DE2734437A1 - Kruemelwalze fuer bodenbearbeitungsmaschinen - Google Patents
Kruemelwalze fuer bodenbearbeitungsmaschinenInfo
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- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
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- A01B29/04—Rollers with non-smooth surface formed of rotatably-mounted rings or discs or with projections or ribs on the roller body; Land packers
- A01B29/048—Bar cage rollers
Description
Dipl.-lng. Weiter Jackisch
«Stuttgart N. Menzelstraße*)
C, VAN DER LELY N.V., Maasland, die Niederlande.
"Krümelwalze für Bodenbearbeitungsmaschinen"
Die Erfindung betrifft eine Krümelwalze mit Längsstäben zur Verwendung an Bodenbearbeitungsmaschinen.
Solche im wesentlichen aus Längsstäben bestehenden Krümelwalzen sind bei grosser Walzenlänge meist nicht genügend
formstabil, so dass besondere Aussteifungen vorgesehen müssen, um ein Durchbiegen der Stäbe zu verhindern. Hierdurch wird
aber die Arbeitsweise der Walze derart beeinträtigt, dass schwere, nasse Böden nicht ausreichend gelockert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine am Umfang mit Längsstäben versehene Krümelwalze so auszubilden,
dass sie eine ausreichende Steifigkeit hat, ohne dass ihre Lockerungswirkung merklich beeinträtigt wird.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass mindestens einige der Längsstäbe T-Profil haben
und an Stützen unbeweglich gehaltert sind.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine an eine Bodenbearbeitungsmaschine
angeschlossene Krümelwalze nach der Erfindung,
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Figo 2 eine Seitenansicht der Bodenbearbeitung-·
maschine mit der Krümelwalze gemäss Fig» 1, Figo 3 eine Ansicht längs der Linie ΊΠ-ΊΠ. in
Mg«, 1,
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3 auf einen Teil der Krümelwalze in vergrösserler
Darstellung,
Figo 5 die Abstützung einer Strebe der Κτΐ: ..el·.·'. ■ ·
Fig., 6 die Befestigung einer Strebe der Krümelwalze,
Fig. 7 eine Ansicht längs der Linie VIl-VIl in Pig. 6,
Fig. 8 eine zweite Befestigungsart einer Streh«
der Krümelwalze,
Fig. 9 eine zweite Befestigungsart eines Längs sWr.eί
der Krümelwalze,
Fig. 10 eine dritte Befestigungsart eines Längsstabes der Krümelwalze.»
Die in den Zeichnungen dargestellte Krümelwalze ist an die Rückseite einer Kreiselegge angeschlossen, die ein<?n
quer zur Fahrtrichtung A verlaufenden Kastenbalken Λ aufweißto
Im Kastenbalken 1 sind in gleichen Abständen von vorzugsweise 25 cm aufwärts gerichtete vorzugsweise vertikal« Wellen 2 von
Kreiseln 3 gelagert«, Auf dem nach unten aus dem Kastenbalken
ragenden Wellenende sitzt jeweils ein Zinkenträger, an dessen Enden zum Boden gerichtete Zinken 4 befestigt sind. An Enden
des Kastenbalkens 1 sind mit Armen 5 um in Fahrtrichtung A
liegende Achsen schwenkbare Platten 6 gelagert, die im Betrieb die in Fig. 1 dargestellte Lage einnehmen. Infolge der schwenkbaren Lagerung können die auf dem Boden aufliegenden Platten
Bodenunebenheiten folgen« Die Enden des Kastenbalkens 1 sind durch in Fahrtrichtung A liegende, vertikale Platten 7 geschlossen,
die über die Rückseite des Kastenbalkens ragen. Am vorderen Rand der Platten 7 sind um Zapfen 8 schwenkbare,längs der
Platten nach hinten ragende Tragarme 9 angelenkte Die Tragarme 9 können jeweils mit einem Gewindebolzen 10, der durch
eine öffnung im Tragarm und durch eine der öffnungen im rückwärtigen Teil der Platte gesteckt wird, in mehrere Lagen ein-
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gestellt werden.
