DE2504859C2 - Zinken für eine Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Zinken für eine Bodenbearbeitungsmaschine

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DE2504859C2
DE2504859C2 DE2504859A DE2504859A DE2504859C2 DE 2504859 C2 DE2504859 C2 DE 2504859C2 DE 2504859 A DE2504859 A DE 2504859A DE 2504859 A DE2504859 A DE 2504859A DE 2504859 C2 DE2504859 C2 DE 2504859C2
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    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/08Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
    • A01B33/10Structural or functional features of the tools ; Theoretical aspects of the cutting action
    • A01B33/106Structural or functional features of the tools ; Theoretical aspects of the cutting action the rotating shaft being oriented vertically or steeply inclined
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/08Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
    • A01B33/14Attaching the tools to the rotating shaft, e.g. resiliently or flexibly-attached tools
    • A01B33/146Attaching the tools to the rotating shaft, e.g. resiliently or flexibly-attached tools the rotating shaft being oriented vertically or steeply inclined

Description

stigt sind, die um in Arbeitsrichtung liegende Achsen schwenkbar sind. Die Platten 11 wirken im Betrieb mit den äußeren Bearbeitungswerkzeugen zusammen.
Auf der Vorderseite des Gestellteiles ; istein Anbaubock 12 vorgesehen, durch den die Maschine an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers angeschlossen werden kann.
Bei der in F i g. 2 dargestellten Ausführungsform ist an dem nach unten aus dem Gestellteil 1 herausragenden Ende jeder Welle 2 ein Zinkenhalter 13 angebracht, der einstückig ausgebildet und geschmiedet oder gegossen ist In der Längsmitte des Zinkenhalters 13 ist ein zylinderförmiges Lager 14 mit einer zylindrischen Lageröffnung 15 angeordnet Die Innenwandung der Lageröffnung 15 weist Keilnuten 16 auf, die sich über die is ganze Länge der Lageröffnung erstrecken. Beim Aufschieben des Zinkenhalters 13 auf das untere Ende der Welle 2 kommen die Keilnuten 16 im Eingriff mit entsprechenden Keilnuten am unteren End„ der Welle 2. Auf das aus der Lageröffnung 15 herausragende Ende der Welle 2 wird eine Mutter 17 aufgeschraubt, mit der der Zinkenhalter 13 auf der Welle 2 festgesetzt wird. Die Mutter 17 wird durch einen Sicherungsstift 17Λ auf der Welle 2 gesichert, der durch eine Ausnehmung am freien Ende der Welle gesteckt wird. Bei montiertem Zinkenhalter 13 liegt auf dem Lager 14 ein Ring 18 auf, der durch den Zinkenhalter 13 festgeklemmt ist und die Wellen 2 auf der Unterseite des Gestellteiles 1 abstützende Lager nach unten abdeckt Der Zinkenhalter 13 hat beiderseits des Lagers 14 liegende Halterteile 19 und 20, die in Richtung der Längsmittellinie h der Lageröffnung 15 gesehen miteinander fluchten. Die Halterteile 19 und 20 erstrecken sich vom Lager 14 aus schräg nach unten, so daß ihre Längsmittellinien a und b mit der Längsmittelline h der Lageröffnung einen spitzen Winkel einschließen, wobei die Spitze dieses Winkels gegen den Gestellteil 1 gerichtet ist.
Bei dieser Ausführungsform verläuft die Längsmittellinie h der Lageröffnung 15 vertikal. Am freien Ende der Halterteile 19 und 20 ist jeweils eine Aufnahmeöffnung
21 für den Schaft eines Zinkens 35 vorgesehen. Die Längsmittellinie h' der Aufnahmeöffnung 21 verläuft parallel zur Längsmittellinie h der Lageröffnung 15. Die Aufnahmeöffnungen 21 sind in zylinderförmigen Halterteilen 22 vorgesehen, die sich über die Halterteile 19 und 20 hinaus nach unten erstrecken. Die Länge des über die Halterteile 19,20 herausragenden Abschnittes des Halterteiles 22 beträgt etwa ein Dritte! der Länge des gesamten Halterteiles.
