DE1185409B - Landwirtschaftliches Geraet zum Aufbereiten des Erdreiches nach dem Pfluegen - Google Patents

Landwirtschaftliches Geraet zum Aufbereiten des Erdreiches nach dem Pfluegen

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DE1185409B
DE1185409B DEB73735A DEB0073735A DE1185409B DE 1185409 B DE1185409 B DE 1185409B DE B73735 A DEB73735 A DE B73735A DE B0073735 A DEB0073735 A DE B0073735A DE 1185409 B DE1185409 B DE 1185409B
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Germany
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shaft
agricultural device
axes
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prongs
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Application number
DEB73735A
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English (en)
Inventor
Giuseppe Baiguera
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    • A01B33/021Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on horizontal shaft transverse to direction of travel with rigid tools

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. KL: A 01 b
Deutsche KL: 45 a - 33/14
Nummer: 1185409
Aktenzeichen: B 73735 HI/45 a
Anmeldetag: 3. Oktober 1963
Auslegetag: 14. Januar 1965
Landwirtschaftliche Geräte zum Aufbereiten des Erdreiches nach dem Pflügen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Zweck derartiger Maschinen ist es, das grobstückige und aufgelockerte Erdreich zu zerkleinern und zu ebenen sowie nachteilige Hohlräume zu beseitigen. Bekanntlich verwendet man hierzu Eggen, Walzen, Schneckenräder oder auch Walzen, auf denen in Abständen zahnradartige Werkzeuge angeordnet sind.
Ferner sind Bodenfräsen bekannt geworden, die aus einem Rahmen mit einer in dem Rahmen rechtwinklig zur Bewegungsrichtung gelagerten Welle, insbesondere einer angetriebenen Welle, bestehen, wobei auf dieser Welle Traglager für Achsen mit auf diesen vorgesehenen und auf das Erdreich einwirkenden Werkzeugen angeordnet sind. Die Traglager sind an einem über Speichen mit einer Nabe an der Welle befestigten Radkranz angeordnet, wobei die Traglager innenseitig am Radkranz befestigt sind und unter Zwischenschaltung von elastischen Gummihülsen die Achsen für die Werkzeuge aufnehmen. Die Traglager sind so gestaltet, daß ein Feststellen der Achsen mit einer gewünschten Schräglage für die Werkzeuge durchführbar ist. Die Werkzeuge selbst bestehen aus hakenartigen Teilen, die seitlich an den Radkränzen vorbeigeführt sind, diese teilweise übergreifen und versetzt an denselben angeordnet sind. Ein derartiger Aufbau ist insofern nachteilig, also sich der Radkranz auf den einzelnen Schollen abstützen kann und die Schollen nicht in der erforderlichen Weise durch die Bearbeitungswerkzeuge zerkleinert und eingeebnet werden können, da dieselben sich bei der Bearbeitung nicht gegenseitig übergreifen und in erheblichen Abständen auf dem Umfang der Radkränze verteilt angeordnet sind.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein landwirtschaftliches Gerät zur Aufbereitung des Erdreiches nach dem Pflügen in einfachster Weise so zu gestalten, daß in einem Arbeitsgang die durch das Pflügen entstandenen Schollen zerkleinert und das Erdreich in der erforderlichen Weise eingeebnet und verdichtet wird.
Die Erfindung betrifft ein landwirtschaftliches Gerät zum Aufbereiten des Erdreiches nach dem Pflügen, bestehend aus einem Rahmen mit einer in dem Rahmen rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des Gerätes gelagerten Welle, insbesondere einer angetriebenen Welle, und Traglagern für Achsen mit auf diesen angeordneten und auf das Erdreich einwirkenden Werkzeugen. Die Erfindung besteht darin, daß auf jeder Achse sternförmig angeordnete Zinken als Werkzeuge vorgesehen sind Landwirtschaftliches Gerät zum Aufbereiten
