DE2162433C2 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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DE2162433C2 DE19712162433 DE2162433A DE2162433C2 DE 2162433 C2 DE2162433 C2 DE 2162433C2 DE 19712162433 DE19712162433 DE 19712162433 DE 2162433 A DE2162433 A DE 2162433A DE 2162433 C2 DE2162433 C2 DE 2162433C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsma-
schine nach dem Patent 21 66 417.
Dem Hauptpatent liegt die Aufgabe zugrunde, die Werkzeugträger und das Maschinengestell dadurch zu schützen, daß vor der Maschine befindliche, in den Weg des Schutzschildes gelangende Steine und ähnliche Fremdkörper abgefangen und in tiefere Bodenschichten abgeleitet werden. Der als Schiene ausgebildete Schutzschild ist den rotierenden Werkzeugträgern zum Wegdrücken von Steinen so zugeordnet, daß solche Fremd-
körper aus dem Bereich der Befestigungsstellen der Zinken nach unten und damit in die von den schnell umlaufenden Zinken bewegte Erde gedrückt werden, so daß sie nicht mit den Werkzeugträgern zusammenprallen.
Von den im Boden arbeitenden Zinken können Steine auch nach vorne geschleudert werden. Meist gelangen diese Fremdkörper zusammen mit der ebenfalls nach vorne bewegten Erde unter der Schutzschiene hindurch vor die Maschine, so daß sie dann bei der weiteren Vorwärtsfahrt der Maschine von der Schutzschiene abgefangen und nach unten abgeleitet werden können. Es ist aber auch möglich, daß ein Stein vom hinteren Bereich der Zinkenumlaufbahnen aus derart schräg nach oben und vorne geschleudert wird, daß er von hinten auf die Schutzschiene auf trifft, was dazu führen kann, daß er zwischen einem Werkzeugträger und der Schutzschiene eingeklemmt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Bodenbearbeitungsmaschine nach dem Hauptpatent so weiter auszubilden, daß die Schutzwirkung der den Werkzeugträgern zugeordneten Schiene nicht durch von den Zinken nach vorne hochgeschleuderte Steine beeinträchtigt ws» d
Die Aufgabe wird nach den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche i, 2, 6 und 7 gelöst, die einzeln 2s oder in Kombination angewendet werden können.
Die Höhenverstellbarkeit der Schutzschiene nach Anspruch 1 ermöglicht es, die Höhendifferenz zwischen der Schienenunterkante und den unteren Enden der Zinken je nach Arbeitstiefe so einzustellen, daß gelokkerte Erde sowie Steine und harte Fremdkörper, die von den Zinken nach vorne geschleudert werden, bei den durch die Arbeitstiefe gegebenen Arbeitsbedingungen unter der Schiene hindurch vor deren Stirnfläche gelangen können, die dann bei der Vorwärtsfahrt der Maschine auf die Steine aufläuft und sie nach unten ablenken kann.
Durch die schwenkbare Lagerung der Schutzschiene nach Anspruch 2 wird erreicht, daß auf die Schienenrückseite aufprallende Steine sofort nach unten freigegeben werden, weil die Schiene dann nach vorne ausweichen kann. Diese Steine können dann von der kreisend bewegten Erde mitgenommen und gegebenenfalls nach hinten gefördert werden. Erhält ein Stein nach der Freigabe durch die Schuteschiene erneut einen Impuls nach vorne, so kann er entweder unter der Schiene hindurch nach vorne austreten, wobei eine geeignete Höheneinstellung der Schiene besonders zweckmäßig ist, oder die Schutzschiene weicht erneut nach vorne aus. Ihre Rückführung in die Ausgangstage geschieht meist schon unter dem Druck des Erdwalles, der von den Zinken im Bereich vor der Schiene erzeugt wird, da sich die Maschine stetig vorwärts bewegt. ZweckmäP'ig sind aber Rückstellfedern zwischen dem Maschinengestell und der Schutzschiene bzw. ihren Trägern vorgesehen.
