DE1198103B - Steuereinrichtung fuer eine durch hydraulische Mittel angetriebene Hebevorrichtung von an land-wirtschaftlichen Schleppern befestigten Boden-bearbeitungsgeraeten - Google Patents

Steuereinrichtung fuer eine durch hydraulische Mittel angetriebene Hebevorrichtung von an land-wirtschaftlichen Schleppern befestigten Boden-bearbeitungsgeraeten

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DE1198103B
DE1198103B DEK47549A DEK0047549A DE1198103B DE 1198103 B DE1198103 B DE 1198103B DE K47549 A DEK47549 A DE K47549A DE K0047549 A DEK0047549 A DE K0047549A DE 1198103 B DE1198103 B DE 1198103B
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Dr-Ing Habil Walter Koenig
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01B63/02Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
AOIb
Deutsche Kl.: 45 a-65/06
Nummer: 1198 103
Aktenzeichen: K 47549 HI/45 a
Anmeldetag: 11. August 1962
Auslegetag: 5. August 1965
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuereinrichtung für eine durch hydraulische Mittel angetriebene Hebevorrichtung von an landwirtschaftlichen Schleppern befestigten Bodenbearbeitungsgeräten, bei der mit Hilfe elektrischer Schaltorgane je nach Arbeitsstellung des Gerätes Stromkreise zu nachgeschalteten Magnetspulen elektrisch betätigter Steuerschieber, denen die hydraulisch angetriebene Hebevorrichtung nachgeschaltet ist, geschlossen oder unterbrochen werden.
Bei einer bekannten Steuereinrichtung dieser Art ist als Bodenbearbeitungsgerät ein Pflug vorgesehen, der über ein Dreipunkt-Anbaugestänge mit dem Schlepper in Verbindung steht. Der Pflug weist an seinem rückwärtigen Ende ein Tastrad auf, welches mittels einer Schwinge am Pfluggrindel angelenkt ist. Mit Hilfe des Tastrades soll die Arbeitstiefe des Pfluges kontrolliert werden. Zu diesem Zweck ist am "fluggrindel auf einer um den Drehpunkt der Tastradschwinge verschwenkbar und mittels einer Schraube feststellbaren Platte ein Kontaktpaar angeordnet, dessen Kontakte in Verbindung mit einer vom Tastrad betätigten weiteren Schwinge die Stromkreise zu den beiden Magnetspulen des elektromagnetisch betätigten Steuerschiebers schließen oder unterbrechen. Die Betätigung dieser bekannten Steuereinrichtung ist jedoch umständlich, da der Schlepperfahrer jeweils zum Einstellen des Sollwertes für die gewünschte Arbeitstiefe des Pfluges von seinem Sitz absteigen muß, um mit Hilfe der verstellbaren Platte am Pfluggrindel durch Verschwenken der Platte um ihren Drehpunkt einen neuen Sollwert einzustellen. Hierfür muß die Schraube am Pfluggrindel, welche zum Feststellen der Platte dient, in zeitraubender Weise gelöst und nach dem Verschwenken der Platte wieder festgezogen werden. Dies ist insbesondere bei ständig wechselnden Bodenverhältnissen sehr nachteilig, da hierbei die Einstellung des Sollwertes für die Arbeitstiefe des Pfluges häufig geändert werden muß. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Kontaktpaare, die zum Öffnen oder Schließen der Stromkreise der beiden Magnetspulen des Steuerschiebers dienen, wegen ihrer ungeschützten Anordnung leicht verschmutzen können und ferner starken Erschütterungen ausgesetzt sind, da sie sich unmittelbar am Werkzeug des Pfluges befinden.
Weiterhin besteht bei Steuereinrichtungen für Hubvorrichtungen von Schleppern die Forderung nach Umschaltbarkeit und Mischregelung, d. h., die Arbeitsgeräte sollen sowohl in ihrer Lage sowie Zugkraft getrennt als auch überlagert zu regeln sein. Dies ist bei bekannten Ausführungen nur mit komplizier-Steuereinrichtung für eine durch hydraulische
Mittel angetriebene Hebevorrichtung von an landwirtschaftlichen Schleppern befestigten Bodenbearbeitungsgeräten
Anmelder:
Klöckner-Humboldt-Deutz Aktiengesellschaft,
Köln
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. habil. Walter Koenig,
Bergisch-Gladbach
ten und daher störanfälligen, in ihrem Aufbau und ihrer Handhabung umständlichen Vorrichtungen gelöst. Außerdem besteht bei einigen Arbeitsgeräten die Forderung nach einstellbarer Regelempfindlichkeit. Diese wird bei den vorbekannten Lösungen ebenfalls nur mit aufwendigen Vorrichtungen unvollkommen gelöst. Die Sicherung der Geräte sowie auch der Regeleinrichtung selbst gegenüber Last wird gleichfalls durch zu träge arbeitende Sicherheitseinrichtungen vorgenommen, was zu Schäden führen kann.
Ferner ist insbesondere aus der Fernsteuertechnik bekannt, eine elektrische Nachfolgesteuerung für die Fernsteuerung von Pumpen, Getrieben und ähnlichen Geräten zu verwenden. Hierbei ist beispielsweise zur Verstellung einer Pumpe ein Elektrostellmotor vorgesehen, dessen Welle in geeigneter Weise mit dem zu verstellenden Teil der Pumpe mechanisch in Verbindung steht. Die Welle des Stellmotors ist außerdem mit einem Empfängerpotentiometer gekoppelt, welcher seinerseits durch einen Gleichstrombrückenkreis mit einem entfernt liegenden Geberpotentiometer verbunden ist. Die beiden Potentiometer arbeiten als Spannungsteiler, so daß bei unterschiedlich abgegriffenen Spannungen in der Verbindungsleitung zwischen den Schleifern der Potentiometer
ein Strom fließt. In der Verbindungsleitung liegt ein polarisiertes Relais, das aus einer Mittelstellung je nach Stromrichtung nach der einen oder der anderen
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Seite angezogen wird und dabei den Stellmotor über führungsbeispiele der Erfindung darstellen, ententsprechende Stromkteise in Links- oder Rechtslauf nommen werden. In den Zeichnungen sind zum versetzt. Der Stellmotor bleibt so lange in Tätigkeit, besseren Verständnis gleiche Teile mit gleichen Bebis der Schleifer des Empfängerpotentiometers die zugszeichen versehen worden.
