DE3011212C2 - Landmaschine, insbesondere Heuwerbungsmaschine - Google Patents
Landmaschine, insbesondere HeuwerbungsmaschineInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/08—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
- A01D78/14—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially horizontal axis
- A01D78/148—Rakes having only one heads carrying arm
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Description
35
UCIlI
Die Erfindung betrifft eine Landmaschine
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Da die Nachlaufräder von Landmaschinen wegen ihrer Schwenkbeweglichkeit oft zu weit seitlich ausschlagen
und in Flatterbewegungen geraten, wenn die Maschine schnell über unebenes Gelände fährt, ist bei der
bekannten Maschine der eingangs genannten Ai; (US-PS 27 61 692) dem jeweiligen Nachiaufrad eine
Vorrichtung zum Bremsen der Schwenkbewegungen zugeordnet, so daß solche ungewollten Seitenbewegungen
unterdrückt werden. Die Nachlaufräder müssen aber, ihrer Funktion entsprechend, Fahrtrichtungsänderungen
folgen können, also bei Kurvenfahrten in die geänderte
Richtung schwenken. Bei der bekannten Landmaschine besteht die Bremsvorrichtung in einer
Reibungsbremse, die bei jeder Schwenkbewegung des Laufrades in gleicher Weise wirksam ist. Beim Einschwenken
in eine geänderte Fahrtrichtung muß daher eine gleich große Reibung überwunden werden wie bei
seitlichen Ausschlägen, die durch Stöße verursacht werden. Dabei wird in beiden Fällen die Reibkraft geringer,
sobald die Anfangsreibung überwunden ist, so daß also die Bremskraft nachläßt, wenn das Laufrad in Schwenkbewegung
versetzt worden ist. Für das Nachlaufen der Räder bei Kurvenfahrten ist diese Eigenschaft der Reibungsbremse
durchaus nützlich, nicht aber für das gewollte Bremsen von seitlichen Ausschlägen bei Stoßbelastungen,
da in diesem Fall der Schwenkwinkel möglichst klein und folglich die Bremswirkung auch nach
Beginn der Bewegung möglichst groß sein soll.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung zum Bremsen der Schwenkbewegungen
des Nachlaufrades so auszubilden, daß sich das Laufrad möglichst ungehindert auf die jeweilige Fahrtrichtung
einstellen kann, bei Kurvenfahrten also der Fahrbewegung entsprechend langsam seitwärts schwenkt, in jeder
dieser Laufradstellungen aber stoßartige Seitenbewegungen derart gebremst werden, daß Flatterbewegungen
unterdrückt und größere Schwenkwinkel vermieden werden.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung m.ch den
kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Da die erfindungsgemäße Bremsvorrichtung ausschließlich durch einen hydraulischen Stoßdämpfer gebildet
ist, dessen Dämpfung von der Geschwindigkeit der Flüssigkeitsströmung abhängig ist, werden
Schwenkbewegungen des Laufrades beim Einstellen in eine geänderte Fahrtrichtung nicht merklich gebremst,
weil die Winkelgeschwindigkeit solcher Schwenkbewegungen nur gering ist und die durch die Kurve bedingte
Stellung des Laufrades bis zum erneuten Einschwenken in Geradeausfahrt praktisch unverändert bleibt Dagegen
ist die Winkelgeschwindigkeit wesentlich größer, wenn kurzzeitige seitliche Stöße auf das Laufrad wirken,
wodurch auch die Geschwindigkeit der Flüssigkeitsströmung im Stoßdämpfer und damit die Dämpfung
größer ist Die Stoßenergie wird vom hydraulischen Stoßdämpfer in Wärme umgewandelt und kann
darum keine merklichen Schwenkbewegungen des Laufrades verursachen. Das Nachlaufrad behält darum
seine Lage in jeder durch die Fahrtrichtung bedingten Stellung im weseutiichen bei, weil die stoßartigen Seitenkräfte
nur vorübergehend auftreten und nach Umwandlung dieser Stoßenergie keine weiteren Seitenkräfte
mehr vorhanden sind, außer denjenigen, die durch Fahrtrichtungsänderungen erzeugt werden.
Es ist auch bekannt, den Laufrädern einer Landmaschine jeweils einen hydraulischen Zylinder zuzuordnen
(DE-OS 26 13 027). Diese Zylinder dienen zur ferngesteuerten Höhenverstellung der Lauf räder und sind darum
vom Maschinengestell aus nach-unten gerichtet und so angebracht, daß der jeweilige Laufradträger beim
Ausfahren der Kolbenstange des Zylinders um eine horizontale Achse verschwenkt wird. Die hydraulischen
Zylinder bilden darum in jeder Ausfahrstellung ihrer Kolbenstangen eine starre Verbindung zwischen Gestell
und Laufrad und dienen nicht als Stoßdämpfer, die üblicherweise parallel zu einer Stützfeder des Fahrgestelles
angeordnet sind und die Frequenz der zu dämpfenden Bewegungen außerhalb der Resonanzfrequenz
des Systems halten sollen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Anordnung eines Nachlaufrades wird im folgenden im Zusammenhang mit zwei Anwendungsbeispielen
näher erläutert Es zeigen
Fig. 1 in Draufsicht eine Heuwerbungsmaschine mit zwei Laufrädern, von denen eines als Nachlaufrad angeordnet
ist,
F i g. 2 die Anordnung des Nachlaufrades in Draufsicht, vergrößert dargestellt,
F i g, 3 die Anordnung von Nachlaufrädern an einer in
Draufsicht dargestellten Bodenbearbeitungsmaschine.