Wie F i g. 3 zeigt, liegen die Längsmittellinie h der Lageröffnung 15 und die Längsmittellinie A'der Aufnahmeöffnungen 21 in einer Ebene B-B. In Draufsicht schließt die in Drehrichtung C des Bearbekungswerkzeuges 3 vordere Seite jedes Halterteiles 20,22 bzw. 19,
22 einen Winkel mit der Ebene B-B ein. Die rückwärtigen Seiten der Halterteile 20, 22 bzw. 19, 22 verlaufen parallel zur Ebene B-B(F i g. 3).
Die F i g. 3 und 4 zeigen, daß der Halterteil 22 auf der in Drehrichtung C des Bearbeitungswerkzeuges 3 rückwärtigen Seite etwa in seiner Längsmitte eine Verdikkung 23 aufweist, die sich längs des Umfanges bis zur Vorderseite des Halterteiles 22 erstreckt. In Drehrichtung Cvor der Aufnahmeöffnung 21 ist ein Schutzteil 24 angeordnet, der mit dem Zinkenhalter 13 einstückig ausgebildet ist und sich schräg nach oben und in Drehrichtung Cnach vorne erstreckt. In Drehrichtung Cvor der Aufnahmeöffnung 21 hat der Schutzteil 24 seine größte Höhe, wobei sein oberer Rand geradlinig verläuft. Die Höhe des Schutzteiles 24 nimmt in Richtung auf seine Enden ab, wobei der obere, geradlinig verlaufende Rand in Drehrichtung C hinter der Aufnahmeöffnung 21 in einen Rand 26 Obergeht Der Schutzteil 24 erstreckt sich auf der Vorderseite des Zinkenhalters 13 bis in die Nähe des Lagers 14. Die in Drehrichtung C vordere Seite der Halterteile 20, 22 bzw. 19, 22 wird bei dieser Ausführungsform im wesentlichen durch den von der Aufnahmeöffnung 22 zum Lager 14 verlaufenden Teil 25 des Schutzteiles 24 gebildet Da der mit dem Zinkenhalter 13 einstückig ausgebildete Schutzteil 24 schräg nach oben verläuft (F i g. 4), weist der Zinkenhalter 13 an seiner in Drehrichtung C vorderen Seite eine Materialverstärkung auf. Der Zinkenhalter 13 erhält dadurch auf seiner Vorderseite eine größere Festigkeit, so daß er beim Auftreffen auf Hindernisse, wie Steine und dergleichen, nicht beschädigt wird. Der Zinkenhalter 13 ist zusammen mit den öffnungen 15 und 21 und den Schutzteilen 24 einstückig ausgebildet und geschmiedet oder gegossen. Daher ist eine weitere Bearbeitung der öffnungen 15 und 21 nicht notwendig.
Die Aufnahmeöffnungen 21 haben zwei in Richtung auf das obere Ende verjüngte, aneinander anschließende Bereiche 27 und 28. Der untere Bereich 27 ist etwa halb so lang wie der Bereich 28. Die Seitenwandungen der Bereiche 27 und 28 liegen auf dem Mantel eines Pyramidenstumpfes, wobei in einem Axialschnitt die beiden Seitenkanten des unteren Bereiches 27 einen größeren Winkel miteinander einschließen als die beiden Seitenkanten des oberen Bereiches 28. Der obere Bereich 28 ist etwa halb so hoch wie die Aufnahmeöffnung 21 und geht nach oben in einen nach oben aufgeweiteten Öffnungsbereich über, dessen Wandung auf dem Mantel eines Kegels liegt, der einen Öffnungswinkel von etwa 90° hat. Im Querschnitt sind die Bereiche 27 und 28 der Aufnahmeöffnung 21 eckig ausgebildet Bei dieser Ausführungsform hat die Querschnittsfläche der beiden Bereiche 27 und 28 die Form eines regelmäßigen Sechseckes. Der sechseckige Querschnitt am oberen Ende des oberen Bereiches 28 ist um etwa 30° gegenüber dem sechseckigen Querschnitt am unteren Ende des oberen Bereiches 28 um die Längsmittellinie h' der Aufnahmeöffnung 21 verdreht Die Wandung des oberen Bereiches 28 besteht aus aneinanderliegenden gleichschenkligen Dreiecken, wobei benachbarte Dreiecke um 180° gegeneinander verdreht sind. Dabei liegt die Grundseite eines Dreieckes am unteren Ende und die Grundseite des benachbarten Dreieckes am oberen Ende des oberen Bereiches 28, während die Spitzen dieser Dreiecke an den jeweils gegenüberliegenden Enden des oberen Bereiches 28 liegen.
