DE2833399A1 - Kreiselgrubber - Google Patents

Kreiselgrubber

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DE2833399A1
DE2833399A1 DE19782833399 DE2833399A DE2833399A1 DE 2833399 A1 DE2833399 A1 DE 2833399A1 DE 19782833399 DE19782833399 DE 19782833399 DE 2833399 A DE2833399 A DE 2833399A DE 2833399 A1 DE2833399 A1 DE 2833399A1
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DE
Germany
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rotary cultivator
shielding plate
cross member
travel
cultivator according
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Pending
Application number
DE19782833399
Other languages
English (en)
Inventor
Bernd Dipl Ing Gattermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
Original Assignee
Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/08Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
    • A01B33/12Arrangement of the tools; Screening of the tools

Description

  • Kreiselgrubber
  • Die Erfindung betrifft einen Kreiselgrubber mit quer zur PMahrt richtung angeordneten, drehbar angetriebenen und mit Bearbeitungswerkzeugen ausgestatteten Werkzeugträgern, die an zumindest einem Querträger gelagert sind, an dessen Kopf enden außerhalb der äußeren Werkzeugträger aufrechte sowie parallel zur Fahrtrichtung verlauwende Abschirmplatten zur Begrenzung der von den Werkzeugträgern seitlich nach außen bewegten Bodenteile in aufrechter Ebene bewegbar angebracht sind.
  • Durch die DE-OS 26 35 827 ist bereits ein derartiger Kreiselgrubber bekannt Bei diesem Kreiseigrubber sind die Abschirmplatten an je zwei rechtwinklig umgebogenen Halterungselementes befestigt, die mit Hilfe von aufrechten und von elastischen Elementen um gebenen Bolzen am Querträger angeordnet sind, wobei die elastischen Elemente auf die Halterungselemente eine Kraft in Richtung auf deren Anlage an den Querträger ausüben werner befinden sich die unteren waagerechten Kanten der Platten in einem Abstand von den unteren Enden der Bearbeitungswerkzeuge, welcher der mittleren Arbeitstiefe dieser Werkzeuge im Boden entspricht Infolge dieser Anordnung weist dieser Kreiselgrubber zunächst den Nachteil auf, daß bei flacher eingestellter Arbeitstiefe der Bodenbearbeitungswerkzeuge ein großer Teil der von diesen Werkzeugen seitlich nach außen bewegten Bodenteile von den Abschirmplatten nicht zurückgehalten wird, so daß diese Bodenteile über die effektive Arbeitsbreite des Kreiselgrubbers hinausbewegt werden. Als Folge hiervon ergeben sich Schwierigkeiten beim sog. Anschlußfahren, wodurch es wiederum möglich ist, daß zwischen den einzelnen Arbeitsbahnen des Kreiselgrubbers schmale ünbearbeitete bzw. doppelt bearbeitete Feldstreifen entstehen.
  • Diese Feldstreifen wirken sich dann nachteilig auf die Feldbestellung aus, da sie eine gleichmäßige Eindringtiefe der Schare einer nachfolgenden Drillmaschine über die gesamte Arbeitsbreite dieser Maschine verhindern.
  • Bei größer eingestellter Arbeitstiefe dringen demgegenüber die Abschirmplatten infolge der Wirkung der elastischen Elemente mehr oder weniger tief in den Boden ein, wobei die Gefahr besteht, daß sich die Abschirmplatten infolge des Bodenwiderstandes quer zur Fahrtrichtung nach innen oder nach außen neigen und hierbei entweder mit den Bearbeitungswerkzeugen in Berührung kommen oder die von diesen seitlich bewegten Bodenteile wiederum nicht am Rande der effektiven Arbeitsbreite des Kreiselgrubbers zurückhalten.
  • Dieser Nachteil tritt auf steinigen Böden noch in verstärktem Maße auf. Vor allem dann, wenn größere Steine aus dem Boden herausragen, sind zusätzliche Verbiegungen der Abschirmplatten bzw. deren Halterungselemente häufig unvermeidbar.
