DE8517625U1 - Landwirtschaftliches Ackerbearbeitungsgerät - Google Patents

Landwirtschaftliches Ackerbearbeitungsgerät

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DE8517625U1 DE19858517625 DE8517625U DE8517625U1 DE 8517625 U1 DE8517625 U1 DE 8517625U1 DE 19858517625 DE19858517625 DE 19858517625 DE 8517625 U DE8517625 U DE 8517625U DE 8517625 U1 DE8517625 U1 DE 8517625U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B73/00Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width
    • A01B73/02Folding frames
    • A01B73/06Folding frames foldable about a vertical axis
    • A01B73/067Folding frames foldable about a vertical axis to a position essentially rearward of the axis, in relation to the direction of travel

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Landwirtschaftliehes Ackerbearbeitungsgerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein landwirtschaftliches Ackerbearbeitungsgerät zur Befestigung an Zugmaschinen, Schleppern odgl. mit einem gezogenem Rahmen, der mit einem Fahrgestell ausgerüstet ist und an dem sich die Geräteteile, wie z. B. Walzen, befinden.
In der Landwirtschaft ist der Einsatz technischer Hilfsmittel allgemein geläufig und sie werden insbesondere auch zur Bearbeitung des Bodens eingesetzt. In aller Regel werden die hierbei verwendeten Geräte an einer Zugmaschine, einem Schlepper odgl. befestigt und hinter diesem hergezogen und dabei über den zu bearbeitenden Boden hinweggeführt. Die bekannten Geräte bestehen aus einem oder drei Geräteteilen, wie z. B. Walzen unterschiedlicher Gestalt, aus Eggen oder aus anderen an sich bekannter Bodenkultivierungsgeräte. Hierbei sind unter dem Eegriff "Walze" eine größere Anzahl verschiedener Typen zu verstehen, wie z. B. die Cambridge-Walze, die aus einzelnen, parallel zueinander angeordneten Ringen besteht, welche randseitig mit Scheiben ausgerüstet sind, die Croskill-Walze, die aus einer größeren Zahl parallel zueinander angeordneter und mit Seitennocken versehenen Scheiben gebildet wird oder die Packerwalze, die aus großen, keilförmigen und im Abstand angeordneten Ringen aufgebaut ist. Die Vorrichtungen der gattungsgemäßen Art bestehen aus einem oder drei Geräteteilen, wobei im letzteren
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Fall die beiden äußeren Teile über sogenannte ?iusleger während der Transportphastö zur Verbesserung der Handhabbarkeit und zur Reduzierung des Eigenplatzbedarfes hochgeklappt und zum Arbeiten heruntergesenkt werden. Als Nachteil ist anzusehen, daß das Hochklappen der Ausleger vergleichsweise schvjierig ist, da hierfür hohe Kräfte aufgewendet v/erden müssen. Bei den Vorrichtungen mit einem Geräteteil hingegen ist die geringe Arbeitsbreite, die bestimmt und diktiert wird durch die im Straßenverkehr maximal zulässige Gesamtbreite des Fahrzeuges von Nachteil.
Hiervon ausgehend hat sich die Erfindung die Schaffung derartiger landwirtschaftlicher Äckerbearbeitungsgeräte zur Aufgabe gemacht, bei denen ein Maximum an Arbeitsbreite bei gleichzeitig einfacher Handhabbarkeit gewährleistet ist.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß zwei Geräteteile vorgesehen sind, die um ihre vertikale Achse in Fahrtrichtung und senkrecht hierzu verschwenkbar am Rahmen befestig- und in ihren Endpositionen arretierbar sind und das Fahrgestell auf- und abwärtsbewegbar ist. Einer der Kerngedanken vorliegender Erfindung ist der Einsatz zweier Geräteteile, wie z. B. Walzen, als Kompromiß zwischen den aus dem Stande der Technik bekannten mit einem oder drei Geräteteilen ausgerüsteten Vorrichtungen. Diese Lösung gestattet einerseits während der Arbeitsphase eine zufriedenstellende Arbeitsbreite und zum anderen deren wesentliche Reduzierung während des Transportes aufgrund der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Tatsache, daß die
"5^ Geräteteile um ihre vertikale Achse verschwenkbar sind. Dies erlaubt während des Transportes je-
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des Gerateteil, also &zgr;. E. jede Walze, in Fahrt-^ richtung zu verschwenken - das Ergebnis ist eine minimale Breite des Ackerbearbeitungsgerätes Und während der Arbeitsphase durch Herausschwenken in die senkrechte Stellung hierzu eine befriedigende Arbeitsbreite. Im Vergleich mit den aus dem Stande der Technik bekannten Vorrichtungen, bei denen die an Auslegern befindlichen Geräteteile also deren gesamtes Eigengewicht hochgeklappt werden muß, ist der Übergang von der Transportin die Arbeitsstellung bei der Erfindung relativ einfach vornehmbar, da das Geräteteil lediglich verschwenkt werden muß, ohne daß ihr Gewicht hierbei anzuheben ist. Die Geräteteile sind in den Endpositionen (Arbeits-, Transportstellung) fixierbar.