Zwischen den freien Enden der Arme 9 ist die
Krümelwalze 11 frei drehbar gelagert. Die Walze 11 hat zwei fluchtend verlaufende Tragstangen 12, deren Achse die Drehachse
der Walze bildet. Die beiden Tragstangen haben an ihren voneinander abgewandten Enden Jeweils eine Zapfen 15» mit denen
die Tragstangen in Lagern 14 an den freien Tragarmenden drehbar gelagert sind. Im Bereich der Zapfen 13 und in einem Abstand
vom etwa 50 cm vom ausseren Ende sitzen auf den Tragstangen
Jeweils zwei Stützplatten 15» die senkrecht zur Walzenliegen und auf den Tragstangen festgeschweisst sind. Die äussere
Stützplatte 15 der beiden Tragstangen 12 ist an einem Ring 16
befestigt, der an einem am Zapfen 13 befestigt-en Plansch 17
angebracht ist.Der Rand jeder Stützplatte ist senkrecht zur Walzenachse säge^ohnförmig profiliert (Fig. 4). Die Sägezahnform wird dadurch acht radial verlaufende Kröpfungen 18 gebildet, die wenigstens nahezu parallel zur Längsachse der Tragstangen 12 verlaufen. Die Kröpfungen 18 sind so angeordnet, dass
die zwischen den liegenden Umfangsabschnitte 19 gleich lang
sind (Fig. 3)· Die Breite der Kröpfungen 18 nimmt radial nach
innen ab.
Die Umfangsabschnitte 19 sind im Bereich der zugehörigeo&röpfungen jeweils mit einem Ansatz 20 versehen,
wobei jeweils übernächste Ansätze geringeren Abstand von der Kröpfung haben als die dazwischen liegenden Ansätze (Fig. 3)·
Am radial äusseren Ende jeder Kröpfung 18 ist jeweils ein über die ganze Walzenlänge sich erstreckender Längsstab 21 mit T-Profil befestigt. Der T-Schenkel 22 ist an einem
Ende der Kröpfung 18 festgeeohweisst, während der T-Fuss 23,
der etwa gleiche Länge wie der T-Schenkel hat, am Ansatz 20 befestigt ist. Der in einer Ebene liegende T-Schenkel 22 schliesst
einen Winkel ot von etwa 20° mit einer durch die zugehörige
Kröpfung 18 gehenden Radialen ein. Der T-Schenkel ist in Drehrichtung der Walze nach vorn geneigt (Fig. 3). Im Bereich
zwischen den beiden Tragstangen 12 sind die T-Längsstäbe 21
von vier gleichen, in Abständen von etwa 50 cm liegenden Stützplatten 15 abgestützt. Die beiden äusseren dieser vier
Stützplatten 15 haben gleichen Abstand von den innen liegenden
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Stützplatten 15 auf den Tragstangen 12. An den Ansätzen 20, die gröoseren Abstand von den Kröpfungen 18 haben, ist zwischen
dem an der Kröpfung befestigten !-Schenkel 22 und dem Ansatz
20, an dem der T-Fuss 23 befestigt ist, ein Raum 24- gebildet,
durch den beiden äusseren Stützplatten 15 Jeweils das abhöbe
gene Ende einer Strebe 25 geführt ist,das auf der Ausseist:■<
'·■ ·· dieser Stützplalte 15 nahe der Kröpfung festgeschweisst ist«,
Die Walze weist vier Streben 25 auf, die ziel sackförmig von einer Stützplatte zur anderen (Fig» 1 und 4) verlaufen.
Zwischen ien auf den Tragstangen 12 sitzenden Stützplatten 15
kreuzen die Streben 25 einander nahe den Tragstangen, auf
denen sienit ihrem Knick in der in Fig. 4 dargestellten V/eice
ruhen. Im Bereich zwischenken Tragstangen 12 kreuzen die
Streben 25 einander nahe der Drehachse der Walze 11« Die Streben 25, die vorzugsweise aus Federstahl mit kreisförmigern
Querschnitt bestehen, werden von einem abgewinkelten Lagerstück 26 der Stützplatten 15 abgestützt (Fig. 6 und ',Oc
Bei der Ausführungsform geinäss Fig. 8 ist dan
längs der Aussenseite der äusseren Stützplatte 15 verlaufende Ende 27 der Strebe 25 schleifenförmig ausgebildet und durch
einen Gewindebolzen 28 zwischen einem Klemmstück 29 und dem ümfangsabschnitt 19 der Stützplatte festgeklemmt.
Beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 9 ist der
T-Schenkel 22 der Längnstrebe 21 nach aussen gerichtet und
im Vergleich zur Ausführungsform nach Fig. J in bezug auf die
Kröpfung zur anderen Seite geneigt. Dadurch kann die Walze in beiden Richtungen drehen, weil der Abstand zwischen einer
die Befestigungsstellen der T-Schenkels 22 und des T-Fusses
25 enthaltenden Ebene B-B und dem T-Schenkel 22 des folgenden Längsstäbes über dessen Länge konstant bleibt. Beim Wechsel
drr Drehrichtung werden etwa zwischen den T-Längsstäben festgeklemmten
Teile einwandfrei gelöst.