Lage eingenommen hat, die der Vorgabe am Geber- 5 F i g. 1 zeigt die schematische Darstellung eines potentiometer entspricht. Dabei ist das Spannungs- Schleppers mit elektrohydraulischem Kraftheber, der gefälle zwischen den beiden Potentiometern gleich die Höhenlage eines Gerätes regelt;
Null, so daß das Relais seme Mittellage einnimmt Fig. 2 zeigt die schematische Darstellung einer und den Stellmotor abschaltet. Einzelheit aus Fig. 1, den als Soll- und Istwertgeber
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die io ausgebildeten Tastschalter mit Meßwerk;
eingangs geschilderten Nachteile bei einer elektrischen Fig. 3 zeigt die schematische Darstellung eines Steuereinrichtung für die hydraulische Hebeeinrich- Schleppers mit elektrohydraulischem Kraftheber, der rung eines Schleppers zu vermeiden und darüber die Zugkraft eines Gerätes regelt;
hinaus die Steuereinrichtung derart zu verbessern, Fig. 4 zeigt die schematische Darstellung einer daß diese neben einer bequemen Bedienung eine 15 Einzelheit aus Fig. 3, das Meßwerk der Zugkraftstufenlose Regelbarkeit besitzt und ferner betriebs- kontrolle mit Tastschaltern als Soll- und Istwertgeber; sicher arbeitet. Dies wird gemäß der Erfindung da- Fig. 5 zeigt die schematische Darstellung einer durch erreicht, daß die elektrischen Schaltorgane mit Einzelheit aus F i g. 4, die Sicherheitsvorrichtung zum einem oder mehreren am Schlepper vorgesehenen, mechanischen Überlastschutz des Gerätemeßwerkes; auf eine gewünschte Gerätelage und/oder Zugkraft 20 F i g. 6 ist der Teil eines Schaltschemas eines miteinstellbaren elektrischen Sollwertgebern und einem tels Spannungsteilern unter Zwischenschaltung eines oder mehreren am Schlepper oder am Gerät vor- polarisierten Relais geregelten elektrohydraulischen gesehenen elektrischen Istwertgebern verbunden und Krafthebers;
derart ausgebildet sind, daß diese zusammen mit den F i g. 7 zeigt als Teil eines Schaltschemas die An-Impulsgebern eine an sich bekannte elektrische Nach- 25 Ordnung zweier nichtpolarisierter Relais mit Gleichfolgesteuerung bilden. richterverriegelung als Schaltorgan zwischen einem
Die Einrichtung zeichnet sich insbesondere durch Soll- und Istwert-Spannungsteiler;
kurze Stellzeiteü ufld ein feinfühliges Ansprechen Fig. 8 zeigt als Teil eines Schaltschemas die aus. Dieses ist wesentlich, da die Anforderungen, die Anordnung zweier nichtpolarisierter Relais mit heute von Seiten der Landwirtschaft an Steuerein- 30 Gleichrichterverriegelung als Schaltorgan zwischen richtungen für Kraftheber von Ackerschleppern ge- einem Soll- und Istwert-Spannungsteiler mit zusätzstellt werden, sehr hoch sind. Ferner ist bei der Em- licher gegenseitiger Relaisverriegelung;
richtung gemäß der Erfindung die Möglichkeit ge- Fig. 9 zeigt als Teil eines Schaltschemas den geben, die gesamte Einrichtung in geeigneter Weise Spannungsvergleich zwischen einem Soll- und Istin einzelne Bauelemente zu unterteilen, die leicht 35 wert-Spannungsteiler mittels eines Relais polarisierter zu montieren und bei einer Reparatur schnell aus- Bauart, dem ein Verstärker vorgeschaltet ist und das zuwechseln sind. Die Einrichtung beansprucht außer- zur Verriegelung eine zweite Spule trägt, die direkt dem lediglich enie geringe Betriebsenergie und es mit der Spannungsquelle verbunden ist;
werden darüber hinaus bei einer nahezu trägheits- Fig. 10 zeigt als Teil eines Schaltschemas den losen Arbeitsweise Fehlübertragungen weitgehend 40 Spannungsvergleich zwischen einem Soll- und Istvermieden. wert-Spannungsteiler mit Verstärkung der Brücken-
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, ströme durch zwei Leistungsverstärker;
daß die Soll- und IstWfeftgeber als Tastschalter aus- Fig. 11 und 12 zeigen die schematische Dargebildet sindj die einen kleinen Schaltweg aufweisen. stellung der Istwert-Spannungsteileranordnung an Dabei können die Tastschalter so angeordnet sein, 45 den Unterlenkern einer am Schlepper angeordneten daß deren Taster an einem sich mit der Kraftheber- Geräteaufhängung;
welle drehenden Nocken anliegen und gemeinsam Fig. 13 und 14 zeigen die schematische Dar-
gegenübet diesem zwecks Einstellung der gewünsch- stellung der Istwert-Spannungsteileranordnung am
ten GerBtelage verdrehbar sind. Die Taster der Geräteanlenkpunkt der unteren Lenker eines mit den
Schalter können vorteilhaft auch an einem in Ab- 50 Hubarmen einer Kraftheberwelle gekoppelten Ge-
hfingigkeit von der Zugkraft betätigten Hebel an- lenkdrei- oder -Viereckes;
liegen, wobei die Taster durch einen zweiten Hebel Fig. 15 zeigt als Teil eines Schaltschemas die
miteinander verbunden sind, der seinerseits mit einer wahlweise Umschaltung einer mittels Tastschalter als
geeigneten Vorrichtung Zum Einstellen der gewünsch- Geber stufenweise geregelten Lagekontrolle auf
ten Zugkraft mechanisch in Verbindung steht. 55 Zugkraftkontrolle;
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Fig. 16 zeigt als Teil eines Schaltschemas die Soll- und Istwertgebef als elektrische Spannungsteiler Mischregelung einer mittels zweier normaler Tastausgebildet. Hierbei kann als elektrisches Schalt- schalter als Soll- und Istwertgeber und einem spezielorgan zwischen dem Sollwertspannungsteiler und dem len Umschalter stufenweise geregelten Lage- auf Istwertspannungsteiler ein polarisiertes Relais vor- 60 Zugkraftkontrolle umschaltbaren Regeleinrichtung; gesehen sein. Weiterhin können auch zwischen dem Fig. 17 zeigt als Teil eines Schaltschemas die Sollwertspannungsteiler und dem Istwertspannungs- Mischregelung einer mittels eines speziellen und eines teiler zwei nichtpolarisierte Relais als Schaltorgana normalen Tastschalters als Soll- und Istwertgeber vorgesehen sein, denen je ein Gleichrichter, beispiels- stufenförmig geregelten Lage- auf Zugkraftkontrolle weise eine Halbleiterdiode, vorgeschaltet ist. 65 umschaltbaren Regeleinrichtung;
Weitere Eigenschaften, Merkmale und Vorteile der Fig. 18 zeigt als Teil eines Schaltschemas die
vorliegenden Erfindung können der nachfolgenden Mischregelung einer mittels zweier gleicher Tast-
Beschreibung der Zeichnungen, welche mehrere Aus- schalter als Soll- und Istwertgeber und zweier speziel-
ler Umschalter geregelten, auf Zugkraftkontrolle und Lagekontrolle umschaltbaren Regeleinrichtung;
Fig. 19 zeigt als Teil eines Schaltschemas die Mischregelung ohne Mittelwertbildung mit Spannungsteilern als Geber und Einflußwähler;
Fig. 20 zeigt als Teil eines Schaltschemas die Mischregelung mit Mittelwertbildung mit Spannungsteilern als Geber und Einflußwähler;
Fig. 21 zeigt als Teil eines Schaltschemas die
elektrische Überlastsicherung einer Regeleinrichtung mittels eines elektromagnetischen Umschalters, der bei hydraulischem Überdruck anspricht;