des Erdreiches nach dem Pflügen
Anmelder:
Giuseppe Baiguera, Manerbio, Brescia (Italien)
Vertreter:
Dipl.-Phys. Dr. W. Andrejewski, Patentanwalt,
Essen, Kettwiger Str. 36
Als Erfinder benannt:
Giuseppe Baiguera, Manerbio, Brescia (Italien)
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 6. Oktober 1962 (27 861)
und die Traglager derart angeordnet sind, daß die freilaufenden Achsen schräg zur Längserstreckung der Welle verlaufen. Zweckmäßig weisen die einzelnen auf dem Umfang der Welle verteilten angeordneten Reihen der Achsen eine jeweils entgegengesetzte Schrägstellung auf. Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind die Zinken jeder Reihe jeweils um einen bestimmten Winkel zu einer rechtwinklig zu den Achsen verlaufenden Ebene abwechselnd nach der einen und die nächste Reihe nach der anderen Seite derselben abgebogen. Auch können auf jeder Achse mindestens zwei Gruppen sternförmig angeordneter Zinken vorgesehen sein.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist der Welle mit den Bearbeitungswerkzeugen ein Rechen mit schräg nach hinten weisenden Zähnen vor- sowie ein ebenfalls am Rahmen befestigter Rechen mit geraden Zähnen nachgeschaltet.
Der durch die Erfindung erzielte Vorteil ist vor allem darin zu sehen, daß mittels des erfindungsgemäßen landwirtschaftlichen Gerätes in einem Arbeitsgang das Erdreich nach dem Pflügen zur Aufnahme der Saat aufbereitet werden kann. Mittels der erfindungsgemäßen Werkzeuge werden dabei die durch das Pflügen entstandenen Schollen in der erforderlichen Weise zerkleinert und das Erdreich wieder derart verdichtet, daß keine nachteiligen Hohlräume, die zu Wassersäcken führen könnten,
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entstehen sowie ferner derart geebnet, daß unmittelbar danach das Saatgut eingebracht werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in perspektivischer Ansicht eine Rückansicht des erfindungsgemäßen Gerätes,
F i g. 2 in perspektivischer Ansicht und vergrößertem Maßstab eine Achse mit den Bearbeitungswerkzeugen,
F i g. 3 und 4 die unterschiedliche Anordnung von zwei aufeinanderfolgenden Reihen von Achsen,
F i g. 5 die Arbeitsweise der einzelnen Reihen der Achsen mit den Werkzeugen in einer abgewickelten Form dargestellt und
F i g. 6 in perspektivischer Ansicht eine Teilansicht des erfindungsgemäßen Gerätes nach Fig. 1.
Wie insbesondere Fig. 1 und 6 erkennen lassen, besitzt das erfindungsgemäße Gerät einen Rahmen 1 der aus Metallprofilen besteht, die untereinander verschweißt oder verschraubt bzw. vernietet sind. An diesem Gerät ist an der Vorderseite ein Ausleger! vorgesehen, der zur Befestigung desselben an einer Hubvorrichtung eines Traktors od. dgl. dient. Das Gerät kann somit zum Straßentransport angehoben werden. An der Stirnseite des Rahmens 1 ist ein Stirnrad oder Schneckengetriebe 3 vorgesehen, welches mit einer Antriebswelle des Traktors kuppelbar ist. Die Antriebswelle 5 dieses Getriebes steht daher senkrecht zur Antriebswelle des Traktors und besitzt zwei Kettenräder 6, die an den Enden dieser Welle befestigt sind. Über die Kettenräder 6 sind Ketten 7 geführt, die über die Kettenräder 8 der Welle 4 des erfindungsgemäßen Gerätes umgelenkt sind. Die Welle 4 ist dabei in bekannter Weise in Lagern 9 am Rahmen 1 gelagert. Es ergibt sich daraus, daß diese Welle mittels der beiden parallelen Kettentriebe an ihren Enden angetrieben wird, so daß bei einem derartigen Aufbau unschwer eine gelenkige Verbindung des Gerätes mit dem Traktor herbeigeführt werden kann. Wie die F i g. 6 erkennen läßt, ist am vorderen Teil des Rahmens eine Harke 10 befestigt, deren Zähne 11 nach hinten abgebogen sind, d. h. sie weisen in bezug auf die Bewegungsrichtung schräg nach hinten. In gleicher Weise ist an dem rückwärtigen Teil des Rahmens 1 eine weitere Harke 12 mit Zähnen 13 befestigt, deren Zähne jedoch senkrecht auf das Erdreich zu weisen.
