DE2924732C2 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents
BodenbearbeitungsmaschineInfo
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- DE2924732C2 DE2924732C2 DE2924732A DE2924732A DE2924732C2 DE 2924732 C2 DE2924732 C2 DE 2924732C2 DE 2924732 A DE2924732 A DE 2924732A DE 2924732 A DE2924732 A DE 2924732A DE 2924732 C2 DE2924732 C2 DE 2924732C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B33/00—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
- A01B33/08—Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
- A01B33/087—Lifting devices; Depth regulation devices; Mountings
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B49/00—Combined machines
- A01B49/02—Combined machines with two or more soil-working tools of different kind
- A01B49/022—Combined machines with two or more soil-working tools of different kind at least one tool being actively driven
- A01B49/025—Combined machines with two or more soil-working tools of different kind at least one tool being actively driven about a substantially vertical axis
Description
triebes, das über ein zentrales Hauptgetriebe 50 angetrieben wird, dessen Eingangswelle 51 über eine Gelenkwelle an die Zapfwelle eines die Maschine ziehenden Schleppers angeschlossen ist (F i g. 1 und 2). Die
Achsen der Kreiselwellen 3 sind in Abständen von 15 cm
angeordnet und in der Arbeitsstellung der Maschine etwas nach vorne geneigt, wobei ihr Winkel mit der
Vertikalen etwa 5° beträgt.
Hinter den Werkzeugkreiseln 4 ist eine Nachlaufwalze angeordnet, die aus drei gleichen Einzelwalzen 8 besteht und mit dem Kastenbalken 1 durch zwei seitliche
sowie zwei mittlere Tragarme 9 bzw. 10 schwenkbar verbunden ist Der K&stenbalken ist endsei tig durch
zwei nach hinten überstehende Tragplatten 12 abgeschlossen, an denen die Traganne 9 der Walze mit je
einem Bolzen 11 angelenkt sind, der in unmittelbarer Nähe des Kastenbalken-Bodens liegt Am hinteren Ende jeder Tragplatte 12 ist eine Lochreihe 13 vorgesehen,
so daß die Tragarme 9 in der gewählten Schwenkstellung mittels je eines Gewindebolzens 14 verriegelt werden können (F i g. 2). In gleicher Weise sind ^e mittleren
Tragarme 10, welche die Nachlaufwalze zwischen den Einzelwalzen abstützen, mit Bolzen 15 an paarweise angeordneten Tragplatten 16 angelenkt (Fig. 1) und an
deren Lochreihen 17 mit Gewindebolzen 18 verriegelbar (F i g. 3). Die beiden Tragplatten 16 sind jeweils an
einer von zwei Halterungsplatten 19 befestigt, die zusammen mit einer oberen, in Draufsicht etwa dreieckigen Platte 20 mit einigen der Gewindebolzen 2 an den
Kastenbalken 1 angeschraubt sind, wobei die beiden Tragplatten 16 und die beiden Halterungsplatten IS mit
ihren Oberkanten an der Platte 20 anliegen und gemeinsam mit ihr eine Stütze bilden.
Für die Nachlaufwalze sind beiderseits jedes Tragarmes 9 bzw. 10 unmittelbar hinter dessen Mitte zwei
Lagerplatten 21 vorgesehen, die dort mit Gewindebolzen 22 befestigt sind und sich senkrecht zu den Tragarmen nach unten erstrecken (F i g. 2, 4 und 5). Die über
die Lagerplatten nach hinten überstehenden Enden 48 der Tragarme 9 und 10 (F i g. 1 und 2) bilden Bedienungsgriffe, wodurch das Verstellen der Nachlaufwalze
vereinfacht wird.
