DE7611473U1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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DE7611473U1 DE19717611473 DE7611473U DE7611473U1 DE 7611473 U1 DE7611473 U1 DE 7611473U1 DE 19717611473 DE19717611473 DE 19717611473 DE 7611473 U DE7611473 U DE 7611473U DE 7611473 U1 DE7611473 U1 DE 7611473U1
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Description

Pafenlanwslt
g. Uc.-Car.cii
Z.Stuttgart N. Menzelstraße 40
Γ 7. April 1976
C. VAN DER EELY N.V., Maasland (Niederlande) BodenbearT3eitungsvorrich.tv.ng
Die Neuerung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine mit in einem Gestell in einer Reihe nebeneinander angeordneten, um etwa vertikal gerichtete Achsen zwang-läufig angetriebenen drehbaren V/erkzeugträgern.
Bei einer bekannten Bodenbearbeitungsmaschine dieser Art (BE-PS 653 005) ist eine sich quer zur Fahrtrichtung erstreckende Reihe von Y/erkzeugträgern vorgesehen, welche von einem Gestellteil abgestützt sind und die mit sich nach unten erstreckenden Messern versehen sind. Während des Betriebes werden die paarweise gegensinnig rotierenden Werkzeugträger mit relativ grosser Geschwindigkeit angetrieben, so dass beim Aufprallen auf in dem Boden befindliche Steine und dgl. eine erhebliche Beschädigung der Werkzeugträger und der Werkzeuge auftreten kann.
Durch die Neuerung sollen diese Nachteile der bekannten Boden-
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bearbeitungsmaschinen der eingangserwähnten Art vermieden werden, indem die Bodenbearbeitungsmaschine mit einer einfachen, leicht anzu bringenden und sehr wirksamen Schutzvorrichtung versehen wird. Diese Aufgabe wird neuerungsgemäss dadurch gelöst, dass ein in Fahrtrichtung vor den Umlaufoahnen der Werkzeugträger angeordneter Balken vorgesehen ist, der sich etwa Über die ganze Arbeitsbreite der Laschine erstreckt, und um eine nahezu quer zur Fahrtrichtung verlaufende etwa waagerechte Achse schwenkbar angeordnet ist. Durch Anordnung und Ausbildung eines solchen Balkens werden Steine und dgl. wahrend des Betriebes abgefangen, so dass sie nicht mehr unmittelbar auf die rotierenden 7/erkzeugträge.r und ihre Werkzeuge aufprallen können, überdies wird mittels dieser Konstruktion erreicht, dass durch die Verschwenkbarkeit der Schutzvorrichtung Steine und dgl. sich zwischen den Werkzeugträgern und der hinteren Seite des Balkens nicht verklemmen können.
Eine zweckmässige Verschwenkbarkeit ergibt sich, wenn die Schwenkachse in bezug auf die Fahrtrichtung vor dem Balken liegt und diese Achse vorzugsweise höher als der Balken angeordnet ist. Eine zweckdienliche Abstützung des Balkens wird neuerungsgemäss dadurch erreicht, dass sich nahe den Enden des Balkens je eine Schwenkachse befindet.
Damit während des Betriebes der Balken eine bestimmte Lage beibehält, ist dieser unter Federwirkung um die Schwenkachse schwenkbar angeordnet. Hierbei können Zugfedern vorgesehen sein, die die Schutzvorrichtung gegen Anschläge drücken. Eine zweckmässige Lage des Balkens ergibt sich dadurch, dass der Abstand zwischen der Unterkante des Balkens und der Unterseite eines Trägers eines Werkzeuges etwa 50 mm beträgt. Eine Abführung für Steine und dgl. wird erreicht wenn der Balken an seiner vorderen Seite eine nach unten und hinten gerichtete Prallfläche aufweist. Die Schutzwirkung des Balkens wird noch verbessert, wenn die an der vorderen Seite des Balkens nach unten und hinten gerichtete Prallfläche nach oben zu in eine schräg nach oben und hinten gerichtete Fläche übergeht.
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Eine zweckdienliche und steife Ausführung des Balkens wird erzielt, wenn diese durch ein Winkeleisen gebildet ist, dessen einer Schenkel schräg nach hinten und nach unten und dessen anderer Schenkel schräg nach oben und nach hinten gerichtet ist.
Dan.it während des Betriebes sich keine Steine zwischen den Schenkeln verklemmen, ist zwischen den Enden der Schenkel eine Platte derart angeordnet, dass diese den kaum zwischen den Schenkeln abschirmt. Die Schutzwirkung kann dadurch verlagert werden, dass der Balken der Höhe nach einstellbar angeordnet ist.
Die Neuerung wird an Hand einiger in den Zeichnungen dargestellten AusfUhrungsformen näher erläutert. 2s zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Bodenbearbeitungsmaschine nach
der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2, Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 1, Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 5.
