DE1632773B2 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents
BodenbearbeitungsmaschineInfo
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- DE1632773B2 DE1632773B2 DE1968L0058589 DEL0058589A DE1632773B2 DE 1632773 B2 DE1632773 B2 DE 1632773B2 DE 1968L0058589 DE1968L0058589 DE 1968L0058589 DE L0058589 A DEL0058589 A DE L0058589A DE 1632773 B2 DE1632773 B2 DE 1632773B2
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- A23L2/00—Non-alcoholic beverages; Dry compositions or concentrates therefor; Their preparation
- A23L2/52—Adding ingredients
- A23L2/60—Sweeteners
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B33/00—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
- A01B33/02—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on horizontal shaft transverse to direction of travel
- A01B33/021—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on horizontal shaft transverse to direction of travel with rigid tools
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- A23L27/00—Spices; Flavouring agents or condiments; Artificial sweetening agents; Table salts; Dietetic salt substitutes; Preparation or treatment thereof
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine mit einer quer zur Arbeitsrichtung horizontal
liegenden, an ihrem Umfang mit Bearbeitungswerkzeugen versehenen Überkopf-Arbeitstrommel, die in ihrem
vorderen Bereich von einem etwa konzentrisch zur Trommelachse gekrümmten Schirm abgedeckt ist. der
am Maschinengestell mit einer Halterung beweglich gelagert und in Richtung auf die Umlaufbahnen der
Werkzeuge federbelastet ist und dessen Mindestabstand von den Werkzeugen durch einen Anschlag bestimmt
ist.
Eine Bodenbearbeitungsmaschine dieser Art ist aus der GB-PS 6 74 769 bekannt. Infolge seiner federnden
ίο Ausweichbarkeit kann der Schirm seinen Abstand zu den Werkzeugen ändern, so daß sich Steine u. dgl. nicht
zwischen Schirm und Werkzeugen verklemmen können. Bei der bekannten Maschine ist der Schirm um eine
oberhalb der Trommel liegende Achse schwenkbar, so daß sich sein Abstand zu den Werkzeugen beim
federnden Ausweichen ungleichmäßig ändert. Dadurch kann bei Mitnahme größerer Mengen von Erde oder
beim Eintritt von Steinen zwischen Schirm und Werkzeugen die beabsichtigte Führung der Erde an
dem Schirm entlang nach oben und hinten beeinträchtigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Schirm auch bei Ausweichbewegungen über seine f
gesamte Erstreckung in einem solchen Abstand von den Werkzeugen zu halten, daß eine ständige Führung der
mitgenommenen Erde an der Innenseite des Schirmes entlang gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Schirm in Richtung aller ihn schneidenden
Radialen der Trommel beweglich ist.
Infolge dieser Anordnung wird erreicht, daß der Abstand des Schirmes von den Werkzeugen selbsttätig
an die Menge der mitgenommenen Erde angepaßt wird und der Schirm an keiner Stelle weiter von den
Umlaufbahnen der Werkzeuge entfernt wird, als dies für den ungehinderten Durchtritt etwa mitgenommener
Steine oder sonstiger größerer, harter Bodenbestandteile erforderlich ist.
Zweckmäßig ist die Halterung des Schirmes ein Gelenkgestänge, das mindestens zwei am Maschinengestell angelenkte Stangen aufweist, die in unterschiedlicher Höhe gelenkig an dem Schirm angreifen. Diese Lagerung ermöglicht in konstruktiv einfacher Weise die gewünschten Ausweichbewegungen des Schirmes.
Zweckmäßig ist die Halterung des Schirmes ein Gelenkgestänge, das mindestens zwei am Maschinengestell angelenkte Stangen aufweist, die in unterschiedlicher Höhe gelenkig an dem Schirm angreifen. Diese Lagerung ermöglicht in konstruktiv einfacher Weise die gewünschten Ausweichbewegungen des Schirmes.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt eine Bodenbearbeitungsmaschine im Längsschnitt, der in der Nähe des einen Maschinenendes geführt ist.
