DE4222108A1 - Zugkraftregelung - Google Patents
ZugkraftregelungInfo
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- A01B63/02—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
- A01B63/10—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means
- A01B63/111—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means regulating working depth of implements
- A01B63/112—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means regulating working depth of implements to control draught load, i.e. tractive force
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- G01L—MEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
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Description
Die Erfindung betrifft ein landwirtschaftliches Fahrzeug
mit einem an dem Fahrzeug über eine Dreipunktanbauvor
richtung angebauten Pflug gemäß dem Oberbegriff des Pa
tentanspruches 1.
Das von den Autoren Hyde-Kühn verfaßte Buch
"Landmaschinenlehre" (Band 2, erschienen im VEB-Verlag
Technik, Berlin) behandelt im Kapitel 2.2 das Thema
"Pflüge", wobei die Pflüge an einem Fahrzeug, insbesondere
an einem Traktor anbaubar sind. So geht aus diesem Kapitel
(insbesondere Bild 2.16) hervor, daß an einem Rahmen beweg
bar angeordnete Pflugkörper mit zumindest einem Hydraulikzy
linder in Verbindung stehen. Bei hydraulischen Überlast
sicherungen werden die Pflugkörper von je einem Arbeitszy
linder gegen einen Anschlag in die Normalarbeitslage ge
drückt. Zum Überwinden eines Hindernisses schwenkt der
Pflugkörper gegen den Hydraulikdruck aus. Dieser Hydraulik
druck ist während des Arbeitsvorganges konstant und dient
lediglich der Realisierung der Überlastsicherung in einer
horizontalen Richtung. Darüber hinaus ist es allgemein be
kannt, einen Pflug über eine Dreipunktanbauvorrichtung an
einem Fahrzeug anzubauen und eine Zugkraftregelung durch
zuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fahrzeug-
Pflugkombination derart auszugestalten, daß in Abhängigkeit
der auf die Pflugkörper wirkende Kraft die Zugkraft steuer- bzw.
regelbar ist. Weiterhin ist es vorgesehen, daß das
Fahrzeug in den Steuer- bzw. Regelvorgang mit einbezogen
wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zu
mindest ein Sensor zur Erfassung der auf die Pflugkörper
wirkenden Kraft vorgesehen ist, wobei in Abhängigkeit der
erfaßten Kraft die Zugkraftregelung erfolgt. Die Erfassung
der auf die Pflugkörper wirkenden Kraft hat den Vorteil,
daß die Zugkraftregelung derart erfolgt, daß die Zugkraft
optimal eingestellt werden kann, wodurch ein optimales
Pflugergebnis erzielt werden kann. Aufgrund der optimalen
Einstellung der Zugkraft bzw. der Zugkraftregelung wird
verhindert, daß das Fahrzeug mit dem angebauten Pflug zu
dem schon gepflügten Boden bzw. zu dem noch ungepflügten
Boden zieht. In diesem Zusammenhang ist die Zugkraftrege
lung nicht allein auf Maßnahmen an dem landwirtschaftlichen
Fahrzeug beschränkt, sondern bezieht sich auch auf Ein
stell- bzw. Verstellmöglichkeiten an dem Pflug derart, daß
die auf die Pflugkörper wirkende Kraft (Anlagedruck) auf
einem optimal Wert gehalten wird. Die Einstellung bzw. Ver
stellung der Pflugkörper zur Erzielung des optimalen Wertes
erfolgt in vorteilhafter Weise hydraulisch, da in der Regel
das landwirtschaftliche Fahrzeug mit einem Hydrauliksystem
ausgestattet ist. Weitere Einstellmöglichkeiten, wie z. B.
eine manuelle oder eine elektromotorische Verstellung sind
denkbar.
In Weiterbildung der Erfindung ist eine elektronische
Steuereinheit vorgesehen, der die mittels des Sensors er
faßte Kraft sowie weitere pflug- bzw. fahrzeugspezifische
Größen, wie z. B. Drehzahl eines Antriebsmotors des Fahrzeu
ges, zugeführt werden. Die Erfassung von pflug- bzw. fahr
zeugspezifischen Größen hat den Vorteil, daß der Regelungs
vorgang unter Berücksichtigung mehrerer Größen optimal
durchgeführt werden kann. Darüber hinaus ist es aufgrund der
Erfassung der fahrzeugspezifischen Größen möglich, das
Fahrzeug selber in den Steuer- bzw. Regelvorgang mit einzu
beziehen. So ist es denkbar, auf Grundlage der erfaßten
Kraft beispielsweise die Leistung des Antriebsmotors oder
eine Getriebeeinstellung (Gang) eines Getriebes des Fahr
zeuges derart zu beeinflussen, daß der Anlagedruck der
Pflugkörper den optimalen Wert erreicht. Ebenso ist es
denkbar, in den Regelvorgang einen Antriebsschlupf des
Fahrzeugs oder die Stellung der Dreipunktanbauvorrichtung
bzw. an dieser wirkende Kräfte einzubeziehen.
