DE2947340C2 - - Google Patents

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DE2947340C2
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/06Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft
    • A01B33/065Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft comprising a plurality of rotors carried by an elongate, substantially closed transmission casing, transversely connectable to a tractor
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01B33/08Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kreiselegge gemäß dem Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Derartige Kreiseleggen weisen mehrere Kreisel auf, deren jeder mit einem um eine senkrechte Achse drehbaren Zinken­ träger versehen ist. Die am Träger befestigten Zinken er­ strecken sich im wesentlichen senkrecht zum Boden und sorgen für dessen Zerkleinerung im Hinblick auf die Saatbettbe­ reitung.
Eine Kreiselegge der gattungsbildenden Art ist aus der DE-OS 27 58 053 bekannt. Sie weist einen quer zur Arbeitsrichtung lie­ genden Kastenbalken auf, welcher sich über die gesamte Arbeits­ breite erstreckt und in welchem vier Lagergehäuse für verti­ kale Wellen mit Zinkenträgern drehbar angeordnet sind. Auf dem Boden des Kastenbalkens liegt eine U-Schiene auf, an wel­ cher die Lagergehäuse über Stützflansche gemeinsam mit dem Boden des Kastenbalkens befestigt sind. Ferner ist jeweils ein mit den Zinkenträgern rotierender, nach oben offener Napf vorhanden, dessen Napföffnungen von einem am Lagergehäuse befestigten Ring abgedeckt wird. Der Napf und der Ring bil­ den eine Abschirmung für die untere Lagerung der Welle und einen Teil der Trägerbefestigung. Nachteilig bei dieser An­ ordnung ist, daß zusätzlich zum Kastenbalken die U-Schiene vorhanden sein muß, um eine sichere Befestigung der Lager­ gehäuse zu gewährleisten.
Ausgehend von einer derartigen Kreiselegge hat die Erfindung den Zweck, eine konstruktiv einfache und wirksame Verstärkung des Kastenbalkenbodens zu schaffen.
Diese Aufgabe wird mit den im Kennzeichen des Hauptanspruchs niedergelegten Merkmalen gelöst.
Mit den erfindungsgemäßen Verstärkungsteilen wird eine erheb­ liche Verstärkung des Kastenbalkenbodens erreicht, so daß die­ ser Kastenbalkenboden in der Lage ist, die während der Arbeit auf die Kreisel auftretenden Kräfte einwandfrei aufzunehmen. Mit den erfindungsgemäßen Verstärkungsteilen wird auch ein wirksamer Schutz des Kastenbalkenbodens gegen auftreffendes Erdreich erreicht. Die Verstärkungsteile haben darüber hinaus den Vorteil, daß sie individuell ausgewechselt werden können.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Hinteransicht einer er­ findungsgemäßen ausgestalteten Kreiselegge;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1 durch den Kastenbalken und durch einen der Kreisel entlang einer Ebene die im wesentlichen parallel zur Vorschubrichtung A der Egge ist; und
Fig. 3 eine Unteransicht entlang der Linie III-III von Fig. 2.
Fig. 1 zeigt eine Kreiselegge, die im wesent­ lichen einen Kastenbalken 1 aufweist, der sich senkrecht zu Vorschubrichtung A der Egge erstreckt. Der Kastenbalken 1 ist mit einem Aufbau 2 zum Anhängen versehen, der das Kupplungs­ teil 3 für einen nicht dargestellten Schlepper trägt. Die Egge wird durch die Zapfwelle des Schleppers über eine Getriebe 4, das unter dem Aufbau 2 angeordnet ist angetrieben. An ihren Enden ist die Kreiselegge mit Seitenblenden 5 ver­ sehen, die, wie Fig. 1 zeigt, durch Federn 6 gehalten wer­ den. Hinter der Egge ist ein Walzenkrümler 7 vorgesehen, der in den Fig. 2 und 3 nicht dargestellt ist und der mit dem Kastenbalken 1 über Arme 8, die außen an der Maschine angeordnet sind verbunden ist. Zur Einstellung der Arbeits­ tiefe ist der Walzenkrümler 7 einstellbar angeordnet und an jedem Ende der Egge ist zu diesem Zweck eine Ein­ stellvorrichtung vorgesehen, die über Handkurbeln 9 be­ tätigt wird und auf die Arme 8 einwirkt.
Weiterhin ist die Egge mit Zinken 10 versehen. Wie Fig. 2 zeigt, weist jeder Zinkenträger 11 an jedem Ende einen Zinken 10 auf, der mit dem Träger 11 z. b. mittels einer Schraube 12 und einer Mutter 13 verbunden ist.
Der Träger 11 ist mit einer Welle 14 fest verbunden. Zur drehfesten Verbindung mit dem Träger 11 ist die Welle 14 in ihrem unteren Teil mit einer Verzahnung 15 versehen, die in eine entsprechende Verzahnung in einer Mittenbohrung im Träger 11 eingreift. Eine schubfeste Verbindung des Trägers 11 mit der Welle 14 wird durch eine Schraube 16 gewährleistet, die in axialer Richtung am Ende der Welle 14 sitzt, wobei der Kopf der Schraube 16 in einer Aussparung 17 im unteren mittleren Teil des Zinkenträgers 11 eingreift. Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel kann der Zinkenträger 11 mit der Welle 14 über einen Stift verbunden sein.
