DE2219278A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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DE2219278A1
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Cornelis Johannes Gerardus Bom
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C Van der Lely NV
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Description

Patentanwalt ^
"Bodenbearbeitungsmasehine
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine mit mehreren nebeneinander an einem Gestellteil angebrachten, um aufwärts gerichtete Achsen bewegbaren, mit Zinken versehenen Bearbeitungswerkzeugen.
Bei Vorrichtungen dieser Art sind die Kupplungen, mit der die Vorrichtung an der Dreipunkt-Hebevorrichtung gekuppelt werden kann, unmittelbar an dem die Bearbeitungswerkzeuge tragenden Gestellteil angebracht. Andere Werkzeuge, die zusammen mit der Maschine verwendet werden, können meistens nicht angeschlossen werden, da entsprechende Kupplungsteile fehlen. Um nun weitere Kupplungsteile am Gestellteil anzubringen, muss dieser genügend, steif ausgebildet sein. Trotz der Steifigkeit des Gestellteiles kann dieser leicht beschädigt werden.
Durch die Erfindung sollen die Kupplungsvorrichtungen in zweckvoller Weise angebracht werden, dass die Maschine an die Dreipunkt-Hebevorrichtung gekuppelt werden kann. Ausserdem sollen weitere mit der Maschine zu verwendende Werkzeuge, z.B„· Sä- und Pflanzmaschinen an die Kupplungsvorrichtung angeschlossen wexden
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können» Fach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass über dem die Wellen der Bearbeitungswericzeuge tragenden Gestellteil eine Tragvorrichtung zur Ankupplung der Bodenbearbeitungsmaschine an anderen Werkzeugen und/oder an einen Schlepper vorgesehen ist. Durch diese Vorrichtung ist es in einfacher und wirkungsvoller Weise möglich, die Vorrichtung mit dem Schlepper zu verbinden und/oder gemeinsam mit der Vorrichtung zu verwendende Werkzeuge anzukuppeln.
Die Erfindung wird nachstehend a.nhand einer in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform' näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine Draufsicht auf eine Maschine nach der Erfindung,
Pig» 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1, Fig..3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Pig. 1.
Die in den Pig. 1 Ms 3 dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine weist einen quer zur Fahrtrichtung A verlaufenden, schachteiförmigen Gestellteil 1 auf, der auf der Unterseite mit im Abstand angeordneten Lagern 2 versehen X3t, die vertikal verlaufende Wellen 3 aufnehmen. Diese tragen Bearbeitungswerkzeuge 4. Bei der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform sind im Gestellten 1 nebeneinander sechszehn Wellen 3 in einem Abstand von etwa 25 cm angebracht. Jade Welle 3 ist innerhalb des schachteiförmigen Gestellteiles 1 mit einem geraden Zahnrad 5 versehen. Die Zahnräder 5 zweier benachbarter Bearbeitungs— werkzeuge 4 stehen miteinander in Antriebsverbindiing. Die Oberseite dea schachteiförmigen Gestellteiles 1 wird durch eine Platte 6 geschlossen. Die Platt« > weist für jede Welle 3 ein Lager 7 auf, das in einer Öffnung in der Platte 6 angeordnet ist. Das aus dem Gestellteil 1 herausragende untere Ende jeder Welle 3 ist mit einem wenigstens nahezu horizontalen Träger 8 versehen, der an seinen Enden mit einer Halterung 9 versehen ist, deren Längsmittellinie wenigstens nahezu vertikal und parallel zur Welle 3 verläuft» Jede Halterung 9 kann mit dem Schaft 10 eines Zinkens 11 in Wirkverbindung treten. Zu diesem Zweck ist der Schaft 10 auf einander gegenüber liegenden Seiten mit einem Nocken 12 versehen, der mit einer Ausnehmimg im unteren Ende der Halterung 9 zusammenwirken kann, während das obere Ende jedes
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Schaftes 10 mit einem Gewinde zur Aufnahme einer selbstsiehernden Mutter 14 versehen ist, mit der der Schaft 10 des Zinkens 11 in der Halterung 9 festgeHemmtwird. Jeder Zinken 11 "besitzt weiterhin einen geraden Arbeitsteil 15, der in Drehrichtung B der Bearbeitungswerkzeuge 4 nach hinten gerichtet ist. Die Arbeitsteile 15 der Zinken 11 verlaufen parallel zueinander. Der Arbeitsteil 15 jedes Zinkens 11 schliesst mit dem Schaft 10 einen Winkel c< von etwa 8° ein. Der Schaft 10 besitzt eckigen Querschiitt, wobei die Diagonalen in der Querschnittsfläche gleich lang sind.
