DE3011212A1 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents
HeuwerbungsmaschineInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/08—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
- A01D78/14—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially horizontal axis
- A01D78/148—Rakes having only one heads carrying arm
Description
C. van der LeIy Ή.V. Dipj.-hi8.WalterJuckiwh Π «Ο / öö
μ „Ί „„ -, / ττλΊ ·, „- 7 Stuttgart N. Menzelstraße 40 O 0 J I 2
Maasland / Holland. . « . ,.„ ίΛΛΛ
γ 21. März J980
"Heuwerbungsmaschine11
Die Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine, insbesondere einen Radrechwender, mit einem Gestell an
dem bodengetriebenen Rechrädern befestigt sind, die in einer winklig zur Arbeitsrichtung der Maschine verlaufenden
Reihe angeordnet sind und das Gestell Befestigungsteile zur Verbindung mit einen Schlepper aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Heuwerbungsmaschine baulich zu vereinfachen. Diese
Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass mindestens eines der Rechräder eine Nabe mit einer kreisförmigen
Durchführungsöffnung für ein Gestellteil aufweist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und den nachfolgenden
Beschreibung verschiedener Ausführungsformen im Zusammenhang mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
Pig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der Heuwerbungsmaschine gemäss Erfindung,
Pig. 2 eine horizontale Teilansicht eines der Rechräder in Richtung der Pfeile H-IC in Fig. 1,
Fig. 3 eine horizontale Ansicht eines der Rechräder in Richtung der Pfeile m-IH in Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in
Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform eines Laufrades der Heuwerbungsmaschine gemäss
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform eines Laufrades der Heuwerbungsmaschine gemäss
Erfindung,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform eines Laufrades der Heuwerbungsmaschine gemäss Erfindung,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform eines Laufrades der Heuwerbungsmaschine gemäss Erfindung,
Fig. 7 eine Draufsicht auf einen Teil einer Laufradkonstruktion der Heuwerbungsmaschine gemäss
Erfindung in einer dritten Ausführungsform, Fig. 8 eine Draufsicht auf einen Teil einer Laufradkonstruktion
der Heuwerbungsmaschine gemäss Erfindung in einer vierten Ausführungsform,.
Fig. 9 eine Seitenansicht der Laufradkonstruktion der Heuwerbungsmaschine gemäss Erfindung in
einer fünften Ausführungsform und
Fig. 10 eine Draufsicht auf ein anderes Anwendungsbeispiel für die in den Fig. 5 bis 9 dargestellten
Laufradkonstruktionen.
Die Heuwerbungsmaschine hat ein Gestell 1, das einen
während des Betriebes im wesentlichen horizontalen Tragbalken 2 und ausserdem einen während des Betriebes
im wesentlichen horizontalen, balkenartigen Gestellteil 3 aufweist, der in Draufsicht senkrecht zum Tragbalken
2 verläuft und starr an diesem befestigt ist. Die Befestigungsstelle des Balkens 3 am Tragbalken 2
liegt in einem Abstand von dem in bezug auf die Arbeitsrichtung A vorderen Ende des Tragbalkens 2, der
etwa 30 bis 4-0% der Gesamtlänge des Tragbalkens 2 entspricht (Fig. 1). Die Länge des den Gestellteil 3
bildenden Balkens der nach Fig. 1 auf einer Seite des Tragbalkens 2 liegt, beträgt etwa 10 bis 15% der Gesamtlänge
des Tragbalkens 2. In dem vom Tragbalken 2 abgewandten Ende des Gestellteiles 3 ist ein im wesentlichen
vertikaler Schwenkzapfen 4- gelagert, um die eine während des Betriebes im wesentlichen horizontale Zugstange
5 verschwenkbar und mit Hilfe einer an sich bekannten Einstellvorrichtung 6 in mehreren Stellungen
fixierbar ist. Die Zugstange 5 kann durch einen Anbaubock ersetzt werden, der an der (Dreipunkt-) Hebevorrichtung
eines Schleppers befestigt werden kann.
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Am Tragbalken 2 ist eine Reihe bodengetriebener Rechräder 7 bis 13 angebracht, wobei die Verbindungslinie
zwischen den Mittelpunkten dieser Rechräder in Draufsicht einen Winkel mit der Maschinen-Arbeitsrichtung A
einschliesst. In bezug auf diese Arbeitsrichtung sind die Rechräder 7 bis 13 vor dem Tragbalken 2 und zwischen
dem Tragbalken 2 und der Zugstange 5 angeordnet. Die Rechräder 7 und 8 entsprechen den Rechräder 10 bis 13
sowohl in dem Abmessungen als auch in der Ausführung und haben einen Durchmesser zon z.B. 1,40 m. Das Rechrad
9 ist im Vergleich zu den übrigen Rechrädern anders ausgebildet und hat in dieser Ausführungsform einen
Durchmesser von 1,65 m; sein Durchmesser kann jedoch
auch dem der anderen Rechräder 7» 8, 10 bis 13 entsprechen.
Die Rechräder 7» 8 und 10 bis 13 sind jeweils in an
sich bekannter Weise ausgebildet (Fig. 2) und weisen eine plattenförmige Nabe 14 auf, die auf einer Dreh- .
achse 15 gelagert ist, die das eine Ende einer Kurbel
16 bildet (siehe auch Fig. 1). Die Innenbegrenzung der Nabe 14 fällt nahezu zusammen mit dem Aussenumfang
der Drehachse 15. Gegen die Nabe 14 ist mit geringem Abstand vom Radmittelpunkt eine grosse Anzahl von Torsionsstäben
17 aus Federstahl geklemmt, die im wesentlichen tangential zur Drehachse 15 verlaufen. Diese
Stäbe 17 sind jeweils bezogen auf eine tangential zur Nabe 14 verlaufende Linie 17A etwas nach aussen gerichtet.