Der in die Aufnahmeöffnungen 21 einsetzbare Schaft 29 schließt an einen Arbeitsteil 31 des Zinkens 30 an, dessen Längsmittellinie mit der Längsmittellinie des Schaftes einen Winkel von etwa 8° einschließt (F i g. 4). Am Übergang vom Schaft 29 zum Arbeitsteil 31 hat die Querschnittsfläche des Zinkens 30 die Form eines regelmäßigen Sechseckes. Der Schaft 29 hat einen an den Arbeitsteil 31 des Zinkens 30 anschließenden, über seine ganze Höhe sechseckförmigen Querschnitt aufweisenden unteren Schaftteil 32, der sich in Richtung auf das freie Schaftende verjüngt. Dieser Schaftteil 32 entspricht dem unteren Bereich 27 der Aufnahmeöffnung 21, oessen Wandung im Schnitt senkrecht zur Längsmittellinie der Aufnahmeöffnung ebenfalls die Form eines regelmäßigen Sechseckes hat. Die Seitenwände des Schaftteiles 32 schließen mit der Längsmittellinie des Schaftes 29 einen Winkel von etwa 150° ein und haben
eine Länge von etwa 15 mm. An den Schaftteil 32 schließt ein zweiter pyramidenstumpfförmiger Schaftteil 33 an, dessen Mantelfläche entsprechend der Wandung des oberen Bereiches 28 der Aufnahmeöffnung 21 ausgebildet ist. Die Mantelfläche des zweiten Schaftteiles 33 besteht somit ebenfalls aus aneinanderliegenden gleichschenkligen Dreiecken, wobei die Grundseite des einen Dreieckes an die Seite der Querschnittsfläche des ersten Schaftteiles 32 anschließt und die Grundseite des benachbarten Dreieckes am oberen Ende des zweiten Schaftteiles 33 liegt. Die Spitze der Dreiecke ist am jeweils gegenüberliegenden Ende des zweiten Schaftteiles 33 vorgesehen. Ähnlich wie beim oberen Bereich 28 der Aufnahmeöffnung 21 sind auch hier die Querschnittsflächen an beiden Enden des zweiten Schaftteiles 33 um etwa 30° gegeneinander verdreht. Der zweite pyramidenstumpfförmige Schaftteil 33 geht in einen mit Gewinde versehenen Endteil 34 mit kreisförmigem Querschnitt über. Der Arbeitsteil 31 verjüngt sich in Richtung auf sein freies Ende. Der am übergang zum Schaft 29 sechseckförmige Querschnitt geht stetig in einen viereckigen Querschnitt über. Die Längenunterschiede der Diagonalen in der Querschnittsfläche werden in Richtung auf das freie Zinkenende stetig größer, bis am Zinker.ende die eine Diagonale doppelt so lang ist wie die andere.
