DE102006046329B4 - Arbeitsfahrzeug mit einer Kupplungsvorrichtung zum Anhängen eines Arbeitsgerätes - Google Patents

Arbeitsfahrzeug mit einer Kupplungsvorrichtung zum Anhängen eines Arbeitsgerätes Download PDF

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Abstract

Arbeitsfahrzeug, insbesondere Schlepper (1), für die Landwirtschaft mit mindestens einer Kupplungsvorrichtung (6, 7) zum Anbauen und/oder Aufsatteln eines Arbeitsgerätes, die insbesondere wenigstens teilweise vertikal hebbar und senkbar ist, und mindestens einem Antriebsmotor zum Antreiben wenigstens eines Antriebsrades (2) des Arbeitsfahrzeugs, wobei die Kupplungsvorrichtung (6, 7) wenigstens ein Stützrad (11) zum Abstützen auf dem Untergrund (13) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Erfassungseinheit zum Erfassen einer Belastung des Stützrades (11) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Arbeitsfahrzeug, insbesondere Schlepper für die Landwirtschaft mit mindestens einer insbesondere wenigstens teilweise vertikal hebbaren und senkbaren Kupplungsvorrichtung zum Anhängen oder Aufsatteln eines Arbeitsgerätes nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Stand der Technik
  • Vor allem in der Land- und Forstwirtschaft sind bereits seit langer Zeit sogenannte Schlepper bzw. Traktoren im Einsatz, die multifunktional eingesetzt werden können. An derartige Arbeitsfahrzeuge können unterschiedlichste Arbeitsgeräte wie Mähwerke, Schwader, Wender, Pflüge etc. angebaut oder aufgesattelt werden.
  • Zudem werden für entsprechende Arbeitsgeräte bereits seit langem frontseitig und/oder eckseitig wenigstens teilweise vertikal hebbare und senkbare Kupplungsvorrichtungen, insbesondere sogenannte Dreipunktkupplungen, eingesetzt. Derartige Kupplungen sind beispielsweise in der DE 100 36 188 C1 , DE 34 42 557 A1 oder DE 83 05 179 U1 beschrieben.
  • Seit einiger Zeit wird insbesondere aus wirtschaftlichen Gründen eine immer größer werdende Arbeitsbreite entsprechender Arbeitsgeräte realisiert, um beispielsweise ein Feld in kürzerer Zeit bzw. mit weniger Überquerungen bearbeiten bzw. abernten zu können. Dies trifft nicht nur für Arbeiten mit Schleppern bzw. Traktoren, sondern auch für Mähdrescher oder Feldhäcksler etc. zu.
  • Aufgrund der immer größer werdenden Arbeitsbreiten vergrößert sich nicht nur das Gewicht der Arbeitsgeräte, sondern vielfach auch das Gewicht der Arbeitsfahrzeuge. Zwischenzeitlich werden derart große Gewichte realisiert, dass entsprechende Arbeitsfahrzeuge mit dem Arbeitsgerät nicht nur zu einer nachteiligen Bodenverdichtung auf dem Feld, sondern auch zu einem Erreichen der gesetzlich maximal zugelassen Achslast auf öffentlichen Straßen führt. Vielfach beschränkt bzw. bestimmt bereits die zulässige Achslast die Konstruktion und Auslegung der Maschinen.
  • Es ist bereits seit langem bekannt, diverse Arbeitsgeräte mit eigenen Lauf- bzw. Stützrädern aus unterschiedlichsten Gründen auszustatten. Beispielsweise offenbaren die Druckschriften DE 85 17 625 U1 , US 4,184,314 A oder US 3,822,534 A entsprechende Arbeitsgeräte, die zusätzliche Räder zur Abstützung während des Straßentransports in Bodenkontakt bringen können.
  • Nachteilig hierbei ist jedoch, dass bei kritischen Gesamtgewichten des Arbeitsfahrzeuges mit dem Arbeitsgerät ausschließlich Arbeitsgeräte mit eigenem Stützrad verwendet können.