Die Torsionsstäbe 17 bilden die Speichen des Rechrades und zudem Federelemente, mit denen die Zinken
des Rechrades abgestützt werden. Die Torsionsstäbe
17 ragen jeweils frei bewegbar durch ein in einer Felge
18 des Rechrades vorgesehenes Loch und sind unmittelbar ausserhalb dieser Felge in der Rechrad-Drehrichtung B
äur Bildung eines Zinkenträgers 19 umgebogen, an dessen Ende sie jeweils entgegen der Rechrad-Drehrichtung B
zur Bildung eines Zinkens 20 umgebogen sind. Der Zinken 20, der Zinkenträger 19 und der betreffende Torsionsstab
17 bilden somit eine einstückige, aus Federstahldraht
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hergestellte Einheit. Obwohl die Zinken 20 so jeweils in bezug auf die Nabe 14 besonderd biegsam angeordnet
sind, so dass sie bei einer in der Höhe in bezug auf das Gestell 1 fest angebrachter Nabe Bodenunebenheiten
sehr gut folgen können, ist es unter bestimmten Umständen erwünscht, das Rechrad als Ganzes in bezug
auf das Gestell auf- und abwärts bewegbar anzuordnen. Dazu ist die Nabe 14 jedes Rechrades auf dem einen
Ende der vorerwähnten Kurbel 16 gelagert, deren in bezug auf die Arbeitsrichtung.A vorderer zur Drehachse
15 des betreffenden Rechrades paralleler Enteil 21 in einem am Tragbalken 2 befestigten Lager 22 schwenkbar
gelagert ist. Die Drehachsen 15 und die Endteile 21 der Kurbeln 16 (die jeweils die gleiche Lage in
bezug auf den Balken 2 einnehmen) schliessen jeweils mit einer vertikalen, zum Tragbalken 2 senkrechten
Ebene einen Winkel von etwa 10 bis 30 ein. Nahe des die Drehachse 15 eines Rechrades bildenden Endteiles
jeder Kurbel 16 ist das Ende einer Zugfeder 23 befestigt,
die sich von dieser Befestigungsstelle aus in Draufsicht im wesentlichen parallel zum Mittenteil der
Kurbel 16 und ähnlich wie der Mittenteil der Kurbel in bezug auf die Arbeitsrichtung A nach vorne erstreckt.
Die vorderen Enden der Federn 23 sind jeweils an einer Stellstange 24 befestigt, die parallel zur Längsachse
des Tragbalkens 2 und in einem kurzen Abstand zu diesem verläuft. Am Tragbalken 2 sind mehrere Lager 25 angebracht,
in denen die Stellstange 24 verschiebbar gelagert ist. Das hintere Ende der Stellstange 24, das
mit einer Verstellvorrichtung 26 verbunden ist, deren hinteres Ende an einer am hinteren Ende des Balkens
2 angebrachten Stütze 27 befestigt ist liegt in Draufsicht hinter dem hinteren Lager 22. Die Verstellvorrichtung
26 ist so ausgebildet, dass ihre parallel zum Tragbalken 2 gemessene Länge manuell mittels eines
Hebels 28 (Fig. 1) oder hydraulisch verändert werden kann. Die Verstellvorrichtung 26 kann eine Gewinde-
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spindel mit einem Linksgewinde und einem Rechtsgewinde
aufweisen, die jeweils in Buchsen eingeschraubt sind, die jeweils starr an der Stange 24· bzw. an der Stütze
27 befestigt sind, wobei die Gewindespindel mittels des Hebels 28 gedreht werden kann. Andererseits kann
die Verstellvorrichtung 26 auch einen hydraulischen Stellzylinder aufweisen, der von einem die Maschine
fortbewegenden Schlepper aus betätigt werden kann. Die Verstellvorrichtung 26 kann auch nahe der Vorderseite
des Tragbalkens 2 angeordnet sein. Die Verstellvorrichtung ermöglicht eine axiale Verschiebung
der Stange 24 in den Lagern 25 also in der Längsrichtung
des Tragbalkens 2.
Zur Abstützung des Tragbalkens 2 ist nahe seines hinteren Endes im Bereich des Rechrades 12 ein Laufrad 29 vorgesehen,
das mit einem gabelförmigen Radträger 30 vorgesehen ist, an dem ein Steg 32 befestigt ist, der auf
einem Kreisbogen liegende Löcher 3I aufweist. In eines
dieser Löcher 31 kann ein Verriegelungsstift 33 gesteckt
werden, der während des Betriebes in bezug auf den Tragbalken 2 eine feste Stellung einnimmt, so dass
die Richtung der Drehachse des Laufrades 29 verändert und während des Betriebes in bezug auf den Tragbalken
2 fixiert werden kann, wobeiadie Drehachse des Laufrades 29 jeweils zur Richtung des Zugarmes 5 bzw. zur Arbeitsrichtung A senkrecht verläuft. Nahe des vorderen Endes
des Tragbalkens 2 ist ebim Rechrad 8 ein den Tragbalken 2 ebenfalls abstützendes Laufrad 3^ angeordnet. Die
Ausbildung dieses während des Betriebes in bezug auf das Gestell 1 ver schwenkbar en Laufrades 34- wird später
näher erläutert.