Ist die Schutzschiene entsprechend Anspruch 6 als Hohlprofil ausgebildet, so kann bei gegebener Neigungslage ihrer Stirnfläche mittels der die Rückseite bildenden Flaue eine Leitfläche ausgebildet werden, die auftreffende Steine aus dem Bereich der Umlaufbahnen ω der Werkzeugträger ablenkt. In Verbindung mit der Höheneinstellung und/oder der Schwenkbarkeit der Schiene ist diese Leitfläche besonders wirkungsvoll, weil die Steine dann sehr leicht nach unten und ggf. vor die Schiene gelangen können. Die Ergänzung des die Vorderseite der Schiene bildenden Winkeleisens durch die dessen Schenkel verbindende Platte hat eine zusätzliche Schutzwirkung, weil dadurch keine Steine in den inneren Eckbereich des Winkeleisens gelangen und sich dort festsetzen können.
Die Ausbildung der Schutzschiene mit mehreren Abschnitten entsprechend Anspruch 7, wobei jedem Werkzeugträger ein zu dessen Drehachse konzentrischer Abschnitt der Schiene zugeordnet ist, ergibt einen besonders wirkungsvollen Schutz. Infolge dieser Ausbildung ist zwischen der Rückseite der Schutzschiene und den Werkzeugträgern im vorderen Bereich von deren Umlaufbahnen stets ein Spalt geringer Breite vorhanden, in den nach vorne geschleuderte Steine nicht gelangen können, wodurch dem Verklemmen solcher Fremdkörper besonders effektiv entgegengewirkt wird. Auch die so ausgebildete Schutzschiene kann höhenverstellbar, schwenkbar und/oder als Hohlprofil ausgebildet sein. Bei Höhenverstellbarkeit der Schiene kann der Abstand ihrer Unterkante zur unteren Begrenzungsebene der Werkzeugträger in Abhängigkeit von der Arbeitstiefe so eingestellt werden, daß die nach vorne geschobene Erde überwiegend unter der Schiene hindurch nach vorne gelangt und der Bereich zwischen der Schienenrückseite und den Umlaufbahnen der Werkzeugträger von Erde weitgehend freibleibt oder von den Trägern freigeräumt werden kann, wobei auch etwa dorthin gelangie Steine abgelenkt werden. Die Freigabe von Steinen wird auch bei dieser Ausgestaltung erleichtert, wenn die Schiene nach vorne schwenkbar ist. Ebenso kann die konkave Rückseite der Schiene als schräg nach unten gerichtete Leitfläche ausgebildet sein, wenn sie als Verbindungssteg des die Schienenvorderseite bildenden Winkeleisens ausgebildet ist
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Zwei Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Bodenbearbeitungsmaschine werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eins Bodenbearbeitungsmaschine in Draufsicht,
Fig.2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1.
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie IH-III in F i g. 2,
Fig.4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3,
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in F i g. 1,
F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-Vl in F i g. 5,
F i g. 7 eine Draufsicht auf die Bodenbearbeitungsmaschine mit einer anderen Ausführungsform des Schutzschildes.
Das Gestell der Bodenbearbeitungsmaschine besteht im wesentlichen aus einem quer zur Fahrtrichtung liegenden Kastenbalken t. Am Boden des Kastenbalkens sind Lager 4 für die Wellen 2 von zwölf um aufwärts gerichtete Achsen drehbaren Werkzeugkreiseln 3 befestigt, die nebeneinander angeordnet sind (F i g. 1 und 3). Auf jeder Welle 2 sitzt ein Träger 5 für Zinken 6, die von ihrem Schaft aus abgewinkelt sind, so daß sich ihr Arbeitsteil in bezug auf den Drehsinn des Kreisels nach hinten erstreckt. Die Zinken haben eckigen Querschnitt und sind in Richtung auf ihr freies Ende verjüngt. Der Achsabstand der Kreiselwellen 2 beträgt etwa 25 cm. Die Zinken 6 benachbarter Werkzeugkreisel 3 haben einander überlappende Arbeitsbereiche. An den Enden des Kastenbalkens 1 sind nach hinten gerichtete Tragarme 7 für eine Nachlaufwalze 8 angebracht, deren Mantelfläche von Längsstäben 9 gebildet ist. Die Tragarme 7 sind in bezug auf den Kastenbalken 1 höhenverstellbar. An den beiden Enden der Maschine ist je eine in Fahrtrichtung stehende Seitenplatte 11 mit Querträgern
10 um in Fahrtrichtung liegende Achsen schwenkbeweglich angeordnet.