Bei der in Fig. 10 dargestellten Ausführungsform
liegt der T-Schenkel 22 fluchtend zu den Kröpfungen 18, also wenigstens nahezu radial in bezug auf die Drehachse der Walze.
Innerhalb des Kastenbalkens 1 sitzt auf jeder Welle 2 ein Zahnrad 27A mit Geradverzahnung, das mit den
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" y "VfD
Zahnradern benachbarter Wellen in Eingriff ist. Eine mittig
liegende Welle ragt in ein Getriebegehäuse 28A auf dem Kastenbalken und ist im Gehäuse über ein übersetzungsgetriebe
und ein Wechselgetriebe 29A an der Rückseite des Gehäuses mit einer in Fahrtrichtung A liegenden Antriebswelle verbunden.
Das nach vorn aus dem Getriebegehäuse 28A ragende Ende der Antriebswelle kann mit einer Zwischenwelle an die Zapfwelle
eines Schleppers angeschlossen werden. Zum Anschluss der Maschine an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers
ist auf der Vorderseite des Kastenbalkens 1 ein Anbaubock befestigt der durch an seiner Oberseite angreifende nach hinten
divergierende Streben 31 an der Rückseite des Kastenbalkens abgestützt ist.
Im Betrieb ist die Bodenbearbeitungsmaschine mit dem Anbaubock 30 an die Dreipunkt·. Hebevorrichtung des Schleppers
angeschlossen. Die Kreisel 3 werden über den oben beschriebenen Antrieb in Richtung der Pfeile in Fig. 1 gegensinnig rotierend
angetrieben.
Die Zinken 4 benachbarter Kreisel bearbeiten einander überlappende Bereiche, die anschliessend von der
Krümelwalze 11 bearbeitet werden. Die Walze 11 kann mit den Tragarmen 9 in mehrere Lagen in bezug auf den Kastenbalken
eingestellt werden, wobei au-jh die Eingriffstiefe der Zinken
eingestellt werden kann. Die Walze 11 gemäss den Fig. 2 bis 8 ist so hinter der Maschine angeordnet, dass sie in
Richtung des Pfeiles in Fig. 3 dreht. Die T-Schenkel 22 der
Längsstäbe 21 sind im Drehsinn der Walze 22 nach vorn geneigt. Die T-Schenkel 22 lockern und zerkrümeln den Boden. Bei der
Lockerung wird Erde zwisohen den T-Schenkel 22 und den T-Fuas 23 gedrückt,wodurch die Krümelwirkung erhöht wird. Infolge
des T-Profiles haben die Längsstäbe 21 eine ausreichende
Steifigkeit, so dass, auch bei grösserlänge der Längstäbe, keine besonderen Aussteifungen, wie ein zentraler Träger
notwendig sind. Die vier Streben 25 erhöhen die Torsionssteifigkeit
und die Elastizität der Walze. Da die T-Schenkel 22 nach aussen ragen, wird eine gute Iockerung des Bodens
erreicht. Beim Arbeiten auf schwerem und nassem Boden setzt sich die Walze nicht mit Erde zu.
Bei der Walzenausbildung gemäss Fig. 9 wird in
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beiden Drehrichtungen eine gute Bodenlockerung erreicht. Infolge des konstanten Abstandes zwischen der Ebene B-B und
dem T-Schenkel 22 des benachbarten Längsstabes 21 bleibt
keine Erde in der Walze hängen, und es ergibt sich eine hohe
Lockerungswirkung.
Bei der Ausbildung nach Fig. 10 können die T-Schenkel 22 infolge ihrer radialen Anordnung leichter in den
bearbeiteten Boden eindringen.
Bei der vorstehend beschriebenen Walzenausbildung können die Längsstäbe so angeordnet werden, dass auch
unter schwierigen Arbeitsbedingen, wie nasser, schwerer Boden, eine ausreichende Lockerung erreicht wird, wobei die Walze
eine hohe Steifigkeit hat. Die Stützplatten 15 erhöhen die Steifigkeit der Krümelwalze und ermöglichen ausserdem eine
einfache Befestigung der T-Längsstäbe. Die die Torsionsfestigkeit der Walze erhöhenden Streben 25 sind auch bei der
Herstellung der Walze von Vorteil, weil sie lose auf den zwischen den Tragstangen 12 liegenden Stützplatten 15 ruhen
und diese während des Festschweissens der Längsstäbe an den Stützplatten in ihrer Lage halten.