Das Rechrad 9 der Maschine ist eine besonders ausgebildet. Das Rechrad 9 ist auf einem offenen Ring 35 (Fig. 3 und 4)
gelagert, der mittels einer dreieckigen Stütze 36 starr
an einer Schwenkachse 37 befestigt ist, die in einem
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Lager 38 (Fig. 1) an der Oberseite des Tragbalkens 2
gelagert ist. In Draufsicht verläuft der Ring 35 parallel zu den Mittenteilen der Kurbeln 16 der anderen
Sechräder und bildet an sich ebenfalls einen Teil einer Kurbel. Die plattenförmige, dreieckige Stütze 36 verläuft
parallel zur Ebene des Ringes 35? nahe der dem
Rechrad 9 zugewandten Begrenzungsfläche des Ringes 35» ist am Ring 35 angeschweisst und erstreckt sich diesem
aus nach vorne. Die am Vorderende der Stütze 36 befestigte
Schwenkachse 37 verläuft in Draufsicht parallel zu den Endteilen 21 der Kurbeln 16 der übrigen Rechräder.
In gleichen Abständen voneinander sind am Umfang des Ringes 35 drei zur Ebene des Ringes 35 senkrecht
am Ring 35 befestigte Achsbolzen 39 angebracht, die jeweils an ihrem vom Ring 35 abgewandten Ende
von einem Kugellager 40 umgeben sind, das der Lagering einer Rolle 41 dient. Die drei auf den Achsbolzen 39
frei drehbar gelagerten Rollen 41 weisen jeweill/^&tdumlaufende
Nut 42 (Fig. 4) für eine ringförmigen Nabe 43 des Rechrades 9 auf. Der Raum innerhalb des Ringes
35 und der Nabe 43 ist (vgl. Fig. 3) völlig frei von
Bauelementen des Rechrades 9 und dessen Aufhängung,
so dass das Rechrad 9 eine verhältnismässig grosse, zentrale Durchführungsöffnung aufweist, deren Durchmesser
etwa 30 bis 50% des Aussendurchmessers des Rechrades
9 beträgt.
Mittels Klemmplatten 44 ist eine grosse Anzahl von Torsionsstäben 45 gegen die Nabe 43 des Rechrades 9
geklemmt. Die Torsionsstäbe 45, die gleichzeitig Speichen des Rechrades bilden, erstrecken sich vom
Umfang der ringförmigen Nabe 43 aus in tangentialer
Richtung und sind frei bewegbar in Löchern in einer Felge 46 (Fig. 3) und unmittelbar ausserhalb dieser
Felge in der Rad-Drehrichtung B umgebogen zur Bildung von Zinkenträgern 47, die an ihren Aussenenden entgegen
der Rad-Drehrichtung B zur Bildung von Zinken 48
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gebogen sind. Das von dem Ring 35» den Achsbolzen 39
und den Rollen 41 gebildete Lager des Rechrades 9 sowie die Nabe 43 liegen um den balkenartigen Gestellteil
3 herum, d.h. der Gestellteil 3 ragt durch die kreisförmige Durchführungsöffnung im Rechrad 9 hindurch,
so dass der Schwenkzapfen 4 über den geraden, durch das Rechrad 9 hindurchragenden Balkens unmittelbar
mit dem Tragbalken 2 verbunden ist.
Fig. 3 zeigt, dass die Schwenkachse 37 ausserhalb der Begrenzung der Nabe 43 und in vertikaler Richtung gemessen,
etwa in der Mitte der Durchführungsöffnung der Nabe 43 liegt. Nach Pig. 3 fallen der Innenumfang der
Nabe 43 und der des Ringes 35 etwa zusammen.
Im Bereich der Oberseite des Ringes 35 ist an diesem das hintere Ende einer Feder 49 befestigt (Fig. 1 und
3), die sich von ihrer Befestigungsstelle am Ring 35 aus zu dessem Umfang tangential und in bezug auf die
Arbeitsrichtung A nach vorne in Richtung auf den Tragbalken 2 erstreckt, während das vordere Ende ähnlich
wie bei den Federn 23 der anderen Rechräder an der Stellstange 24 befestigt ist. Die Längsachse der Zugfeder
49 liegt in einem Abstand über der Längsachse der Schwenkachse 37* der etwa dem enspricht, den die
Längsachsen der Federn 23 zu den Längsachsen der betreffenden Lager 22 aufweisen. In Fig. 3 ist der Tragbalken
durch die Durchführungsöffnung im Rechrad hindurch sichtbar; in einer Ruhestellung der Maschine
verläuft er etwa diametral zu dieser Durchführungsöffnung. Das Rechrad 9 ist nahe bzw. in einem kurzen
Abstand von der Mitte der Rechrad-Reihe angeordnet. Eine Verlängerung des Zugarmes 5 schneidet das Rechrad
9. In einer Ruhestellung der Maschine befindet sich der Balken 3 -ΐ.τη Mittelbereich der DurchführimgaöffnunK
im Rechrades 9·
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Maschinen, die als Seitenrechen . oder als Breitwender
betrieben werden können, können sich wegen der beschriebenen flexibelen Ausbildung ihrer Rechrad-Zinken Bodenunebenheiten
besonders gut anpassen. Bodenunebenheiten sind machmal gross und oft auch sehr zahlreich vorhanden,
während derartige Maschinen auf grossen Feldern mit sehr hohen Fahrgeschwindigkeiten betrieben werden.