Auf der Welle 4, die im übrigen quer zur Bewegungsrichtung des Gerätes angeordnet ist, sind Reihen von Traglagern 14 angeordnet, die bei der dargestellten Ausführungsform jeweils um 90° versetzt auf der Welle 4 befestigt sind. Die Traglager 14 sind dabei derart auf der Welle 4 befestigt, daß dieselben schräg zur Längserstreckung der Welle 4 verlaufen, und zwar derart, daß die einzelnen auf dem Umfang der Welle verteilt angeordneten Reihen der Achsen 15 eine jeweils entgegengesetzte Schrägstellung zur Längsachse der Welle aufweisen. Die Achsen 15 sind bei der dargestellten Ausführungsform freilaufend in den Traglagern 14 gelagert. Auf jeder der Achsen 15 sind Zinken als Werkzeuge befestigt. Die einzelnen Zinkengruppen sind dabei jeweils parallel zueinander auf den Achsen 15 angeordnet, wobei die einzelnen Zinken der einzelnen Gruppen versetzt zueinander befestigt sind. Sie besitzen einen rechtwinkligen Querschnitt und sind im Bereich ihrer Enden einseitig zugespitzt, und zwar derart, daß der vordere Teil eine Kante K bildet. Die Traglager 14 bestehen dabei aus an der Welle 4 angeschweißten Halteeisen, an deren Enden eine mit Lageraugen für die Achsen 15 versehene Platte 18 befestigt ist. Im übrigen können, was jedoch nicht dargestellt ist, die Platten 18 mit mehreren Lageraugen versehen sein, so daß sich eine unterschiedliche Schrägstellung der Achsen 15 verwirklichen läßt. Wie die Fig. 3 und 4 und insbesondere die Fig. 5 erkennen lassen, sind die einzelnen auf dem Umfang der Welle 4 verteilt angeordneten Reihen I bis IV der Achsen mit einer jeweils entgegengesetzten Schrägstellung versehen. Ferner sind die Spitzen 17 der Zinken 16 jeder Reihe I bis IV in bezug auf die nachfolgende unterschiedlich in einem bestimmten Winkel zu einer rechtwinklig in den Achsen 15 verlaufenden Ebene abgebogen. Bei der dargestellten Ausführungsform wird die Welle 4 über die Antriebswelle des Traktors in Drehung versetzt, und die einzelnen Achsen 15 drehen sich in Uhrzeigerrichtung, wie dieses aus der Fig. 5 ersichtlich ist, womit durch Z die Bewegungsrichtung des Gerätes angedeutet ist, die der Drehrichtung entgegengesetzt ist. Die Zinken 17 kommen somit mit dem Erdreich und den Schollen in Berührung und zerkrümeln dasselbe gründlich, wobei sie nach Überwindung einer bestimmten Lage selbst in Drehung geraten. Infolge der besonderen Ausbildung und Anordnung der Zinken 16 auf den Achsen 15 erreicht man dabei gleichzeitig eine gründliche Verteilung und Ebnung des Erdreiches, welches gleichzeitig die erforderliche Verdichtung erfährt und die Bildung von unterirdischen Hohlräumen vermeidet, in denen sich leicht Feuchtigkeit ansammeln kann, wodurch eine schädliche Wirkung auf das anschließend einzubringende Saatgut hervorgerufen werden könnte. Im übrigen ist die Anordnung der einzelnen Reihen der Achsen 15 so getroffen, daß sobald eine Reihe dieser Achsen 15 eine Stellung einnimmt, die ein maximales Eindringen der Zinken 16 in das Erdreich hervorruft, die unmittelbar vorangegangene und die unmittelbar nachfolgende Reihe außer Eingriff bzw. in Eingriff mit dem Erdreich gebracht werden. Es wird somit gleichzeitig erreicht, daß die hervorgerufenen Querkräfte durch die besondere Anordnung der Achsen und Ausbildung der Zinken 16 sich gegenseitig aufheben. Im übrigen kann bei leichtem und sandigem Erdreich die Drehrichtung der Welle umgekehrt werden, wodurch der Kraftverbrauch verringert und die Arbeitsgeschwindigkeit erhöht wird.