In Weiterbildung der Erfindung weist die elektronische
Steuereinheit ausgangsseitig zumindest einen Aktuator zur
Beeinflussung pflug- bzw. fahrzeugspezifischer Parameter
auf. Bei den pflug- bzw. fahrzeugspezifischen Parametern
handelt es sich - wie schon dargestellt - um die Motor
leistung, einen eingelegten Gang des Getriebes des Fahrzeu
ges, die Stellung der Dreipunktanbauvorrichtung, die Stel
lung des gesamten Pfluges bzw. die Stellung einzelner
Pflugkörper in Bezug auf die Zugkraftlinie.
In Weiterbildung der Erfindung erfaßt der Sensor als eine
den Anlagedruck darstellende Größen einen Hydraulikdruck in
zumindest einem dem Pflug zugeordneten Hydraulikzylinder
(indirekte Erfassung). So ist beispielsweise ein Pflug der
art ausgestaltet, daß die einzelnen Pflugkörper bewegbar an
einem Rahmen des Pfluges angeordnet und durch den zumindest
einen Hydraulikzylinder bewegbar (verstellbar) sind. Zur
Erzielung des optimalen Anlagedruckes wird der Hydraulik
druck in dem Hydraulikzylinder erfaßt, so daß anhand dieser
erfaßten Größe eine optimale Einstellung möglich ist.
Darüber hinaus ist es denkbar, den zur Einstellung der
Pflugkörper einsetzbaren Hydraulikzylinder ebenfalls als
Überlastsicherung zu verwenden.
In Weiterbildung der Erfindung ist ein Hydraulikzylinder
mehreren Pflugkörpern über Verbindungselemente zugeordnet.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die in Fahrtrich
tung des Fahrzeuges hintereinander angeordneten Pflugkörper
gemeinsam und gleichartig von einem einzigen Hydraulikzy
linder bewegbar und einstellbar sind.
In Weiterbildung der Erfindung ist der Sensor zur Erfassung
einer zwischen dem Pflugkörper und einem an dem Rahmen des
Pfluges angeordneten Streichbleches wirkenden Kraft ausge
bildet (direkte Erfassung). Diese direkte Erfassung hat den
Vorteil, daß sofort und genau ein Wert für den Anlagedruck
erfaßt werden kann, der zwischen dem Pflugkörper und dem
sich auf der Zugkraftlinie bzw. parallel zu der Zugkraft
linie bewegenden Streichblech herrscht. Zum Schutz des Sen
sors erfolgt die Anbringung in vorteilhafter Weise in Bewe
gungsrichtung des Fahrzeuges betrachtet hinter den Pflug
körpern. Als Sensoren werden solche Sensoren verwendet, die
robust sind und den von den Pflugkörpern ausgeübten Druck
direkt erfassen (Drucksensoren) oder beispielsweise den Ab
stand zwischen Pflugkörper und Streichblech genau erfassen,
wobei aus dem erfaßten Abstand bzw. der Abstandsänderung
ein Wert für den Anlagedruck abgeleitet werden kann.
In Weiterbildung der Erfindung weist die elektronische
Steuereinheit eine Eingabeeinheit zur manuellen Vorgabe ei
nes Grenzwertes für die auf die Pflugkörper wirkende Kraft
(Anlagedruck) auf. Auf Grundlage der manuellen Vorgabe des
Grenzwertes ist damit eine optimale Regelung der Zugkraft
bzw. des Anlagedruckes möglich, da der Grenzwert fahr
zeugabhängig bzw. in Abhängigkeit der Fahrzeug-Pflugkombi
nation gewählt und eingestellt werden kann.
In Weiterbildung der Erfindung weist die elektronische
Steuereinheit zumindest eine Ausgabeeinheit auf, die in ei
ner Fahrerkabine des Fahrzeuges angeordnet ist. Über die in
der Fahrerkabine angeordnete Ausgabeeinheit ist eine An
zeige des Anlagedruckes sowie weiterer pflug- bzw. fahr
zeugspezifischer Größen möglich, so daß sich der Fahrer
nach der Anzeige der Ausgabeeinheit orientieren kann, um zu
einem optimalen Pflugergebnis zu gelangen. Die Anzeige kann
in genauen Werten (Druckwerte bzw. Kraftangaben) erfolgen.