In diesen Fällen ist oft eine kurze Rechzeit wichtiger als eine genaue Bearbeitung. Die Maschine wird deshalb
oft sehr schonungslos behandelt und dabei verhältnismässig sehr grossen Kräften ausgesetzt. Es kann daher
von Vorteil sein, zunächst die Rechräder auf Kurbeln anzubringen, obwohl die flexibele Ausbildung und Befestigung
der Zinken 20 bzw. 48 an sich genügt, Bodenunebenheiten auszugleichen. ¥egen des schonungslosen
Betriebes sind zudem alle Rechräder 7 his 13 mittels
der Kurbeln 16 bzw. 35 bis 37 nach oben und nach unten bewegbar am Tragbalken 2 befestigt, so dass sie sich
als Einheit in bezug auf das Gestell auf- und abwärts bewegen und sehr kräftige Stösse auffangen können. Das
Gewicht der Rechräder wird wenigstens teilweise von den Federn 23 bzw. 49 aufgenommen, während jedes Rechrad
mit einem Teil seines Gewichtes auf dem Boden ruht. Der Bodendruck der Rechräder, ist mittels der Verstellvorrichtung
26 einstellbar. Bei Änderung der zum Balken 2 parallel gemessenen Länge dieser Verstellvorrichtung
verschiebt sich die Stange 24 in den Lagern 25 in bezug
auf den Tragbalken 2, so dass sich die vorderen Befestigungsstellen der Federn 23 bzw. 49 in bezug auf den
Tragbalken 2 verschieben und sich die Spannung der Federn und somit der Bodendruck jedes Rechrads ändert.
Die Resultierende C der vom Boden auf die Zinken der Rechräder ausgeübten Kräfte und der vom Erntegut auf
die Rechradreihe ausgeübten Kraft verläuft in Draufsicht etwa durch die Mitte der Länge der Rechrad-Reihe
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und etwa senkrecht zu dieser Beihe (Fig. 1). Die Richtung des Zugarmes 5 wird daher vorzugsweise so
eingestellt, dass sich in Draufsicht die Längsachse des Zugarmes 5 und die Resultierende C in der Mitte
der Rechrad-Reihe schneiden. Um das auf die ganze Maschine ausgeübte Moment ausgleichen zu können,
wird das hintere Laufrad 29 in bezug auf das Maschinen-Gestell
fest angeordnet, da es den grössten Abstand von der Befestigungsstelle 50 (Fig. 1) aufweist, an
der die Maschine am Schlepper befestigt ist, so dass das Laufrad 29 nur verhältnismässig geringe, seitliche
Kräfte aufzunehmen braucht.
Bei bekannten Konstruktionen wird der Tragbalken 2 an der Zugstange 5 oder einem Anbaubock mittels eines
bogenförmigen Balkens befestigt, der starr an der Oberseite des Tragbalkens 2 befestigt ist und von
dieser Befestigungsstelle aus nach oben bogenförmig über das benachbarte Rechrad verläuft, worauf er sich
nach unten bis zur Befestigungsstelle der Zugstange 5 erstreckt. Bei dem vorerwähnten schonungslosen Betrieb
entstehen wegen dieser Formgebung der Verbindung zwischen der Zugstange 5 und dem Tragbalken 2 sehr
grosse Kräfte und Momente, so dass diese Befestigungskonstruktion häufig schon nach verhältnismässig kurzer
Betriebszeit bricht. Bei einer bekannten Konstruktion wird das Befestigungsglied zwischen dem Zugarm 5 und
dem Tragbalken 2 vom Tragbalken 2 aus in horizontaler C. Richtung zwischen zwei benachbarten Rechrädern hindurchgeführt
bis zur Befestigungsstelle der Zugstange 5· Diese Konstruktion ist besonder anfällig, einerzeits deshalb,
weil sie die Abfuhr des Erntegutes örtlich behindert und andererseits deshalb, weil auch bei der gekrümmten
Form bei schonungslosen Betrieb hohe Kräfte und Momente auftreten, die ebenfalls nach kurzer Betriebszeit zu
Brüchen führen.
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Um diese Nachteile zu vermeiden, ist die Befestigungskonstruktion mit dem kurzen, balkenartigen Gestellteils
3 gewählt, der über seine gesamte Länge horizontal und senkrecht zum Tragbalken 2 verläuft und
quer zurch eines der Rechräder (Rechrad 9) zum Schwenkzapfen
4 führt, an der die Zugstange 5 befestigt ist. Dabei treten in dem sehr kurzen Balken 3 wesentlich
geringere Kräfte und Momente auf als bei der vorerwähnten, bekannten Befestigungskonstruktion zwischen
den Tragbalken 2 und der Zugstange 5· Trotzdem kann sich das Rechrad 9 in bezug auf den Tragbalken 2 und
den Balken 3 unbehindert auf- und abwärts bewegen und sich so auch wiegen der flexibelen ZinkenabStützung
heftigen Stossbelastungen anpassen ohne dass die Gefahr eines Bruches der Befestigungskonstruktion bestünde.
Der in radialer Richtung gemessene Abstand zwischen der Nabe 43 und der Felge 46 des Rechrades 9 ist kleiner
als bei den übrigen Rechrädern 7> 8 und 10 bis 13.
Das Mass der federnden Abstützung der Zinken 48 entspricht vorzugsweise dem der Zinken 20 der übrigen Rechräder.