Wie F i g. 4 für das eine Walzenende zeigt, ist in den endseitigen Lagerplatten-Paaren 21 jeweils eine Achse
23 mit zwei in seillichem Abstand voneinander angeordneten Kugellagern 24 abgestützt, deren gemeinsames,
eine Labyrinthdichtung 31 enthaltendes Lagergehäuse 26 in entsprechenden Ausnehmungen der Lagerplatten
21 und des Tragarme» 9 liegt Das äußere Kugellager liegt mit seinem Innenring an einem Endflansch 25 der
Achse 23 an, und das Lagergehäuse 26 ist dort von einer Schutzkappe 27 abgedeckt, die durch Schrauben 29 mit
einer auf der gegenüberliegenden Seite befindlichen Abschirmkappe 28 verbunden ist, welche das Lagergehäuse an diesem Ende mit einer napfförmigen Vertiefung umgibt Die Schrauben 29 durchsetzen jeweils eine
zwischen den Lagerplatten 21 angeordnete Distanzbuchse 30. Die Abschirmkappe 28 hat einen profilierten
Rand 32, der vom Umfang der Kappe aus spiralförmig
nach innen verläuft und mit Spiel in eine zweite Abschirmkappe 35 eingreift, die eine zentrale ringförmige
Einsenkung zur Aufnahme eines Kugelgelenkes 36 für die Achse 23 aufweist An dem Kugelgelenk 36 liegt eine
Ringscheibe 37 an, die mit einer auf die Achse 23 aufgeschraubten Mutter 38 gehalten ist und die Lager sowie
das Kugelgelenk geg :n Verschieben auf der Achse sichert. Mit der Abschirmkappe 35 ist eine stirnseitige
Stützscheibe 40 der Walze 8 durch Bolzen 39 verschraubt. Die Stützplatte ist sternförmig gestaltet An
ihren äußeren, durch gegensinnig abgewinkelte Lappen 45 gebildeten Ecken sind sechs rohrförmige Stäbe 47
angeschweißt (F i g. 2 und 4), die schräg zur Walzenachse liegen (F ig. 1).
In beiden Lagerplatten 21 jedes mittleren Tragarmes 10 ist für die beiden dort benachbarten Walzen 8 eine
gemeinsame Achse 41 mittels Doppellagern 24 abgestützt Wie F i g. 5 zeigt, sind diese Lager ebenfalls von
ίο einem gemeinsamen, hier zwei Labyrinthdichtungen 31
enthaltenden Lagergehäuse 42 umschlossen, das analog zu der endseitigen Lagerung nach F i g. 4 zusammen mit
je einem Kugellager 36 in den ineinandergreifenden Abschirmkappen 28 und 35 liegt von denen jeweils die
äußere an der stirnseitigen Stützscheibe der zugehörigen Einzelwalze 8 befestigt ist Zur Axialsicherung der
Lager und der Gelenke sind an beiden Enden der Achse Ringscheiben 43 mit Muttern 44 befestigt
Vorne am Kastenbalken 1 ist etwa mittag ein Anbau
bock 52 befestigt mit dem die Maschine an die Drei
punkt-Hebevorrichtung des ziehendem Schleppers angeschlossen ist (F i g. 1 und 2). Das obere Ende des Anbaubocks 52 ist gegen die Rückseite des Kasteribalkens
mit nach unten divergierenden Streben 53 abgestützt
die aui den Stützplatten 20 befestigt sind, wodurch sich
für die Tragarme 10 der Nachlaufwalze eine zusätzliche Abstützung ergibt
Die Bodenbearbeitungsmaschine hat eine Arbeitsbreite von etwa 450 cm. Die Werkzeugkreisel 4 werden
von der Zapfwelle des Schleppers über das Hauptgetriebe 50 und das Stirnradgetriebe 49 paarweise gegensinnig angetrieben. Die Zinken 5 benachbarter Werkzeugkreisel haben einander überlappende Arbeitsbereiche. Ihre Arbeitstiefe wird mit der dreiteiligen Nach-
laufwalze eingestellt wofür die an den Griffen 48 leicht zugänglichen Tragarme 9 und 10 nach Lösen der Verriegelungsbolzen 14 und 18 nach oben oder unten verschwenkt und in der gewählten Schwenklage wieder
verriegelt werden. Die Walzen 8 fangen die von den
-to leicht schräg nach vorne angestellten Werkzeugkreiseln
nach hinten geschleuderte Erde auf und verteilen sie gleichmäßig. Außerdem wird der Boden von diesen
Schrägstabwalzen rückverfestigt. Die Lage? der Achsen 23 und 41 sind durch die Abschirmkappen 28 und 35
gegen Verschmutzen geschützt, wobei die feststehenden Abschirmkappen 28 mit ihrem spiralförmigen Rand
etwa eingedrungene Erde beim Rotieren der Abschirmkappen 35 nach außen fördern.