Während der Arbeitsphase müssen die Geräteteile auf der zu bearbeitenden Bodenfläche aufliegen, weshalb in einem weiteren Merkmal die Auf- und auch Äbwärtsbewegbarkeit des Fahrgestelles vorgesehen ist. Dabei hat die Aufwärtsbewegung soweit zu erfolgen, daß die Geräteteile auf der Eodenfläche aufliegen, die am Fahrgestell befestigten Räder jedoch in den bodenfreien Zustand gelangen. Umgekehrt wird beim Übergang in die Transportstellung das Fahrgestell und insbesondere die hieran befestigten Räder soweit abgesenkt, daß die Rahmenkonstruktion für die daran befestigten Geräteteile soweit angehoben wird, daß sie auch noch bei gewelltem Boden nicht mit diesem in Kontakt treten können. Wie bereits aus dem Stande der Technik bekannt, können als Geräteteile Walzen eingesetzt werden, die insbesondere mit Cambridge-, Croskill-, oder Packer-Ringen ausgerüstet sein können.
Die Arbeitsweise ist wie folgt: Das erfindungsgeir.äße
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7ickerbearbeitungsgerät wird in Transportstellung zu seinem Einsatzort verbracht. Hierzu wird es mit einer Zugmaschine oder einem Schlepper verbunden, die Geräteteile, also insbesondere die Walzen in Fahrtrichtung verschwenkt und in dieser Position arretiert sov/ie das Fahrgestell abgesenkt, wodurch der Rahmen mit den daran befestigten Geräteteilen angehoben wird. Durch das Ver-^ schwenken ist die Breite des Ackerbearbeitungsgerätes vergleichsweise gering und durch das hinreichend weite Absenken des Fahrgestelles wird die für den Transport notwendige Bodenfreiheit geschaffen. Am Einsatzort angelangt wird jedes Geräteteil beispielsweise per Hand etwa um 90 Grad verschwenkt, so daß es ungefähr senkrecht zur Fahrtrichtung zu liegen kommmt, v/o es arretiert wird. Durch Aufwärtsbewegung des Fahrgestelles senkt sich der Rahmen solange ab, bis die Geräteteile auf dem Boden aufliegen. Das Ackerbearbeitungsgerät ist nun betriebsbereit und kann mit Hilfe eines Schleppers über die zu bearbeitende Bodenfläche gezogen werden.
Die Bewegung des Fahrgestelles kann entweder durcii Betätigen mit Hilfe einer Handwinde oder aber auf hydraulischem Wege vorgenommen werden, wobei im letzteren Fall ein doppelt wirkender Zylinder in entsprechender Weise mit einem hydraulischen Kedium beaufschlagt wird. Die Hubhöhe des Fahrgestelles ist dabei so gewählt, daß während der Arbeitsphase allein über die Geräteteile, nicht jedoch über das Fahrgestell, ein Kontakt zum Boden hergestellt wird, wohingegen während des Transportes der Eodenkontakt allein über das Fahrgestell zustande kommt und gleichzeitig die Geräteteile einen für den Transport hinreichend großen Abstand vom Boden aufweisen. Die Betätigung des Fahrgestelles sowohl hydraulisch als auch Vermittels einer Handwinde ermöglicht in beiden Fällen einen
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raschen Hberganc, vcn der Transport- in die 7irbeitsstelluny und umge!;chrt.