Jeder Arbeitsteil 15 besitzt ebenfalls eckigen Querschnitt. Die Diagonalen in der Querschnittsfläche besitzen unterhalb des Schaftes gleiche Länge. In Richtung auf das freie Zinkenende sind dann die Diagonalen in der Querschnittsfläche verschieden lang. Die eine Diagonale, die nahezu tangential zu der von den Enden der Zinken beschriebenen Bahn verläuft, besitzt entlang des ganzen Arbeitsteiles des Zinkens die gleiche Länge. Die andere Diagonale, die nahezu radial zu dieser Bahn verläuft, ist am Ende des Arbeitsteiles etwa halb so lang wie unterhalb des Schaftes.
Der Arbeitsteil 15 besitzt auf jeder Seite vom Sctiaft aus nach unten verlaufende Schlitze. Auf diese Weise können die Arbeitsteile der Zinken eine ausreichende Festigkeit aufweisen, wobei trotzdem vermieden wird, dass bei der Bearbeitung des Bodens die Erde auf unerwünschte Weise versetzt wird, was auch durch die in Drehrichtung nach hinten gerichteten Arbeitsteile vermieden wird.
In bezug auf die Drehrichtung B ist vor der KLterung 9 auf der Oberseite eine Platte 16 -vragesehe η, die schräg nach oben gerichtet ist. Die Platte 16 verhindert, dass die Mittern 14 auf der Oberseite der Halterung durch Steine beschädigt werden. Da die Platte 16 schräg nach oben gerichtet ist, werden Steine und dgl. nach unten weggedrückt. Symmetrisch zur Mitte sind in gleichen Abständen auf der Oberseite des Gestellteiles 1 in Fahrtrichtung verlaufende Stützteile 17 vorgesehen. Jedes Stützteil 17 besitzt zwi mit Abstand angeordnete vertikale Platten 18, die auf der Ycrder-und Rückseite eine Ausnehmung aufweisen, in denen en η horizontaler, quer rur Fahrtrichtung verlaufender
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Tragbalken 19 mit eckigem Querschnitt angeordnet ist„ Dieser Tragbalken 19 ist durch Klemmstücke 20 und Bolzen 21 an einem zwischen den Platten 18 liegenden Querstück 22 befestigt. Die Tragbalken 19 verlaufen parallel zu einer durch die Mittelpunkte der Wellen 3 gehenden Linie. Die Länge des Tragbalkens 19 entspricht der Arbeitsbreite der miteinander zusammenwirkenden Bearbeitungswerkzeuge ο Der hintere Tragbalken liegt hoher als der vordere (Pig. 2). Die Stützteile 17 zusammen mit den auf der Vorder- bzw„ Rückseite angebrachten Tragbalken 19 bilden eine Tragvorrichtung 23, die über dem Gestellteil 1 liegt. An jedem Ende des vorderen Tragbal-kens 19 ist ein schräg nach unten und nach hinten verlaufender Stützteil 24 angebracht, dessen vom Tragbalken 19 abgewandtes Ende am vorderen Ende eines nach hinten und nach unten verlaufenden Tragarmes 25 angelenkt ist. Dieser weist am hinteren Ende ein Lager 26 auf das einen Achsstummel 27 einer drehbaren Andruckrolle 26A aufnimmt. Die Aclisstummel 27 sind an einem Rohr 27A angebracht, das an den Enden und zwischen diesen Enden in gleichen Abständen mit plattenförmigen Stützteilen 28 versehen ist, die wenigstens nahezu senkrecht zur Längsachse des Rohres 27A verlaufen.
Die Stützteile 28 sind im Bereich des ümfangs mit öffnungen zur Aufnahme von Rohren 29 versehen, Sicherungsstifte 30 verhindern, dass die Rohre 29 in Längsrichtung verschoben werden. Zwischen den Offnungen am Umfang des Stützteiles 28 sind V-förmige Ausnehmungen 31 in den Stützteilen 28 vorgesehen (ELg0 2).