Um sicherzustellen, dass die Torsionsstäbe 45 des Rechrades 9 bei gleicher Drahtstärke die gleiche
Länge wie die Torsionsstäbe 17 haben (deren Enden innerhalb eines Kreises liegen, dessen Radius gleich dem
der Durchführungsöffnung in der Nabe des Rechrades 9 ist) sind die Torsionsstäbe 45 im Gegensatz zu den
Torsionsstäben 17 der Rechräder 7» 8 und 10 bis 13, zum Umfang der Nabe 43 hin etwa tangential gerichtet.
Bei dieser tangentalen Anordnung der Torsionsstäbe in bezug auf die Nabe 43 entspricht die Länge dieser
Stäbe der der Torsionsstäbe 47 der übrigen Rechräder,
so dass die Zinken 48 die gleiche Beigsamkeit aufweisen wie die Zinken 20.
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Das Lager 35, 39» 41 des Rechrades 9 schwenkt gemeinsam
mit dem Rechrad 9 selbsttätig durch die durch Verschiebung der Stange 24 einstellbare Kraft der Feder
49 um die Schwenkachse 37» wobei die Durchführungsöffnung
in der Nabe 43 so gross ist, dass sich das Rechrad 9 auch bei schonungslosem Betrieb unbehindert um
dem Balken 3 drehen kann.
Das im Betrieb verschwenkbare Laufrad 34 ist mittels
eines vom Tragbalken 2 aus horizontal verlaufenden Auslegers 51 an derjenigen Seite des Tragbalkens 2
angeordnet, die von der Rechrad-Reihe abgewandt ist. Fig. 5 zeigt, dass das Laufrad 34 einen Radträger 52
hat, der um eine etwa vertikale Schwenkachse 53 in bezug auf den Auslager 51 und in bezug auf den Tragbalken
2 verschwenkbar ist. Der Radträger 52 und die Schwenkachse 53 sind mit einem horizontal angeordneten
an der Oberseite der Schwenkachse 53 befestigten Hebel 54 einstückig, ausgebildet, an dessen von der Schwenkachse
53 abgewandten Ende ein im wesentlichen vertikaler Stift 55 befestigt ist, um den ein Ende eines doppelwirkenden,
hydraulischen Stossdämpferd 56 gelagert ist. Das andere Ende des Stoosdärapfers 56 ist an einem vertikalen
Stift 57 angelenkt, der an der Oberseite des Tragbalkens 2 angebracht ist. Der Stossdämpfer 56 verläuft zur Schwenkachse
53 etwa senkrecht.
Während einer schnellen Fahrt über unebenes Gelände.· bewegen sich die bekannten Nachlaufräder in besonders
unkontrollierbarer Weise. Unter diesen Umstanden können solche Laufräder mit hoher Schwingungszahl um ihre
Schwenkachsen hin- und herschwingen, wobei Ausweichungen über grosse Winkel auftreten können. Oft können sich
solche, frei schwenkbaren Laufräder sogar über 360° drehen. Ein solches Laufrad trägt nicht oder kaum
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zu einer stabilen Abstützung der Maschine bei. Ein
solches unstabiles Verhalten tritt auch auf, wenn die Laufrad-Schwenkachse einen verhaltnismassig grossen
Abstand vor der des Laufrad-Drehachse aufweist. Bei
Verwendung eines Stossdämpfers, der dem Laufrad die Bewegungsenergie bereits zu Beginn der- Laufrad-Bewegung
um die Schwenkachse 53 nimmt und in Wärme umwandelt, kann erreicht werden, dass die Richtung der Drehachse
auch bei schneller Fahrt über unebenes Gelände in akzeptabeler Weise nach wie vor senkrecht zur Arbeitsrichtung A verläuft. In diesem Falle kann die Schwenkachse
53 in Draufsicht in einem verhaltnismassig kurzen Abstand vor der Drehachse des Laufrades angeordnet werden.
Fig. 6 zeigt eine andere Ausführungsform des schwenkbaren
Laufrades 34-, in der an dem Stift 55 eine Stange
58 angelenkt ist, die durch das Innere eines Ringes geführt ist, dessen Unterseite an einem Arm 60 befestigt
ist, der starr am Tragbalken 2 befestigt bzw. mittels eines Stiftes 61 an der Oberseite des Tragbalkens 2 angelenkt
ist. Der Ring 59» der Arm 60 und der Stift 61 bilden eine Stütze für das Laufrad. In einem Abstand
vom Ring 59 sind an der Stange 58 Anschläge 62 bzw. befestigt, die während des Betriebes in bezug auf die
Stange 58 nicht verschiebbar, aber in der axialen Richtung
der Stange 58 einstellbar sein können. Zwischen den Anschlägen 62 und 63 und der dem betreffenden Anschlag
zugewandten Begrenzungsfläche des Ringes 59 ist jeweils eine Feder 64- bzw. 65 angeordnet. Diese vorgespannten
Druckfedern 64 und 65 umgeben die Stange 58. Die sich ändernden Kräfte der sich bei Verschwenkung gemeinsam
mit der Stange 58 um den Stift 61 verschwenkenden Federn 64 und 65 wirken einer Verschwenkung des Laufrades 34-die
etwa vertikale Schwenkachse 53 bereits zu Beginn einer solchen Bewegung entgegen. In diesem Falle wird
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eine Ausweichung des Laufrades 34· um die Schwenkachse
53 unmittelbar kräftig abgebremst, so dass das Laufrad 34· die Maschine während des Betriebes trotz seiner Einstellbarkeit
seitlich gegen den Boden abstützen kann. Die Schwenkachse 53 ist in einem verhältnismässig
kurzen Abstand vor der Drehachse des Laufrades 34- angeordnet. Die Mittelstellung des Laufrades 34· ist in
bezug auf das Gestell 2 dadurch veränderbar, dass der Stift 61 wahlweise in eines von mehreren Löchern 64-A
gesteckt wird, die in einer in der Längsrichtung des Balkens 2 verlaufenden Reihe an der Oberseite dieses
Balkens vorgesehen sind, so dass die Richtung des Laufrades durch Verstellung des Stiftes 61 wahlweise
eingestellt werden kann. Der Ring 59 kann, in Sonderausbildung in bezug auf die Stange 58 festsetzbar ausgebildet
sein, so dass beim Ausweichen des Rades 34-zunächst die Spannung der Feder 64- oder 65 überwunden
werden muss; in diesem Fall ist der Arm 60 vorzugsweise starr am Balken 2 befestigt.