  • Durch die DE-PS 20 42 943 ist eine nach demselben Prinzip wie der Kreiselgrubber arbeitende Kreiselegge bekannt, bei der sich die Abschirmplatten in Betriebsstellung durch ihr Eigengewicht auf den Boden abstützen. Ferner sind die Vorderkanten der Abschirmplatten von ihrem oberen Ende nach hinten - unten gerichtet, während die Halterungselemente, an denen sich die Abschirmplatten befinden, zur Maschinenmitte abgebogen und mit ihrem freien Ende um parallel zur Fahrtrichtung verlaufende Achsen schwenkbar angeordnet sind, die sich in einem größeren Abstand von den Kopfenden des Querträgers befinden.
  • Durch diese Formgebung und Anordnung der Abschirmplatten wird einerseits die Gefahr von deren Beschädigungen bei ihrem Auftreffen auf Steinen stark vermindert, andererseits auch bei geringer Arbeitstiefe der Bodenbearbeitungswerkzeuge eine bis zum Boden reichende seitliche Abdeckung der äußeren Werkzeugträger erreicht. Dennoch weist auch diese Kreiselegge den Nachteil auf, daß in Abhängigkeit von der Arbeitstiefe der Bodenbearbeitungswerkzeuge bei gleicher effektiver Arbeitsbreite der Kreiselegge unterschiedliche Breiten von mit gelockerten Bodenteilchen bedeckten Arbeitsbahnen entstehen. Dieses ist darauf zurückzuführen, daß sich die Abschirmplatten bei einer Schwenkbewegung ihretRalterungselemente nicht nur nach oben, sondern gleichzeitig zur Seite verlagern. Ferner können infolge dieser kombinierten Bewegung die Abschirmplatten nicht immer größeren Steinen biw. anderen Hindernissen ausweichen, vor allem wenn diese kantig sind oder eine rauhe Oberfläche aufweisen.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, den bekannten Kreiselgrubber derart zu verbessern, daß eine dessen effektiver Arbeitsbreite entsprechende Breite der mit zerkrümelten Bodenteilchen bedeckten Arbeitsbahn bei allen möglichen Arbeitstiefen der Bearbeitungswerkzeuge und eine sichere Ausweichmöglichkeit der Abschirmplatten beim Auftreffen auf Steine und andere Hindernisse erreicht werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich die Abschirmplatten in an sich bekannter Weise in Betriebsstellung durch ihr Eigengewicht auf dem Boden abstützen und daß sie entgegen der Fahrtrichtung sowie nach oben frei schwenkbar angeordnet sind. Infolge dieser Maßnahmen ist zunächst gewährleistet, daß die Abschirmplatten unabhängig von der Arbeitstiefe der Bearbeitungswerkzeuge an den Boden anschließen. Treffen sie nun auf Steine oder andere Hindernisse, so können sie leicht entgegen der Fahrtrichtung ausweichen, ohne daß sich hierbei eine seitliche Bewegung ergibt. Bei der Schwenkbewegung nach hinten werden die Abschirmplatten aber gleichzeitig und zwangsläufig angehoben, so daß sie auch über kantige und rauhe Hindernisse leicht hinweggleiten können.
  • Weiterhin ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die untere Kante der Abschirmplatte in einer durch die DE-OS 25 57 244 an sich bekannten Weise mit einer Kufe ausgestattet ist und daß der vordere Teil der Kufe in einem weichen Bogen schräg nach vorn - oben verläuft. Hierdurch ergibt sich nicht nur eine größere Auflage der unteren Kanten der Abschirmplatten auf den Boden, sondern zusätzlich eine stabile Ausführung aller Platten. Außerdem gleiten die Kufen hierdurch über auf der Bodenoberfläche befindliche Krautteile; ohne daß diese sich an den Abschirmplatten festhängen und hierdurch die Arbeit des Kreiselgrubbers beeinträchtigen können In einer einfachen Ausführung der Erfindung ist zur Anordnung jeder Abschirmplatte in deren vorderen Bereich ein einerseits mit der Abschirmplatte, andererseits mit dem Querträger parallel zur Fahrtrichtung schwenkbar verbundenes und in sich starres Halterungselement vorhandene während sich im hinteren Bereich der Abschirmplatte ein ebenfalls mit dem Querträger verbundenes, in sich bewegliches Halterungselement befindet.
  • Hierbei gewährleistet das in sich starre Halterungselement mit seinen beiderseitigen Schwenklagern eine einwandfreie Führung und Schwenkbewegung der schirmplatte parallel zur Fahrtrichtung. Durch das in sich bewegliche Halterungselement wird dem gegenüber auch beim Gleiten über Bodenunebenheiten oder aus dem Boden herausragenden Hindernissen eine gute Anpassung an die Bodenoberfläche erreicht.