  • DE 1 773 579 U offenbart einen Anbaupflug, der an einer Dreipunktaufnahme eines Schleppers aufnehmbar ist und dessen Arbeitstiefe über wenigstens ein Stützrad, welches sich am Boden abstützt, eingestellt werden kann.
  • Aus DE 199 08 239 A1 ist ein landwirtschaftlicher Bestellzug bekannt, der aus einem Ackerschlepper und einem eine Zugdeichsel aufweisenden einachsigen Anhängegerät besteht, wobei über einen teleskopierbaren Lenker Gewicht von dem Anhängegerät auf den Ackerschlepper übertragen oder weggenommen werden kann.
  • Aufgabe und Vorteile der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, ein Arbeitsfahrzeug mit mindestens einer Kupplungsvorrichtung zum Anbauen oder Aufsatteln eines Arbeitsgerätes und mit mindestens einem Antriebsmotor zum Antreiben wenigstens eines Antriebsrades des Arbeitsfahrzeuges vorzuschlagen, an dem beliebige und/oder besonders schwere Arbeitsgeräte angebaut oder aufgesattelt werden können.
  • Diese Aufgabe wird, ausgehend von einem Arbeitsfahrzeug der einleitend genannten Art, durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Durch die in den Unteransprüchen genannten Maßnahmen sind vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung möglich.
  • Dementsprechend zeichnet sich ein erfindungsgemäßes Arbeitsfahrzeug dadurch aus, dass die Kupplungsvorrichtung wenigstens ein Stützrad zum Abstützen auf dem Untergrund aufweist. Mit Hilfe einem derartig vorteilhaften Stützrad können die Räder bzw. Antriebsräder des Fahrzeugs wirkungsvoll entlastet werden, so dass beim Fahren auf einer öffentlichen Straße ein Überschreiten der maximal zulässigen Achslast nicht mehr zu befürchten ist.
  • Mit Hilfe der Erfindung kann das Gesamtgewicht des Arbeitsfahrzeugs mit/ohne Arbeitsgerät deutlich erhöht werden. Hieraus eröffnen sich neue bislang nicht realisierbare Konstruktionsmöglichkeiten für Arbeitsfahrzeuge und/oder Arbeitsgeräte. Einschränkungen durch zu hohe Gewichte sind hierbei nicht mehr von absoluter Relevanz bzw. sind nicht mehr der limitierende Faktor.
  • Darüber hinaus kann gemäß der Erfindung ein beliebiges Arbeitsgerät mit oder ohne eigenem Lauf- bzw. Stützrad verwendet werden. Hierdurch wird die Flexibilität des Arbeitsfahrzeuges gerade bei bislang kritischen Achslasten im Vergleich zum Stand der Technik entscheidend erhöht.
  • Derzeit handelsübliche Arbeitsfahrzeuge, insbesondere Schlepper oder dergleichen, weisen im Allgemeinen zwei Achsen bzw. vier oder mehr Laufräder auf, die durch das zusätzliche Stützrad der Kupplungsvorrichtung wirkungsvoll und in besonderer Weise entlastet werden.
  • Vorzugsweise ist das Stützrad in Fahrtrichtung betrachtet vor und/oder hinter und/oder quer zur Fahrtrichtung betrachtet ,seitlich versetzt bzw. beabstandet in Bezug zu den Laufrädern bzw. Antriebsrädern des Arbeitsfahrzeuges angeordnet. Hiermit wird beispielsweise erreicht, dass das zusätzliche Stützrad der Kupplungsvorrichtung eine eigene Spur und/oder eine eigene Achse generiert. Dementsprechend kann sowohl auf öffentlichen Straßen die zulässige Achslast in vorteilhafter Weise auch bei bislang zu schweren Maschinen eingehalten werden. Darüber hinaus kann auch auf dem Feld, insbesondere aufgrund der eigenen Spur, eine nachteilige Verdichtung des Bodens wirkungsvoll verringern bzw. vermeiden werden.