An dem Kastenbalken 1 ist vorne ein Schutzschild in Form einer Schiene befestigt (F i g. 2 bis 6), der als Winkeleisen 13 ausgebildet ist (F i g. 3 und 6). Die beiden Schenkel des Winkeleisens sind schräg nach hinter gerichtet, wobei der eine Schenkel nach unten und der andere nach oben weist Zwischen diesen Profilschenkcln ist der nahezu vertikale Steg einer Abdeckplatte 14 angeordnet, damit keine Steine und dgl. aus dem Boden in den Raum zwischen den Profilschenkeln gelangen. Der obere Teil der Abdeckplatte 14 ist derart abgewinkelt, daß er in Flucht mit dem oberen Schenkel des Winkeleisens 13 liegt, wie aus F i g. 3 ersichtlich ist An den Enden des Winkeleisens 13 ist je eine Tragplatte 15 befestigt, die um eine im Bereich vor der Schutzschiene 12 liegende Achse 16 schwenkbar ist, die in einer Stütze 18 liegt (F i g. 3). Die Stütze 18 ragt in eine Führung 19, die U-Profil hat und am Kastenbalken 1 befestigt ist (F i g. 3 und 4). Ein Bolzen 21 durchsetzt einen Schlitz 20 der Stütze 18 und eine Bohrung der Führung 19, so daß die Stütze 18 längs des Schlitzes 20 verschiebbar und an der Führung 19 feststellbar ist. Damit kann der Schutzschild 12 an seinen beiden Enden höhenverstellt werden. Die Stützen !8 haben an ihrem hinteren Rand einen Zapfen 2iA, an den das obere Ende einer Zugfeder 22 angehängt ist, deren unteres Ende an einem Zapfen 23 angreift, der zwischen dem unteren Schenkel des Winkeleisens 13 und der Abdeckplatte 14 befestigt ist (F i g. 2 und 3). Die neben der Schutzschiene 12 liegende Feder 22 (F i g. 2) zieht das Winkeieisen und damit dessen Tragplatte IS nach oben gegen einen Anschlag 24, der durch das abgebogene obere Ende der Stütze 18 gebildet ist. Dadurch wird der Schutzschild in seiner Arbeitslage gehalten. Der Kastenbalken trägt außer- 3s dem etwa in seiner Mitte eine vertikale Führung 25, die als Vierkant mit quadratischem Querschnitt ausgebildet ist. An ihr ist eine Halterung 26 geführt, an der eine Tragplatte 28 um eine Achse 27 schwenkbar gelagert ist. Die Tragplatte 28 ist an dem Schutzschild befestigt Die Achsen 16 und 27 liegen fluchtend zueinander. Die Halterung 26 kann mit einem Bolzen 29 entsprechend der Einstellung der Enden des Schutzschildes in bezug auf die Führung 25 höhenverstellt werden. Die Abstützung des Schutzschildes 12 verhindert weitgehend den Zutritt von Steinen und dgl. zwischen ihn und die Werkzeugträger. Gelangt dennoch ein Stein in diesen Bereich, so kann die Schutzschiene nach vorne schwenken. Sobald der Stein freigegeben ist klappt sie unter der Kraft der Federn 22 in die Arbeitslage zurück. Die Unterkante der Schutzschiene 12 iiegt mit Abstand unter der unteren Begrenzungsebene der Werkzeugträger 5. Dieser Abstand kann bis zu 60 mm, vorzugsweise mindestens bis zu 50 mm betragen. Der Schutzschild erstreckt sich mit seinem unteren Teil bis nahe an die jeweils vorderen Zinken, wobei der Abstand etwa 10 mm bis 20 mm, vorzugsweise 15 mm beträgt
Bei der Ausführungsform nach F i g. 7 ist ein Schutzschild 30 vorgesehen, der mehrere, zu den Kreiselachsen jeweils konzentrische Abschnitte 31 aufweist Dadurch werden vor allem die Werkzeugträger noch besser geschützt Der Schutzschild ist mit seinen Abschnitten 31 gleich aufgebaut wie die Schutzschiene 12 und ebenso höhenverstellbar und schwenkbar.