  • Bei einer anderen erfindungsgemaß'en Ausführung sind zur Anordnung jeder Abschirmplatte zumindest zumindest zwei mit einem Abstand hintereinander gelegene starre Halterungselemente vorgesehen, die einerseits mit der Abschirmplatte, andererseits mit dem Querträger in aufrechter sowie parallel zur Fahrtrichtung verlaufender Ebene schwenkbar verbunden sind Diese usführung eignet sich sich besonders zum Einsatz des Kreiselgrubbers auf steinigen Böden, da sie noch eine bessere Führung der schirmplatten in Fahrtrichtung bei ihrer Schwenkbewegung gewährleistet Verlaufen alle Halterungselemente parallel zueinander, so ergibt sich eine gleichmäßige Schwenkbewegung der gesamten Abschirmplatte in aufrechter Ebene.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die mit dem Querträger verbundenen Schwenklager der Halterungselemente jeder Abschirmplatte um eine parallel zur Fahrtrichtung verlaufende Achse schwenkbar angeordnet sind und daß diese Achse nahe einem Kopfende des Querträgers gelegen ist.
  • Infolge dieser Maßnahmen können die Abschirmplatten einem Hindernis zusätzlich auch seitlich ausweichen. Dieses ist insbesondere dann von Vorteil, wenn größere Steine aus dem Boden nach oben herausragen. Hierbei wird durch die Aufteilung der gesamten Bewegungsmöglichkeit der Abschirmplatten in eine in aufrechter sowie parallel zur Fahrtrichtung verlaufender Ebene einerseits und in eine in einer quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Ebene andererseits wirksame Schwenkbarkeit erreicht, daß die Abschirmplatten immer bestrebt sind, so rasch wie möglich wieder ihre senkrechte Ausgangsstellung einzunehmen.
  • Diese Tendenz der Abschirmplatten, bei einer durch Hindernisse bewirkten Schwenkbewegung so schnell wie möglich wieder die normale Betriebsstellung einzunehmen, wird noch dadurch verstärkt, daß die mit dem Querträger verbundenen Schwenklager der Halterungselemente jeder Abschirmplatte an einem starren Verbindungselement angeordnet sind, das schwenkbar an der Achse gelagert ist und auf welches zumindest ein elastisches Element in Richtung auf einen am Querträger befindlichen Anschlag wirksam ist, wobei sich bei der Anlage des Verbindungselementes an diesen Anschlag die Abschirmplatte in aufrechter Stellung befindet. Hierbei ist es im Hinblick auf die Anpassung der Abschirmplatte an die jeweils vorliegenden Bodenverhältnisse bzw den vorhandenen Pflanzen bewuchs vorteilhaft, daß die elastischen Elemente in ihrer Spannung veränderbar angeordnet sind.
  • Schließlich sieht die Erfindung vor, daß für ein starres Halterungselement jeder Abschirmplatte ein Anschlag zur Arretierung des Halterungselementes von dessen oberen Schwenklager aus gesehen in einer schräg nach hinten - unten geneigten Stellung vorgesehen ist. Durch diese Maßnahme wird auch bei den bisweilen im Betrieb auftretenden seitlichen Schwankungen des Kreiselgrubbers bzw. des diesen tragenden Schleppers eine sichere Schwenkbewegung der Abschirmplatten nach oben errecht.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 den linken Teil eines erfindungsgemäßen Kreiselgrubbersin Betriebsstellung und in der Ansicht von hinten, Fig. 2 den gleichen Kreiselgrubber in der Seitenansicht und Fig. 3 eine andere Art der Anordnung der Abschirmplatte am gleichen Kreiselgrubber ebenfalls in der Seitenansicht.
  • Der Kreiselgrubber weist einen Querträger 1 auf, an dem eine Anzahl von mit je zwei Bearbeitungswerkzeugen 2 ausgestatteten und im Betrieb rotierenden Werkzeugträger 3 drehbar gelagert ist Angetrieben werden diese Werkzeugträger 3 in bekannter und daher nicht dargestellter Weise über einen Antriebsmechanismus, der sich zum größten Teil innerhalb des Querträgers 1 befindet und an die Zapfwelle des den Kreiselgrubber ziehenden Schleppers angeschlossen ist.