  • In einer vorteilhaften Variante der Erfindung ist die Kupplungsvorrichtung an der Frontseite und/oder an der Heckseite des Arbeitsfahrzeuges angeordnet. Mit Hilfe dieser Maßnahme kann auf bereits handelsübliche Art und Weise die Kupplungsvorrichtung an dem Arbeitsfahrzeug angeordnet werden. Beispielsweise werden standardisierte Komponenten verwendet. Dementsprechend wirtschaftlich günstig kann die Erfindung umgesetzt werden.
  • Vorzugsweise ist die Kupplungsvorrichtung als wenigstens teilweise vertikal hebbare und senkbare Kupplungsvorrichtung ausgebildet. Gerade bei während der Straßenfahrt angehobenen Arbeitsgeräten, das heißt diese weisen keinen Bodenkontakt mit öffentlichen Straßen bzw. mit dem Untergrund auf, besteht im besonderem Maß die Gefahr, bei besonders schweren Arbeitsgeräten und/oder Arbeitsfahrzeugen die zulässige Achslast zu überschreiten. Dementsprechend vorteilhaft ist die Erfindung gerade bei angehobenen Arbeitsgeräten von Vorteil. Dagegen sind Stützräder der Arbeitsgeräte gemäß dem Stand der Technik hier wirkungslos.
  • Vorteilhafterweise weist die Kupplungsvorrichtung wenigstens zwei Unterlenker und einen Oberlenker auf bzw. ist als sogenannte Dreipunktkupplung ausgebildet. Derartige Kupplungsvorrichtungen sind bereits für handelsübliche landwirtschaftliche Arbeitsfahrzeuge standardisiert und bewährt. Dementsprechend kann auf handelsübliche, standardisierte Komponenten zurückgegriffen werden, so dass die Erfindung besonders wirtschaftlich günstig verwirklicht werden kann. Beispielsweise sind die beiden Unterlenker aktiv heb- und/oder senkbar und der Oberlenker passiv heb- und/oder senkbar.
  • In einer vorteilhaften Variante der Erfindung ist die Kupplungsvorrichtung wenigstens hydraulisch und/oder pneumatische hebbar oder senkbar. Vorzugsweise wird die Kupplungsvorrichtung hydraulisch betätigt. Auch hier kann auf bereits handelsübliche Komponenten zur Umsetzung der Erfindung zurückgegriffen werden.
  • Vorteilhafterweise ist das Stützrad wenigstens an einem der Unterlenker fixierbar. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Unterlenker bzw. der Unterlenker aktiv heb- oder senkbar ist. Hiermit kann erreicht werden, dass die Abstützung mittels entsprechend verstellter bzw. angehobener oder abgesenkter Kupplungsvorrichtung, insbesondere Unterlenker, variiert bzw. angepasst werden kann.
  • Vorzugsweise ist an jedem der beiden Unterlenker wenigstens ein Stützrad angeordnet. Dies bedeutet, dass in vorteilhafter Weise wenigstens zwei Stützräder vorhanden sind, die insbesondere eine gemeinsame Achse umfassen. Diese gemeinsame Stützachse kann sowohl gegenständlich als gemeinsame Achse realisiert werden oder auch zwei jeweils separate Drehachsen aufweisen, die im Wesentlichen fluchtend zueinander angeordnet sind.
  • Mit Hilfe zweier Stützräder wird das vorhandene Gewicht des Arbeitsfahrzeuges und/oder des Arbeitsgerätes im Vergleich zu einem einzigen Stützrad besser verteilt. Vorzugsweise weisen beide Stützräder separate Spuren auf.
  • Durch das Heben und/oder Senken der Kupplungsvorrichtung kann generell das Abstützen bzw. die Stützkraft des Stützrades wirkungsvoll verändert bzw. an die entsprechenden Erfordernisse angepasst werden.
  • Alternativ oder in Kombination hierzu ist in vorteilhafter Weise das Stützrad an einer Verstelleinheit zum von der Kupplungsvorrichtung unabhängig verstellbaren Heben und/oder Senken des Stützrades angeordnet. Somit kann eine unabhängige bzw. gezielte Entlastung der Achsen des Arbeitsfahrzeuges realisiert werden.
