DE1187840B - Bodenbearbeitungsvorrichtung mit auf dem Boden abrollenden walzenartigen Rollkoerpern - Google Patents

Bodenbearbeitungsvorrichtung mit auf dem Boden abrollenden walzenartigen Rollkoerpern

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DE1187840B
DE1187840B DEB74125A DEB0074125A DE1187840B DE 1187840 B DE1187840 B DE 1187840B DE B74125 A DEB74125 A DE B74125A DE B0074125 A DEB0074125 A DE B0074125A DE 1187840 B DE1187840 B DE 1187840B
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DE
Germany
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stars
wires
cultivation device
soil cultivation
roller
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Pending
Application number
DEB74125A
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English (en)
Inventor
Karl Becker
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KARL BECKER MASCHINENFABRIK
Original Assignee
KARL BECKER MASCHINENFABRIK
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B35/00Other machines for working soil not specially adapted for working soil on which crops are growing
    • A01B35/16Other machines for working soil not specially adapted for working soil on which crops are growing with rotating or circulating non-propelled tools
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B29/00Rollers
    • A01B29/04Rollers with non-smooth surface formed of rotatably-mounted rings or discs or with projections or ribs on the roller body; Land packers
    • A01B29/048Bar cage rollers

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
AOIb
Deutsche Kl.: 45 a - 29/04
Nummer: 1187 840
Aktenzeichen: B 74125III/45 a
Anmeldetag: 4. November 1963
Auslegetag: 25. Februar 1965
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsvorrichtung, die dazu benutzt wird, um die Bodenoberfläche von Feldern, Gärten od. dgl. für die Aussaat vorzubereiten. Zu diesem Zwecke gelangen auf dem Boden abrollende walzenartige Rollkörper zur An-Wendung, deren Arbeitsfläche aus zwischen Scheiben verlaufenden Drähten gebildet ist, wobei die Scheiben nach Art von Sternen ausgebildet und mit in den Boden eindringenden Spitzen, Zacken od. dgl. versehen sind, die die vorzugsweise windschief zur Walzenachse verlaufenden Drähte tragen. Die Spitzen der Sterne begünstigen das Eindringen in den Boden, wobei die zwischen den Spitzen verlaufenden Drähte alle vom Graben oder Pflügen übriggebliebenen Erdschollen weitgehend und sogar bis unter die Bodenoberfläche zerkrümeln und zerkleinern.
Bei bekannten Geräten dieser Art sind jeweils in einer sogenannten Krümelwalze zwischen den Außensternen mehrere Innensterne vorgesehen. Die Schneiddrähte, die das Zerkrümeln der Erdschollen bewirken sollen, sind an ihren Enden mit angestauchten Köpfen versehen und in axialer Richtung zwischen den Außensternen verspannt. Dabei sind sie durch Bohrungen in den Sternspitzen, die wegen der Kopfgröße erheblich größer sein müssen, als es der eigentliehen Drahtstärke entspricht, hindurchgeführt und auf der Außenseite der Außensterne durch dort vorgesehene Befestigungsglieder, wie z. B. unter die Köpfe fassende geschlitzte Schieber, festgehalten. Solche Krümelwalzen haben erhebliche Nachteile. Die Bildung von Köpfen an den Enden der Schneiddrähte läßt nur die Verwendung relativ weichen Materials zu, so daß sich deshalb die Drähte, die während des Arbeitens der Krümelwalze erheblichen mechanischen Beanspruchungen unterworfen sind, sehr leicht verformen und dehnen. Bei Schlägen auf die Drähte werden die Spitzen der Außensterne nach innen gezogen und diese Sterne so weit verformt, daß sich die Drahtbefestigungen schon nach kurzer Zeit lockern. Außerdem besteht immer ein erhebliches Spiel der Drähte in den Bohrungen, durch die sie hindurchgeführt sind, was zu einem vorzeitigen Verschleiß sowohl der Drähte als auch der Sterne führt. Um ungünstige Knickungen der Schneiddrähte beim Hindurchführen durch die Sternspitzen nach Möglichkeit auszuschließen, mußten die Sternspitzen gegenüber der Sternebene verkantet werden, damit der Draht möglichst senkrecht durch die Bohrungen hindurchgeführt werden konnte. Bei der schraubenförmigen Gestalt und Anordnung der Schneiddrähte hatte dies eine erheblich größere Arbeitstiefe der Sterne zur Folge, d. h., beim Abrollen auf dem Bodenbearbeitungsvorrichtung mit auf dem
Boden abrollenden walzenartigen Rollkörpern
Anmelder:
Karl Becker Maschinenfabrik, Gieselwerder
Als Erfinder benannt:
Karl Becker, Gieselwerder
Boden wurden breite Spuren gebildet und das Eindringen der Sternspitzen in den Boden erschwert. Alle diese Mängel führten zu einer erheblichen Verringerung der Lebensdauer und zu einer relativ schlechten Bodenbearbeitung.