Der sechseckige Querschnitt geht nach etwa einem Drittel der Länge des Arbeitsteiles 31 in den viereckigen Querschnitt über. Wie Fig.9 zeigt, ist eine Ecke des sechseckförmigen Querschnittes zur Bildung einer Rippe 35 nach dem Übergang zum Schaft 29 abgeflacht. Die Rippe 35 erstreckt sich bis zum freien Ende des Arbeitsteiies 31 und iiegt auf der in Drehrichtung C des Bearbeitungswerkzeuges vorderen Seite des Zinkens. Die Seiten des eckigen Querschnittes weisen vom freien Ende des Arbeitsteiles 31 auf verlaufende Auskehlungen 36 und 37 auf, die in Richtung auf den Schaft stetig flacher werden und in einer Spitze enden. Wie F i g. 4 zeigt erstrecken sich die Auskehlungen 36 auf der in Drehrichtung C vorderen Seite, über etwa ein Drittel der Länge des Arbeitsteiles 31 und sind langer als die Auskehlungen 37 auf der Rückseite des Arbeitsteiles. Die Auskehlungen auf der Vorderseite des Arbeitsteiles 31 sind etwa doppelt so lang wie die Auskehlungen 37 auf der Rückseite. Die der Rippe 35 gegenüberliegende Ecke des Querschnittes ist in Richtung auf das freie Ende des Arbeitsteiles abgeflacht, während die anderen Ecken im Bereich der Auskehlungen 37 abgerundet sind. Die Auskehlungen 36 und 37 des Zinkens sind unterschiedlich tief, so daß der Arbeitsteil 31 am freien Ende im Querschnitt etwa S-förmig ausgebildet ist. Dadurch wird das Ablösen der zu bearbeitenden Erde vom Untergrund erleichtert. Der Schaft 29 kann durch eine auf den Endteil 34 zu schraubende Mutter 38 in der Aufnahmeöffnung des Zinkenhalters festgesetzt werden. Die Mutter liegt dabei mit ihrer Unterseite an der Wandung des aufgeweiteten Öffnungsbereiches der Aufnahmeöffnung 21 an. Der untere Schaftteil 32 wird im unteren Bereich 27 der Aufnahmeöffnung 21 verklemmt, wobei er an der Wandung des unteren Bereiches 32 anliegt, so daß ein Verdrehen des Zinkens im Betrieb verhindert wird
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform kann der Zinkenhalter in einfacher Weise durch Gießen oder Schmieden hergestellt werden, wobei die Lageröffnung 15 und die Aufnahmeöffnungen 21 nicht nachgearbeitet werden müssen. Durch die Keilnuten in der Wandung der Lageröffnung 15 kann der Zinkenhalter schnell angebracht oder abgenommen werden, so daß er auf einfache Weise einen unterschiedlich ausgebildeten Halter oder gegen einen Halter mit anderen Zinken ausgewechselt werden kann.
Da die diametral einander gegenüberliegende Halterteile 19 und 20 schräg nach unten verlaufen, ist zwischen der Unterseite des kastenförmigen Gestellteiles 1 und den Zinkenhaltern ausreichend Platz vorhanden, so daß mit dem Zinkenhalter in Berührung kommende Steine leichter zum Boden gelenkt werden können. Durch den Schutzteil 24 weist der Zinkenhalter 13 auf seiner in Drehrichtung C vorderen Seite im Bereich vor den Zinkenbefestigungsstellen eine Materialverstärkung auf. Der Zinkenhalter kann daher besonders zum Bearbeiten von steinigen Böden verwendet werden. Außerdem muß der Halter nicht geschweißt werden, sondern kann geschmiedet oder gegossen werden, so daß das für den Halter am besten geeignete Material verwendet werden kann.