Wie Fig. 1 zeigt, sind die Rohre 29 schraubenlinienförmig angeordnet, wobei die beiden Enden eines Rohres um etwa 45 gegeneinander versetzt sind. Jeder Arm 25 besitzt einen nach oben verlaufenden Stützteil 32, der auf seiner Oberseite einen Bolzen 33 trägt, der mit einer Mutter versehen ist. Dieser ist innerhalb eines LacMoohes 34 bewegbar, das in einer an jedem Ende des Gertel.i teileö 1 angebrachten vertikalen Platte 35 angeordnet ist ο Das etwa am hinteren Ende der Platte 35 vorhandene Langloch 34 verläuft !konzentrisch zum Gelenkpunkt eines Armes und bildet zusammen mit dem Bolzen 33 und der Mutter eine Verriegelungsvorrichtung.
Unmittelbar hinter den Stützten 32 ist jeder Arm 25 am unteren Ende einer Schraubspindel 36 ungelenkt. Sie ist etwa an
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ihrem oberen Ende mit einer Halterung zwischen zwei Stützteilen 39 und 39A angeordnet und um eine wenigstens nahezu horizontale Achse 38 schwenkbare Die Stützteile 39 und 39A sind am hinteren Tragbalken 19 der Tragvorrichtung 23 befestigt und verlaufen von diesem Tragbalken aus schräg nach oben und nach vorne.
Der vordere Tragbalken 19 ist auf seiner Vorderseite mit Ankupplungsvorrichtungen 40 zur Ankopplung an den unteren Armen 41 der Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers versehen.,, Die Ankupplungsvorrichtungen 40 weisen eine vertikale Platte 42 auf, an der auf beiden Seiten vertikale Platten 43 und 44 angeordnet sind.
Die Platten 42, 43 und 44 besitzen je eine vertikale Öffnung 45 zur Aufnahme eines Stiftes 46, um die Enden der unteren Arme 41 der Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers anzubringen. Je nach der Grosse des Abstandes zwischen den Platten können die Arme zwischen den Platten 42 und 43 oder zwischen den Platten 43 und 44 angeordnet werden·
Die Platte 42 liegt am unteren Ende eines Bocks 47, dar an seinem oberen Ende mit Ankupplungsvorrichtungen 48 zur Ankupplung des oberen Armes 49A der Dreipunkt-Hebevorrichtung versehen ist.
Der Bock 47, der die übliche, dreieckige 1?orm besitzt, ist im Bereich seines oberen Endes durch Streben 49 ^"t Stützteilen 50 verbunden, die auf dem vorderen Tragbalken 19 der Tragvorrichtung 23 angeordnet sind. Weiterhin ist der Bock 47 durch einen bügeiförmigen Stützteil 51, mit Stützteilen 53, die auf dem hinteren Tragbalken 19 angeordnet sind, verbunden„ Das Stützteil 51 ist etwa in seiner Mitte durch Offnungen in Zungen 52 geführt, die auf der Rückseite des Bocks 47 angebracht sind. Der Bock 47, die Streben 49 und die Stützteile 51 sind durch Bolzen befestigt, so dass sie sich einfach von der Tragvorrichtung entfernen lassen. Eine etwa in der Mitte der Bodenbearbei*- tungsmaschine liegende Welle eines Bearbeitungswerfcseuge 4 ist nach oben verlängert und ragt in ein Zahnradgehäuse 54, in dem die Welle mit einer auf der Vorderseite aus dem ZabnraageMuae hinausragenden Welle 55 in Antriebsverbindung steht. Im Antrieb let auf der Bückseite dea Zahnradgehäuses 54 ein Wechselgetriebe 56 vorgesehen, so dass die Drehgeschwindigkeit der Beartwitungs-
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werkzeuge geändert werden kann. Die in Fahrtrichtung verlaufende Welle 55 kann durch eine Hilfswelle mit der Zapfwelle des Schleppers gekuppelt werden.
Der Gestellteil "besitzt auf seiner Vorderseite mit Abstand von den Enden je zwei schräg nach oben und nach vorne verlaufende Zungen 57, zwischen denen im oberen Teil durch Stifte 58 ein nach unten verlaufender Träger 59 schwenkbar angeordnet ist (Pig. 3)ο An den unteren Enden der Träger 59 ist ein horizontaler Schutzschild 60 angebracht, dessen untere Seite sich wenigstens bis unterhalb der an den Trägern der Bearbeitungswerkzeuge angebrachten Halterung 9 erstreckt. Der Schild 60 weist einen von der Unterseite aus schräg nach oben und nach vorne verlaufenden Teil 61 auf, der mit einem wenigstens nahezu rechteckigen Knick in einen schräg nach oben und nach hinten verlaufenden Teil 62 übergeht.