F i g. 40 zeigt als Teil eines Schaltschemas die mit einer elektrischen Überlastsicherung parallelgeschaltete elektrohydraulische und elektromechanische Absicherung einer Regeleinrichtung mittels eines zusätzlichen elektromagnetischen Umschalters, der bei
pers dar, an dem der Zylinder 2 eines Krafthebers angeordnet ist. Der Zylinder 2 umgibt den Kolben 3, der über eine Kolbenstange 4 auf einen fest mit der a5 Kraftheberwelle 6 verbundenen Winkelhebel 5 wirkt, an dem eine Hubstange 7 angelenkt ist, die über einen unteren Lenker 8 mit einem Pflug 9 formschlüssig verbunden ist, der über einen oberen Lenker 10 an einer am Schlepper 1 befestigten Lagerung
ters am Verstellhebel des Sollwertgebers, der gleichzeitig die selbsttätige Regelung ausschaltet;
Fig. 37 zeigt als Teil eines Schaltschemas den elektrischen Überlastschutz einer Hebeanlage gegen 5 mechanische Überlastung mittels Absicherung durch ein polarisiertes Relais;
Fig. 38 zeigt als Teil eines Schaltsehemas die Endabschaltung des Krafthebers in größter Hebestellung mittels eines der Kraftheberwelle aufsitzen-Mischregelung einer Regeleinrichtung mit Mittelwert- io den Aussehalters;
bildung mit Spannungsteilern als Geber und in End- Fig. 39 zeigt als Teil eines Schaltschemas die
lage abschaltbarem Einflußwähler;
Fig. 22 zeigt die schematische Darstellung der Istwert-Spannungsteileranordnung mit übersetztem schrägem Schleiferabgriff an den Unterlenkern einer 15 am Schlepper angeordneten Geräteaufhängung;
Fig. 23 und 24 zeigen die schematische Darstellung einer Einzelheit aus Fig. 22, den schrägen, über eine Spannungsteilerkante geführten Schleiferabgriff;
Fig. 25 zeigt als Teil eines Schaltschemas die 20 hydraulischem Überdruck anspricht, elektrische Regelung der Empfindlichkeit mittels In F i g. 1 und 2 stellt 1 das Gehäuse eines Schlep-
Gegenschaltung von zwei gekoppelten Spannungsteilern mit festem Abgriff, einem zwischen einem Soll- und einem Istwert-Spannungsteiler geschalteten polarisierten Relais;
Fig. 26 und 27 zeigen als Teil eines Schaltschemas
die elektrische Beeinflussung des Zeitverhaltens der
Regeleinrichtung mittels einem integrierend wirkenden, dem Spannungsteilenden Relais parallel vorgeschalteten Kondensator; 3» 11 abgestützt ist. Auf der Kraftheberwelle 6 ist, Fig. 28 zeigt als Teil eines Schaltschemas die formschlüssig mit dem Winkelhebel 5 verbunden, ein elektrische Beeinflussung des Zeitverhaltens der Nocken 12 gelagert, dem die Taster eines Tastschal-Regeleinrichtung mittels dreier proportional und ters 13 und 14, die am Schlepper 1 geerdet sind und integrierend wirkender, dem Spannungsteilenden Re- über eine Brücke 15 und einen Steuerhebel 16 gelais parallel vor- und nachgeschalteter Kondensa- 35 koppelt sind, aufsitzen. Der Tastschalter 13 ist über toren; eine Leitung 17 mit der den Hebeimpuls eines elek-F i g. 29 zeigt das Schaltschema einer elektro- trohydraulischen Mehrstellungsschiebers 19 auslösenhydraulischen Hebeanlage eines Schleppers, deren den Magnetspule 18 verbunden, die über eine elek-Stellmotoren mittels Hand betätigtem, mit hydrau- irische Leitung 20 mit einer am Schlepper 1 geerdeten lischer Rückstellung versehenem Mehrstellungs- 4° Spannungsquelle 21 in Verbindung steht. Der Tastschieber und elektrohydraulischen Ventilen gesteuert schalter 14 ist über eine Leitung 22 mit der den werden; Senkimpuls des elektrohydraulischen Mehrstellungs-F i g. 30 und 31 zeigen den Teil eines Schalt- Schiebers 19 auslösenden Magnetspule 23 verbunden, Schemas der elektrohydraulischen Hebeanlage eines die über die elektrische Leitung 24 mit der Leitung Schleppers mit hydraulischer Beeinflussung des Zeit- 45 20 in Verbindung steht.
Verhaltens der Regeleinrichtung mittels integrierend Der elektrohydraulische Mehrstellungsschieber 19
wirkenden, zwischen die Steuerorgane geschalteten ist mittels einer Druckleitung 25 mit dem Zylinder 2, hydraulischen Speicher- und Drosselorganen; über die Druckmittelzuleitung 26 mit einer Abzweig-
Fig. 32 zeigt das Schaltschema des hydraulischen stelle27 und über eine Druckmittelabflußleitung 28 Teiles der Hebeanlage eines Schleppers mit Stell- 5o mit dem Druckmittelbehälter 29 verbunden. Die motorvorwahl mittels Hand bzw. mechanisch oder Abzweigstelle 27 verbindet eine Leitung 30 mit einem elektrohydraulisch betätigten Mehrstellungsschiebern; Überdruckventil 31, das über eine Leitung 32 mit Fig. 33 zeigt als Teil eines Schaltschemas die dem Druckmittelbehälter 29 verbunden ist, und eine Kombination eines das Zeitverhalten der Regelein- Leitung 33 mit einer Druckmittelpumpe 34, die richtung beeinflussenden elektrohydraulischen Druck- 55 gleichfalls mit dem Druckmittelbehälter 29 über eine regelventils mit einem sogenannten Transferrerorgan; Saugleitung 35 in Verbindung steht.
Fig. 34 zeigt als Teil eines Schaltschemas einer Die Wirkungsweise der Regeleinrichtung ist wie
Mischregelung die elektrohydraulische Beeinflussung folgt: Wird der Steuerhebel 16 in seiner Lage im des Zeitverhaltens der Regeleinrichtung mittels Uhrzeigersinn gedreht, so ändert sich der Abstand eines dem elektrohydraulischen Mehrstellungsschie- 6° der Taster der Tastschalter 13 und 14 durch Verber parallelgeschalteten elektrohydraulischen Druck- lagerung innerhalb der Nockenerhebung gegenüber regelventils; der Achsmitte der Kraftheberwelle 6, und der Kon-
F i g. 35 zeigt als Teil eines Schaltschemas die takt des Tastschalters 13 schließt den Stromkreis Regelung des Druckmittelabflusses durch elektrische zwischen der Spannungsquelle 21 und der den Hebe-Änderung der Magnetfelder eines elektrohydrau- 65 impuls auslösenden Magnetspule 18 des elektrolischen Mehrstellungsschiebers; hydraulischen Mehrstellungsschiebers 19, der hierauf
Fig. 36 zeigt die schematische Darstellung des die Druckleitung26 mit dem Zylinder2 über die willkürlichen Regeleingriffes mittels eines Ausschal- Druckleitung 25 verbindet und ein Verstellen des
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Kolbens 3 bewirkt, der ein Verdrehen des Nockens gnetspule 23 verbunden, die über eine Leitung 63 mit
12 und ein Heben des Pfluges 9 auslöst. Erreicht dem Endschalter 59 in Verbindung steht.
hierbei der Nocken 12 seine Ausgangslage zum Taster Der Hebel 53 trägt weiterhin in Höhe der Tast-
des Tastschalters 13, so trennt infolge Verschiebens schalter eine Ausweichvorrichtung, die in Fig. 5
in seine Ausgangslage dessen Kontakt den Stromkreis 5 näher dargestellt ist. Der hydraulische Teil und des-
zur Magnetspule 18. Federn stellen nun den elektro- sen Wirkungsweise der Regeleinrichtung nach F i g. 3
hydraulischen Mehrstellungsschieber 19 in Neutral- und 4 ist der gleiche wie in F i g. 1 und 2.