Der Zinken 30 ist ebenfalls geschmiedet oder gegossen, wobei er durch den schneckenförmigen Querschnitt des Schaftes 29 und im Bereich des Überganges zum Arbeitsteil 31 sowie durch den eckigen Querschnitt des Arbeitsteiles 31 eine hohe Biegefestigkeit im Bereich des Überganges vom Schaft in den Arbeitsteil aufweist. Der Arbeitsteil 31 hat dabei eine für die Bodenbearbeitung günstige Form. Der obere pyramidenstumpfförmige Schaftteil 33 geht unmittelbar in den mit Gewinde versehenen Endteil 34 mit kreisförmigem Querschnitt über. Die Festigkeit des Zinkens nimmt vom Übergang des Schaftes 29 in den Arbeitsteil 31 aus in Richtung auf die freien Enden stetig ab. Der in Fig. 14 dargestellte Zinkenhalter 39 entspricht im wesentlichen dem oben beschriebenen Zinkenhalter 13. Die Längsmittellinien h" der Halterteile 40 schließen einen Winkel mit der Ebene B-B ein und fluchten miteinander. Die in Drehrichtung C vorderen Seite des Zinkenhalters liegt in einer zum Lager 14 tangential verlaufenden Ebene, die mit der Ebene B-B einen Winkel einschließt Die Längsmittellinie /»"der diametral einander gegenüberliegenden Halterteile 40 liegen jeweils auf einer Seite der Ebene B-B, während die Aufnahmeöffnungen 21 in Drehrichtung C, hinter den Längsmittellinien /!"liegen. Die in Drehrichtung C rückwärtige Seite der Halterteile 40 schließt mit der Ebene B-B einen Winkel ein. Der Zinkenhalter 39 ist geschmiedet oder gegossen, wobei der Schutzteil 24 mit dem Halter einstückig hergestellt ist Die Lageröffnung 15 und die Aufnahmeöffnung 21 brauchen nicht nachgearbeitet zu werden. Auch bei dieser Ausführungsform ist der Zinkenhalter auf seiner in Drehrichtung C vorderen Seite durch den Schutztei! 24 verstärkt, so daß er eine hohe Festigkeit aufweist
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

1 2 den muß. Patentansprüche: Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zu grunde, die Festigkeit des Zinkens gegen Verformungen
1. Zinken für eine Bodenbearbeitungsmaschine, zu erhöhen.
insbesondere eine Kreiselegge, mit einem Arbeitsteii 5 Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung nach den
und einem an diesen anschließenden Schaft, der ei- kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1
nen in einem Halter verklemmbaren pyramiden- gelöst
stumpfförmigen Schaftteil und einen mit Gewinde Die Ausbildung des Zinkenschaftes mit einem zusätz-
versehenen Endteil aufweist, dadurch gekenn- liehen pyramidenförmigen Schaftteil ergibt eine beson-
ze ich net, daß zwischen dem Pyramidenstumpf- 10 ders hohe Biegefestigkeit so daß auch bei ungewöhnlich
förmigen Schaftteil (32) und dem Endteil (34) ein großer Belastung des Zinkens keine merkliche Vcrfor-
zusätzlicher pyramidenstumpfförmiger Schaftteil mung des Schaftes und damit auch keine Lockerung der
(33) vorgesehen ist, welcher sich in Richtung des Zinkenbefestigung eintritt.
Endteilss (34) verjüngt Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
2. Zinken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- 15 den Unteransprüchen.
net, daß die beiden pyramidenstumpfförmigen Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger in
Schaftteile (33 und 32) aneinander angrenzen. den Zeichnungen dargestellter Ausführungsformen nä-
3. Zinken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- her erläutert Es zeigt
kennzeichnet,daß der zusätzliche pyramidenstumpf- Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Bodenbearbeitungsförmige Schaftteil (33) an den mit Gewinde versehe- 20 maschine, deren Werkzeugträger mit Zinken nach der nen Endteil (34) anschließt Erfindung versehen sind,
4. Zinken nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da- F i g. 2 in vergrößerter Darstellung eine Ansicht längs durch gekennzeichnet daß — in einem Axialschnitt der Linie Π-ΙΙ in F i g. 1,
— die beiden Seitenkanten des verklemmbaren un- F i g. 3 eine Ansicht längs der Linie IH-III in F i g. 2,
teren Schaftteiles (32) einen größeren Winkel mit- 25 F i g. 4 eine Ansicht längs der Linie IV-IV in F i g. 2, einander einschließen als die beiden Seitenkanten Fig.5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V in
des oberen pyramidenstumpfförmigen Schaftteiles Fig.4,
i33)· F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in F i g. 4,
5. Zinken nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da- F i g. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in F i g. 4, durch gekennzeichnet, daß der obere Schaftteil (33) 30 Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in etwa halb so lang ist wie der gesamte Schaft (29). F i g. 4,
6. Zinken nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da- F i g. 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX in F i g. 4, durch gekennzeichnet daß eine Längskante des ver- F i g. 10 einen Schnitt längs der Linie X-X in F i g. 4, klemmbaren unteren Schaftieiles (32) einen Winkel F i g. 11 einen Schnitt längs der Linie XI-XI in F i g. 4, von etwa 15° mit der Längsmittellinie des Schaftes 35 Fig. 12 einen Schnitt längs der Linie XIl-XII in (29) einschließt F ig. 4,
7. Zinken nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da- Fig. 13 einen Schnitt längs der Linie XIII-XlII in durch gekennzeichnet, daß die beiden Schaftteile Fig.4und
(32,33) sechseckigen Querschnitt haben. Fig. 14 eine Ansicht gemäß F ig. 3 einer zweiten