T&igr;- einer Weiterbildung ist vorgesehen, die Drehpunkte der beider. Geräteteile vor deir. Fahrgestell anzuordnen. Zum einen erhalt man auf diesem Wege eine günstige Ccv.'ichtsverteilung sowohl auf das Fahrgestell als auch auf die Zugmaschine und zum anderen stehen die Geräteteile bei in Fahrtrichtung verlaufender Anordnung (Transportstellung) kaum oder überhaupt nicht über das Fahrgestell nach hinten zu über. Andernfalls würden sich beim Transport ein mitunter erheblichen Überhang und folglich auch Schwierigkeiten bei der Handhabung ergeben.
In einer bevorzugten Ausgestaltung sind die Geräteteile und zwar in Arbeitsstellung um die Fahrtrichtung pendelnd aufgehängt, wodurch eine Anpassung an gekrümmte und gewellte Eodenoberflachen erreichbar wird. Jedes Geräteteil kann sich dann unabhängig vom anderen um eine in Fahrtrichtung weisende Drehachse Iendelnd einstellen.
Zur Erreichung eines gleichmäßigen Bodendruckes über die gesamte Arbeitsbreite ist eine mittige Aufhängung jedes Ceräteteiles vorgesehen, La in der Arbeitsstellung etwa die Hälfte des Gesamtgewichtes cics Ac'i'trbearbeitunfjSf.erates durch jeweils ein Cerctettil getragen wird, ist diese Maßnahme zur Erreici.un'/ einer i'ber die gesamte Breite gleichmäßigen Arbeitstiefe ernpfehlenswert und sie bewirkt darüber hinaus den Ausgleich von Bodenunebenheiten.
In einer zweckmäßigen /Ausgestaltung sind beide Geräteteile in Fahrtrichtung gegeneinander versetzt am Rahmen befestigt und senkrecht zur Fahrtrichtung
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so angeordnet, daß sie sich gegenseitig geringfügig überlappen. Erst die Versetzung in Fahrtrichtung erlaubt die beiden Geräteteile im Hinblick auf ihre effektive Arbeitsbreite einander überlappend anzuordnen, wodurch ein lückenloses Arbeiten sichergestellt ist. Dabei würde es prinzipiell ausreichen, wenn sich die Arbeitsbreite des einen Geräteteiles an die des anderen direkt anschließt.
Weiter wird vorgeschlagen den Rahmen mit ei-iem Zugmaul zu versehen, damit das erfindungsgemäße Ackerbearbeitungsgerät unmittelbar an der standardisierten Anhängerkupplung der Zugmaschine, des Schleppers odgl, eingehängt werden kann und die Ackerschiene nicht benutzt v/erden muß.
Schließlich ist das Fahrgestell eine mit dem Rahmen schwenkbar verbundene und mit zwei Rädern ausgerüstete Achse, welche sich durch besondere Einfachheit im Aufbau und demzufolge durch billige Herstellbarkeit
auszeichnet.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung lassen sich dem nachfolgendem Beschrdibungs-25
teil entnehmen, in dem .^n Hand der Zeichnung ein
Ausführungsbeispiel näher erläutert wird. Es zeigen: Fiour 1 ein erfindungsgemäßes Ackerbearbeitungsgerät in Transportstellung und in Schrägansicht dargestellt,
Fi<;:ur 2 dasselbe Ackerbearbeitungsgerät in Arbeitsstellung .
Die in Figur 1 gezeigte Vorrichtung besteht aus zwei als Walzen 1 ausgebildete Geräteteile, die längsseits &ldquor;&sfgr; an einen Rahmen 2 befestigt sind. Jede dieser Walzen 1 ist in einer Gabel 3 befestigt die mittig und um
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die vertikale Achse 4 verschwenkbar mit dem Rahme.&igr; verbunden ist. Die Befestigung dieser Gabel erfolgt dabei so, daß sie um eine senkrecht zu dieser Achse 4 und zur Fahrtrichtung (zumindest bei der gezeigten Transportstellung) verlaufende weitere Achse 5 zum Ausgleich von Bodenunebenheiten pendelnd aufgehängt ist.
Der Rahmen 2 ist von rechteckförmiger Gestalt und die beiden Gabeln 3 sind in Fahrtrichtung versetzt an gegenüberliegenden Ecken des Rahmens 2 angebracht.