Die Bodenbearbeitungsmaschine enthält ein Gestell, das einen quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Hohlbalken 1 aufweist. Er trägt einige, vorzugsweise zwölf, um aufwärts gerichtete Achsen drehbare Bearbeitungswerkzeuge 3, die nebeneinander angeordnet sind. Die Wellen 2 der V/erzeugträger 3 sind in Lagern 4 gelagert, die unten am Hohlbalken 1 befestigt sind (Fig. 3). Auf jeder der Wellen 2 ist ein Träger 5 mit Zinken 6 angebracht. Jeder der Zinken hat einen Schaft, der mit einem Knick in den Arbeitsteil übergeht. Der Arbeitsteil erstreckt sich von dem Knick aus in Drehrichtung nach hinten. Der Zinken 6 hat eckigen Querschnitt und verjüngt sich in Richtung auf das freie Zinkenende. Der Abstand zwischen den Achsen der Wellen 2 beträgt vorzugsweise etwa 25 cm. Die Zinken 6 zweier benachbarter Werkzeugträger 3 bearbeiten überlappende Geländestreifen. An jedem Ende des Hohlbalkens 1 sind nach hinten gerichte-
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te Schwingen 7 angebracht, die eine Druckrolle 8 tragen. Die Druckrolle £ besitzt in dichtung ihrer Drehachse verlaufende Längselemente 3 z.L·, Stube. Diese sind so abgestützt, dass sie bewegbar sind und einfach entfernt werden können. Die Schwingen 7 sind in bezug auf den Kohlbalken 1 in der Höhe verstellbar. Ali Saiden Seiten der Vorrichtung ist je eine Platte 11 mit Querträgern "0 -air. in j^Jirtrichtung liegende Achsen höhenverschwenkbar gelagert. L>ie Platten stehen vertikal und erstrecken sich in /ar.rtrichtun ;. 51Ur transport zwecke können die Platten nach oben geschwenkt werden, so dass sie auf dem Hohlbalken 1 au-Truhen. Vorne am Kohlbalken 1 ist eine Schutzvorrichtung 12 in J'orm eines ^alkens 13,vorzugsweise ein V.'inkeleisen befestigt; ein Schenkel des Y/inkeleisens ist schräg nach unten und nach hinten, der andere Schenkel schräg nach oben und nach hinten gerichtet. Zwischen den Schenkeln ist eine nahezu vertikale Abdeckplatte 1·'· angeordnet. Sie soll verhüten, dass Steine und dgl. aus dem Boden zwischen die Schenkel gelangen. Der obere Teil der Platte 14 ist so umgebogen, dass er die Verlängerung des oberen Schenkels des '.Vinkeleisens 13 bildet (siehe Fig. 3). Das Winkeleisen 13 ist an seinem Ende mit Stützen 15 versehen. Diese sind um eine vor der Schutsvorrichtung 12 liegende Achse 16 in bezug aui eine Stützplatte 18 schwenkbar. Die Stütze 18 liegt in einer U-förmig ausgebildeten Führung 19» die am Kohlbalken 1 befestigt ist. Durch einen Bolzen 21, der durch ein Langloch 20 in der Stütze 18 und durch eine Öffnung in der Führung 19 geführt wird, kann die Stütze 18 und somit ein Ende der Schutzvorrichtung in der Höhe verstellt und festgesetzt werden. Jede Stütze 18 weist an ihrem in Fahrtrichtung gesehen hinteren Ende eine Lasche 21A auf. Zwischen dieser Lasche 21A und einem Stift 23, der zwischen dem unteren Schenkel des V«inkeleisens 13 und der Abdeckplatte 14 befestigt ist, ist sine Zugfeder 22 angeordnet. Die hinter der Schutzvorrichtung 12 liegende Feder 22 drückt die Stützen 15 gegen einen Anschlag 24, der durch das abgebogene obere Ende der Stütze 18 gebildet wird. Die Schutzvorrichtung wird durch die Feder 22 in der Arbeitslage gehalten. Der Hohlbalken besitzt etwa in seiner Mitte eine vertikale Stütze 25 mit quadratischem Querschnitt. Sie dient als Führung für einen Träger 26, an dem ein Stützteil 28 mit einer Achse 27 angebracht ist.
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Dat StUtzteil 28 ist etwa in der Mitte des Gestelles mit der Schutzvorrichtung verbunden. Die Achse 27 und die Achsen 16 an den Enden der Schutzvorrichtung liegen fluchtend zueinander. Der Träger 26 kann mit einem Bolzen 29 entsprechend der Einstellung der Enden der Schutzvorrichtung in bezug auf die Stütze 25 in der Höhe verstellt v/erden. Durch die besondere Abstützung der Schutzvorrichtung 12 wird verhütet, dass Steine und dgl. zwischen die Schutzvorrichtung und die Zinkenträger geraten. Gelangt dennoch ein Stein und dgl. zwischen die Schutzvorrichtung und die Zinkenträger, so kann die Schutzvorrichtung mit Hilfe der Feder 22 nachgeben. Wach dem Entfernen des Steines oder dgl. klappt die Schutzvorrichtung in die Arbeitslage zurück. Die Untere,inte der Schutzvorrichtung 12 liegt in einem Abstand unter der Unterseite des Trägers 5. Der Abstand kann bis zu 60 mm, vorzugsweise mindestens 50 mm betragen. Die Unterkante der Schutzvorrichtung 12 hat einen Abstand von 10 bis 20 mm, vorzugsweise 15 mm von den oberen Zinkenenden.