lage, der hierin die Druckleitung 26 über die Druck- Die Wirkungsweise der Regeleinrichtung nach
mittelabflußleitung28 mit dem Druckmittelbehälter Fig. 3 und 4 ist wie folgt:
29 verbindet und die Druckleitung 25 zum Zylinder 2 io wird der Steuerhebel 39 in seiner Lage im Uhrsperrt, dessen Kolben 3 dann in Ruhe bleibt. Bei zeigersinn gedreht, so ändert sich der Abstand zwieiner Bewegung des Steuerhebels entgegen dem Uhr- sehen der Rolle 40 zur Achsmitte der Kraftheberzeigersinn wird entsprechenderweise der Stromkreis welle 6 durch Verlagerung innerhalb der Nockenzu der den Senkimpuls auslösenden Magnetspule 23 erhebung und damit die Lage des Hebels 46 zum des elektrohydraulischen Mehrstellungsschiebers 19, 15 Hebel 53, wodurch ein Verschieben der Taster 51 der hierauf die Senklage einnimmt und den Zylinder 2 und 52 der Tastschalter 49 und 50 bewirkt wird, mit dem Druckmittelbehälter 29 über die Leitungen Hierbei wird, bei bis zur größten Hebestellung immer 25 und 28 verbindet, was ein Verdrehen des Nockens geschlossenem Ausschalter 61, durch Schließen der 12 und ein Absenken des Pfluges 9 bis zur Er- Kontakte des Tastschalters 49 der Stromkreis zwireichung der Ausgangslage zur Folge hat. 20 sehen der Spannungsquelle 21 und der den Hebe-Baut sich während des Betriebes infolge hydrau- impuls auslösenden Magnetspule 18 des elektrolischer Überlastung am Überdruckventil 31 ein Druck hydraulischen Mehrstellungsschiebers 19 geschlossen, auf, der den voreingestellten Höchstdruck übersteigt, der hierauf die Druckmittelleitung 26 mit dem Zylinso öffnet dieses und steuert das Druckmittel über die der 2 über die Druckleitung 25 verbindet und ein Leitung 32 zum Druckmittelbehälter 29 ab. Fällt 25 Verstellen des Kolbens 3 und damit ein Heben des hierbei der Druck wieder unter den voreingestellten Pfluges 9 bewirkt. Beim Anheben des Pfluges 9 wird Wert, so schließt das Überdruckventil 31. die Pflugtiefe vermindert, was eine gleichzeitige Ver-In weiterer Auskleidung der Erfindung soll der minderung der am Pflug 9 auftretenden Zugkraft Steuerhebel 16 der Regeleinrichtung mit nicht dar- hervorruft. Durch die Verminderung der Zugkraft gestellten Anschlägen für die Höchst- und Tiefst- 30 wird die im oberen Lenker 10 wirkende Druckstellung versehen sein, die ein Abschalten des elek- kraftkomponente kleiner, und zwischen dieser und trohydraulischen Mehrstellungsschiebers 19 und ein der Federkraft der zwischen dem Hebel 53 und der Verschließen dieses in den Endlagen zur Folge Platte 55 eingespannten Bügelfeder 54 stellt sich haben. Gleichgewicht ein. Der Hebel 53 verändert hierbei In F i g. 3 und 4 ist vorzugsweise dem Nocken 12, 35 seine Lage, bis er in seine Grundstellung zu den der Kraftheberwelle 6 ein zusätzlicher Nocken 38 Tastern 51 und 52 der Tastschalter 49 und 50, d. h. aufgesetzt, der drehbar zum Winkelhebel 5 ist. Dem in eine parallele Stellung zum Hebel 46 gelangt. Hat einen Steuerhebel 39 aufweisenden Nocken 38 sitzt der Hebel 53 diese Stellung eingenommen, so trennen eine Rolle 40 auf, die in einem Hebel 41 gelagert ist, die Kontakte des Tastschalters 49 den Stromkreis der wiederum auf einem am Schlepper 1 befestigten 40 zur Magnetspule 18 und damit indirekt die Druck-Zapfen 42 drehbar befestigt ist. Am Hebel 41 greift mittelzufuhr zum Zylinder 2. Es befindet sich hierein Gabelstück 43 an, das über eine Stange 44 und auf die Regeleinrichtung wieder in Ruhestellung, über ein Gabelstück 45 mit einem Hebel 46 in Ver- Bei einer Bewegung des Steuerhebels 39 entgegen bindung steht, der drehbar über einen Zapfen 47 in dem Uhrzeigersinn wird entsprechenderweise der einem am Schlepper 1 befestigten Lagerbock 48 45 Stromkreis zu der den Senkimpuls auslösenden Malagert. Am Hebel 46 sind zwei als Soll- und Istwert- gnetspule 23 des elektrohydraulischen Mehrstellungsgeber ausgebildete Tastschalter 49 und 50 befestigt, Schiebers 19 durch den Tastschalter 50 geschlossen, die mit ihren mit Rollen versehenen Tastern 51 und Der elektrohydraulische Mehrstellungsschieber 19 52 einem gleichfalls über den Bolzen 47 im Lager- nimmt hierauf die Senklage ein und verbindet den bock 48 gelagerten Hebel 53 aufsitzen. Der Hebel 53, 50 Zylinder 2 mit dem Druckmittelbehälter, was ein Abder sich über eine als Meßfeder ausgebildete Bügel- senken des Pfluges 9 zur Folge hat. Das Absenken feder 54 auf der Befestigungsplatte 55 des Lager- hat wiederum eine Vergrößerung der Kraftkompobocks 48 abstützt, ist mit zwei achsparallel zum Zap- nente des oberen Lenkers 10 und damit ein erneutes fen 47 angeordneten Bohrungen 56 und 57 versehen. Gleichgewichtsbilden zwischen Lenkerkraft und In der Bohrung 56 ist über einen Bolzen 56 a das 55 Bügelfederkraft bei gleichzeitiger Lagenänderung des dem Schlepper 1 zugewandte Ende eines einen Pflug 9 Hebels 53 bis zum Ausgleich zur Folge. Stellt sich koppelnden oberen Lenkers 10 gelagert. Gleichgewicht ein, so werden die Kontakte des Der Tastschalter 49, der über eine Leitung 58 die Tastschalters 50 getrennt und damit der Stromkreis Kontakte eines Endschalters 59 und eine Leitung 60 zur Magnetspule 23 und indirekt der Druckmittelam Schlepper 1 geerdet ist, ist über eine Leitung 17 60 abfluß aus dem Zylinder 2 unterbrochen, womit sich unter Zwischenschaltung der Kontakte eines Aus- die Regeleinrichtung wieder in Ruhelage befindet, schalters 61 mit der den Hebeimpuls eines elektro- Wächst die Kraftkomponente des oberen Lenkers hydraulischen Mehrstellungsschiebers 19 auslösenden 10 infolge eines plötzlichen Hindernisses am Pflug Magnetspule 18 verbunden. derart an, daß durch den Hebel 53 der Taster des Der Tastschalter 50, der über eine Leitung 62 65 Endschalters 59 verschoben wird, so wird unabhängig direkt am Schlepper 1 geerdet ist, ist über eine Lei- von der Stellung der Tastschalter 49 und 50 bei getung22 mit der den Senkimpuls des elektrohydrau- schlossenem Stromkreis für Heben dieser unterlischen Mehrstellungsschiebers 19 auslösenden Ma- brachen und direkt durch den Endschalter 59 über
