DE19822104C2 - Rundmesser, insbesondere für Allesschneider - Google Patents

Rundmesser, insbesondere für Allesschneider

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Rundmesser, insbesondere für Allesschneider, mit auf einen Messergrundkörper aus Kunststoff aufgesetzten, die Messerschneiden tragenden und aus Segmenten zusammengesetzten Schneidring aus Metall. DOLLAR A Es wurde von der Aufgabenstellung ausgegangen, die Schneidsegmente stabiler auszuführen und deren Befestigung im Messergrundkörper zu verbessern. DOLLAR A Die erfindungsgemäße Lösung sieht im wesentlichen vor, dem Messergrundkörper und das zum Messerantrieb bestimmte Antriebszahnrad einstückig herzustellen und den aus mehreren Schneidsegmenten zusammengesetzten Schneidring im Messergrundkörper durch einen kraftschlüssig wirkenden Formschluß aufzunehmen und zu halten.

Description

Die Erfindung betrifft ein Rundmesser, insbesondere für Allesschneider, mit auf einem Messergrundkörper aus Kunststoff aufgesetzten, die Messerschneiden tragenden und aus Segmenten zusammengesetzten Schneidring aus Messerstahl entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Rundmesser dieser Konstruktion, insbesondere für Aufschnittmaschinen bestimmt, sind prinzipiell bekannt (DE-GM 69 40 978). Die den Schneidring bildenden Segmente sind hierbei, wie dort vorgeschlagen worden ist, auf dem Messergrund­ körper durch Einspritzen in die Kunststoffmasse oder auch durch Aufkleben, Aufschrauben und Aufnieten befestigt.
Durch das DE-GM 69 02 506 ist weiterhin ein Rundmesser für Allesschneider bekannt, bei dem der Messerkörper und das zum Messerantrieb vorgesehene Antriebszahnrad in einem Stück gefertigt ausgeführt sind und bei dem die Messerschneide durch am Messerkörper befestigte, kreisringsegmentförmige Schneidklingen gebildet ist. Die Schneidklingen greifen in Umfangsrichtung betrachtet formschlüssig ineinander und sind in radialer Richtung gesehen, durch in die Schneidklingen ebenfalls formschlüssig eingreifende, strahlenartig angeordnete Finger lagejustiert. Zu ihrer Befestigung sind die Schneidklingen am Messerkörper angespritzt.
Diese Messerkonstruktionen sollen bei einem wirtschaftlicherem Materialeinsatz zu einer vereinfachten und damit verbilligten Herstellung solcher Maschinenmesser führen.
Diese Erwartungen haben sich in der Praxis offenbar nicht erfüllt, woraus sich erklärt, daß solcherart gestaltete Messer bis dato, wenn überhaupt, keinen nennenswerten Eingang in das diesbezügliche Produktangebot gefunden haben. Die Gründe dafür dürften u. a. darin zu sehen sein, daß der eigentliche Aufbau des Messergrundkörpers und dazu die vorgeschlagenen Befestigungsmöglichkeiten für die einzelnen Schneidsegmente relativ hohe technologische und produktions­ organisatorische Anforderungen stellen, die sich in bis dahin unerwarteten Kostenbelastungen darstellen. Hinzu kommt, daß der Messergrundkörper des bekannten Rundmessers dieser Art in Bezug auf ein seitliches Ausbiegen, d. h. der Seitenstabilität des Schneidenbereiches unzureichend konzipiert ist, um ein ansprechendes Schneidverhalten bei jeglichen Gebrauchsansprüchen zu gewähr­ leisten.
Schließlich gibt es auch noch hygienische Gründe, die die Einführung eines solchen Messers zu beeinträchtigen vermögen. Die notwendigerweise beim segmentierten Aufbau des Messerschneidrings zurückbleibenden Fugen und Spalten können zu unliebsamen Erscheinungen, wie Verschmutzung und Aufnahme von Lebensmittelresten führen, welcher Umstand in der Lebensmittelbranche durch geeignete Vorkehrungen unbedingt zu vermeiden ist.
Aus diesen Umständen resultiert der Zweck und die Aufgabenstellung der vorliegenden Erfindung.
Der Zweck wird darin gesehen, dem Hersteller von schneidenden Haushalts­ maschinen, insbesondere von Allesschneidern, ein funktionstüchtiges, durch Segmentbauweise wesentlich verbilligtes Rundmesser anbieten zu können, bei dem der Einsatz von hochwertigem Messerstahl reduziert ist und bei vereinfachter Technologie ein leistungsfähiges Schneidverhalten erreichen läßt.
Die Aufgabe, die aus dieser Zweckbestimmung mit dem Blick auf den vorbekannten Stand der Technik resultiert, besteht darin,