  • Beispielsweise werden bei der Fahrt auf öffentlichen Straßen die Kupplungsvorrichtung bzw. die Unterlenker angehoben. Jedoch ist es von Vorteil, mit Hilfe der vorteilhaften Verstelleinheit ein Absenken des Stützrades zu realisieren, sodass das Stützrad in vorteilhafter Weise auf dem Untergrund bzw. der Straße abgestützt wird. Entsprechend kann mit dieser Verstelleinheit auch eine Anpassung bzw. ein Verändern der Abstützung bzw. der Stützkraft erreicht werden.
  • In einer besonderen Weiterbildung der Erfindung weist das Arbeitsgerät ein oder zwei Zusatzräder zum zusätzlichen Abstützen des Arbeitsgerätes auf. Hiermit kann beispielsweise eine weiter Achse und/oder Spur des Gespanns durch das Arbeitsgerät verwirklicht werden. Dementsprechend wird eine zusätzliche Reduzierung der Achslasten des Gespannes sowohl auf öffentlichen Straßen und/oder auf dem Feld realisierbar. Dementsprechend schwere Arbeitsfahrzeuge und/oder Arbeitsgeräte können gemäß der Erfindung verwendet werden.
  • Beispielsweise ist das Zusatzrad oder die Zusatzräder und/oder das Stützrad und/oder die Stützräder fest bzw. unlösbar am Arbeitsgerät bzw. an der Kupplungsvorrichtung gemäß der Erfindung fixiert.
  • Vorzugsweise ist wenigstens eine Fixiervorrichtung zum lösbaren Fixieren des Stützrades oder der Stützräder an der Kupplungsvorrichtung vorgesehen. Hiermit wird eine noch flexiblere Verwendung von beliebigen Arbeitsgeräten möglich. Beispielsweise können das oder die Stützräder und/oder Zusatzräder lediglich bei Bedarf am Arbeitsfahrzeug bzw. dessen Kupplungsvorrichtung oder am Arbeitsgerät fixiert werden und für Tätigkeiten bei denen diese nicht benötigt werden, entfernt bzw. gelöst werden. Hiermit wird auch verhindert, dass vor allem das Stützrad bzw. die Stützräder bei Nichtgebrauch gegebenenfalls die entsprechende Tätigkeit, die das Arbeitsfahrzeug verrichtet, stören könnten.
  • Darüber hinaus kann mit einer derartigen, vorteilhaften Fixiervorrichtung zum lösbaren Fixieren des Stützrades oder der Stützräder an der Kupplungsvorrichtung erreicht werden, dass in vorteilhafter Weise bereits handelsübliche bzw. standardisierte Kupplungsvorrichtungen wie Dreipunktkupplungen oder dergleichen verwendbar sind. Beispielsweise werden das/die Stützräder an der Kupplungsvorrichtung bzw. an dem/den Unterlenkern angeschraubt bzw. angeklemmt. Gegebenenfalls können hierfür bereits vorhandene Ausnehmungen bzw. Ausformungen der Kupplungsvorrichtung in vorteilhafter Weise verwendet werden. Gegebenenfalls wird mittels einer manschettenartigen Fixiervorrichtung das/die Stützräder an der Kupplungsvorrichtung gemäß der Erfindung fixiert.
  • Generell ist denkbar, dass auch bei der Verwendung von zwei Stützrädern diese in einer einzigen Baueinheit integriert sind. Die Baueinheit kann beispielsweise mittels zweier Fixierungen an der Kupplungsvorrichtung bzw. an den beiden Unterlenkern insbesondere lösbar fixiert werden. Hierdurch vereinfacht sich der Montage- bzw. Demontageaufwand des erfindungsgemäßen Stützrades bzw. Stützräder.