Die Zeichnung zeigt eine Bodenbearbeitungsmaschine im Längsschnitt, der in der Nähe des einen Maschinenendes geführt ist.
Das Gestell der Bodenbearbeitungsmaschine hat einen quer zur Fahrtrichtung liegenden Tragbalken 1, an
dessen Enden vertikale, nach hinten verlaufende Seitenteile befestigt sind, von denen das eine Seitenteil 2
in der Zeichnung erkennbar ist. Nahe den Unterkanten der Seitenteile ist eine quer zur Arbeitsrichtung
liegende Welle 4 angeordnet, die an den Seitenteilen gelagert ist. Auf der Welle 4 sind in gleichen Abständen
voneinander flache Scheiben 5 befestigt, die mit der Welle eine Arbeitstrommel bilden und je drei
Bearbeitungswerkzeuge 6 tragen. Die Werkzeuge 6 sind derart an den Scheiben 5 befestigt, daß sie, in
Achsrichtung der Welle 4 gesehen, auf drei mit Abstand voneinander verlaufenden Schraubenlinien liegen. Auf
den Seitenteilen ist eine zum Tragbalken 1 parallele Winkelschiene 7 abgestützt, an der ein Schirm 8
befestigt ist, welcher sich zwischen den Seitenteilen
erstreckt und zur Achse der Arbeitstrommel 4, 5 konzentrisch gekrümmt ist. Der Schirm 8 verläuft von
der Schiene 7 aus nach vorne und unten und umgibt die Trommel mit einem Umfangswinkel von weniger als
90°. Auf dem oberen Schenkel der Winkelschiene 7 sind in gleichen Abständen voneinander Federstahlstäbe 10
mit Klemmstücken befestigt. Die Stäbe 10 bilden ein Sieb und verlaufen von ihrer Befestigungsstelle aus nach
hinten und teilweise konzentrisch zur Welle 4. Am unteren Ende des Schirmes 8 erstreckt sich parallel zum
Tragbalken 1 ein Balken 11, der an seinen beiden Enden
nach unten gerichtete Laschen 12 trägt. An diesen Laschen sind mit je einem Querzapfen 13 zwei Stangen
14 angelenkt; eine der beiden Stangen ist in der Zeichnung erkennbar. Die Stange 14 liegt in der
dargestellten Lage etwa horizontal und ist mit ihrem anderen Ende über einen Zapfen 15 gelenkig mit dem
Seitenteil verbunden. An den Enden der Winkelschiene 7 sind Laschen 16 angebracht, an denen mit je einem
Querzapfen 17 zwei Stangen 18 angelenkt sind, deren andere Enden über je einen Zapfen 19 mit dem
zugehörigen Seitenteil verbunden sind. Die beiden Stangen 14 und 18 der übereinander angeordneten
Gelenkgestänge 12 bis 15 bzw. 16 bis 19 konvergieren in Richtung der Trommel 4, 5 derart, daß sich ihre
Längsachsen auf der dem Schirm 8 gegenüberliegenden Seite der Vertikalebene schneiden, in der die Achse der
Trommel liegt. Die Gelenkgestänge bilden die Halterung des Schirmes.
In Höhe der Winkelschiene 7 ist an den beiden Seitenteilen je eine Stütze 20 befestigt, die in Richtung
zur Trommelmitte abgewinkelt ist. Zwischen den rechtwinklig abgebogenen Enden der Stützen 20 und
dem oberen Schenkel der Winkelschiene 7 ist eine als Schraubenfeder ausgebildete Druckfeder 21 senkrecht
stehend angeordnet. Unterhalb der unteren Stangen 14 ist an den Seitenteilen je ein Anschlag 22 befestigt, auf
dem die zugehörige Stange 14 unter der Kraft der Feder 21 aufliegt.
An mit den Seitenteilen verbundenen Laschen 23 ist eine Haube 25 schwenkbar gelagert, die sich oberhalb
des Siebes 10 und nach hinten bis zum Boden erstreckt, so daß ihr unteres Ende über den Boden schleift.