Die Maschine hat einen Anbaubock 32 zum Anschluß an einen Schlepper und wird in Richtung A gezogen (Fig. 1). Die Werkzeugkreisel 3 werden über eine Hilfswelle und ein auf dem Kastenbalken 1 angebrachtes Zahnradgetriebe 33 von der Zapfwelle des Schleppers angetrieben. Die Seitenplatten 11 haben die in F i g. 1 dargestellte vertikale Lage. Ihre Querträger 10 sind dabei frei schwenkbar. Mit der hinter dem Kastenbalken 1 angeordneten Nachlaufwalze 8 wird die Eingriffstiefe der Zinken eingestellt. Außerdem wird der bearbeitete Boden von der Walze an der Oberfläche etwas verfestigt Der Schutzschild 12 bzw. 30, dessen unterer Teil einen Winkel zwischen 30° und 60°, vorzugsweise 45°, mit der Horizontalen einschließt, verhütet eine Beschädigung der Zinkenträger und anderer Teile der Maschine durch Steine und dgl. Durch Verschieben der Stützen 18 und der Halterungen 26 kann der Schutzschild höhenverstellt werden, wodurch seine Unterkante mehr oder weniger weit unter der unteren Begrenzungsebene der Werkzeugträger liegt. Da die Stirnseite der Schutzschiene 12 bzw. 30 schräg nach hinten verläuft, kann die Maschine leicht unter Wegdrücken von Steinen und dgl. über solche Hindernisse hinweggleiten. Wenn jedoch ein Stein oder ein anderer harter Fremdkörper zwischen den Schutzschild und den Kastenbalken oder einen Werkzeugträger gerät, so kann der Schutzschild entgegen der Federkraft ausweichen und nach Freigabe des Fremdkörpers unmittelbar in seine Arbeitslage zurückkehren. Die Schutzschiene erstreckt sich über die ganze Arbeitsbreite der Maschine.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Bodenbearbeitungsmaschine nut in einem Gestell nebeneinander angeordneten, um aufwärts gerichtete Achsen zwangläufig angetriebenen Werkzeugträgern, an denen die Bodenbearbeitungswerkzeuge befestigt sind, und mit einem vor und außerhalb von deren Umlaufbahnen befindlichen Schutzschild, der sich entlang der Werkzeugträgerreihe erstreckt, dessen Länge der Arbeitsbreite der Maschine entspricht und der eine den rotierenden Werkzeugträgern zum Wegdrücken von Steinen nach unten zugeordnete Schiene ist, die im Bereich der Befestigungsstellen der als Zinken ausgebildeten Werkzeuge verläuft, und deren Stirnfläche insbesondere schräg iscch unten und hinten gerichtet ist, wobei die Unterkante der Schiene mindestens bis zur Höhe der oberen Zinkenenden reicht, nach Patent 2166417, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschiene (12;30) höhenverstellbar ist
2. Bodenbearbeitungsmaschine mit in einem Gestell nebeneinander angeordneten, um aufwärts gerichtete Achsen zwangläufig angetriebenen Werkzeugträgern, an denen die Bodenbearbeitungswerkzeuge befestigt sind, und mit einem vor und außerhalb von deren Umlaufbahnen befindlichen Schutzschild, der sich entlang der Werkzeugträgerreihe erstreckt, dessen Länge der Arbeitsbreite der Maschine entspricht und der eine den rotierenden Werkzeugträgern zum Wegdrücken von Steinen nach unten zugeordnete Schiene ist, die im Bereich der Befestigungsstellen der als Zinken ausgebildeten Werkzeuge verläuft, und deren Stirnfläche insbesondere schräg nach unten und hinten gerichtet ist, wobei die Unterkante der Schiene mindestens bis zur Höhe der oberen Zinkenenden reicht, nach Patent 21 66417, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschiene (12; 30) um eine quer zur Fahrtrichtung (A) liegende Achse (16, 27) schwenkbar gelagert ist.