  • Vorzugsweise umfasst die Baueinheit neben dem oder den Stützrädern zusätzlich die Verstelleinheit zum von der Kupplungsvorrichtung unabhängig verstellbaren Heben oder Senken des Stützrades bzw. der Stützräder. Gegebenenfalls umfasst die Baueinheit weitere, insbesondere elektronische Sensor-, Steuer- und/oder Regel-Komponenten etc..
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist wenigstens eine Erfassungseinheit zum Erfassen einer Belastung des Stützrades und/oder des Antriebsrades und/oder eines lenkbaren Rades des Arbeitsfahrzeuges und/oder des Zusatzrades des Arbeitsgerätes vorgesehen. Vorzugsweise ist die Erfassungseinheit als Wiege- bzw. Wägeeinheit zum Erfassen der Gewichtsbelastung der zuvor genannten Räder ausgebildet. Mit Hilfe einer dieser Maßnahmen wird erreicht, dass vorzugsweise die Achslast bzw. die Summe zweier eine Achse bildenden Räder erfasst werden können. Hiermit kann beispielsweise in vorteilhafter Weise eine Signalisierung bzw. Warnung und/oder ein Einleiten von Gegenmaßnahmen generiert werden.
  • Beispielsweise kann als Gegenmaßnahme eine Belastung bzw. eine Achslast des Antriebsrades und/oder des lenkbaren Rades und/oder des Stützrades und/oder des Zusatzrades in vorteilhafter Weise verändert werden. Zum Beispiel kann bei einer kritischen Belastung des Antriebsrades und/oder des Lenkrades der Arbeitsmaschine bzw. des Arbeitsfahrzeuges die Belastung des Stützrades/der Stützräder erhöht werden. Beispielsweise kann hierbei die Kupplungsvorrichtung und/oder die Verstelleinheit das/die Stützräder etwas absenken bzw. gegen den Untergrund bzw. die Straße drücken.
  • Vorzugsweise ist wenigstens eine Kontrolleinheit zum Kontrollieren einer Belastung des Stützrades und/oder des Antriebsrades und/oder des lenkbaren Rades des Arbeitsfahrzeugs und/oder des Zusatzrades des Arbeitsgerätes vorgesehen. Insbesondere ist die Kontrolleinheit zum Verstellen der Kupplungsvorrichtung und/oder der Verstelleinheit ausgebildet, so dass die Gewichtsbelastung des Stützrades und/oder der Antriebsräder und/oder der lenkbaren Räder des Arbeitsfahrzeugs und/oder des Zusatzrades des Arbeitsgerätes einstellbar ist. Hierdurch kann eine nahezu optimale und/oder gleichmäßige Belastung der vorhanden Räder realisiert werden, so dass eine kritische Belastung, insbesondere ein Überschreiten der zulässigen Achslast, auf öffentlichen Straßen, nicht eintritt.
  • Mit Hilfe vorteilhafter elektronischer Wiege- bzw. Wäge- und Regeleinrichtungen kann die gezielte Entlastung der vorhanden Achsen herbeigeführt werden. Beispielsweise ist wenigstens ein vorteilhafter Wegmesssensor zur Feststellung der Position des Stützrades und/oder der Kupplungsvorrichtung und/oder der Verstelleinheit vorgesehen.
  • Vorzugsweise ist das Stützrad und/oder das Zusatzrad als einen Nachlauf aufweisendes Nachlaufrad ausgebildet. Hiermit wird ein vorteilhaftes Kurvenfahren gewährleistet.
  • Grundsätzlich kann das Stützrad gemäß der Erfindung unter anderem auch für vergleichsweise leichte Schlepper bzw. Arbeitsfahrzeuge verwendet werden, die zum Aufnehmen relativ schwerer Arbeitsgeräte mit Hilfe der Erfindung in vorteilhafter Weise ausgebildet werden können. Beispielsweise kann durch die Verwendung eines Stützrades gemäß der Erfindung gerade bei relativ leichten Arbeitsfahrzeugen das Anbringen von Gegengewichten, insbesondere Frontgewichten, z.B. bei heckseitig aufgesattelten Arbeitsgeräten, entfallen.