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die Leitung 63 der Stromkreis für Senken geschlos- Die Wirkungsweise der Regeleinrichtung ist wie sen, was ein plötzliches Absenken des Pfluges zur folgt: Wird der Schleifer 73 des Sollwert-Spannungs-Folge hat. teilers 70 zum Schleifer 78 des Istwert-Spannungs-Weiterhin kann mittels des Schalters 59, der vor- teilers 79 in Hebestellung verlagert, so fließt infolge zugsweise nach Ansprechen sich selbsttätig ver- 5 des Potentialausgleiches im Istwert-Spannungsteiler riegelt, durch zusätzliche Betätigung die Regelein- 79 ein Strom in dieser Richtung. Hierbei baut sich in richtung bewußt wieder in Arbeitsstellung gebracht der Spule 75 des Relais 76 ein Magnetfeld auf, was werden. einen Ausschlag des Ankers 81 und damit ein Schlie-Die Funktion des Ausschalters 61 ist wie folgt: ßen der Kontakte 82 und 85 mittels der Schaltbrücke Wird mittels des Steuerhebels 39 im Uhrzeigersinn io 80 zur Folge hat. Es wird hierdurch der Stromkreis eine Zugkraft im oberen Lenker 10 vorgewählt, die zwischen der Spannungsquelle 21 und der den Hebegrößer ist als die der vom Gerät eingeleiteten, so impuls auslösenden Magnetspule 18 und damit ein können die Tastschalter 49 und 50 den Hebevorgang Heben des in F i g. 1 bis 3 gezeigten Kolbens 3 benicht beenden, der Hebel 5 fährt gegen den Schalter wirkt, der wiederum den mit einem angebauten bzw. 61, der den Stromkreis zur Spule 18 des elektro- ig angehängten Gerät gekoppelten Schleifer 78 des Isthydraulischen Mehrstellungsschiebers 19 unterbricht. wert-Spannungsteilers 79 verstellt. Nimmt der Schlei-Der elektrohydraulische Mehrstellungsschieber 19 fer 78 zum Istwert-Spannungsteiler 79 die Stellung nimmt hierauf die Neutrallage ein und stellt für die ein, in der kein Spannungsgefälle mehr vorliegt, so Druckmittelpumpe 34 drucklosen Umlauf her. findet kein Stromfluß zwischen den Spannungsteilern Es ist weiterhin vorgesehen, die Zugkraft regelnde 20 mehr statt, und das Magnetfeld der Spule 75 bricht Einrichtung nach den Fig. 3 und 4 gleichzeitig mit zusammen, wodurch infolge Trennens der Kontakte den die Gerätelage regelnden elektrischen und 82 und 85 durch die Schaltbrücke 80 der Stromkreis mechanischen Regelgliedern der Fig. 1 und 2 zu zur Magnetspule 18 unterbrochen und die Regeleinversehen. Hierbei sollen die jeweils nicht in Arbeits- richtung in Ruhelage versetzt wird, stellung befindlichen, als elektrische Regelglieder 35 Bei entgegengesetzter Bewegung des Schleifers 73 dienende Tastschalter unwirksam sein. zum Schleifer 78 des Istwert-Spannungsteilers 79 fin-In F i g. 5 bildet der Hebel 53 und· die auf einer det in umgekehrter Richtung ein Potentialausgleich Senkschraube 64 angeordnete Mutter 65 den An- über die Spule 75 des Relais 76 statt, was einen umschlag für eine Feder 66 einer Ausweichvorrichtung gekehrten Aufbau des Magnetfeldes bei umgekehrtem für die Tastschalter 49 und 50. Der kegelige Kopf 30 Ausschlag des Ankers 81 zur Folge hat. Hierbei werder Senkschraube 64 steckt in einer Platte 67, in der den mittels der Schaltbrücke 80 die Kontakte 83 und gleichfalls eine verstellbare Anschlagschraube 68 mit 86 des polarisierten Relais 76 und damit der Stromeiner Mutter 69 steckt. kreis zu der den Senkimpuls des elektrohydraulischen Die Wirkungsweise der Ausweichvorrichtung ist Mehrstellungsschiebers 19 auslösenden Magnetspule folgende: 35 23 geschlossen, wodurch eine Senkbewegung des KoI-Mittels der Feder 66 werden über den Hebel 53 bens 3 ausgelöst wird und der mit dem Gerät, beidie Taster 51 und 52 jeweils so weit in die Tastschal- spielsweise Pflug 9, gekoppelte. Schleifer 78 des Istter 49 und 50 gedrückt, daß die Rolle 40 zur Anlage wert-Spannungsteilers 79 gleichzeitig verstellt wird, am Nocken 38 kommt. Verschiebt bei plötzlicher Nimmt der Schleifer 78 am Istwert-Spannungsteiler Verlagerang der Hebel 53 die Taster 51 und 52 unter 40 die Stellung ein, in der kein Spanungsgefälle mehr Gegenwirkung der nicht dargestellten, innerhalb der vorliegt, so findet kein Potentialausgleich mehr statt, Schalter 49 und 50 angeordneten Federn, deren das Magnetfeld der Spule 75 des polarisierten Gesamtkraft kleiner ist als die der Feder66, derart, Relais 76 bricht zusammen,, und der Kolben 3 daß sie innerhalb der Tastschalter zur Anlage korn- sowie Pflug 9 bleiben infolge Trennens des Strommen könnten, so legt sich vorher der Hebel 53 an 45 kreises in Ruhe.
die Schraube 68 an und hebt die Rolle 40 vom Nok- In F i g. 7 sind an Stelle des in F i g. 6 vorgesehenen
ken 38 ab, wodurch die Tastschalter gegen Defor- polarisierten Relais 76 zwei normale Relais 89 und
mieren gesichert sind. 90, die elektrisch über zwei Gleichrichter 91 und 92
In F i g. 6 ist ein als Sollwertgeber vorgesehener elektrisch verriegelt sind, als Spannungsausgleicher
Sollwert-Spannungsteiler 70 zwischen eine am Schlep- 50 vorgesehen.
per 1 geerdete Leitung 71 und eine mit einer Span- Die Wirkungsweise ist wie folgt: Findet infolge nungsquelle 21 in Verbindung stehenden Leitung 72 gegenseitiger Verlagerung der Schleifer 73 und 78, geschaltet. Der Spannungsteiler 70 steht mit einem der Spannungsteiler 70 und 79 ein Potentialausgleich Schleifer 73 in Verbindung, dessen Lage mittels eines statt, so fließt nur über das mittels eines der Gleichin F i g. 2 oder 3 dargestellten Steuerhebels 16 oder 55 richter 91 oder 92 nicht verriegelte Relais ein Strom, 39 vorgewählt wird. Den Schleifer 73 verbindet eine der in der durchflossenen Relaisspule ein Magnetfeld Leitung 74 mit der Spule 75 eines polarisierten Re- aufbaut, das ein Schließen des zugeordneten Kontaktlais 76, die gleichfalls über eine Leitung 77 mit dem paares zur Folge hat und damit einen unter F i g. 6 Schleifer 78 eines zwischen die Leitung 71 und 72 beschriebenen Regelvorgang auslöst, geschalteten Istwert-Spannungsteilers 79 in Verbin- 60 In F i g. 8 sind an Stelle der in F i g. 7 vorgesehenen dung steht. Das Relais 76 weist einen Anker 81 auf, einpoligen Relais zwei zweipolige Relais 93 und 94, der eine Schaltbrücke 80 trägt, die die Kontakte 82 deren Spulen 95 und 96 über die Leitung 98 direkt und 85 bzw. 83 und 86 überbrückt. Die Kontakte 82 über die Leitungen 99,100 und 101 unter Zwischen- und 83 sind über eine Leitung 84 mit der Spannungs- schaltung der Gleichrichter 91 und 92 miteinander quelle 21 verbunden, und die Kontakte 85 bzw. 86 65 verbunden sind. Die Spulen 95 und 96 der Relais 93 stehen über eine Leitung 88 bzw. 87 mit den Spulen und 94 weisen einen Anker 102 bzw. 103 auf, die bzw. 23 des elektrohydraulischen Mehrstellungs- wiederum die Schaltbrücken 104/105 bzw. 106/107 Schiebers 19 in Verbindung. tragen. Den Schaltbrücken 104/105 und 106/107 sind
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die Kontakte 108/109-110/111 bzw. 112/113-114/115 sierter Bauart in Verbindung. Die mit dem Anker 128 zugeordnet. Der Kontakt 108 ist mittels einer Lei- verbundene Schaltbrücke 129 schließt wie in F i g. 9 rung 116 über die Leitung 72 mit dem Schlepper 1 die Kontakte 134/135 und 133/136.