In der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform liegt um
die Stange 58 in deren Mittelbereich eine Buchse 66,
die auf der Stange 58 verschiebbar sein kann, aber die gewünschtenfalls durch einen nicht dargestellten , durch
die Stange 58 und die Buchse 66 ragenden stift in bezug auf die Stange 58 in einer Mittelstellung gehalten
werden kann. Der starr am Balken 2 befestigte Arm 60
und der Ring 59 können auch an der Buchse 66 befestigt sein, wobei die Stange 58 durch die Buchse 66 verschiebbar
ist. An der Buchse 66 liegt beiderseits ein die Stange 58 umgebender Ring 67 bzw. 68 an. Zwischen den
Ringen 67 bzw. 68 und den Anschlägen 62 bzw. 63 ist jeweils eine vorgespannte Druckfeder 69 bzw. 70 angeordnet.
Die Buchse 66 ragt durch das Innere des Ringes 59 hindurch. Die in der Längsrichtung der Stange 58
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gemessene Dicke des Ringes 59 ist kleiner als die in der gleichen Richtung gemessene Länge der Buchse
Auf diese Weise wird erreicht, dass das Laufrad 34-nur um einen verhältnismässig kleinen Winkel um die
Achse 53 schwenken kann. Ist die Grenze dieser freien Verschwenkung erreicht (wobei die Buchse 66 gemeinsam
mit der Stange 58, den Ringen 67 und 68, den
Federn 69 und 70 und den Anschlägen 62 und 63 in bezug
auf den Ring 59 frei verschiebbar ist), dann liegt einer der Ringe 67 oder 68 am Ring 59 an; bei einem weiteren
Ausweichen des Laufrades 3^ ändert sich die Kraft der
Federn 69 und 70 so, dass eine weitere Ausweichung des
Laufrades kräftig abgebremst wird. Dies ergibt eine freie Richtung'sanpassung des Laufrades 34-, wobei
dessen unkontrollierte Verschwenkung um die Schwenkachse 53 vermieden wird. Ist die Buchse 66 auf der
Stange 58 befestigt, so verschiebt sich die Stange erst nachdem die Vorspannung überschritten ist, was
bei Schwenkrädern der Art nach Fig. 6 besonders verteilhaft ist.
Fig. 8 zeigt eine einfache Konstruktion, in der die Stange 58 mit Abstand von dem Stift 55 mit einem an
ihr befestigten Anschlag 71 versehen ist. In dem Bereich
zwischen dem Anschlag 71 und dem Stift 55 ist die Stange 58 über einen Teil ihrer Länge von einer
aus Reibmaterial bestehenden Dämpfungsbuchse 72 umgeben, die auf die geklemmt ist und auf ihr gegen eine erhebliche
Reibkraft verschiebbar ist. Die Buchse 72 ist in einem Metallring 73 eingebettet, der am Arm 60 festgeschwei&st
ist, der mittels eines Stiftes 61 am Tragbalken 2 angelenkt ist. Die Buchse 72, der Ring 73»
der Arm 60 und der Stift 61 bilden in diesem Falle wieder eine Laufrad-Stütze. Bei dieser Ausführungsform
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ist in sehr einfacher Weise erreicht, dass die durch Verschiebung der Stange 58 von dem Reibmaterial der
Buchse 72 erzeugten Reibungskräfte einer Schwenkbewegung
des Laufrades 34- um die Schwenkachse 53 bereits
zu Beginn entgegenwirken, so dass das Laufrad nur geringfügig hin- und herschwenkt.
Eine weitere Ausführungsform des schwenkbaren Laufrades 34 ist in i"ig. 9 dargestellt. Die fest am Radträger
befestigte Schwenkachse 53 ist hier in einer Buchse 74· drehbar gelagert, die starr am Ausleger 51 befestigt ist
und eine vertikale Stütze für das Laufrad 34· bildet. Fähe
des oberen Endes der Schwenkachse 53 ist hier ein in axialer Richtung unverschiebbaren Ring 75 angebracht,
der in einem Abstand über der Buchse 74 liegt. Zwischen
der Unterseite des Ringes 75 un der Oberseite der
Buchse 74· ist eine vorgespannte Druckfeder 76 angeordnet.