  • Darüber hinaus ist bei der Verwendung eines Stützrades gemäß der Erfindung von Vorteil, dass hiermit eine vorteilhafte Bodenkopierung der Kupplungsvorrichtung bzw. für das Arbeitsgerät umsetzbar ist. Dies ist für zahlreiche Boden bearbeitende bzw. Feld bearbeitende Arbeitsgeräte von großem Vorteil.
  • Die zuvor genannte Erfassungseinheit und/oder Kontrolleinheit kann beispielsweise in der oben genannten Baueinheit integriert und/oder im Arbeitsfahrzeug bzw. Schlepper integriert werden. Gegebenenfalls kann ein erfindungsgemäßes Arbeitsfahrzeug bereits serienmäßig vorteilhafte Erfassung- und/oder Kontrolleinheiten etc. für die oben genannten Räder aufweisen.
  • Ausführungsbeispiel
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand der einzigen Figur näher erläutert.
  • In 1 ist schematisch ein Schlepper 1 abgebildet, der vier Räder 2 aufweist. In der dargestellten Variante handelt es sich vorzugsweise um einen mit Allrad betreibbaren Schlepper, so dass alle vier Räder 2 als Antriebsräder ausgebildet werden können. Zwei der Räder 2 sind als lenkbare Räder 2 realisiert.
  • Beispielsweise weist der Schlepper 1 eine Kabine 3 für einen Fahrer auf, die vorzugsweise um mindestens 180° schwenkbar ausgebildet ist, so dass der Schlepper 1 wahlweise vorwärts als auch rückwärts fahren kann, und der Fahrer hierbei trotzdem jeweils in die entspreche Fahrtrichtung schaut.
  • In der dargestellten Position weist der Schlepper 1 eine Front 4 und ein Heck 5 auf. Der Schlepper 1 umfasst darüber hinaus sowohl frontseitig als auch heckseitig jeweils eine als sogenannte Dreipunktkupplung ausgebildete Kupplung 6, 7. Diese Kupplungen 6, 7 umfassen jeweils einen passiven Oberlenker 8 und zwei aktiv betätigbare bzw. verstellbare Unterlenker 9. Die Unterlenker 9 können mittels Hydraulikzylinder 10 aktiv angehoben bzw. gesenkt werden. Gegebenenfalls werden die Unterlenker 9 mittel Schwerkraft abgesenkt.
  • Aufgrund der Seitendarstellung des Schleppers 1 sind jeweils nur ein einziger Unterlenker 9 als auch nur zwei Räder 2 darstellbar.
  • Gemäß der Erfindung ist beispielhaft an der Kupplung 7, die am Heck 5 angeordnet ist, ein Stützrad 11 am Unterlenker 9 fixiert. Vorzugsweise sind zwei Stützräder 11 vorhanden, wobei das zweite Stützrad 11 jedoch in 1 nicht dargestellt ist. Das Stützrad 11 ist in 1 sowohl in der abgesenkten Position als auch in der angehobenen Position dargestellt. Die angehobene Position ist hierbei als Strichlinie skizziert.
  • Darüber hinaus ist eine Verstelleinheit 12 vorgesehen, mit Hilfe der das Stützrad 11 unabhängig von der Kupplung 7, 6 verstellt bzw. angehoben und/oder abgesengt werden kann.
  • Weiterhin ist, ohne nähere Darstellung, eine elektronische Wiege- bzw. Wäge- und Regeleinrichtung vorgesehen, die beispielsweise die Belastung des Stützrades 11 und/oder der Räder 2 erfassen kann und durch entsprechende Anhebung bzw. Absenkung der Kupplung 7 und/oder der Verstelleinheit 12 eine gezielte Entlastung der Achsen vor allem des Schleppers 1 realisieren kann. Gegebenenfalls ist die Wiege- bzw. Wäge- und Regeleinrichtung im Schlepper 1 integriert, so dass in einfacher Weise die Belastung bzw. die Achslast der Räder 2 ermittelbar ist. Darüber hinaus kann eine entsprechende Wiege- bzw. Wäge- und Regelvorrichtung auch für das/die Stützräder 11 vorgesehen werden.