Die Teile 61 und 62 sind auf der Rückseite durch einen streifenförmigen Teil 63 miteinander verbunden. Der Teil 63 ist an seinen Enden nach hinten abgebogen. Zwischen der Befestigungsctelle des Schutzschildes und dem Stift 58 greift an jedem Träger 59 ein- Ende einer über dem Gestellteil 1 liegenden, in Fahrtrichtung verlaufenden Schraubfeder 64 an. Das andere Ende der Feder 64 ist über eine Stellschraube 65 mit einem Stützteil 66 verbunden, das auf der Rückseite des Gestellteile« 1 angeordnet ist.
Im Betrieb kann die Maschine durch die vorstehend beschriebenen Ankupplungsvorrxchtungen mit der Dreipunkt—Hebevorrichtung des Schleppers verbunden werden. Während der Fortbewegung der Maschine in Richtung des Pfeiles A kann die Zapfwelle über den vorstehend beschriebenen Antrieb jedes Bearbeitungswerkzeug 4 in. Richtung der Pfeile B antreiben. Die Arbeitsteile der Zinken, die in bezug auf die Drehrichtung nach hinten gerichtet sind, haben dann sich überlappende Arbeitsbereiche mit einer Breite von etwa 30 cm.
Durch die hinter den Bearbeitungawerkzeugen angebrachte Andruckrolle 26A lässt sich die Eingriffetiefe der Bearbeitungswerkzeuge einrfeellen. Hierzu lässt sich die Aixdruolcrolle 26A durch, die an 4·η laden vorgesehen Schraubspindeln., durch die Bolzen 33 und die LanglÖcher 34 in der Hötienrichtttng verstellen.
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Die Schraubspindel!! können, durch eine Kette 67 in der eingestellten Lage festgesetzt werden. Die Kette 67 verhindert gleichzeitig eine unerwünschte Drehung der Schraubspindel.
Da die am Umfang der Andruckrolle 26A angebrachten Rohre 29 schraubenlinienförmig verlaufen, ist eine gleichmässige Bewegung der Andruckrolle ü"ber den "bearbeiteten Boden gewährleistet. Wenn der Boden schwer zu "bearbeiten ist, können Rohre entfernt werden«, Auf diese Weise wird vermieden, dass sich Erde und dgl. zwischen den Rohren festsetzt. Durch die auf der Oberseite des Gestellteiles 1 angebrachte Tragvorrichtung 23 ist es möglich, die Vorrichtungen zum Ankuppeln an der Drehpunkt-Hebevorrichtung des Schleppers zweckvoll anzuordnen, ohne dass der G-estellteil direkt belastet wird. Da die Tragvorrichtung 23 an ihrer Rückseite einen Tragbalken 19 aufweist, der höher als der vordere Tragbalken 19 liegt (siehe Fig. 2), ist es auf einfache Weise möglich, zusammen mit der.Vorrichtung zu verwenden-de Werkzeuge wie Sä- und Pflanzmaschinen, usw. anzukuppeln.
Der durch verschliessen des zwischen den Platten 18 der Stützteile 17 gebildete Raum kann als Aufbewahrungsraum für Handwerkzeug und dergl. genutzt werden. Hierzu ist eine Abdeckplatte 68 auf der Oberseite der Platten 18 angebracht, die einfach abgenommen werden kann. Diese Platte wird durch einen Stift
69 und einen durch eine in diesem Stift Torgesehene öffnung ge-' führten, unter der Wirkung einer Feder stehenden Sicherungsstift
70 gehaltene ' '
Der auf der Vorderseite des GeStellteiles angebrachte, von seiner Befestigungsstelle aus schräg nach hinten und nach unten verlaufende Schutzschild 60 verhindert, dass im Betrieb im Boden vorhandene Steine den Gestellteil, der den Antrieb der Befestigungsteile enthält, und die Zinkenbefestigung beschädigen«,
Der Schutzschild 60 ist nur nach vorne entgegen einer Federkraft schwenkbar. Geraten Steine oder dgl. zwischen die oberen Enden der Bearbeitungswerkzeuge und den Schutsschild, so kann dieser nach vorne ausweichen und den Stein freigeben. Da- · nach klappt der Schutzschild gegen einen Anschlag 71 in seine ursprüngliche Lage zurück.