Die Buchse 74- wird in erster Linie von einem Teil des
Maschinen-Gewichtes gegen die Oberseite des Radträgers 52 gedrückt. Die Kraft, mit der die Buchse 74- gegen den
Radträger 52 gedrückt wird, wird erhöht durch die Vorspannung
der Feder 76· Zwischen der Oberseite des Radträgers
52 und der Unterseite des Buchse 74· ist ein Reibring 77 angeordnet, der sich frei zwischen der Buchse
74· und dem Radträger 52 bewegen kann. Die erwähnte, auf
den Ring 77 ausgeübte axiale Kraft hat zur Folge, dass die zwischen dem Reibring 77 und der Oberseite des
Radträgers 52 bzw. der Unterseite der Buchse 74· erzeugte
Reibung einer Verschwenkung aes Laufrades 34· und der
Schwenkachse 53 in bezug auf die Buchse 74· gleich zu
Beginn entgegenwirkt, wodurch ein unstabiles Verhalten des Laufrades 34- vermieden wird, während dennoch eine
Änderung der Mittelstellung des Laufrades 34· bei änderung
der Arbeitsrichtung A möglich ist. Die in den Fig. 5 bis
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dargestellten Konstruktionen lassen sich miteinander
kobinieren.
Die Verwendung der in den Fig. 5 bis 9 dargestellten
Konstruktionen verschwenkbarer Laufräder beschränkt sich nicht auf Maschinen mit """Rechradern nach den
Fig. 1 bis 4-. Sie lässt sich vielmehr auch bei anderen Maschinen-Arten verwenden.
Fig. 10 zeigt eine Kombination von Bodenbearbeitungsmaschinen, bei der eine von einem Schlepper antreibbare
Kreiselegge 78 an der Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers befestigt ist. Der Bodenabstand der
Zinken der Egge 78 wird hier durch eine Walze 79 "bestimmt,
die am Gestell der Egge 78 befestigt und in bezug auf diese Gestell höhenverstellbar ist. Das
Gestell der Egge 78 weist nach hinten vorstehende Armen 80 und 81 auf, die an der Rückseite des Gestell
einer Sämaschine 82 tragen, die von der Egge 78 gezogen wird. Um eine Kurvenfahrt zu ermöglichen, ist
das Gestell der Sämaschine 82 in den beiden Endbereichen jeweils von Lauf rädern 83 bzw. 84- abgestützt, die in
bezug auf das Gestell der Sämaschine. 82 schwenkbar sind. Auch in diesem Falle können die Läufräder 83 und 84-
bzw. ihre Stützen in ihren Stabilisierung entsprechend einer der Ausführungsformen der Fig. 5 bis 9 ausgebildet
sein. Obgleich Fig. 10 eine Ausführungsform gemäss Fig. 5 darstellt, lässt sich hier ebenfalls eine Ausbildung
nach einer der Fig. 6 bis 9 verwenden.
o-o-o-o-o-o-o-o
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Leerseite
Claims (40)
1. Heuwerbungsmaschine, insbesondere Radrechwender mit einem Gestell, an dem bodengetriebene
Rechräder befestigt sind, die in einer winklig zur Maschinen-Arbeitsrichtung verlaufenden Reihe angeordnet
sind, und das Gestell Befestigungsteile zur Verbindung mit einem Schlepper aufweist, dadurch
gekennzeichnet, dass mindestens eines der Rechräder (9) eine Habe (43) mit einer kreisförmigen Durchführungsöffnung
für ein Gestellteil (3) aufweist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchführungsöffnung weder zum Rechrad
(9) gehörende noch zum Lager (35, 39 bis 41) dieses Rechrades gehörende Konstruktionsteile umschliesst.
3. Maschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gestellteil (3)
wenigstens in einer Maschinen-Ruhestellung im wesentlichen durch die Mitte der vom Rechrad (9) umrahmten
Durchführungsöffnung verläuft.
4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenbegrenzung der
Nabe (43) des Rechrades (9), senkrecht zur Ebene des Rechrades gesehen, wenigstens im wesentlichen kreisförmig
ist.
5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenbegrenzung des
Lagers (35, 39 bis 41) des Rechrades, senkrecht zur Ebene des Rechrades gesehen, wenigstens im wesentlichen
kreisförmig ist und einen Durchmesser aufweist, der dem-
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ORIGINAL INSPECTED
jenigen der Durchführungsöffnung etwa entspricht.
6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (35, 39 bis 41)
in bezug auf das Gestell um eine Schwenkachse (37) verschwenkbar ist, die senkrecht zur Ebene des Rechrades
(9) gesehen ausserhalb der Nabe diese Rechrades liegt.
7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (35) wenigstens
im wesentlichen zwischen dem Rechrad (9) und einem längs der Rechrad-Reihe verlaufenden Tragbalken (2) liegt.
8. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil des Gewichtes
des Rechrades (9) von einer am Gestell befestigten Zugfeder (49) aufgenommen wird, die tangentiall zu
dem im wesentlichen kreisförmigen Lager (35) verläuft.
9· Maschine nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (37) in horizontaler
Richtung gesehen etwa in der Höhe der Mitte der von der Nabe (43) umrahmten Durchführungsöffnung
liegt.
10. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass senkrecht zur Ebene des
Rechrades gesehen, sich wenigstens die Innenbegrenzung der Nabe (43) und die des Lagers (35) im wesentlichen
decken.
11. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der längs der Rechradreihe
verlaufende Tragbalken senkrecht zur Ebene des Rechrades gesehen, in einer Maschinen-Ruhestellung etwa diametral
zu der Durchführungsöffnung im Rechrad (9) verläuft.
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12. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Nabe (4-3) einen Teil einer Kurbel bildet, mittels der das Rechrad (9) in bezug auf
das Gestell auf- und abwärts bewegbar ist.
13· Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer Zugvorrichtung, die in bezug auf das Gestell
verschwenkbar und in mehreren Stellungen festsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Gestellteil (3) die
Zugvorrichtung (5) mit dem Gestell (2) verbindet.
14. Maschine nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet,
dass die Zugvorrichtung (5) und das Gestell (2) auf verschiedenen Seiten der Reihe der Rechräder (7 bis 13) angeordnet
sind.
15· Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gestellteil (3) starr an
dem längs der Rechradreihe verlaufenden Tragbalken (2) befestigt ist.
16. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rechrad (9) das die
Durchführungsöffnung umrahmt, nahe der Mitte der Reihe . der Rechräder (7 bis 13) angeordnet ist.
17· Maschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das betreffende Rechrad (9) in bezug auf die Arbeitsrichtung A vor der Mitte der Rechradreihe angeordnet ist,
und denselben Durchmesser aufweist wie die anderen Rechräder (7,8,10 bis 13).
18. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerung einer Zugstange
(5)» die in Draufsicht mit der Reihe der Rechräder (7 bis 13) einen Winkel einschliesst, das Rechrad
schneidet.
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19· Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Durchführungsöffnung
etwa 30 bis 50% des Durchmessers des
Rechrades (9) beträgt.
20. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit mindestens einem Rechrad, dessen Zinken durch Torsionsstäbe
an der Nabe des Rechrades abgestützt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Torsionsstäbe (17; 45)
etwa tangential zur Nabe (14; 43) verlaufen.
21. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zu den Zinken der anderen
jeweils eine nahe dem Mittelpunkt angeordnete Nabe aufweisenden Rechräde?(7, 8, 10 bis 13) gehörenden Torsionsstäbe
(17) die betreffende Drehachse (15) in einem geringeren Abstand kreuzen als die des die DurchführungsÖffnung
umrahmenden Rechrades (9).
22. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, deren Gestell im Betrieb von mindestens einem um eine
in der Arbeitsrichtung vor seiner Drehachse liegende, aufwärts gerichtete Schwenkachse verschwenkbaren Laufrad abgestützt
ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Laufrad (34) mittels eines Stossdämpfers (56) mit dem Gestell verbunden
ist.
23· Maschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet,'
dass der Stossdämpfer (56) zur Schwenkachse (53) im wesentlichen
senkrecht verläuft.
24. Maschine nach einem der Ansprüche 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Stossdämpfer ein hydraulischer,
doppelwirkender Stossdämpfer ist.
25. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 24,
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deren Gestell im Betrieb von mindestens einem um eine in Arbeitsrichtung vor seiner Drehachse liegende, aufwärts
gerichtete Schwenkachse verschwenkbaren Laufrad abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Laufrad mit einer
Stange (58) gekuppelt ist, die durch eine in einem am Gestell befestigten Stützglied (59) vorgesehene öffnung
geführt ist.
26. Maschine nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Stützglied (59) und mindestens einem
fest an der Stange (58) angebrachten Anschlag (62, 63) einer Feder (64, 65; 69, 70) angebracht ist, die in bezug
auf die Stange^frei verschiebbar ist.
27. Maschine nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass beiderseits des Stützgliedes (59) eine Feder angebracht
ist.
28. Maschine nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass beiderseits des Stützgliedes (59) einer zweiter Feder-Anschlag
(67, 68) angebracht ist, der in bezug auf die Stange verschiebbar ist.
29· Maschine nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den zweiten Anschlägen (67» 68) eine Buchse
(66) angebracht ist, die durch das Stützglied (59) hindurchragt.
30. Maschine nach einem der Ansprüche 28 oder 29» dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Anschläge (67»
68) am Stützglied (59) anliegen.
31. Maschine nach einem der Ansprüche 28 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Federn zwischen den
ersten (62, 63) und den zweiten Anschlägen (67, 68) liegen.
in (tq n
32. Maschine nach einem der Ansprüche 26 bis 3Ί»
dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (64-, 65; 69» 70) bzw. die Federn als Druckfeder ausgebildet und vorgespannt
ist bzw. sind.
33· Maschine nach einem der Ansprüche 29 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (66) in bezug
auf das Stützglied (59) begrenzt frei verschiebbar ist.
3^. Maschine nach einem der Ansprüche 25 bis 32,
dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (66) in bezug auf die Stange (58) festsetzbar ist.
35· Maschine nach einem der Ansprüche 29 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützglied (59) in
bezug auf die Buchse (66) festsetzbar ist.
36. Maschine nach einem der Ansprüche 25 bis 351
dadurch gekennzeichnet, dass das Stützglied (73) mit
Reibmaterial· (72) versehen ist, durch das die Stange (58) klemmend hingeführt ist.
37· Maschine nach einem der Ansprüche 22 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem Radträger
(52) und einer am Gestell befestigten Stütze- (74) Reibmaterial
(77) angebracht ist.
38. Maschine nach Anspruch 37> dadurch gekennzeichnet,
dass das.Reibmaterial (77) von einem Teil des Maschinen-Gewichtes gegen den Radträger"(52) gedrückt wird.
39· Maschine nach einem der Ansprüche 37 oder 38, dadurch gekennzeichnet, dass das Reibmaterial (77)
un-ter Federspannung (76) gegen den Radträger (52) gedrückt
wird.
40. Maschine nach einem der Ansprüche 38 oder 39,
dadurch gekennzeichnet, dass das Reibmaterial (77) gegen das Stützglied (72O gedruckt wird.
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