  • Beiderseits des Querträgers 1 sind außerhalb der äußeren Werkzeugträger 3 die aufrechten und parallel zu der in den Fig. 2 und 3 mit der Bezugszahl 4 gekennzeichneten Fahrtrichtung verlaufenden Abschirmplatten 5 vorgesehen. Wegen der gleichartigen Anordnung ist lediglich die rechte Abschirmplatte 5 dargestellt.
  • Die folgende Beschreibung gilt daher sinngemäß auch für die auf der linken Seite des Kreiselgrubbers befindliche Abschirmplatte.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 ist jede Abschirmplatte 5 mit Hilfe eines in sich starren Halterungselementes 6 und eines in sich beweglichen, als Gliederkette ausgebildeten Halterungselementes 7 entsprechend den Pfeilen 8,8' und 9,9' in aufrechter und parallel zur Fahrtrichtung 4 verlaufender Ebene schwenkbar an einem plattenförmigen Verbindungselement 10 gelagert.
  • Hierbei befinden sich die jeweils oberen Schwenklager 11 der Halterungselemente 6 und 7 am Verbindungselement 10, während die unteren Schwenklager 12 an der Abschirmplatte 5 vorgesehen sind.
  • Als elastische Verbindungselemente können auch anders ausgebildete Ketten, Seile oder Riemen verwendet werden.
  • Das Verbindungselement 10 ist nun seinerseits und zwar quer zur Fahrtrichtung 4; d.h. in Richtung des Pfeiles 13 schwenkbar an der am Kopfende 14 des Querträgers 1 befindlichen und parallel zur Fahrtrichtung a verlaufenden Achse 15 angeordnet. Auf der dem Kopfende 14 des Querträgers 1 zugewandten Seite befinden sich beiderseits des Querträgers 1 die Ösen 16, in welche die als Zugfedern ausgebildeten elastischen Elemente 17 eingreifen, die auf ihrer anderen Seite mit Hilfe der Ösenschrauben 18 und der Flügelmuttern 19 in ihrer Spannung veränderbar an den am Querträger 1 angeschweißten Haltern 20 angebracht sind. Diese elastischen Elemente 17 üben auf das plattenförmige Verbindungselement 10 eine Kraft in Richtung auf den am Kopfende 14 angeschweißten Anschlag 21 aus.
  • Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, stützt sich die Abschirmplatte 5 in Betriebsstellung des Kreiselgrubbers auf dem Boden 22 ab. Zur Vergrößerung ihrer Auflagefläche ist die untere Kante 23 der Abschirmplatte 5 mit einer Kufe 24 ausgestattet, deren vorderer Teil in einem weichen Bogen 25 schräg nach vorn - oben verläuft.
  • Stößt nun dieser Bogen 25 der Kufe 24 gegen einen aus dem Boden 22 herausragenden Stein 26 oder ein anderes Hindernis, so wird die Abschirmplatte 5 zunächst mit ihrem vorderen Teil um das Schwenklager 11 in Richtung des Pfeiles 9 nach hinten und gleichzeitig nach oben geschwenkt, während der hintere Teil der Kufe 24 noch auf dem Boden 22 aufliegt. Sobald nun das untere Schwen]61ager 12 des starren Halterungselementes 6 über den Stein 26 hinwegbewegt ist, schwenkt der vordere Teil der Kufe 24 in Richtung des Pfeiles 9G auf den Boden 22 zurück, während sich der hintere Teil der Abschirmplatte 5 in Richtung des Pfeiles 8 nach oben bewegt, bis auch dieser Teil nach dem Passieren des Steines 26 in Richtung des Pfeiles 8' wieder zum Boden 22 zurückschwenkt Auf diese Weise bleibt während dieser Bewegung der Abschirmplatte 5 über den Stein 26 ein Teil der Kufe 24 in Bodenberührung.
  • Damit die Halterungselemente 6 und 7 auch in angehobenem bzw.
  • abgestelltem Zustand des Kreiselgrubbers eine von deren oberen Schwenklagern 11 aus gesehen schräg nach hinten - unten geneigte Lage einnehmen, ist am Verbindungselement 10 der Anschlag 27 angeordnet.
