchgang von Steinen durch den Arbeitsbereich der Maschine hindurch zu erleich­ tern. Dadurch kann aber der gewünschte Arbeitseffekt, näm­ lich eine intensive Bodenbearbeitung, beeinträchtigt wer­ den.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Maschinenschäden beim Arbeiten auf steinigen Böden zu vermeiden, zugleich aber eine intensive Bodenlockerung und Durchmischung der Erde zu ermöglichen.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den kennzeichnen­ den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Die federnde Schwenkbarkeit des Gestelles relativ zu dem an der Schlepper-Hebevorrichtung befestigten Ansaugbock erlaubt eine Ausweichbewegung des Gestelles, sobald ein Bodenbear­ beitungswerkzeug auf ein Hindernis auftrifft, so daß die Maschine über größere Steine hinweggleiten kann. Die Werk­ zeuge können darum ohne Rücksicht auf ein mögliches Auftre­ ten von solchen Hindernissen ausgebildet und angeordnet werden. Bei einer Ausführung der Maschine mit Werkzeugkrei­ seln ist auch keine besondere Lagerung der Kreisel für die gegebenenfalls notwendigen Ausweichbewegungen erforderlich.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unter­ ansprüchen.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bodenbearbei­ tungsmaschine wird im folgenden anhand der Zeichnungen nä­ her erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine an einen Schlepper angebaute Bodenbearbei­ tungsmaschine in Draufsicht,
Fig. 2 die Maschine nach Fig. 1 in Seitenansicht, in Richtung Pfeil II in Fig. 1,
Fig. 3 die obere federnde Abstützung des Maschinenge­ stelles gegen den Anbaubock, zum Teil im Axial­ schnitt,
Fig. 4 die untere federnde Abstützung des Maschinenge­ stelles gegen den Anbaubock in Ansicht und im Teilschnitt nach IV-IV in Fig. 1, vergrößert dargestellt.
Die dargestellte Maschine eignet sich insbesondere zur Be­ arbeitung des Bodens mit großer Arbeitstiefe. Ihr Gestell besteht im wesentlichen aus einem quer zur Arbeitsrichtung A liegenden Kastenbalken 1, an dem die etwa vertikalen Wel­ len 2 von vier Werkzeugkreiseln 3 im Achsabstand von 75 cm gelagert sind.
Die Werkzeugkreisel 3 bestehen im wesentlichen aus je drei nach Art von Grubberzinken ausgebildeten Werkzeugen 23, die mit Befestigungsplatten 21 an einem von der zugehörigen Kreiselwelle 2 angetriebenen Träger 12 befestigt sind. Den Kreiselwellen 2 ist je eines von vier Kegelrad-Winkelge­ trieben 8 zugeordnet, die innerhalb des Kastenbalkens 1 über horizontale Zwischenwellen 41 und 42 und ein Zwischen­ getriebe antriebsverbunden sind. Das Zwischengetriebe er­ hält seinen Antrieb über ein an die Rückseite des Kasten­ balkens angeflanschtes Hauptgetriebe 33, das ein Wechsel­ getriebe mit nach hinten herausgeführter Abtriebswelle ent­ hält und an seiner nach vorne gerichteten Eingangswelle über eine Gelenkwelle 111 von der Zapfwelle eines die Ma­ schine ziehenden Schleppers angetrieben wird.
Der Kastenbalken 1 ist an seinen beiden Enden mit Seiten­ platten 75 geschlossen, an denen höhenverstellbar die Trag­ arme 77 zweier Laufräder 81 befestigt sind, welche die Ma­ schine im Bereich vor deren seitlichen Enden gegen den Bo­ den abstützen und die Eingriffstiefe der Zinken 23 bestim­ men.
Symmetrisch zu der in Arbeitsrichtung A liegenden Längsmit­ telebene der Maschine sind auf dem Kastenbalken 1 mittels Bolzen 83 Längsträger 82 für einen Anbaubock befestigt. Der Anbaubock besteht im wesentlichen aus zwei nach oben kon­ vergierenden Stützen 86, einem oberen Querstück 89 und einem unteren Querträger 87 sowie zwei unteren Anschlüssen 88 für die Unterlenker der Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers; für den Oberlenker ist ein oberer Anschluß 90 am Querstück 89 vorhanden. Das Querstück 89 und der Quer­ träger 87 haben Vierkant-Hohlprofil. Die über den Kasten­ balken 1 nach vorne überstehenden Enden der Längsträger 82 liegen jeweils in einer von zwei Gabeln 85, die mit den Längsträgern mittels fluchtender, eine Schwenkachse bilden­ der Querbolzen 84 verbunden und jeweils an der zugehörigen Stütze 86 etwa auf deren halber Höhe befestigt sind (Fig. 2 und 4). Der obere Anschluß 90 des Anbaubocks besteht aus zwei hochkant stehenden Platten, die an dem Querstück 89 befestigt sind. Zwischen den Platten ist hinter dem Quer­ stück 89 mit einem Querbolzen 91 eine federbelastete Teles­ kopstange 92 angelenkt, die den Anbaubock gegen den Ka­ stenbalken 1 abstützt und an dessen Rückseite zwischen ge­ stellfesten Stegen 94 mit einem Querbolzen 93 gelenkig an­ gebracht ist.