verbunden. Mittels der Brücken 104/105 und der Die Wirkungsweise der Regeleinrichtung ist die Leitungen 117/118 sowie der Kontakte 112/114 sind 5 gleiche der in Fig. 6 beschriebenen. Es liegt hier die Relais 93 und 94 direkt miteinander verbunden. gleichfalls der zusätzliche Vorteil eines verringerten Der Kontakt 113 steht über eine Leitung 119 sowie Spannungsteilerstromes vor, jedoch ist hier eine zudie Kontakte eines hydroelektrischen Druckschalters sätzliche Korrektur der Schleiferlage mittels eines 120 und über eine Leitung 121 sowie die Kontakte Widerstandes 137 nicht mehr erforderlich,
eines Einschalters 122 mit der Leitung 71 in Verbin- io In Fig. 11 und 12 ist 1 das Gehäuse eines Schlepdung. Die Leitungen 87 und 88 verbinden die Kon- pers, an dem ein Bundbolzen 146 mittels seines Buntakte 110 und 115 mit den Magnetspulen 18 und 23 des 147 befestigt ist. Auf dem Bundbolzen 146 sind eines elektrohydraulischen Mehrstellungsschiebers 19, schwenkbar Hebel 148 und 149 gelagert, die an ihrem die wiederum über die Leitungen 20 und 24 mit der freien Ende einen Zapfen 150 und 151 aufnehmen. Spannungsquelle 21 über die Leitung 72 verbunden 15 Zwischen den Hebel 148 und 149, die axial durch sind. eine Scheibe 152 und einen Stift 153 fixiert sind, ist
Die Wirkungsweise der Anlage ist wie in Fig. 7 eine Druckfeder 154 angeordnet, die sich auf einem
bereits beschrieben. Jedoch ist hier infolge über- Fortsatz 155 bzw. 156 der Hebel 148 bzw. 149 ab-
kreuzter Stromkreisführung das Einschalten des stützt. Am Hebel 149 ist stirnseitig der Widerstand
zweiten Relais erst möglich, wenn das erstere abge- so 157 eines Istwert-Spannungsteilers angeordnet, der
schaltet ist. über eine Leitung 158 mit einer Spannungsquelle 21
Weiterhin ist es möglich, den hydroelektrischen und mittels einer Leitung 159 mit dem Schlepper 1 Druckschalter 120, der bei Überschreiten eines ge- verbunden ist. Dem Widerstand 157 sitzt ein Schleiwissen Höchstdruckes innerhalb der Regeleinrichtung fer 160 auf, der über eine Halterung 161 stirnseitig anspricht und den Stromkreis trennt, mittels des Ein- as am Hebel 148 befestigt ist und über eine Leitung 162 schalters 122 zu überbrücken. über ein in F i g. 6 bis 10 beschriebenes, spannungs-
Es ist gleichfalls in weiterer Auskleidung der Er- ausgleichendes Schaltorgan mit dem Schleifer 73 findung daran gedacht, den in F i g. 3 und 4 bereits eines Sollwert-Spannungsteilers in Verbindung steht, beschriebenen Ausschalter 61 dem Schalter 120 Auf den Zapfen 150 und 151 ist über eine Kugelparallel zu schalten. Die Wirkungsweise wäre dann 30 büchse 163 und 164 schwenkbar ein unterer Lenker gleich der beschriebenen. 165 bzw. 166 einer Geräteaufhängung gelagert. Die
In Fig. 9 findet der Spannungsausgleich zwischen Kugelbüchsen 163 und 164 sind axial durch einen den Spannungsteilern 70 und 79 mittels eines Relais Stift 167 bzw. 168 fixiert. Die freien Enden der unte-123 polarisierter Bauart unter Zwischenschaltung ren Lenker 165 und 166 weisen, zwecks Aufnahme eines normalen Verstärkers 124 statt, der über die 35 eines nicht dargestellten Gerätes, eine Kugelbüchse Leitungen 74 und 75 mit den Schleifern 73 und 78 169 bzw. 170 auf. Eine Koppelstange 171 und 172 und über die Leitungen 125 und 126 mit der Spule verbindet die unteren Lenker 165 bzw. 166 mit den 127 des Relais 123 verbunden ist. Die Spule 127 wirkt Hubarmen 173 bzw. 174 einer Kraftheberwelle 6.
auf einen Anker 128, der eine Schaltbrücke 129 Die Wirkungsweise der Regeleinrichtung ist wie trägt. Auf den Anker 128 wirkt außerdem eine Spule 40 folgt: Wirkt die Zugkraft einer über die Kugelbüchse 130, die über eine Leitung 131 mit der Leitung 71 169 mit dem unteren Lenker 165 gekoppelten Ge- und über eine Leitung 132 mit der Spannungsquelle rätehälfte über den Zapfen 150 und den Hebel 148 über die Leitung 72 in Verbindung steht. Die Schalt- mittels dessen Fortsatzes 155 auf die Druckfeder 154 brücke 129 überbrückt die mit der Leitung 71 in Ver- ein, so wird proportional zur Zugkraft die Druckbindung stehenden Kontakte 133 und 134 mit den 45 feder 154 gespannt. Es ändert sich die Winkellage des Kontakten 135 und 136, die mit den Leitungen 87 Hebels 148, der am Gehäuse 1 abgestützt ist, zum und 88 verbunden sind. Zwischen die Leitung 72 Hebel 149, was eine Lagenänderung des Schleifers und den Spannungsteiler 70 ist ein Widerstand 137 160 zum Widerstand 157 zur Folge hat. Es wird hiergeschaltet, durch ein Regelvorgang ausgelöst, wie er unter
In weiterer Auskleidung der Erfindung ist daran 50 F i g. 6 bereits beschrieben wurde,
gedacht, an Stelle der Spule 130 des Relais 123 eine Die Wirkungsweise der Regeleinrichtung ist die
Feder gegen den Anker 128 wirken zu lassen, was die gleiche, wenn anstatt über den unteren Lenker 165
Anlage noch vereinfacht. über den unteren Lenker 166 die Zugkraft der ande-
Die Wirkungsweise der Regeleinrichtung ist die ren Geräthälfte wirkt.
gleiche der in F i g. 6 beschriebenen. Es liegt hier 55 In F i g. 13 und 14 ist 1 das Gehäuse eines Schlep-
jedoch der zusätzliche Vorteil eines verringerten pers, an dem der obere Lenker 10 und die unteren
Spannungsteilerstromes vor. Mittels des Widerstandes Lenker 165 und 166 eines Gelenkvierecks angelenkt
137 wird lediglich eine Korrektur der Schleiferlage sind. Die unteren Lenker 165 und 166 sind mittels
des Spannungsteilers 70 zwecks voller Ausnutzung der Koppelstangen 171 und 172 über den Hubarm
vorgenommen. So 173 und 174 mit der Kraftheberwelle 6 verbunden.