Die Welle 14 erstreckt sich nach oben bis in das Innere des Kastenbalkens und ist an ihrem oberen Ende mit einem Flansch 18 versehen, auf dem ein Zahnrad 19 mittig fest angeordnet ist. Das Zahnrad 19 dient zum Antrieb des zugehörigen Kreisels. Die Zähne benachbarter Zahnräder 19 greifen derart ineinander, daß die Wellen 14, den denen die Zinkenträger 11 sitzen, in Drehungen versetzt werden. Die Drehbewegung wird einer der Wellen 14 von der Zapfwelle des Schleppers über das Schalt­ getriebe 4 übertragen, wie es in Fig. 1 angedeutet ist. Jede Welle 14 sitzt in einem Gehäuse 20, welches ein zylindrisches Teil 21 und einen Befestigungsflansch 22 aufweist.
Das Gehäusse 20 ist derart am Boden 23 des Kastenbalkens 1 angeordnet, daß das zylindrische Teil 21 des Gehäuses 20 sich teilweise unterhalb des Bodens 23 des Kastenbalkens 1 erstreckt, und daß der Flansch 22 des Gehäuses 20 sich auf der Innenfläche 24 des genannten Bodens 23 abstützt. Zur Ver­ stärkung des Gehäuses 20 erstrecken sich Rippen 25 voll­ ständig im Inneren des Kastenbalkens 1 und zwar vom oberen Teil des Flansches 22 bis zum oberen Teil des zylindrischen Teils 21 des Gehäuses 20.
Die Welle 14 wird innerhalb des zylindrischen Teils 21 des Gehäuses 20 von zwei Kegelrollenlager 26 und 27 geführt. Das obere Rollenlager 26 stützt sich mit seinem Außenring auf einem Anschlagwulst 28 ab, während sein innerer Ring zwischen dem Flansch 18 und einer Abstandsbuchse 29 eingeklemmt ist. Der Außenring des unteren Rollenlagers 27 stützt sich auf dem Anschlagwulst 28 ab, während der innere Ring des Rollenlagers 27 zwischen der Abstandsbuchse 29 und einer Mutter 30, die auf die Welle 14 aufgeschraubt ist eingeklemmt ist. Die Anordnung der Rollenlager 26 und 27 kann auch anders er­ folgen, unter der Voraussetzung, daß sich die beiden Rollen­ lager vorteilhafterweise auf beiden Seiten des Bodens 23 des Kastenbalkens 1 erstrecken.
Die Anordnung der Welle 14 im Gehäuse 20 ist besonders vorteil­ haft, da sie vollständig vor dem Anbau des Gehäuses 20 an dem Kastenbalken 1 der Egge erfolgen kann. Diese vorherige Anordnung erleichtert ganz erheblich die Einstellung des Spiels der Rollenlager 26 und 27, insbesondere im Hinblick auf den ge­ ringen Raumbedarf dieser Anordnung, so daß eine leichte Ein­ stellung möglich ist.
Nach dem Zusammenbau erfolgt die Befestigung am Kastenbalken 1 derart, daß der Flansch 22 des Gehäuses 20 sich auf der Innenwand 24 des Bodens 23 des Kastenbalkens 1 abstützt und daß das zylindrische Teil 21 des Gehäuses 20 sich wenigstens teilweise unterhalb des Bodens 23 erstreckt.
Das Gehäuse 20 weist weiterhin den Vorteil auf, daß es sehr leicht herstellbar ist. Es läßt sich nämlich vollständig mit Hilfe von Werkzeugen herstellen, die auf einer einzigen Seite des Flansches 22 angeordnet sind, nämlich auf derjenigen Seite, auf der der Zinkenträger 11 angeordnet ist.
Auch hinsichtlich der Reparatur und des Austauschdienstes ist dieses vorherige Zusammensetzen der Welle 14 und des Gehäuses 20 vorteilhaft, da diese Anordnungen gemeinsam ge­ lagert werden können. Dies bedeutet auch, daß der Benutzer selbst ohne Spezialwissen und ohne Spezialwerkzeuge einen Austausch vornehmen kann, da durch den vorherigen Zusammen­ bau keine weitere Justierung mehr erforderlich ist.
Um das zylindrische Teil 21 des Gehäuses 20, das sich außerhalb des Kastenbalkens 1 erstreckt, ist ein Teil 31 vorgesehen, welches ebenfalls ein zylindrisches Teil 32 aufweist, das das zylindrische Teil 21 über eine Länge umgibt, die wenigstens gleich der Länge ist um die das Teil 21 aus dem Kastenbalken 1 herausragt. Das Teil 31 weist obendrein einen Flansch 33 auf, der sich auf der Außenwand des Bodens 23 des Kastenbalkens 1 abstützt.