  • - die Aufnahme der Schneidsegmente stabiler auszuführen und deren Befestigung im Messergrundkörper zu verbessern sowie die zwischen den Schneidsegmenten und dem Messergrundkörper herzustellende form- und Kraftschlüssige Verbindung zu vervollkommenen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Anspruch 1 angegebenen charakterisierten technischen Mitteln gelöst. In den Unteransprüchen sind weitere erfindungstypische Gestaltungsvarianten des Gegenstandes nach Anspruch 1 dargestellt. Alles in allem wurde mit einem derart beschaffenen Rundmesser der angestrebte Gebrauchszweck erreicht und zu einer technischen Lösung gefunden, die den spezifischen Anforderungen an solche Schneidwerkzeuge gerecht wird.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel für ein erfindungsgemäß gestaltetes Rundmesser zeichnerisch näher dargestellt und kurz erläutert werden.
Die zugehörige Zeichnung stellt in
Fig. 1 den Grundriß des Rundmessers mit den jeweils geteilten Ansichten der Vorder- und Rückseite in stilisierter Darstellung,
Fig. 2 den Seitenriß des Messergrundkörpers mit eingesetzten Schneid- Segmenten im Schnitt und in
Fig. 3 den Querschnitt entlang der Linie I-I aus Fig. 1 dar.
Das Rundmesser 1 besteht aus dem Messergrundkörper 2 mit für den Messerantrieb bestimmten und in einem Stück gefertigten Antriebszahnrad 3 und aus dem in den Messergrundkörper 2 eingesetzten Schneidring 4, der aus den einzelnen Schneidsegmenten 5 zusammengesetzt ist.
Die Schneidsegmente 5 sind im Messergrundkörper 2 formschlüssig aufgenommen, wobei der Formschluß durch jeweils an den beiderseitigen Enden der Schneid­ segmente 5 angeordnete Arretierhaken 6 gebildet ist. Diese durch- und hintergreifen den Messergrundkörper 2 teilweise in schlitzförmigen Durchbrechungen 7 und vermögen es, bei ihrem Verdrehen auf jeweils keilförmig ausgeführten Kontaktflächen 8 sich zu verkeilen, wie das in Fig. 3 gezeigt ist. Die Durchbrechungen 7 sind hierbei in dem Bereich angeordnet, der vom Messergrundkörper überdeckt ist. Die genannten schlitzförmigen Durchbrechungen 7 sind zweckdienlich jeweils im Bereich der beiderseitigen Kontaktzonen der einzelnen Schneidsegmente 5 in den Messergrundkörper 2 eingearbeitet und weisen in Rotationsrichtung des Rundmessers 1 betrachtet, eine nach innen, nach dem Zentrum des Rundmessers hin gerichtete, radiale Neigung auf, deren Größe innerhalb der Selbsthemmung liegt. Durch diese Neigung der Durchbrechungen 7 im Messergrundkörper 2 wird bewirkt, daß beim montagebedingten Verdrehen der Schneidsegmente 5 dieselben an den am Messergrundkörper 2 vorgesehenen, zur Lagejustierung und Zentrierung bestimmten Anlagebund 9 zur festen Anlage gebracht werden, um den Schneidsegmenten 5 sicheren, stützenden Halt zu geben. Einen weiteren Halt bzw. eine ergänzende Sicherung erhalten die Schneidsegmente 5 da durch, daß an den Arretierhaken 6 an den dem Messergrundkörper 2 erfassenden Hakenteil eine Arretierungsnase 10 angeformt ist, mit deren Hilfe nach erfolgter Positionierung der Schneidsegmente 5 am Messergrundkörper 2 ein sich selbst verhakender Formschluß gebildet wird.
In weiterer zweckdienlicher Ausgestaltung der Erfindung hat der Messergrundkörper 2 im radialen Bereich der Schneidsegmentaufnahme eine Dicke, die mindestens das Doppelte und höchstens das 5fache der jeweiligen Dicke der Schneidsegmente 5 entspricht, um dem Messer 1 in diesem am höchsten belasteten Bereich eine ausreichende Biegesteifigkeit zu geben.
Von gleicher vorteilhafter Wirkung an dieser erfindungsgemäßen Gestaltung ist der Umstand, daß am äußeren Umfang des Messergrundkörpers 2 und zwar an der den Schneidsegmenten 5 zugekehrten Stirnfläche eine durch eine Rille gebildete Abweiserlippe 11 ausgebildet ist, die im praktischen Gebrauch dieses Rundmessers 1 es verhindert, daß sich Reste des Schnittgutes zwischen das Messer 1 und den Messergrundkörper 2 setzen können. An dieser Kontaktstelle ist zur weiteren Verbesserung des Arbeitsverhaltens des Rundmessers dessen Oberfläche mit einer Ringsicke 13 ausgestattet, in die die Abweiserlippe 11 dichtend eingreift.