- Patentansprüche-
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Leers
eite
Claims (1)
- iZÄtutfgart N. Menzetelraße l· 'PATENTANSPRÜCHE: " "*"" "*' "Krümelwalze mit Längestäben zur Verwendung an Bodenbearbeitungsmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einige der Längsstäbe (21) T-Profil haben und an Stützen unbeweglich gehaltert sind.2. Walze nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass sie Streben (25) aufweist, die in Längsrichtung der Walze gesehen, innerhalb des Walzengrundrisses liegen*3. Krümmelwalze mit Längsstäben zur Verwendung an Bodenbearbeitungsmaschinen, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze (11) Streben (25) aufweist, die in Längsrichtung der Walze gesehen, innerhalb des Walzengrundrisses liegen.4. Walze nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Längsstäbe (21) T-Profil haben.5. Walze nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Längsstäbe (21) an plattenförmigen Stützen (15) angebracht sind, die einen Winkel mit einer quer zur Drehachse der Walze (11) verlaufenden Ebene einschlieesende Abschnitte (18) haben.6. Krümelwalze mit Längsstaben zur Verwendung an Bodenbearbeitungsmaschinen, wobei die Längestäbe an Stützen gelagert sind, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen (15) plattenförmig ausgebildet sind und einen Winkel mit einer quer zur Drehachse der Walze (11) verlaufenden Ebene einschliessende Abschnitte (18) haben.7. Walze nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der T-Puss (23) und der T-Schenkel (22) der Längsstäbe (21) ungleich lang sind.8. Walze nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, dass der T-Schenkel (22) länger ist als der T-Puss (23) und in bezug auf die Drehachse der Walze (11) nach aussen gerichtet ist.9. Walze nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der T-Schenkel (22) der Längsstäbe (21) mit der durch die Befestigungsstelle des Längsstabes gehenden Radialen einen spitzen Winkel einschliesst.709886/0802ORIGINAL INSPECTED-2- 273U3710. Walze nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet", dass der T-Schenkel (22) des Länge-Stabes (21) in Drehrichtung der Walze (11) nach hinten gerichtet ist.11. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass der T-Schenkel (22) des Längsstabes (I1I, in bezug auf die Drehachse der Walze (11) wenigstens nahezu radial verläuft.12. Walze nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Längsstab (21) mit einem Ende des T-Schenkels (22) und mit einem Ende des T-Fussea (23) an der Walze befestigt ist.1$. Walze nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass sich der T-Fuss (23) der Läng.'-stäbe (21) wenigstens nahezu tangential zur Walzenachse erstreckt.14. Walze nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die T-Füsse (23) benachbarter Längsstäbe (21) auf zur Drehrichtung der Walze (11) übereinstimmenden Seiten der T-Schenkel (22) liegen. 1p· Walze nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass eine die ßefestigungsstellen des Längsstabes (21) enthaltende Ebene und der T-Schenkel (22) des benachbarten Längsstäbes (21) nahezu parallel zueinander verlaufen (Fig. 9).16. Walze nach einem der Ansprüche 2 bis 15 dadurch gekennzeichnet, dass die Streben (25) 2wischen den Stützen (15) für die Längsstäbe angeordnet sind.17· Walze nach einem der Ansprüche 2 bis 16 dadurch gekennzeichnet, dass die Streben (25) jeweils zickzackförinig zwischen benachbarten Stützen (15) verlaufen. 18. Walze nach Anspruch 16 oder 17 dadurch gekennzeichnet, dass die Streben (25) am Umfang der Stützen (15) abgestützt sind.19· Walze nach einem der Ansprüche 16 bis 18 dadurch gekennzeichnet, dass die Streben (25) an den ausseren Stützen (15) befestigt sind und auf den dazwischen liegenden Stützen lose aufliegen.709886/080220. Walze nach einem der Ansprüche 16 bis 19 dadurch gekennzeichnet, dass die Streben (25) in einer Ausnehmung am Umfang der Stützen (15) liegen.21. Walze nach einem der Ansprüche 2 bis 20 dadurch gekennzeichnet, dass die Streben (25) wenigstens nahezu kreisförmigen Querschnitt haben und Federstäbe sind.22. Walze nach einem, der Ansprüche 16 bis 21 dadurch gekennzeichnet, dass vier Streben (25) in gleichen Abständen längs des Umfange der Stützen (15) angeordnet sind.23. Walze nach Anspruch 22 dadurch gekennzeichnet, dass die Streben (25) im Bereich zwischen den Stützen (15) nahe der Drehachse der Walze (11) einander kreuzen.24. Walze nach Anspruch 22 oder 23 dadurch gekennzeichnet, dass die Streben (25) zwischen den Stützen (15) einander berühren.25. Walze nach einem der Ansprüche 5 bis 24 dadurch gekennzeichnet, dass die Walze (11) an den Enden mit Tragstangen (12) versehen ist, auf denen mindestens eine der Stützen (15) für die Längsstäbe (21) angebracht ist.26. Walze nach Anspruch 25 dadurch gekennzeichnet, dass jede Tragstange (12) zwei Stützen (15) trägt und dass die Streben (25) zwisdsn den Stützen mit einem Knick auf den Tragstangen (12) ruhen.27. Walze nach Einern der Ansprüche 5 bis 26 dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen (15) in Abständen von wenigstens nahezu 50 cm angeordnet sind.28. Walze nach einem der Ansprüche 5 bis 27 dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen (15) aus profiliertem Blech bestehen und, in Richtung der Drehachse der Walze (11) gesehen, sägeförmig ausgebildet sind, dass der radial nach aussen ragende Abschnitt des Sägezahnprofiles durch Kröpfungen (18) in der Stütze gebildet ist und dass die zwischen benachbarten Kröpfungen liegenden längeren Umfangsabschnitte gleich lang sind.29* Walze nach Anspruch 28 dadurch gekennzeichnet, dass der Längsstab (21) an der Kröpfung (18) und an einem mit Abstand von der Kröpfung liegenden, einen Teil der Kröpfung bildenden Ansatz (20) befestigt ist.709886/0802-'* - 273U3730. V/alze nach Anspruch 29 dadurch gekennzeichnet, dass übernächste Ansätze (20) jeweils grösseren Abstand von der zugehörigen Kröpfung haben'ais die jeweils dazwischen liegenden Ansätze.31. Walze nach Anspruch 30 und einem der Ansprüche 2 bi3 28 dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den grösseron Abstand von der Kröpfung aufweisenden Ansätzen (20) und dem T-Schenkel (22) des Längsstäbes die Strebe (25) angeordnet ist.32. Walze nach einem der Ansprüche 4 bis 31 dadurch gekennzeichnet, dass die Strebe (25) mit einem abgebogenen Abschnitt an der Aussenseite der äusseren Stütze (15) festgeschweisst ist.33· Walze nach einem der Ansprüche 4 bis 31 dadurch gekennzeichnet, dass die Streben (25) jeweils eine Lasche aufweisen, die mit einem Klemmstück (29) und einem Bolzen (28) an der äusseren Stütze (15) befestigt ist.34. Walze nach einem der Ansprüche 18 bis 31 dadurch gekennzeichnet, dass die plattenförmigen Stützen (15) einen abgebogenen Plattenteil (26) zur Abstützung der Streben (25) aufweisen.35. Walze nach Anspruch 25 und einem der Ansprüche 26 bis 34 dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstangen (12) für die beiden äusseren Stützen (15) durch mittige öffmmgen in den plattenförmigen Stützen raget..36. Walze nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass sie hinter einer Bodenbearbeitung«» maschine anzuordnen ist, die in einer Reihe nebeneinander angeordnete Werkzeugkreisel (3) aufweist.37· Walze nach Anspruch 34 dadurch gekennzeichnet, dass sie in bezug auf das Gestell der Bodenbearbeitungsmaschine höhenverstellbar ist.38. Walze nach Anspruch 37 dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Walze (11) durch Arme (9) am Gestell der Bodenbearbeitungsmaschine angebracht sind und dass jeder Arm höhenverstellbar ist.39· Krümelwalze mit Längsstäben, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Längsstäbe (21) im wesentlichen die etwa parallel zueinander verlaufenden Seiten-709886/0802-5- 273U37flächen eines zwischen ihnen liegenden Raumes bilden.40. Verfahren zur Herstellung einer Krümelwalzenach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Stützen (I5) der Walze (11) Streben (25) angebracht und anschliessend an den Stützen die Längsstäbe (21) befestigt werden.41. Verfahren zur Herstellung einer Krümelwalze, die an Stützen angebrachte Längsstäbe aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Stützen (I5) zunächst die Streben (25) angebracht werden, und dass anschliessend die Längsstäbe (21) wenigstens nahezu parallel zur Drehachse der Walze (11) an den Stützen befestigt werden.42. Verfahren nach Anspruch 40 oder 41, dadurch gekennzeichnet, dass die Streben (25) lose auf die Ränder der zwischen den Enden der Walze (11) angeordneten Stützen (I5) für die Längsstäbe (21) aufgelegt werden, und dass die Streben durch die Befestigung der Längsstäbe an ihrer Stelle gehalten werden.709886/0802
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