Darüber hinaus ist eine Tendenzanzeige denkbar ("Fahrzeug
zieht zum Gepflügten" bzw. "Fahrzeug zieht zum Ungepflüg
ten"). Darüber hinaus ist eine akustisch arbeitende Ausgabe
einheit denkbar, die dann ein Signal abgibt, wenn ein zu
lässiger Bereich für den Anlagedruck verlassen wird, so daß
der Fahrer des Fahrzeuges korrigierende Maßnahmen ergreifen
kann.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind im folgenden nä
her beschrieben und in den Figuren dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine elektronische Steuereinheit für die Zug
kraftregelung,
Fig. 2 eine erste Ausbildung eines Pfluges,
Fig. 3 eine weitere Fahrzeug-Pflugkombination.
Fig. 1 zeigt eine elektronische Steuereinheit für die Zug
kraftregelung, die in vorteilhafter Weise in dem landwirt
schaftlichen Fahrzeug untergebracht ist. Eine Steuereinheit
1 weist eine Recheneinheit 1.1, eine Speichereinheit 1.2,
eine Überwachungseinheit 1.3 sowie eine Ein-/Ausgabeeinheit
1.4 auf, die innerhalb der Steuereinheit 1 und mit Kompo
nenten außerhalb der Steuereinheit 1 verschaltet sind. So
ist die Steuereinheit 1 mit einem Sensor 2 zur Erfassung
des Anlagedruckes verschaltet. Weiterhin sind Sensoren 3
und 4 zur Erfassung von pflug- bzw. fahrzeugspezifischen
Größen, wie z. B. die Drehzahl eines Antriebsmotors des
Fahrzeuges oder die Stellung der Dreipunktanbauvorrichtung
vorgesehen. Weiterhin ist der Steuereinheit 1 eine Eingabe
einheit 5 zugeordnet, die beispielsweise als alphanumeri
sche Tastatur, in Form von optischen Eingabeelementen oder
als Funktionstasten zur manuellen Vorgabe eines Grenzwertes
für die auf die Pflugkörper wirkende Kraft ausgebildet ist.
Ausgangsseitig ist die Steuereinheit 1 mit Aktuatoren 6 bis
8 verschaltet, auf deren Ausbildung und Funktion im Zusam
menhang mit den Fig. 2 und 3 noch näher eingegangen
wird. Weiterhin sind Ausgabeeinheiten 9 und 10 vorhanden,
wobei die Ausgabeeinheit 9 zur Anzeige des Anlagedruckes
und die Ausgabeeinheit 10 als Warnanzeige (beispielsweise
für einen Grenzwert) ausgebildet ist. Mit der Steuereinheit
1 und den angeschlossenen Komponenten ist der gesamte
Regelvorgang (Zugkraftregelung bzw. Regelung des Anlage
druckes) durchführbar.
Fig. 2 zeigt eine erste Ausbildung eines Pfluges 11, wobei
in Fig. 2a eine Seitenansicht und in Fig. 2b eine Drauf
sicht auf den Pflug 11 gezeigt ist. Der Pflug 11 weist
einen Rahmen 12 auf, an dem Pflugkörper 13 bewegbar ange
ordnet sind. Die Pflugkörper 13 sind mit an sich bekannten
Hydraulikzylindern 14 gegen Überlast gesichert. Darüber
hinaus sind die Pflugkörper 13 über Befestigungselemente 15
derart drehbar an dem Rahmen 12 angeordnet, daß diese von
einem Hydraulikzylinder 16 über Verbindungselemente 17 zur
Einstellung des Anlagedruckes verstellt werden können. Die
bewegbar (drehbar) angeordneten Pflugkörper 13 sind über
Ausleger 18 und die Verbindungselemente 17 (Streben) mit
dem Hydraulikzylinder 16 verbunden, wie dies in Fig. 2b ge
zeigt ist. Die Bewegung des Hydraulikzylinders 16 bzw. der
Verbindungselemente 17 erfolgt in der mit X bezeichneten
Richtung. So wird zur indirekten Erfassung des Anlage
druckes mittels des Sensors 2 der Druck in dem Hydraulikzy
linder 16 erfaßt und dieser über den Aktuator 6 von der
Steuereinheit 1 zur Einstellung eines optimalen Anlage
druckes betätigt. Weiterhin ist eine Ausbildung des Sensors
2 derart denkbar, daß eine Drehbewegung der Ausleger 18
bzw. eine Längsbewegung der Verbindungselemente 17 erfaßt
und daraus eine Größe für den Anlagedruck abgeleitet wird.