In Fig. 10 findet der Spannungsausgleich der Am oberen Lenker 10 ist ein zweiteiliger Arm 175
Spannungsteiler über die Eingangswiderstände der angelenkt, der mittels eines Verbindungsstückes 176
beiden Verstärker 138 und 139 statt, die mittels der und 177 mit dem Grindel 178 eines Pfluges 9 ver-
Leitungen 74 und 75 mit den Schleifern 73 und 78 bunden ist. In den Verbindungsstücken 176 und 177
und über die Leitungen 140 und 141 untereinander 65 lagert eine Kurbelwelle 179, deren Kurbelzapfen
verbunden sind. Über die Leitungen 142/143 bzw. 179 a und 179 b im unteren Lenker 165 bzw. 166 ge-
die Leitungen 144/145 stehen die Verstärker 138/139 lagert sind. Am Kurbelarm 179 c der Kurbelwelle 179
mit der Spule 127 bzw. 130 eines Relais 123 polari- ist ein Schleifer 180 befestigt, der über das Wider-
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Standssegment 181, das am Verbindungsstück 176 während der Kontakt 216 mittels der Leitung 217
befestigt ist, gleitet. Das Widerstandssegment 181 mit der Leitung 205 verbunden ist.
steht über eine Leitung 182 mit der Leitung 71 und Die Leitung 187 steht weiterhin über eine Leitung
über die Leitung 183 mit der Leitung 72 in Verbin- 218, die Kontakte des Ausschalters 219 und über eine
dung, zwischen die ein Sollwert-Spannungsteiler 70 5 Leitung 220 mit dem Kontakt eines Einschalters 222
geschaltet ist. Der Schleifer 73 des Sollwert-Span- in Verbindung, der über eine Leitung 223 mit der
nungsteilers 70 steht über eine Leitung 74 mit der Leitung 194 verbunden ist.
Spule 75 eines polarisierten Relais 76 in Verbindung, Die Wirkungsweise der Regeleinrichtung ist wie
die wiederum über eine Leitung 77 mit dem Schlei- folgt: Mittels der Tastschalter 184 und 190 wird in
fer 180 des Istwert-Spannungsteilers verbunden ist. to Verbindung mit dem elektrohydraulischen Mehr-
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist wie folgt: Stellungsschieber 19 und der in Fig. 1 und 3 be-Wirkt vom Pflug 9 eine Zugkraft auf den Grindel 178, schriebenen hydraulischen Regeleinrichtungen, durch so wird diese über die Kurbelwelle 179 und deren Zwischenschaltung des zweipoligen Umschalters 197, Kurbelzapfen 179 a/179 b auf die unteren Lenker mittels dessen ein Umschalten der Regeleinrichtung 165/166 des Gelenkvierecks übertragen. Da nun 15 auf den Tastschalter 184 bzw. 190 ermöglicht ist, gleichzeitig auf die Lagerung der Kurbelwelle 179 eine wahlweise Regelung der Zugkraft bzw. der das Pfluggewicht wirkt, stellen sich die Kurbelarme Höhenlage eines Gerätes bewirkt.
179c/179d in Richtung der aus Zugkraft und Pflug- Wie unter F i g. 3 und 4 bereits beschrieben, spricht gewicht gebildeten resultierenden Kraft ein und len- der Endschalter 59 bei Überschreiten der maximal ken den Schleifer 180 infolge Koppelung mit dem ao zugelassenen oberen Lenkerkraft an, wogegen der Kurbelarm 179 c zum Widerstandssegment 181 um hydroelektrische Druckschalter 120 bei entsprechenden gleichen Betrag aus. Dieser meldet die Richtung dem Höchstdruck bzw. der Endschalter 61 den der Resultierenden dem Spannungsausgleichenden Stromkreis zur Magnetspule 18 trennt.
Relais 76, über das der nachfolgende Potentialaus- Mittels der Schalter 219 und 222, die im Schwenkgleich mit dem Sollwert-Spannungsteiler 70 statt- 35 bereich der Steuerhebel 16 bzw. 39 liegen, ist es mögfindet, der einen Stellvorgang des in Fig. 1 bis 4 be- lieh, bei Weiterführen des Steuerhebels 16 bzw. 39 schriebenen hydraulischen Teiles der Regeleinrich- über ihre normale Endlage, bei Ansprechen des der rung zur Folge hat. Druckmittelpumpe vorgeschalteten hydroelektrischen
Der grundsätzliche Unterschied der Regeleinrich- Druckschalters 120, diesen im Sinne der Aufrecht-
tung nach den F i g. 13 und 14 gegenüber der in den 30 erhaltung des Hebevorganges zu überbrücken und
Fig. 11 und 12 bereits beschriebenen besteht darin, hierdurch ein Einwirken von Steuerimpulsen zu ver-
daß in vorteilhafter Weise die zu regelnde Zugkraft hindern.
zwecks Messung mit einer konstanten Gewichtskraft In Fig. 16 ist zwischen die zweipoligen Tastverglichen wird, indem die Richtung eines Zug- schalter 184 und 190 ein zweipoliger Umschalter 224 gliedes abgetastet wird. 35 geschaltet. Die Leitung 193 ist mit dessen Kontakten
In F i g. 15 ist 184 ein als zweipoliger Tastschalter 228 und 229 verbunden und die Leitung 194 mit den die Zugkraft regelnder Soll- und Istwertgeber. Seine Kontakten 225 und 226. Der Kontakt 227 steht mit Kontakte 185 und 186 sind über eine Leitung 187 der Leitung 201 und der Kontakt 230 mit der Leitung am Schlepper 1 geerdet und gleicht alls mit den Kon- 200 in Verbindung. Die winkligen Schaltbrücken 231 takten 188 und 189 eines zweipoligen Tastschalters 40 und 232 sind mittels einer Schaltstange 233 gekop-190 verbunden, der als Soll- und Istwertgeber die pelt. Der Kontakt 234 steht über eine Leitung 205 Höhenlage eines Gerätes regelt. Die Kontakte 191 mit der Spule 23 eines elektrohydraulischen Mehr- und 192 des zweipoligen Tastschalters 184 sind mit- Stellungsschiebers 19 und über eine Leitung 235 mit tels einer Leitung 193 bzw. 194 mit den Kontakten der Spule 236 eines Relais 237 in Verbindung, die 195 bzw. 196 eines zweipoligen Umschalters 197 45 über eine Leitung 238 über die Leitungen 20 und 24 verbunden. Der Umschalter 197 ist gleichfalls mit mit der Spannungsquelle 21 verbunden ist. Die Leiseinen Kontakten 198 und 199 über eine Leitung 200 tung 20 ist weiterhin mit der Magnetspule 18 des und 201 mit den Kontakten 202 und 203 des zwei- elektrohydraulischen Mehrstellungsschiebers 19 verpoligen Tastschalters 190 verbunden. bunden, die wiederum mittels einer Leitung 239 über
Weiterhin steht der Umschalter 197 mit seinem 50 die Kontakte 240 und 241 des Relais 237 unter
Kontakt 204 über eine Leitung 205 mit der Magnet- Zwischenschaltung der Schaltbrücke des Relais 237
spule 23 eines elektrohydraulischen Mehrstellungs- mit der Leitung 206 und dem Kontakt 242 des zwei-
schiebers 19 in Verbindung, die mittels einer Leitung poligen Umschalters 224 verbunden ist.