3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (16, 27) in bezug auf die Fahrtrichtung (A) vor der Schutzschiene (12; 30) liegt.
4. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschiene (12; 30) in ihrer Arbeitsstellung unter Federkraft gehalten ist
5. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die Schutzschiene (12; 3(1) an Trägern (15) befestigt ist, denen Anschläge (24) zugeordnet sind, an denen die Träger (15) unter der Kraft von Zugfedern (22) anliegen.
6. Bodenbearbeitungsmaschine mit in einem Gestell nebeneinander angeordneten, um aufwärts gerichtete Achsen zwangläufig angetriebenen Werkzeugträgern, an denen die Bodenbearbeitungswerkzeuge befestigt sind, und mit einem vor und außerhalb von deren Umlaufbahnen befindlichen Schutzschild, der sich entlang der Werkzeugträgerreihe erstreckt, dessen Länge der Arbeitsbreite der Maschine entspricht und der eine den rotierenden Werkzeugträgern zum Wegdrücken von Steinen nach unten zugeordnete Schiene ist, die im Bereich der Befestigungsstellen der als Zinken ausgebildeten Werkzeuge verläuft, und deren Stirnfläche insbesondere schräg nach unten und hinten gerichtet ist, wobei die Unterkante der Schiene mindestens bis zur Höhe der oberen Zinkenenden reicht, nach Patent 21 66 417, insbesondere nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß die den Werkzeugträgern (5) zugekehrte Seite der Schutzschiene (12) durch eine Platte (14) gebildet ist welche die Schenkel eines die Vorderseite der Schiene (12) bildenden Winkeleisens (13) verbindet und zu einem Hohlprofil ergänzt
ίο 7. Bodenbearbeitungsmaschine mit in einem Gestell nebeneinander angeordneten, um aufwärts gerichtete Achsen zwangläufig angetriebenen Werkzeugträgern, an denen die Bodenbearbeitungswerkzeuge befestigt sind, und mit einem vor und außer- halb von deren Umlaufbahnen befindlichen Schutzschild, der sich entlang der Werkzeugträgerreihe erstreckt dessen Länge der Arbeitsbreite der Maschine entspricht und der eine den rotierenden Werkzeugträgern zum Wegdrücken von Steinen nach un- ten zugeordnete Schiene ist die im Bereich der Befestigungsstellen der als Zinken ausgebildeten Werkzeuge verläuft und deren Stirnfläche insbesondere schräg nach unten und hinten gerichtet ist wobei die Unterkante der Schiene mindestens bis zur Höhe der oberen Zinkenenden reicht nach Patent 21 66 417, insbesondere nach Anspruch 1, 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet daß die Schutzschiene (30) mehrere Abschnitte (31) aufweist die je einem der Werkzeugträger (5) zugeordnet sind und jeweils zu dessen Drehachse konzentrisch verlaufen.
8. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß die Unterkante der Schutzschiene (12; 30) unterhalb der unteren Begrenzungsebene der Werkzeugträger (5) liegt
9. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Schienenunterkante zur unteren Begrenzungsebene der Werkzeugträger (5) etwa 50 mm beträgt.
10. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkäme der Schutzschiene (12; 30) nahe an den vorderen Abschnitten der Umlaufbahnen der Zinken (6) liegt.
11. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Schienenunterkante zu den Umlaufbahnen der Zinken (6) in deren vorderem Bereich zwischen 10 mm und 20 mm, vorzugsweise 15 mm beträgt
so 12. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der
Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die nach hinten gerichtete Stirnfläche der Schutzschiene (12) mit der Horizontalen einen Winkel zwischen 30° und 60°, vorzugsweise von 45° einschließt.
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