Di'- vorstehend beschriebene Maschine, in der sechszehn Bearbeitungnwerkzeuge mit einem Abstand von etwa 25 cm nebenein-
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ander angeordnet sind, "besitzt eine Arbeitsbreite von etwa 4m. Obwohl die Maschine solch eine grosse Breite aufweist, kann sie durch die an jedem Ende der Andrückrolle angebrachte Schraubspindel auf einfache Weise so eingestellt werden, dass eine gleichmässige Eingriffstiefe gewährleistet ist«
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die Angaben^n der Beschreibung und/oder den Ansprüchen, sondern umfasst auch die in den Zeichnungan erkannbaren Einzelheiten, die nicht besonders erläutert sind.
-Paten.tansprüehe-
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Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE;-
1. Bodenbearbeitungsmaschine mit mehreren nebeneinander an einem Gestellteil angebrachten, um aufwärts gerichtete Achsen bewegbaren, mit Zinken versehenen Bearbeitungswerkzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass über dem die Wellen (3) der Bearbeitungswerkzeuge (4) tragenden Gestellteil (1) eine Tragvorrichtung (23) zur Ankupplung der Bodenbearbeitungsmaschine an anderen Werkzeugen und/oder an einem Schlepper vorgesehen ist„
2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragvorrichtung (23) wenigstens nahezu in horizontaler Richtung verläuft„
3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragvorrichtung (23) zwei im Abstand voneinander liegende, quer zur Fahrtrichtung verlaufende Tragbalken (19) aufweist.
4. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragvorrichtung (23) zwei in einem Abstand voneinander liegende, zueinander parallel verlaufende Tragbalken (19) aufweist.
5. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragbalken (19) wenigstens nahezu parallel zueinander verlaufen.
6. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragbalken (19) wenigstens nahezu parallel zu. einer durch die Mittelpunkte der Wellen (3) der Bearbeitungswerkzeuge (4) gehenden Linie verlaufen.
7. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in Draufsicht sowohl der vordere als auch der'hintere Tragbalken (19) niit Abstand von der Vorder- bzw. Hinterseite des die Bearbeitungswerkzeuge (4) tragenden Gestellteiles (1) liegen.
8. Bodenbearbeitungsmasehine nach einem der vorhergehenden Anspräche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Tragbalken (19) über die ganze länge des die Bearbeitungswerkzeuge (4) tragenden Gestellteiles (1) erstrecken.
9. Bodenbearbeitungsmaschine naeh einem der Ansprüohe 3
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bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Tragbalken (19) höher liegt als der vordere Tragbalken (19).
10. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragbalken (19) durch im Abstand voneinander liegende, in Fahrtrichtung verlaufende Stützteile (17) miteinander verbunden sind.
11 ο Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Balken (19) abnehmbar mit den Stützteilen (17) gekuppelt sind»
12. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Stützteil (17) zwei im Abstand voneinander liegende Platten (18) aufweist, während bei mindestens einem Stützteil (17) der zwischen den Platten (18) vorhandene Raum als Aufbewahrungsraum dient.
13. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragbalken (19) eckigen Querschnitt aufweisen,,
14. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass am vorderen Tragbalken (19) Vorrichtungen zur Ankupplung der Maschine an der Dreipunkfc-Hebevorrichtung eines Schleppers vorgesehen sind.
15. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 14» iadurch gekennzeichnet, dass zur Ankupplung der unteren Arme der Dreipunkt-Hebevorrichtung zwei auf beiden Seiten der Mitte der Maschine angeordnete Ankupplungsvorrichtungen (42-44) vorgesehen
16. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass jede der unteren Ankupplungsvorrichtungen mindestens eine Platte ζ 42-44) mit einem vertikalen Langloch (45) aufweist, durch das ein Stift (46) zur Ankupplung der unteren Arme an der Hebevorrichtung führbar ist.