Die Befestigung eines jeden Verstärkungsteils 31 sowie des Gehäuses 20 am Kastenbalken 1 der Egge erfolgt mittels Schrauben 34, die von der Außenwand des Bodens 23 des Kastenbalkens 1 her in den Flansch 22 des Gehäuses 20 eingeschraubt werden und dabei den Boden 23 des Kastenbalkens 1, sowie den Flansch 33 des Verstärkungsteils 31 durchsetzen. Damit sich keine Steine oder andere Reste an den Köpfen der Schrauben 34 verhängen, sitzen diese in Aussparungen 35. Dadurch ist die untere Fläche des Flansches 33 vollständig glatt.
Wie Fig. 3 zeigt, kann die Form des Flansches 33 des Verstärkungsteils 31 auch rechteckig sein. Die Flansche 33 zweier benachbarter Teile 31 können lückenlos aneinanderstoßen, wodurch man den Vorteil erzielt, die Dicke des Bodens 23 des Kastenbalkens 1 über die gesamte Fläche zu erhöhen und damit auch die Steifigkeit.
Da jedes Verstärkungsteil 31 vollständig das aus dem Kastenbalken 1 herausragende Teil 21 des Gehäuses 20 umgibt und demzufolge der Abnützung und der Schlageinwirkung unter­ liegt, muß es leicht einzeln und unabhängig von den benach­ barten Teilen 31 auswechselbar sein. Zu diesem Zweck genügt es, die Schrauben 34, die von außen zugänglich sind, und die gleichzeitig das Gehäuse 20 im Kastenbalken 1 der Egge halten, abzunehmen. Nach dem Abnehmen der Schrauben 34 eines Kreisels wird das Verstärkungsteil 31 leicht abgenommen um durch ein neues ersetzt zu werden. Der einzige Nachteil, der dabei auftreten könnte, ist derjenige, daß während dieses Vorgangs des Gehäuse 20 nicht mehr mit dem Kastenbalken 1 verbunden wäre. Zu diesem Zweck, sind Schrauben 36 vorgesehen, die den Flansch 22 des Gehäuses 20 an der Innenfläche 24 des Bodens 23 des Kastenbalkens 1 halten. Der Kopf dieser Schrauben 36 sitzt in Sacklöchern 37 und ist damit gegen jegliche Beschädigung geschützt. Das Entfernen der Schrauben 34 genügt dabei, um jedes einzelne Verstärkungsteil 31 auszuwechseln, ohne daß es notwendig ist oder auch nur möglich, das entsprechende Gehäuse 20 ab­ zunehmen, wobei bemerkt sei, daß dieses trotzdem abnehmbar ist, nachdem das Verstärkungsteil 31 abgebaut worden ist.
Der Schutz der Rollenlager 26 und 27 wird durch eine Dichtung 38 gewährleistet, die am unteren Teil des Gehäuses 20 angeordnet ist und sich auf der Mutter 30 abstützt. Die Dichtung 38 wird wiederum durch einen Deckel 39, der z. B. aus Blech besteht und auf der Welle 14 zentriert ist, geschützt. Der umgebogene Rand 40 dieses Deckels 39 erstreckt sich zwischen dem Gehäuse 20 und dem Verstärkungsteil 31. Diese Ausgestaltung stellt eine Art Labyrinthdichtung dar, welche die Dichtung 38 und die Rollenlager 26 und 27 gegen das Eindringen von Verunreinigungen in das Gehäuse 20 für die Welle 14 wirksam schützt. Auch der Deckel 39 ist ein Verschleißteil, welches sehr leicht ersetzt werden kann, indem einfach der Zinkenträger 11 abgenommen wird.
Der Deckel 39 kann auch einen zweiten umgebogenen Rand auf­ weisen, der sich um das zylindrische Teil 32 des Verstärkungsteils 31 erstreckt und damit eine zusätz­ liche Labyrinthdichtung bildet.

Claims (4)

1. Kreiselegge mit einem Kastenbalken, in dem mehrere Kreisel mittels je einer Welle gehalten sind, die von wenigstens zwei in einem mit dem Kastenbalkenboden verbundenen Gehäuse angeord­ neten Lagern geführt ist, wobei jedem Gehäuse ein Verstärkungs­ teil zugeordnet ist, das das Gehäuse umgibt und das mit dem Boden des Kastenbalkens mittels Befestigungsorgangen befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsteile (31) im wesentlichen rechteckig sind und nahezu aneinanderstoßen.
2. Kreiselegge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß min­ destens ein Teil der Befestigungsorgane (34) etwa im Bereich der Ecken der rechteckigen Form des Verstärkungsteils (31) angeordnet ist.
3. Kreiselegge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsteil (31) flanschförmig ausgebildet ist, und daß die untere Fläche des Verstärkungsteils (31) vollstän­ dig glatt ist.
4. Kreiselegge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnejt, daß die Verstärkungsteile (31) lückenlos an­ einanderstoßen.
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