Durch die Erfindung werden diese Mängel behoben, indem erfindungsgemäß vorgeformte Schneiddrähte bzw. Krümelstäbe radial von außen her in Schlitze der mittleren Radsterne oder -scheiben mit ihren Enden gegen die Innenseite der Außensterne oder -scheiben anstoßend eingelegt und mit den Außensternen oder -scheiben fest verbunden sind. Vorzugsweise gelangt dabei für die vorgeformten Schneiddrähte oder Krümelstäbe ein besonders hochwertiges, schwer verformbares Material zur Anwendung, wie beispielsweise naturharter vergüteter Federstahl, etwa mit einer Festigkeit von 160 kg/mm2.
Erfindungsgemäß bilden die Drähte in sich steife vorgeformte Bügel, die an ihren Enden umgebogen sind und die sich mit diesen Umbiegungen gegen die Innenfläche der Außensterne abstützen. Die Verformung der die Drähte bildenden Bügel und die Möglichkeit, die Drähte von außen her in die in den Sternen vorgesehenen Schlitze einlegen zu können, gestattet es überhaupt erst, für die Drähte ein hochwertiges hartes Material zu verwenden, dessen Benutzung bei den üblichen Krümelwalzen ausgeschlossen ist. Hierbei bilden die vorgeformten Drahtbügel zugleich in der Walzenlängsachse wirkende Stützen, so daß insbesondere die Außensterne bei der sonst üblichen axialen Verspannung der Drähte nicht mehr beansprucht bzw. verformt werden.
Für die Verankerung der Drähte in den Außensternen sind die Sterne durchsetzende Hakenschrauben vorgesehen, in die die Drähte mit ihren Umbiegungen eingehängt sind. Dabei verlaufen die Schlitze, entsprechend dem Verlauf der Drähte, schräg zur Walzenachse.
509 510/11+
Selbstverständlich können an Stelle der Sterne auch mit Zacken, Ecken oder Spitzen versehene Scheiben Anwendung finden, deren Vorsprünge die Krümelstäbe tragen. Die Erfindung ist nicht auf die Verwendung der gezeigten Sterne beschränkt.
Um ein Verdrehen der Drahtbügel zu verhindern, haben die Außensterne auf ihrer Innenfläche, dem Profil und den umgebogenen Enden der Drähte entsprechend, Vertiefungen, Einprägungen, Schlitze od. dgl., in die sich die Drähte mit ihren Umbiegungen einlegen. Zur weiteren Versteifung haben die Außensterne Rippen, Einprägungen od. dgl. Sowohl die Innensterne als auch die Außensterne sind völlig flach und parallel zueinander in zur Walzenachse senkrechter Ebene fest auf dieser angeordnet, wodurch gegenüber bekannten Walzenkörpern der Vorteil erreicht wird, daß grobe, nach dem Krümeln verbleibende Furchen, die sich durch das Verdrehen der Sternspitzen entsprechend dem schraubenförmig um die Walze herumführenden Drahtverlauf ergeben, vermieden sind.
Der Erfindungsgedanke läßt die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten zu. Eine davon ist in der Zeichnung wiedergegeben, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Krümelwalze in Ansicht,
F i g. 2 einen der dabei verwendeten Drahtbügel,
F i g. 3 eine Draufsicht auf den Außenstern der Krümelwalze,
F i g. 4 einen Schnitt nach den Linien IV-IV nach Fig. 1,
F i g. 5 einen teilweisen Längsschnitt durch einen Außenstern zwecks Darstellung der Drahtbefestigung,
F i g. 6 einen Schnitt nach den Linien VI-VI durch Fig. 5,
F i g. 7 einen Schnitt nach den Linien VII-VII durch F i g. 5 und
F i g. 8 eine Draufsicht auf eine Sternspitze mit einem Teil des darin eingelegten Drahtes.
Die Krümelwalze, von der üblicherweise mehrere in einem Gerät vereint sind, besteht im wesentlichen aus einer Achse 1, auf der mittels der Naben 2 Außensterne 3 und zwischen diesen mehrere Innensterne 4 fest aufgeschweißt sind. Wie erkennbar, sind die einzelnen Sterne 3,4 völlig eben und senkrecht auf der Achse 1 aufgesetzt.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel haben die Sterne jeweils sechs Spitzen 5 bzw. 6, die in den Boden eindringen und beispielsweise aus entsprechend miteinander verschweißten Bandstahlteilen bestehen. Die Spitzen 6 der Innensterne 4 haben nach außen offene Schlitze 7, die entsprechend dem schraubenförmigen Verlauf der noch später zu beschreibenden Schneiddrähte 8 schräg zur Walzenachse verlaufen. Die Schlitze 7 sind entsprechend tief, damit von vornherein einem entsprechenden Verschleiß der Sternspitzen Rechnung getragen ist. Sie sind genauso breit, wie es der Dicke der Drähte 8 entspricht.
Die beiden Außensterne hingegen sind in sich versteift, und zwar durch Einprägungen 9. Sie haben keine Schlitze, sondern nur Bohrungen 10 für das Hindurchführen von mit Mutternil versehenen Hakenschrauben 12.