Die Teleskopstange 92 weist ein Rohr 95 auf, das mit einer endseitigen Gabel 96 um den Querbolzen 93 schwenkbar ist, und in dem eine Stange 97 verschieblich geführt ist (Fig. 3). Die Stange trägt zu diesem Zweck an ihrem einen Ende ein Gleitstück 98 und am anderen, der offenen Seite des Rohres 95 zugekehrten Ende eine aufgeschraubte Buchse 99. In diesem Ende ist in der Stange 97 eine Sacklochboh­ rung vorgesehen, in die eine äußere Stange 100 einge­ schraubt ist. Am anderen Ende der Stange 100 ist eine Gabel 101 zur Aufnahme des Querbolzens 91 befestigt, der die Te­ leskopstange mit den Anschlußplatten 90 des Anbaubocks ver­ bindet. Zwischen der Gabel 101 und einer auf das Rohr 95 aufgeschraubten Kappe 102 ist die äußere Stange 100 von einer Druckfeder 103 umgeben, deren Vorspannung mittels der Kappe 102 einstellbar ist.
Wie die Fig. 2 und 4 zeigen, ist unten und mittig an dem Querträger 87 des Anbaubocks eine Stütze 104 befestigt, die Winkelprofil hat und von einer Stange 105 durchsetzt ist. Die Stange bildet zusammen mit einer sie umgebenden Druck­ feder 110 eine federnde Abstützung des Anbaubockes. Sie ist mit einer endseitigen Gabel 106 um einen Querbolzen 107 schwenkbar zwischen vertikalen Stegen 108 angeordnet, die am Kastenbalken 1 befestigt sind. Der Querbolzen 107 liegt nahe der vorderen Unterkante des Kastenbalkens. Die Druck­ feder 110 ist zwischen der Stütze 104 und einer auf das vordere Ende der Stange 105 aufgeschraubten Mutter 109 ab­ gestützt, mit der die Federspannung einstellbar ist und die als Anschlag dient.
Die Maschine ist mit dem Anbaubock an die Dreipunkt-Hebe­ vorrichtung des Schleppers angeschlossen. Die Werkzeugkrei­ sel 3 werden von der Schlepperzapfwelle über den beschrie­ benen Getriebezug angetrieben, wobei benachbarte Kreisel einander überlappende Arbeitsbereiche haben und gegensinnig rotieren, wie in Fig. 1 mit Pfeilen angegeben ist. Die Ein­ griffstiefe der Zinken 23 wird mittels der Laufräder 81 eingestellt, deren Tragarme zu diesem Zweck höhenver­ schwenkbar mit dem Maschinengestell verbunden sind.
Das Maschinengestell kann in bezug auf den Anbaubock 86, 87, 88, 89 um die quer zur Arbeitsrichtung A liegende, durch die Querbolzen 84 gebildete Achse schwenken, so daß die Werkzeugkreisel beim Auftreffen der Zinken auf Steine nach hinten und oben ausweichen können. Die notwendige Aus­ weichbewegung der Werkzeugkreisel erfordert eine relativ nur geringe Schwenkbewegung des Kastenbalkens 1, weil die Schwenkachse in Höhe und in der Nähe von dessen vorderer Oberkante liegt. Durch Einstellen der Vorspannung der Druckfedern 103 und 110 kann der mögliche Schwenkwinkel des Kastenbalkens bestimmt werden. Die federnd schwenkbare Abstützung des Gestelles am Anbaubock unterstützt auch die Arbeit der Werkzeugkreisel.

Claims (10)

1. Bodenbearbeitungsmaschine mit einem quer zur Arbeitsrich­ tung liegenden Gestell, das einen Anbaubock für den An­ schluß an die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (1) in bezug auf den Anbaubock (86 bis 89) um eine quer zur Arbeitsrichtung (A) liegende Achse (84) gegen Federkraft schwenkbar ist.
2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine federnde Abstützung (105, 109, 110) des Gestelles (1) gegen die unteren Enden des Anbaubocks (86 bis 89) im Bereich der Unterlenker-An­ schlüsse (88) vorgesehen ist.
3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (84) unmit­ telbar vor dem Gestell (1) und in der Nähe von dessen Oberkante liegt.
4. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (1) durch die an seinem unteren Rand angreifende federnde Abstützung (105, 109, 110) gegen Ausschwenken nach hinten belastet ist.
5. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Abstützung (105, 109, 110) eine am Gestell (1) angelenkte Stange (105) aufweist, die eine Stütze (104) des Anbaubocks (86 bis 89) durchsetzt und auf der vom Gestell (1) abgekehrten Seite der Stütze (104) von einer Druckfeder (110) umgeben ist, die an einem Anschlag (109) der Stange (105) abgestützt ist.
6. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federspannung einstellbar ist.
7. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich oberhalb der Schwenkachse (84) eine zusätzliche federnde Abstützung (92) vorgesehen ist.
8. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der zusätzlichen federnden Abstützung (92) die Rückseite des Gestelles (1) gegen das obere Ende des Anbaubocks (86 bis 89) abgestützt ist.
9. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Abstützung (92) eine federbelastete Teleskopstange ist.
10. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Federspannung für die Teleskopstange (92) einstellbar ist.
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