Im Betrieb ist die Vorrichtung mit Hilfe eines Bocks mit einem Schlepper gekuppelt, der sie in Richtung des Pfeiles A fortbewegt. Die Bearbeitungswerkzeuge 3 werden über eine Hilfswelle und ein auf dem Hohlbalken 1 angebrachtes Zahnradgetriebe J5j5 von der Zapfwelle des Schleppers angetrieben. Die seitlichen Abschirmplatten 11 haben die in Fig. 1 dargestellte vertikale Lage. Die Querträger 10, mittels deren die Platten angeordnet sind, sind dabei -?rei schwenkbar. Mit der hinter dem Hohlbalken 1 angeordneten druckrolle 8 wird die Eingriffstiefe der Zinken eingestellt. Mit ihr kann auch der bearbeitete Geländestreifen festgedrückt werden. Die Schutzvorrichtung 12, deren eine Prallfläche bildender unterer Teil einen Winkel zwischen 30° und 60°, vorzugsweise 45 , mit der Horizontalen einschliesst, verhütet eine Beschädigung der Zinkenträger und anderer Teile der Vorrichtung durch Steine und dgl. Durch Verschieben der Stützen 1δ und der Träger 26 kann die Schutzvorrichtung 12 in der Höhe verstellx werden, wodurch die Unterkante mehr oder weniger weit unter den Zinkenträgern
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liegt. Da die Stirnseite der Schutzvorrichtung 12 schräg nach hinten verläuft, kann die Maschine leicht Über Steine dgl, hinweggleiten. Wird jedoch ein Stein oder ein anderer harter Gegenstand zwischen der Schutzvorrichtung und dejn Hohlbalken oder den Zinkenträgern eingeklemmt, so kann die Schutzvorrichtung entgegen der Federkraft ausweichen und nach dem Entfernen des Steines unmittelbar in ihre Arbeitslage zurückkehren. Die sich über die ganze Arbeitsbreite der Vorrichtung erstreckende Schutz· vorrichtung 12 kann ausserdem zum Einebnen des Bodens dienen, was besonders auf einem grob gepflügten Feld vorteilhaft ist.
-Patentansprüche-
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Claims (14)

a £ λ : j J /
1. Bodenbearbeitungsmaschine mit in einem Gestell in einer Reihe nebeneinander angeordneten, um etwa vertikal gerichtete Achsen zwang-läufig angetriebenen drehbaren Werkzeugträgern, gekennzeichnet durch einen in fahrtrichtung vor den Urnlaufbahnen der Werkzeugträger angeordneten Balken (13), der um eine nahezu quer zur Fahrtrichtung verlaufende etwa waagerechte Achse (16) verschwenkbar angeordnet ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (16) in bezug auf die Fahrtrichtung vor dem Balken (13) liegt.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (16) h'dher als der Balken (13) angeordnet ist.
4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nahe den Enden des Balkens(13) sich je eine Schwenkachse (16) befindet.
5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Balken (13) unter Federwirkung um die Schwenkachse (16) schwenkbar angeordnet ist.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Zugfedern (22) vorgesehen sind, die den Balken (13) gegen Anschläge (24) drücken.
7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der Unterkante des Balkens (13) und der Unterseite eines Trägers (5) eines Werkzeuges (3) etwa 50 mm beträgt.
6. Laschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Balken (13) sich etwa über die ganze Arbeitsbreite der Maschine erstreckt.
9. Liaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Balken (13) an seiner vorderen Seite eine nach unten und hinten gerichtete Prallfläche aufweist.
10. Laschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Prallfläche einen Winkel von 30° - 60°, vorzugsweise 4:>°, mit der Horizontalen einschliesst.
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11. Maschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die an der vorderen Seite des Balkens (13) nach unten und hinten gerichtete Prallfläche nach oben zu in eine schräg nach obon und hinten gerichtete Fläche übergeht.
12. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Balken (13) durch ein Winkeleisen gebildet ist, dessen einer Schenkel schräg nach hinten und nach unten und dessen anderer Schenkel schräg nach oben und nach hinten gerichtet ist.
13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Enden der Schenkel eine Platte (14) derart angeordnet ist, dass diese den Raum zwischen den Schenkeln abschirmt.
14. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Balken (13) der Höhe nach einstellbar angeordnet ist.
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