Nicht weiter bezeichnet ist im Bereich des Hydraulikzylin
ders 16 die Dreipunktanbauvorrichtung, über die der Pflug
11 mit dem nicht gezeigten Fahrzeug verbunden ist.
Fig. 3 zeigt eine weitere Fahrzeug-Pflugkombination. Neben
den schon teilweise in Fig. 2 beschriebenen und mit den
gleichen Bezugsziffern versehenen Komponenten weist der in
Fig. 3 gezeigte Pflug 11 einen Hydraulikzylinder 19 auf,
der von dem Aktuator 6 betätigbar ist und über eine ent
sprechende und gezeigte Kinematik den Anlagedruck ein
stellt. Weiterhin ist ein Hydraulikzylinder 20 zur Einstel
lung der Vorderfurchenbreite sowie ein Hydraulikzylinder 21
zur Einstellung der Arbeitsbreite des Pfluges 11 vorgese
hen. In diesem Zusammenhang ist es denkbar, daß die Aktua
toren 6 bis 8 zur Betätigung der Hydraulikzylinder 19 bis
21 vorgesehen sind, wobei beispielsweise die Einstellung
des Hydraulikzylinders 19 automatisch erfolgt und die Ein
stellung der Hydraulikzylinder 20 und 21 über die Eingabe
einheit 5 (zum Beispiel manuell) erfolgt. Bei dem in dieser
Figur gezeigten Pflug 11 ist jedem Pflugkörper 13 ein
Streichblech 22 zugeordnet, wobei der Sensor 2 zur Erfas
sung der zwischen dem Pflugkörper 13 und dem an dem Rahmen
12 angeordneten Streichblech 22 wirkenden Kraft F (bzw. An
lagedruck) ausgebildet und angeordnet ist. Der Pflug 11 ist
in Fig. 3 über eine nicht bezeichnete Dreipunktanbauvor
richtung und einem skizzenhaft gezeichneten Ackerschlepper
(linker Bereich der Fig. 3) verbunden.
Claims (8)
1. Landwirtschaftliches Fahrzeug mit einem an dem Fahr
zeug über eine Dreipunktanbauvorrichtung angebauten Pflug,
welcher zumindest an einem Rahmen angeordnete Pflugkörper
aufweist, wobei eine Zugkraftregelung in Abhängigkeit der
Fahrzeug-Pflugkombination erfolgt,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Sensor (2) zur
Erfassung der auf die Pflugkörper (13) wirkenden Kraft vor
gesehen ist, wobei in Abhängigkeit der erfaßten Kraft die
Zugkraftregelung erfolgt.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß eine elektronische Steuerein
heit (1) vorgesehen ist, der die erfaßte Kraft sowie wei
tere pflug- bzw. fahrzeugspezifische Größen wie z. B. Dreh
zahl eines Antriebsmotors des Fahrzeugs zugeführt werden.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Steuereinheit
(1) ausgangsseitig zumindest einen Aktuator (6, 7, 8) zur
Beeinflussung pflug- bzw. fahrzeugspezifischer Parameter auf
weist.
4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (2) einen Hydraulik
druck in zumindest einem dem Pflug (11) zugeordneten
Hydraulikzylinder erfaßt (indirekte Erfassung).
5. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Hydraulikzylinder (16) meh
reren Pflugkörpern (13) über Verbindungselemente (17) zuge
ordnet ist.
6. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (2) zur Erfassung
einer zwischen dem Pflugkörper (13) und einem an dem Rahmen
(12) angeordneten Streichblech (22) wirkenden Kraft ausge
bildet ist (direkte Erfassung).
7. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Steuereinheit
(1) eine Eingabeeinheit (5) zur manuellen Vorgabe eines
Grenzwertes für die auf die Pflugkörper (13) wirkende Kraft
aufweist.
8. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Steuereinheit
(1) zumindest eine Ausgabeeinheit (9, 10) aufweist, die in
einer Fahrerkabine des Fahrzeuges angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924222108 DE4222108A1 (de) | 1992-07-06 | 1992-07-06 | Zugkraftregelung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924222108 DE4222108A1 (de) | 1992-07-06 | 1992-07-06 | Zugkraftregelung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4222108A1 true DE4222108A1 (de) | 1994-01-13 |
Family
ID=6462559
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924222108 Withdrawn DE4222108A1 (de) | 1992-07-06 | 1992-07-06 | Zugkraftregelung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4222108A1 (de) |
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