F i g. 6 zeigt schematisch in Teil-Draufsicht eine abge
wandelte Ausführung der Bodenbearbeitungsmaschine,
die hier eine Arbeitsbreite von etwa 6 m bei entsprechend großer Anzahl von Werkzeugkreiseln hat Die
Nachlaufwalze besteht aus vier Schrägstab-Einzelwalzen 8 und ist an den äußeren Tragarmen 9 in der be-
schriebenen Weise abgestützt Für die Lagerung zwischen den Einzelwalzen 8 sind je zwei, einen Tragarm
bildende Arme 55 und je zwei Achsen 54 vorgesehen (F i g. 7). Die Ame 55 liegen überwiegend aneinander
an und bilden im rückwärtigen Bereich Bedienungsgrif
fe 48/4. Sie sind in der Nähe der Achse 54 abgekröpft,
um einen Spalt für die einander berührenden, abgerundeten Stirnflächen der beiden Achsen 54 zu bilden. An
den Armen 55 sind die Achsen 54 jeweils mit einem Kugelgelenk 36 abgestützt, das mittels einer Abschirm
kappe 28/4 gehaltert ist die mit Schrauben 56 an dem
zugehörigen Arm 55 befestigt ist. Die Abschirmkappen 28Λ greifen mit ihrem profilierten Rand jeweils in eine
zweite Abschirmkaooe 57 ein, die einstückig mit einem
Lagergehäuse 58 gegossen ist, das zwei mit Abstand voneinander angeordnete Kugellager 24 für die zugehörige
Achse 54 umschließt. Zwischen dem Doppel-Kugellager und dem Kugelgelenk 36 sitzt auf der Achse 54
eine Distanzbuchse 59. Die Lager und die Kugelgelenke sind unverschieblich auf der zugehörigen Achse 54 jeweils
mit einer Mutter 60 gehalten, die von einer in das Lagergehäuse eingesetzten Schutzkappe 61 abgedeckt
ist. An die Abschirmkappen 57 ist mit Bolzen 62 jeweils die endseittge Stützscheibe 40 der zugehörigen Walze 8
angeschraubt.
Das Maschinengestell ist als Kastenbalken \A ausgebildet und an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des
Schleppers mit einem Anbaubock 63 angeschlossen, der durch Streben 64 mit den Stützplatten 20 verbunden ist,
welche die mittleren Tragarme 55 der Nachlaufwalze abstützen.
nip vnn Hen Kugelgelenken 36 gebildete Gelenkverbindung
zwischen den Einzelwalzen ergibt eine gute Bodenanpassung der Nachlaufwalze, wobei die Lagerung
nach F i g. 7 besonders für hohe Belastungen und damit für sehr große Längen der Nachlaufwalze bzw.
für Maschinen sehr großer Arbeitsbreite geeignet ist.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
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45
50
55
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65
Claims (10)
1. Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere 20 42 943) ist die Nachlaufwalze ausschließlich über die
Kreiselegge, mit einem Anbaubock zum Anschluß 5 beiden seitlichen Tragarme mit dem Maschinengestelr
an einen Schlepper und mit einer Nachlaufwalze, die verbunden. Diese Anordnung ist für Kreiseleggen übliüber
seitliche Tragarme höhenverstellbar mit dem eher Arbeitsbreite durchaus geeignet; bei wesentlich
Maschinengestell verbunden ist, dadurch ge- größeren Arbeitsbreiten ergeben sich aber Schwiuigkennzeichnet,
daß die Nachlaufwalze (8) über keiten, weil die auch als Bodenstütze für das Maschinenzusätzliche Tragarme (10) mit gestellfesten Stützen 10 gestell dienende, entsprechend lange Nachlaufwalze
(16,19,20) verbunden ist, die gegen den Anbaubock dann merklich auf Biegung belastet wird, was zu blei-(52)
verstrebt sind. benden Verformungen führen kann, insbesondere dann,
2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, wenn es sich um eine Stabwalze handelt Außerdem
dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (9 und wenien auch die Lager der Walze stark belastet, so daß
10) in der Nähe der rückseitigen Unterkante des als 15 deren Abrollbewegung infolge der erhöhten Lagerrei-Kastenbalken
(1) ausgebildeten Maschinengestelles bung behindert werden kann.
an etwa vertikalen, gestellfesten Tragplatten (12,16) Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrcnde,
angelenkt sind. auch bei sehr großer Arbeitsbreite der Maschine die
3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 entsprechend lange Nachlaufwalze mit dem Maschinenoder
2, dadurch gekennzeichnet daß die Tragarme 20 gestell derart zu verbinden, daß eine ausreichende Bo-(9
und 10) j> für sich höhenverschwenkbar und fest- denabstützung ohne übermäßige Belastung der Walze
stellbar sind. und des Gestelles erreicht wird.
4. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung nach den
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1
obere Ende des Anbaubocks (52) über zwei nach 25 gelöst
hinten und unten divergierende Streben (53) mit Infolge dieser Abstüteang werden die auf die Walze
zwei Stützplatten (20) verbunden ist die an der und das Maschinengestell wirkenden Kräfte über die
Rückseite des Maschinengestelles (1) zusammen mit zusätzlichen Tragarme zum Teil direkt auf den Anbau-
je einer Halterungsplatte (19) verschraubt sind, an bock und damit auf den die Maschine ziehenden Schlep-
der eine Tragplane (16) eines der zusätzlichen Trag- 30 per übertragen, so daß die sehr breite Maschine insge-
arme (10) befestigt ist samt von Biege- und Torsionskräften entlastet wird.
5. Bodenbearöeitungsmaschine nach Anspruch 4, Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
dadurch gekennzeichnet dstß jedem zusätzlichen den Unteransprüchen. Dabei ist die Unterteilung der
Tragarm (10) zwei Tragplatten (16) zugeordnet sind, Nachlaufwalze in mehrere Einzelwalzen, die in bezug
die beiderseits des Tragarmes (10) angeordnet und 35 auf ihre Drehachsen einzeln schwenkbeweglich abgeüber
ihre .Halterungsplatten (19) mit der Stützplatte stützt sind, im Hinblick auf die Bodenanpassung der
(20) der zum Anbaubock (52) führenden Strebe (53) Walze besonders vorteilhaft, weil dadurch die Walze
verbunden sind. zusätzlich von Biegekräften entlastet wir4 und ihre stän-
6. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 4 dige Bodenauflage über die ganze Walzenlänge ge-
oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (53) 40 währleistet bleibt
auf den in Draufsicht etwa dreieckigen Stützplatten Die Erfindung wird im folgenden anhand zweier Aus-
(20) befestigt sind. führungsformen näher erläutert die in den Zeichnungen
7. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der dargestellt sind. Es zeigen
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die F i g. 1 die Bodenbearbeitungsmaschine schematisch
Nachlaufwalze aus mehreren Einzelwalzen (8) be- 45 in Draufsicht
steht, und daß die zusätzlichen Tragarme (10) an den F i g. 2 eine Seitenansicht der Maschine in Richtung
einander zugekehrten Stirnenden von benachbarten des Pfeiles II in F i g. 1,
Einzelwalzen (8) vorgesehen sind. F i g. 3 einen Schnitt nach III-III in F i g. 1, vergrößert
8. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 7, dargestellt,
dadurch gekennzeichnet, daß an den zusätzlichen 50 F i g. 4 einen Schnitt nach IV-IV in F i g. 2, vergrößert
Tragarmen (10) je eine Achse (41) gelagert ist, wel- dargestellt,
ehe die beiden Stirnenden der benachbarten Einzel- F i g. 5 die gemeinsame Lagerung der Enden zweier
walzen (8) miteinander verbindet. . benachbarter Einzelwalzen,
9. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 7, F i g. 6 eine abgewandelte Ausführungsform der Bodadurch
gekennzeichnet daß die zusätzlichen Trag- 55 denbearbeitungsmaschine schematisch in Teil-Draufarme
(10) aus je zwei überwiegend aneinander anlie- sieht,
genden Armen (55) bestehen, an denen die benach- F i g. 7 die Lagerung benachbarter Einzelwalzen im
harten Einzelwalzen (8) mit je einer Achse (54) abge- Schnitt nach VI I-VII in F i g. 6.
stützt sind. Die Bodenbearbeitungsmaschine hat ein quer zu ihrer
10. Bödenbearbeitungsmaschine nach einem der eo Arbeitsrichtung liegendes Gestell 1, das als längsgeteil-Ansprüche
7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die ter Kastenbalken ausgeführt ist (F i g. 1,2 und 3), dessen
Einzelwalzen (8) an den zusätzlichen Tragarmen (10) beide Teile an ihren Längsrändern mit Bolzen 2 unter
drehbar und in bezug auf ihre Drehachsen einzeln Zwischenlage einer Dichtung miteinander verschraubt
schwenkbeweglich abgestützt sind. sind. Im Kastenbalken 1 sind die Wellen 3 von Werk-
65 zeugkreiseln 4 abgestützt, die je einen Zinken 5 aufwei-
sen, der an einen Flansch 7 der Welle 3 mit Bolzen 6
angeschraubt ist. Auf den Kreiselwellen 3 sitzt innerhalb des Kastenbalkens 1 je ein Zahnrad 49 eines Stirnradge-
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