F i g. 1 zeigt einen Radrechwender mit einem Gestell 1, das einen horizontalen Tragbalken 2 mit einem seitlich
an ihm befestigten Querbalken 3 aufweist, mit dem eine Zugstange 5 seitenverschwenkbar und feststellbar
verbunden ist. Anstelle der Zugstange kann ein Anbaubock vorgesehen sein, mit dem die Maschine ebenfalls
an einen Schlepper, beispielsweise an dessen Dreipunkt-
Hebevorrichtung, angeschlossen werden kann. Am Tragbalken 2 sind in einer Reihe bodengetriebene
Rechräder 7 bis 13 mit Kurbeln 16 gewichtsentlastet aufgehängt. Die Rechräder können gemeinsam mittels
einer in Lagern 25 des Tragbalkens 2 geführten Stellstange 24 ausgehoben werden.
Der Tragbalken 2 ist von einem hinteren, in Fahrtrichtung feststellbaren Laufrad 29 und einem Nachlaufrad
34 abgenützt, das vorne in der Nähe des Querträgers 3 angeordnet ist, der durch das Rechrad 9 hindurchgeführt
ist
Das Nachlaufrad 34 ist mit seinem Laufradträger 52 an einem horizontalen Ausleger 51 gelagert, der am
Tragbalken 2 befestigt ist und auf dessen der Rechradreihe gegenüberliegenden Seite liegt. Wie F i g. 2 zeigt,
ist der Laufradträger 52 in bezug auf den Ausleger 51 um die Längsachse einer vertikalen Achse 53 schwenkbar,
an deren oberem Ende ein horizontaler Hebel 54 befestigt ist, der mit der Achse 53 und dem Laufradträger
52 eine Einheit bildet An dem von der Achse 53 abgewandten Ende des Hebeis 54 ist mit einem vertikalen
Stift 55 ein doppelt wirkender hydrauAscher Stoßdämpfer 56 mit seinem einen Ende angelenkt Das andere
Ende des Stoßdämpfers 56 ist um einen vertikalen Zapfen 57 schwenkbar, der oben auf dem Tragbalken 2
angebracht ist Der Stoßdämpfer 56 liegt etwa senkrecht zur Achse 53.
Mit dieser Anordnung werden Flatterbewegungen vermieden, die an üblichen Nachlaufrädern bei schneller
Fahrt der Maschine über unebenes Gelände entstehen können, wobei häufig sehr große Winkelausschläge und
sogar vollständige Drehungen um 360° auftreten. Dabei ist die Instabilität solcher Nachlaufräder bei gleich großen
Seitenkräften umso ausgeprägter, je weiter die Laufradachse von der Schwenkachse entfernt ist. infolge
der Verwendung des hydraulischen Stoßdämpfers, der die Bewegungsenergie bereits zu Beginn der durch
Stöße verursachten Schwenkbewegungen des Nachlaufrades absorbiert und in Wärme umwandelt, bleibt
die Laufradachse auch bei schnellem Fahren der Maschine über unebenes Gelände genügend genau senkrecht
zur Fahrtrichtung ausgerichtet, so daß auch ihr Abstand zu der Schwenkachse — in Draufsicht — kurz
sein kann.
Die beschriebene Anordnung des Nachlaufrades ist nicht nur bei Heuwerbungsmaschinen anwendbar.
Fig.3 zeigt als Anwendungsbeispiel eine Maschinenkombination
aus einer schlepperbetriebenen Kreiselegge 78 mit Nachlaufwalze 79 und einer nachgeordneten,
gezogenen Sämaschine 82, die von zwei Nachlaufrädern 83 und 84 abgestützt ist, um mit der Maschinenkombination
Kurven durchfahren zu können. Die Nachlaufräder 83 und 84 sind in der beschriebenen Weise seitenverschwenkbar
und mit Stoßdämpfern versehen.
55
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
60
65
Claims (5)
1. Landmaschine, insbesondere Heuwerbungsmaschine, mit mindestens einem Nachlaufrad, das am
Maschinengestell seitenverschwenkbar mittels eines Laufradträgers gelagert ist, dem eine Vorrichtung
zum Bremsen der Schwenkbewegungen des Nachlaufrades zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung zum Bremsen der Schwenkbewegungen ausschließlich durch einen hydraulischen
Stoßdämpfer (56) gebildet ist. der vom Maschinengestell (i) aus seitwärts gerichtet und gelenkig
mit dem Laufradträger (52) und dem Maschinengestell (1) verbunden ist
2. Landmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Laufradträger (52) an einem gestellfesten Ausleger (51) um eine vertikale Achse
schwenkbar gelagert ist
3. Landmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Laufradträger (52) einen in bezug auf die Schwenkachse (Mittelachse der Achse
53) seitwärts gerichteten Hebel (54) aufweist, mit dem der Stoßdämpfer (56) gelenkig verbunden ist.
4. Landmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Stoßdämpfer (56) doppeltwirkend ausgebildet ist.
5. Landmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßdämpfer (56) an einem Gestellteil (2) angelenkt ist, das auch
den Ausleger V51) trägt
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8331 | Complete revocation |