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Landwirtschaftliches Gerät zum Aufbereiten des Erdreiches nach dem Pflügen, bestehend aus einem Rahmen mit einer in dem Rahmen rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des Gerätes gelagerten Welle, insbesondere einer angetriebenen Welle, und Traglagern für Achsen mit auf diesen angeordneten Bodenbearbeitungswerkzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Achse (15) sternförmig angeordnete Zinken (17) als Werkzeuge vorgesehen sind und die Traglager (14) derart angeordnet sind, daß die freilaufenden Achsen (15) schräg zur Längserstreckung der Welle (4) verlaufen.
2. Landwirtschaftliches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen auf dem Umfang der Welle (4) verteilt angeordneten
Reihen (I bis IV) der Achsen (15) eine jeweils entgegengesetzte Schrägstellung aufweisen.
3. Landwirtschaftliches Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen (17) der Zinken (16) jeder Reihe (I bis IV) jeweils um einen bestimmten Winkel zu einer rechtwinklig zu den Achsen (15) verlaufenden Ebene abwechselnd nach der einen und die nächste Reihe nach der anderen Seite derselben abgebogen sind.
4. Landwirtschaftliches Gerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Achse (15) mindestens zwei Gruppen sternförmig angeordneter Zinken (16) vorgesehen sind.
5. Landwirtschaftliches Gerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Welle (4) mit den Bodenbearbeitungswerkzeugen (16) ein Rechen (10) mit schräg nach hinten weisenden Zähnen (11) vor- sowie ein ebenfalls am Rahmen (1) befestigter Rechen (12) mit geraden Zähnen (13) nachgeschaltet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 939 902.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB73735A 1962-10-06 1963-10-03 Landwirtschaftliches Geraet zum Aufbereiten des Erdreiches nach dem Pfluegen Pending DE1185409B (de)

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IT1968562 1962-10-06

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DE1185409B true DE1185409B (de) 1965-01-14

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ID=11160377

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB73735A Pending DE1185409B (de) 1962-10-06 1963-10-03 Landwirtschaftliches Geraet zum Aufbereiten des Erdreiches nach dem Pfluegen

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FR (1) FR1377603A (de)
GB (1) GB986954A (de)
NL (1) NL298835A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL7413513A (nl) * 1974-10-15 1976-04-21 Texas Industries Inc Grondbewerkingsmachine.
GB8418166D0 (en) * 1984-07-17 1984-08-22 Lacey G J Cultivating implement

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE939902C (de) * 1954-07-28 1956-03-08 Manfred Osthaus Bodenfraese, auf deren Welle die Werkzeuge tragende Ringe nebeneinander aufgereiht sind

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE939902C (de) * 1954-07-28 1956-03-08 Manfred Osthaus Bodenfraese, auf deren Welle die Werkzeuge tragende Ringe nebeneinander aufgereiht sind

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FR1377603A (fr) 1964-11-06
NL298835A (de) 1964-03-10
GB986954A (en) 1965-03-24

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