  • Bei der Darstellung entsprechend Fig. 3 befindet sich der Kreiselgrubber in seinem auf hartem Boden 22 abgestellten Zustand. Die Anordnung der Abschirmplatte 5 unterscheidet sich dabei von dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel dadurch, daß hierfür die beiden im Abstand A hintereinander gelegenen starren Halterungselemente 6 vorgesehen sind, die parallel zueinander verlaufen.
  • Wie ferner aus der Fig. 3 ersichtlich ist, liegt in dem dargestellten Zustand des Kreiselgrubbers das vordere starre Halterungselement 6 am Anschlag 27 an, wodurch sich vom oberen Schwenklager 11 aus gesehen die vorteilhafte nach hinten - unten geneigte Lage beider Halterungselemente 6 ergibt.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche Kreiselgrubber mit quer zur Fahrtrichtung angeordneten, drehbar angetriebenen und mit Bearbeitungswerkzeugen ausgestatteten Werkzeugträgern, die an zumindest einem Querträger gelagert sind, an dessen Kopf enden außerhalb der äußeren Werkzeugträger aufrechte sowie parallel zur Fahrtrichtung verlaufende Abschirmplatten zur Begrenzung der von den Werkzeugträgern seitlich nach außen bewegten Bodenteile in aufrechter Ebene bewegbar angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Abschirmplatten 15) in an sich bekannter Weise in Betriebsstellung durch ihr Eigengewicht auf dem Boden (22) abstützen und daß sie entgegen der Fahrtrichtung <4) sowie nach oben frei schwenkbar angeordnet sind.
  2. 2.
    Kreiselgrubber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Kante (23) der Abschirmplatten (5) in an sich bekannter Weise mit einer Kufe (24) ausgestattet ist und daß der vordere Teil der Kufe (24) in einem weichen Bogen (25) schräg nach vorn -oben verläuft.
  3. 3.
    Kreiselgrubber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anordnung jeder Abschirmplatte (5) in deren vorderen Bereich ein einerseits mit der Abschirmplatte (5), andererseits mit dem Querträger (1) parallel zur Fahrtrichtung (4) schwenkbar verbundenes und in sich starres Halterungselement (6) vorhanden ist, während sich im hinteren Bereich der Abschirmplatte (5) ein ebenfalls mit dem Querträger (1) verbundenes, in sich bewegliches Halterungselment (7) befindet.
  4. 4.
    Kreiselgrubber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anordnung jeder Abschirmplatte (5) zumindest zwei mit einem Abstand (A) hintereinander gelegene starre Halterungselemente (6) vorgesehen sind, die einerseits mit der Abschirmplatte (5) andererseits mit dem Querträger (1) in aufrechter sowie parallel zur Fahrtrichtung (4) verlaufender Ebene schwenkbar verbunden sind.
  5. 5.
    Kreiselgrubber nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle Halterungselemente (6,7) parallel zueinander verlaufen.
  6. 6.
    Kreiselgrubber nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Querträger (1) verbundenen Schwenklager (11) der Halterungselemente (6,7) jeder Abschirmplatte (5) um eine parallel zur Fahrtrichtung (4) verlaufende Achse (15) schwenkbar angeordnet sind und daß diese Achse (15) nahe einem Kopfende (14) des Querträgers (1) gelegen ist.
  7. 7. Kreiselgrubber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Querträger (1) verbundenen Schwenklager (11) der Halterungselemente (6,7) jeder Abschirmplatte (5) an einem starren Verbindungselement (10) angeordnet sind, das schwenkbar an der Achse (15) gelagert und auf welches zumindest ein elastisches Element (17) in Richtung auf einen am Querträger (1) befindlichen Anschlag (21) wirksam ist, wobei sich bei der Anlage des Verbindungselementes (10) an diesem Anschlag (21) die Abschirmplatte (5) in aufrechter Stellung befindet.
  8. 8.
    Kreiselgrubber nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Elemente (17) in ihrer Spannung veränderbar angeordnet sind.
  9. 9.
    Kreiselgrubber nachiinem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für ein starres Halterungselement (6) jeder Abschirmplatte (5) ein Anschlag (27) zur Arretierung des Halterungselementes (6) von dessen oberen Schwenklager (11) aus gesehen in einer schräg nach hinten - unten geneigten Stellung vorgesehen ist.
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