An der hinteren Längskante des F.ahmens 2 ist ein Fahrgestell 6 verschwenkbar befestigt, daß im wesentlichen aus einer Achse 7 und zwei daran befestigten Räder G besteht, wobei im gezeigten, heruntergeklappten Zustand (Transportstellung) die Achse etwa im Bereich des hinteren Endes der beiden Walzen 1 verläuft. Über einen Hydraulikzylinder S ist das Fahrgestell auf- und abwärtsbewegbar. Der Rahmen 2 ist über eine Deichsel 10 und einen am äußeren Ende daran befestigten Zugmaul 11 mit einem Schlepper verbunden.
Figur 2 zeigt in Schrägansicht, aber von vorne gesehen, das erfindungsgemäße Äckerbearbeitungsgerät in 7irbeitsstellung. Eahmen 2 und Deichsel 10 sind ungeändert, ebenso wie die Befestigung der V.'alzen 1 in Gabel 3. Im Unterschied zu Figur 1 sind die Gabeln 3 um die vertikale Achse 4 etwa um den VJinkel 90 Crad verschwenkt, so daß die Valzen 1 senkrecht zur Fahrtrichtung zu liegen kommen. Die Pendelbewegung der V.'alzen 1 bzv/. der Gabeln 3 erfolgt um Achse 5, die nunmehr in Fahrtrichtung verläuft. Es ist deutlich zu erkennen, daß die beiden Gabeln 3 in Fahrtrichtung versetzt hintereinander angeordnet sind und sich im inneren Bereich, wenn auch nur geringfügig zur Herstellung eines über die ge-
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samte Breite lückenlosen Arbeitsbildes überlappen Die Walzen 1 liegen hierbei auf dem Boden auf, './as dadurch zustande kommt, daC aas Fahrgestell 6 nit Hilfe des Hydraulikzylinders &Iacgr; etwa in die Koriontale verschwenkt wurde, so daß die beiden Räder S keinen Bodenkontakt mehr besitzen, und demzufolge der Rahmen 2 bis zum Aufliegen der Walzen 1 am Soden abgesenkt wird.
Im Ergebnis erhält man ei.-, landwirtschaftliches Ackerbearbeitungsgerät, mit dessen Hilfe eine vergleichsweise große Arbeitsbreite erzielbar ist, sich hingegen beim Transport eine geringe Gesamtbreite ereichen läßt.
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Claims (1)

  1. Dr. w. SCHÄFER-von REPEL Dipi.-Phys. Dr. w. PÖHNER
    Rechtsanwalt Patentanwalt
    Haugerpfarrstr. 9 · D-8700 Würzburg 1 · Postfach 6568 · ® (0931) 13131 · Tx 680111
    IT &egr; P F Ü C H E
    1. Landwirtschaftliches Ackerbearbeitunqsgerät zur Befestigung an Zugmaschinen, Schleppern oclgl. mit einem gezogenen «ahmen, der mit einem Fahrgestell ausgerüstet ist und an dem sich die Geräteteile, wie z. D. Walzen, befinden, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Geräteteile um die vertikale Achse 4 in Fahrtrichtung und senkrecht hierzu verschwenkbar und in den
    Endpositionen am Rahmen 2 arretierbar be-
    festigt sind und das Fahrgestell 6 auf- und
    abwärtsbewegbör ist.
    2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch
    Gekennzeichnet, daß die Be-
    wegung hydraulisch oder per Handwinde durchführbar ist.
    3. C'erät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch vor dem Fahrgestell
    lieyeride Drehpunkte.
    4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch in Arbeitsstellung um die Fahrtrichtung pendelnd aufgehängte Geräteteile,
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    5. Cer"t nach einen: eier Ansprüche 1 bis 4,
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    S. Ct/rr.t nacl. eincnr. der Ansprüche 1 bis 5,
    &ogr; a d u r c h gekennzeichnet,
    daß die Geräteteile in Fahrtrichtung versetzt, senkrecht hierzu jedoch einander geringfügig überlappend befestigt sind.
    7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
    gekennzeichnet durch ein mit dem Rahmen 2 verbundenes Zugmaul 15
    S. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell 6 eine mit dem Rahmen verschwenkbar verbundene Achse 7 mit zwei Fädern S ist.
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