17. Bodenbeai>beitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass hinter den Bearbeitungswerkzeugm(4) quer zur Fahrt richtung eine drehbare Andrückrolle (26A) angebracht ist, die von Armen (25) abgestützt ist, die an
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den Enden, der Tragvorrichtung (23) "befestigt sind«
18. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 17, dauurch gekennzeichnet, dass das vordere Ende jedes Armes (25) am vorderen Tragbalken (.19) cLer Tragvorrichtung (23) angelenkt ist, während die Arme (25) etwa am hinteren Ende in Höhenrichtung verstellbar mit dem hinteren Tragbalken (19) der Tragvorrichtung (23) verbunden sind.
19« Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass für jeden Arm (25) auf beiden Seiten des die Bearbeitungswerkzeuge (4) tragenden Gestellteiles (1) eine Verriegelungsvorrichtung vorhanden ist, die eine Platte (35) mit einer Führung (34) aufweist, die mit einem Hemmbolzen (33) in, Wirkverbindung tritt.
20. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass zur Einstellung der H8&e der Arme (25) der Andrückrolle (26A) mindestens eine Schraubspindel (36) vorgesehen ist. ·
21. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 20, datLureh gekennzeichnet, dass für jeden Arm (25) eine Schraubspindel (36) vorgesehen ist·
22. Bodenbearbeiinmgsmaschine nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Andruckrolle (26A) am Umfang mehrere schraubenlinienförmig angeordnete Eohre (29) aufweist.
23. Bodenbearbeitungsmasehine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Rohr (29) abnehmbar in Stützteilen (28) angebracht ist, die im Abstand voneinander liegen»
24. Bodenbearbeitungsmasehine nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Enden eines Rohres (29) um einen Winkel von mindestens 40° gegeneinander versetzt sind.
25. Bodenbearbeitungsmasehine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Bearbeitungswerkzeug (4) mit einem wenigstens nahezu horizontalen Träger (8) versehen ist, der an seinen Enden Halterungen (9) zur Aufnahme der oberen Enden von Zinken (11) aufweist.
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26. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 24, dadurcli gekennzeichnet, dass die Längsmittellinie der Halterungen (9) wenigstens nahezu vertikal verläuft»
27. Bodenbearbeitungsmaschine nach. Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (11) einen Arbeitsteil (15) und einen Schaft(10) aufweisen, wobei die Längsmittellinie des in Drehrichtung nach hinten gerichteten Arbeitsteiles (15) mit der Iiängsmittellinie des Schaftes (10) einen Winkel von wenigstens nahezu 8 einschliesst»
28o Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 25 bis 27,.dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (1O) mit mindestens einem Nocken (12) versehen ist, der mit einer entsprechenden Ausnehmung auf der Unterseite einer Halterung (9) in Wirkverbindung tritt, während der obere Teil eines Schaftes (1O) mit einem Gewinde versehen ist, um den Zinken durch eine Mutter (14) in der Halterung (9) festzuklemmen.
29-r Bodenbearbeitungsmaschine naoh Anspruch. 28, dadurch ge-
vor kennzeichnet, dass in bezug auf die Drehrichtung/;]'eder Halterung
(9) eine Schutzplatte (16) angebracht ist.
30. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 29, dadurch, gekennzeichnet, dass die Abdeckplatte (16) schräg nach ohen verläuft,
31. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Vorderseite des die Bearbeitungswerkzeuge (4) tragenden Gestellteiles (1) ein Schutzschild (60) angebracht ist, der sich mindestens bis in die Nähe der Unterseite der Träger (8) der Bearbeitungswerkzeuge (4) erstreckt.
32. Bodenbearbeitungsmaschine naoh Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzschild (60) um eine wenigstens nahezu horizontale, quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse schwenkbar ist und von der Befestigungsstelle aus schräg nach unten und nach hinten verläuft.
33. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzschild (60) in einer Sichtung entgegen einer Federkraft um die Achse schwenkbar ist.
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34. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 32 oder 33» dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzschild (60) durch Arme
(59) schwenkbar angeordnet ist, wobei zwischen der im oberen Teil des Armes (59) liegenden Befestigungsstelle und dem Schutzschild (60) in Fahrtrichtung verlaufende, unter Feuerwirkung stehende Teile (64) vorgesehen sind, so dass der Schutzschild
(60) im Betrieb entgegen einer Federkraft nach vorne schwenkbar ist. .".-.-
3 ü Ü 8 1 0 / 0 5 9
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