  • Vorzugsweise wird mit Hilfe der Ermittlung der Belastung bzw. der Achslast der Räder 2 des Schleppers 1 das Stützrad 11 bzw. die Stützräder gegen eine Straße bzw. einen Untergrund 13 gedrückt, so dass die Belastung bzw. die Achslast der Räder. 2 verringert wird.
  • Lediglich aus Gründen der Übersichtlichkeit wurde das Stützrad 11 an der Kupplung 7 und nicht zusätzlich oder alternativ an der Kupplung 6 abgebildet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schlepper
    2
    Rad
    3
    Kabine
    4
    Front
    5
    Heck
    6
    Kupplung
    7
    Kupplung
    8
    Oberlenker
    9
    Unterlenker
    10
    Hydraulikzylinder
    11
    Stützrad
    12
    Verstelleinheit
    13
    Untergrund

Claims (14)

  1. Arbeitsfahrzeug, insbesondere Schlepper (1), für die Landwirtschaft mit mindestens einer Kupplungsvorrichtung (6, 7) zum Anbauen und/oder Aufsatteln eines Arbeitsgerätes, die insbesondere wenigstens teilweise vertikal hebbar und senkbar ist, und mindestens einem Antriebsmotor zum Antreiben wenigstens eines Antriebsrades (2) des Arbeitsfahrzeugs, wobei die Kupplungsvorrichtung (6, 7) wenigstens ein Stützrad (11) zum Abstützen auf dem Untergrund (13) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Erfassungseinheit zum Erfassen einer Belastung des Stützrades (11) vorgesehen ist.
  2. Arbeitsfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsvorrichtung (6, 7) an der Frontseite (4) und/oder an der Heckseite (5) des Arbeitsfahrzeuges angeordnet ist.
  3. Arbeitsfahrzeug nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsvorrichtung (6, 7) wenigstens zwei Unterlenker (9) und einen Oberlenker (8) aufweist.
  4. Arbeitsfahrzeug nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsvorrichtung (6, 7) wenigstens hydraulisch und/oder pneumatisch hebbar oder senkbar ist.
  5. Arbeitsfahrzeug nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützrad (11) wenigstens an einem der Unterlenker (9) fixierbar ist.
  6. Arbeitsfahrzeug nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem der beiden Unterlenker (9) jeweils wenigstens ein Stützrad (11) angeordnet ist.
  7. Arbeitsfahrzeug nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützrad (11) an einer Verstelleinheit (12) zum von der Kupplungsvorrichtung (6, 7) unabhängig verstellbaren Heben oder Senken des Stützrades (11) angeordnet ist.
  8. Arbeitsfahrzeug nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Arbeitsgerät wenigstens ein Zusatzrad zum zusätzlichen Abstützen des Arbeitsgerätes aufweist.
  9. Arbeitsfahrzeug nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Arbeitsgerät wenigstens zwei Zusatzräder zum zusätzlichen Abstützen des Arbeitsgerätes aufweist.
  10. Arbeitsfahrzeug nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Fixiervorrichtung zum lösbaren Fixieren des Stützrades (11) oder der Stützräder (11) an der Kupplungsvorrichtung (6, 7) vorgesehen ist.
  11. Arbeitsfahrzeug nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungseinheit als Wägeeinheit zum Erfassen der Gewichtsbelastung des Stützrades (11) ausgebildet ist.
  12. Arbeitsfahrzeug nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Kontrolleinheit zum Kontrollieren einer Belastung des Stützrades (11) vorgesehen ist.
  13. Arbeitsfahrzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontrolleinheit zum Verstellen der Kupplungsvorrichtung (6, 7) und/oder einer Verstelleinheit (12) ausgebildet ist, so dass die Gewichtsbelastung des Stützrades (11) einstellbar ist.
  14. Arbeitsfahrzeug nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützrad (11) als einen Nachlauf aufweisendes Nachlaufrad ausgebildet ist.
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