Claims (5)

1. Rundmesser, insbesondere für Allesschneider, im wesentlichen bestehend aus
  • 1. einem Messergrundkörper mit dem das zum Messerantrieb bestimmte Antriebszahnrad einstückig hergestellt ist;
  • 2. einem aus mehreren Schneidsegmenten zusammengesetzten Schneidring aus Messerstahl, der zur Zentrierung und Lagejustierung auf einem Anlagebund des Messergrundkörpers radial abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • 3. die zu einem Schneidring (4) zusammengesetzten Schneidsegmente (5) im Messergrundkörper (2) durch einen kraftschlüssig wirkenden Formschluß aufgenommen und gehalten sind,
  • 4. der Formschluß durch an den beiden Endseiten der Schneidsegmente (5) angeordnete, den Messergrundkörper (2) in schlitzförmigen Durchbrechungen (7) durchgreifende Arretierhaken (6) gebildet und der Kraftschluß durch eine Verkeilungen der Arretierhaken (6) auf jeweils entsprechend keilartig ausge­ führten, die schlitzförmigen Durchbrechungen (7) hintergreifenden Kontakt­ flächen (8) des messergrundkörpers (2) bewirkt ist;
  • 5. die schlitzförmigen Durchbrechungen (7) am Messergrundkörper (2) jeweils in den benachbart liegenden Kontaktzonen der einzelnen Schneidsegmente (5) angeordnet sind und in Rotationsrichtung des Rundmessers (1) eine nach innen gerichtete radiale Neigung aufweisen, deren Größe innerhalb der Selbsthemmung liegt.
2. Rundmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf äußeren Umfang des Messergrundkörpers (2) an der den Schneidsegmenten (5) zugekehrten Stirnfläche eine durch eine Rille gebildete Abweiserlippe (11) angeordnet ist, die in eine entsprechend bemessene Ringsicke (13) an der Oberfläche des Rundmessers (1) eingreift.
3. Rundmesser nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Schneidsegmenten (5) gebildete Teilungsfuge (12) jeweils in einem Zahngrund der Wellenverzahnung angeordnet ist.
4. Rundmesser nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierhaken (6) und die als Durchbrechungen ausgebildeten Arretierschlitze (7) auf der rückwärtigen Seite sowie in dem Bereich angeordnet sind, der vom Messergrund­ körper (2) überdeckt ist.
5. Rundmesser nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Arretierhaken (6) an den dem Messergrundkörper (2) erfassenden Hakenteil eine Arretiernase (10) angeformt ist, mit der nach erfolgter Positionierung der Schneidsegmente (5) am Messergrundkörper (2) ein verhakender Formschluß gebildet ist.
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