8. Zinken nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich- 40 Ausführungsform eines Zinkenhalters.
net daß die Querschnittsfläche die Form eines regel- Die in F i g. 1 dargestellte Bodenbearbeitungsmaschi-
mäßigen Sechseckes hat. ne hat einen quer zur Arbeitseinrichtung A verlaufen-
9. Zinken nach Anspruch 7 oder 8, dadurch ge- den, kastenförmigen Gestellteil 1, in dem in gleichen kennzeichnet, daß die Querschnittsfläche des oberen Abständen um aufwärts gerichtet, vorzugsweise verti-Schaftteiles (33) nahe dem Übergang zu dem ver- 45 kai verlaufende Achsen drehbare Bodenbearbeitungsklemmbaren Schaftteil (32) gegen die Querschnitts- werkzeuge 3 untergebracht sind. Der Abstand zwischen fläche nahe dem Übergang zu dem mit Gewinde den Achsen der Wellen 2 benachbarter Bodenbearbeiversehenen Endteil (34) um etwa 30° um die Längs- tungswerkzeuge 3 kleiner als 30cm und beträgt vormittellinie des Schaftes (29) verdreht ist. zugsweise 25 cm. Auf jeder Welle 2 sitzt innerhalb des
10. Zinken nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da- 50 kastenförmigen Gestellteiles 1 ein Zahnrad 4, wobei durch gekennzeichnet, daß der verklemmbare un- Zahnräder benachbarter Bearbeitungswerkzeuge 3 mittere Schaftteil (32) eine Länge von etwa 1,5 cm hat. einander im Eingriff sind. Eine etwa in Längsmitte des
Gestellteiles 1 liegende Welle 2 ist nach oben bis in ein
Getriebegehäuse 5 verlängert, in dem die Welle 2 über
55 eine in Fahrtrichtung verlaufende untere Welle und über ein Wechselgetriebe 6 mit einer in Arbeitsrichtung
Die Erfindung betrifft für eine Bodenbearbeitungs- A verlaufenden, über der unteren Welle liegenden Anmaschine bestimmte Zinken nach dem Oberbegriff des triebswelle verbunden ist, die über eine Zwischenwelle 7 Patentanspruches 1. an die Zapfwelle eines Schleppers angeschlossen wer-Bei einem bekannten Zinken dieser Art (DE-OS 60 den kann. An den Enden des Gestellteiles 1 sind in Ar-01 184, Fig. 11) wird zwar für normale Beanspru- beitsrichtung A nach hinten gerichtete Arme 8 vorgesechung ein genügend fester Sitz des Zinkenschaftes er- hen, die höhenverschwenkbar sind und in mehreren Lareicht, jedoch kann unter extremen Arbeitsbedingun- gen in bezug auf den Gestellteil festgesetzt werden köngen, z. B. beim Arbeiten auf besonders schwerem und nen. Die freien Enden der Arme 8 tragen eine Walze 9, nassen Boden, eine Verformung des Zinkens am Über- 65 mit der die Eingriffstiefe der Zinken der Bearbeitungsgang zwischen dem Schaft und dem Arbeitsteil auftre- werkzeuge 3 eingestellt werden kann. Seitlich des Geten, so daß sich der Zinken nach längerer Betriebsdauer Stellteiles 1 sind höhenverschwenkbare Platten 11 angein seiner Halterung lockert und ggf. ausgewechselt wer- bracht, die an den freien Enden von Tragarmen 10 befe-
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