Die Drähte 8, welche zwischen den Sternspitzen verlaufen, haben etwa die Form des in F i g. 2 gezeigten Bügels, wobei an den Enden Umbiegungen 13 vorgesehen sind. Vorzugsweise gelangt für die Drähte hochwertiger Federstahl mit großer Festigkeit und Härte zur Anwendung, wobei, wie gesagt, die einzelnen Bügel 8 schon vorgeformt sind und nur von außen her in die Schlitze 7 der Innensterne 4, 6 eingelegt werden. Dabei stützen sich die Bügel mit ihren umgebogenen Enden 13 gegen die Innenfläche der Außensterne bzw. legen sie sich in hierfür vorgesehene Einkerbungen oder Vertiefungen 14 dieser Außensterne 5 ein. Die Lage dieser Vertiefungen ist so gewählt, daß die Bügel damit gleichzeitig gegen
ίο unerwünschtes Verdrehen gesichert sind. Infolge ihrer inneren Steifigkeit bilden sie zugleich axiale Stützen, wobei die Verbindung mit den Außensternen durch die Hakenschrauben 12 hergestellt wird, die in die Drahtumbiegungen 13 hineinfassen.
Der eben beschriebene Einbau der Drahtbügel 8 ist erheblich einfacher als der Einbau der Drähte bei den bisher verwendeten Sternen, die jeweils immer durch entsprechende Bohrungen hindurchgezogen, dabei verformt und unter Längsspannung in die Verankerungen durch Außensterne hineingebracht werden mußten. Dadurch, daß hochwertiges Material, beispielsweise naturharter vergüteter Stahl von etwa 160 kg/mm2 Festigkeit, für die Bügel 8 verwendet wird, ist eine erhebliche Verlängerung der Lebensdauer der einzelnen Krümelwalzen gegeben. Dabei bildet die ganze Walze mit den Drähten einen selbsttragenden, in sich steifen Körper. Üblicherweise lagern ein oder mehrere solcher Krümelwalzen in einem geeigneten Gestell, welches entsprechend dem jeweiligen Einsatz belastet und von einem Zugorgan über das Feld hinweggezogen wird, wobei die einzelnen Walzen auf dem Boden abrollen und dabei Sternspitzen bzw. Ecken, Vorsprünge od. dgl. so weit in den Boden eindringen, daß grobe Erdstücke, Schollen od. dgl. bis unter die Bodenoberfläche hinein zerkleinert und zerkrümelt werden.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Bodenbearbeitungsvorrichtung mit auf dem Boden abrollenden walzenartigen Rollkörpern, deren Arbeitsfläche aus zwischen Scheiben verlaufenden Drähten gebildet ist, wobei die Scheiben nach Art von Sternen ausgebildet und mit in den Boden eindringenden Spitzen, Zacken od. dgl.
versehen sind, die die vorzugsweise windschief zur Walzenachse verlaufenden Drähte tragen, dadurch gekennzeichnet, daß vorgeformte Schneiddrähte bzw. Krümelstäbe (8) radial von außen her in Schlitze (7) der Innensterne (4) oder Innenscheibe mit ihren Enden gegen die Innenseite der Außensterne (3) oder -scheiben anstoßend eingelegt und hier mit den Außensternen oder -scheiben fest verbunden sind.
2. Bodenbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Schneiddrähte (8) bzw. Krümelstäbe hochwertiges, schwer verformbares Material, wie beispielsweise naturharter vergüteter Federstahl von etwa 160 kg/mm2 verwendet wird.
3. Bodenbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Drähte bildenden vorgeformten Bügel (8) an ihren Enden (13) umgebogen sind und sich mit diesen Umbiegungen gegen die Innenfläche der Außensterne (3) abstützen.
4. Bodenbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verankerung der Drähte (8) in den Außensternen
(3) die Sterne (5) durchsetzende Hakenschrauben (12) vorgesehen sind, in die die Drähte mit ihren Umbiegungen (13) eingehängt sind.
5. Bodenbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sterne (5, 6) in sich eben und die Schlitze (7) entsprechend dem schraubenförmigen Verlauf der Drähte (8) schräggestellt sind.
6. Bodenbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außensterne (3) auf ihrer Innenfläche mit dem Profil und den umgebogenen Enden (13) der Drähte entsprechenden Vertiefungen (14), wie Einprägungen, Schlitzen od. dgl., versehen sind, in die die Drähte zwecks Sicherung gegen Verdrehen hineinreichen.
7. Bodenbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außensterne (3) zum Zwecke der Versteifung Rippen, Einprägungen (9) od. dgl. aufweisen.
8. Bodenbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Innensterne (4) als auch die Außensterne (3) flach und parallel zueinander in zur Walzenachse (3) senkrechter Ebene fest auf dieser angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 889 522, 880 814;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1151966;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1873 391;
österreichische Patentschrift Nr. 201909.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 510/114 2.65
ι Bundesdruckerei Berlin
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