ίο Zwischen dem Schirm 8 und der Haube 25 ist eine
Deckplatte 30 angeordnet, die an der Winkelschiene 7 schwenkbar gelagert ist und von einer Zugfeder 31 in
ihrer Anlagestellung an der Haube 25 gehalten wird.
Die Maschine kann an die Hebevorrichtung eines Schleppers angeschlossen werden und wird von der
Schlepperzapfwelle über Getriebe derart angetrieben, daß die Werkzeuge in Richtung des Pfeiles B umlaufen,
so daß die Trommel über Kopf arbeitet. Die von den Werkzeugen 6 aufgeworfene Erde wird an der
Innenseite des Schirmes 8 entlang nach oben geführt und gegen das Sieb 10 geworfen, so daß grobe
Bodenbestandteile direkt nach unten in die von den Werkzeugen gezogene Furche fallen, während die
gesiebte Erde an der Haube 25 entlang geführt und auf den groben Teilen abgelegt wird. Mit dem unteren Ende
der Haube 25 wird der bearbeitete Boden geebnet. Werden von den Werkzeugen 6 Steine mitgeführt, so
kann der Schirm 8 infolge seiner Anlenkung über die Gelenkgestänge 12 bis 15 und 16 bis 19 gegen den Druck
der Feder 20 annähernd vertikal nach oben derart ausweichen, daß sein Abstand zum Flugkreis der
Werkzeuge 6 insgesamt größer wird. Anschließend gelangt der Schirm wieder in seine durch die Anschläge
22 bestimmte Normalstellung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Bodenbearbeitungsmaschine mit einer quer zur Arbeitsrichtung horizontal liegenden, an ihrem
Umfang mit Bearbeitungswerkzeugen versehenen Überkopf-Arbeitstrommel, die in ihrem vorderen
Bereich von einem etwa konzentrisch zur Trommelachse gekrümmten Schirm abgedeckt ist, der am
Maschinengestell mit einer Halterung beweglich gelagert und in Richtung auf die Umlaufbahnen der
Werkzeuge federbelastet ist und dessen Mindestabstand von den Werkzeugen durch einen Anschlag
bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm (8) in Richtung aller ihn schneidenden
Radialen der Trommel (4,5) beweglich ist.
2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung des
Schirmes (8) ein Gelenkgestänge (13 bis 15,17 bis 19) ist, das mindestens zwei am Maschinengestell (1, 2)
angelenkte Stangen (14 und 18) aufweist, die in unterschiedlicher Höhe gelenkig an dem Schirm (8)
angreifen.
3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden seitlichen
Enden des Schirmes (8) je ein Gelenkgestänge (13 bis 15,17 bis 18) vorgesehen ist.
4. Bodenbearbeitungsmaschine nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Stangen (14 und 18) in Richtung zur Trommel (4,5) konvergieren.
5. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stangen (14
und 18) derart angeordnet sind, daß sich der Schnittpunkt ihrer Längsachsen auf der dem Schirm
(8) gegenüberliegenden Seite der Vertikalebene befindet, in der die Achse der Trommel (4,5) liegt.
6. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
den Mindestabstand des Schirmes (8) von den Werkzeugen (6) bestimmende Anschlag (22) im
Schwenkweg der Halterung (13 bis 15, 17 bis 19) liegt.
7. Bodenbearbeitungsmaschine nach den Ansprüchen 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Anschlag (22) unterhalb der unteren Stange (14) des Gestänges (13 bis 15,17 bis 19) am Maschinengestell
(1,2) befestigt ist.
8. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Stange (14)
in ihrer durch den Anschlag (22) bestimmten Endlage horizontal liegt.
9. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Federbelastung des Schirmes (8) mindestens eine Druckfeder (21) vorgesehen ist, die gegen den
oberen Rand des Schirmes (8) abgestützt ist.
10. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder eine vertikal stehend angeordnete Schraubenfeder (21)
ist.
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