24 mit einer Spannungsquelle 21 verbunden ist. Der Die Wirkungsweise der Regeleinrichtung ist bis
Kontakt 206 des zweipoligen Umschalters 197 ist 55 auf die wier in vorteilhafter Weise mittels des zwei-
mittels einer Leitung 207 mit dem Kontakt 208 des poligen Umschalters 224 gelöste Mischregelung die
unter Fig. 3 und 4 bereits beschriebenen zweipoligen gleiche wie die in Fig. 15 beschriebene. Mittels des
Endschalters 59 verbunden. zweipoligen Umschalters 224 ist es in dessen drei
Dessen Kontakt 210, der über eine Schaltbrücke Stellungen möglich, auf die Magnete 18 und 23 des
209 mit dem Kontakt 208 in Verbindung steht, ist 60 elektrohydraulischen Mehrstellungsschiebers 19 ent-
über eine Leitung 211 und die Kontaktpaare eines weder Zugkraftimpulse, Höhenlageimpulse oder
hydroelektrischen Druckschalters 120 mit einer Lei- gleichzeitig Zug- und Höhenlageimpulse zu geben,
rung 213 verbunden, die mit einem Ausschalter 219 Hierbei wird mittels des Relais 237 bewirkt, daß bei
und einem Endschalter 61 in Verbindung steht, der Schaltung des Umschalters 224 auf Mischregelstel-
mit der Magnetspule 18 des elektrohydraulischen 65 lung einem Hebeimpuls stets Vorrang vor einem
Mehrstellungsschiebers 19 verbunden ist. Der Kon- Senkimpuls gewährt wird.
takt 214 des zweipoligen Endschalters 59 steht über In Fig. 17 ist der Kontakt 244 eines dreipoligen
eine Leitung 215 mit der Leitung 187 in Verbindung, Tastschalters 184 a, dessen Brücken leitend verbun-
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den sind, über eine Leitung 245 mit der Leitung 200 In F i g. 19 sind zwischen einer Leitung 71 und 72 verbunden, die mit dem Kontakt 203 eines zweipoli- die Soll- und Istwert-Spannungsteiler 282 und 283 gen Tastschalters 190 in Verbindung steht. Zwischen einer Zugkraftregelung und die Soll- und Istwert- die Tastschalter 184 a und 190 sind ein zweipoliger Spannungsteiler 284 und 285 einer Höhenlagerege- Umschalter 246 und ein dreipoliger Ausschalter 247 5 lung geschaltet. Der Schleifer 286 des Spannungs- geschaltet, deren Kontakte 248 und 249 über eine teilers 282 ist über eine Leitung 287 mit der Spule Leitung 250 verbunden sind. Der Kontakt 192 des 288 eines zweispuligen polarisierten Relais 289 verdreipoligen Tastschalters 184 a ist über die Leitung bunden, die wiederum über eine Leitung 290 mit dem 193 direkt mit dem Kontakt 251 des zweipoligen Schleifer 291 eines Regelwiderstandes 292, der über Umschalters 246 verbunden, dessen Kontakt 252 io eine Leitung 293 mit dem Schleifer 294 des Span- über die Leitung 194 mit dem Kontakt 191 des drei- nungsteilers 283 in Verbindung steht. Der Schleifer poligen Tastschalters 184 a und über eine Leitung 295 des Spannungsteilers 284 ist über eine Leitung 253 mit dem Kontakt 254 des dreipoligen Ausschal- 296 mit einem Regelwiderstand 297 verbunden, des- ters 247 verbunden ist, dessen Kontakt 255 wiederum sen Schleifer 298 über eine Schaltstange 299 mit dem über eine Leitung 256 mit dem Kontakt 257 des drei- 15 Schleifer 291 gekoppelt ist und mittels einer Leitung poligen Tastschalters 184 a in Verbindung steht. Die 300 mit der Spule 301 des zweispuligen Relais 289 Leitung 200 ist mit dem Kontakt 256 des zwejpoli- in Verbindung steht, die über eine Leitung 302 mit gen Umschalters 246 und die Leitung 201 mit der dem Schleifer 303 des Spannungsteilers 285 verbun- Leitung 250 verbunden. Die Schaltbrücke 257 des den ist.
zweipoligen Umschalters 246 ist über den Kontakt 20 Die Wirkungsweise der Regeleinrichtung ist wie 258 und die Leitung 205 mit der Magnetspule 18 folgt: Zwischen den Spannungsteilern 282 und 283, eines elektrohydraulischen Mehrstellungsschiebers 19 284 und 285 findet bei gegenseitiger Verschiebung und über eine Leitung 259 mit den Kontakten 260 der Schleifer entsprechend der in F i g. 6 beschriebe- und 261 des dreipoligen Ausschalters 247 verbunden, nen Regeleinrichtung über die Spulen 288 und 301 dessen Kontakt 262 über eine Leitung 263 mit der 25 des Relais 289 ein Spannungsausgleich statt, der Magnetspule 23 des elektrohydraulischen Mehrstel- einen Regel Vorgang entsprechend den in F i g. 6 be- lungsschiebers 19 und dem Kontakt 264 des zwei- schriebenen auslöst. Überwiegt beim Spannungaus- poligen Umschalters 246 in Verbindung steht. gleich die Magnetkraft der die Zugkraftimpulse
Die Wirkungsweise der Regeleinrichtung ist die schaltenden Magnetspule 288 gegenüber der die
gleiche wie die in F i g. 15 beschriebene. 30 Höhenlage eines Gerätes schaltenden Magnetspule
In Fig. 18 ist der Kontakt 185 des zweipoligen 301 des Relais 289, so kommen nur Zugkraftimpulse
Tastschalters 184 gleich den Kontakten 188 und 189 zur Geltung. Dies gilt in umgekehrter Weise für die
des zweipoligen Tastschalters 190 über die Leitung Höhenlageimpulse. Es wird somit eine kontinuier-
187 mit der Masse 1 des Schleppers verbunden. Die liehe Mischregelung der Regeleinrichtung ohne BiI-
Kontakte 202 bzw. 203 des zweipoligen Tastschalters 35 dung eines Mittelwertes bewirkt.
190 stehen über die Leitungen 200 bzw. 201 mit den Weiterhin ist es möglich, mittels der gekoppelten
Kontakten 248 bzw. 256 des zweipoligen Umschal- Schleifer 291 und 298 durch gegenseitige Verände-
ters 246 in Verbindung, dessen Kontakte 252 und rung des Widerstandes in den Wicklungen der Spu-
251 über die Leitungen 193 bzw. 194 mit den Kon- len 288 und 301 die Empfindlichkeit der Zug- und
takten 192 und 191 des zweipoligen Tastschalters 40 der Lagenregelung gegenläufig zu ändern und so das
184 verbunden sind. Einflußverhältnis zwischen Zugkraft- und Höhen-
Die Leitungen 193 und 194 sind über eine Leitung Iageimpulsen zu verändern.
265 bzw. 266 mit den Kontakten 264 und 268 eines In den beiden Endlagen der Schaltstange 299 ist vierpoligen Umschalters 269 verbunden, dessen Kon- jeweils der der einen Regelungsart zugeordnete takte 270 und 271 über eine Leitung 272 mit dem 45 Stromkreis ganz unterbrochen, so daß diese unwirk- Kontakt 186 des zweipoligen Tastschalters 184 in sam ist, während zugleich in dem der anderen Rege- Verbindung stehen. Eine Leitung 273 und 274 ver- lungsart zugeordneten Stromkreis der Widerstand seibindet die Leitungen 200 bzw. 201 mit den Kontak- nen kleinsten Wert hat. Dadurch unterliegt die Rege- ten 275 bzw. 276 des vierpoligen Umschalters 269, lung in dieser Lage ausschließlich dieser Regelungs- dessen Kontakte 277 und 278 über die Leitung 205 50 art bei maximaler Empfindlichkeit,
mit der Magnetspule 18 eines elektrohydraulischen In Fig. 20 ist die Anordnung der Soll- und Ist- Mehrstellungsschiebers 19 und dem Kontakt 258 des wert-Spannungsteiler 282/283 und 284/285 die zweipoligen Umschalters 246 in Verbindung stehen, gleiche wie die in F i g. 19 gezeigte. Der Schleifer 286 dessen Kontakt 264 über eine Leitung 263 mit der des Spannungsteilers 282 ist über eine Leitung 287 Magnetspule 23 des elektrohydraulischen Mehrstel- 55 mit einem Spannungsteiler 297 verbunden, der über lungsschiebers 19 und dem Kontakt 279 des vierpoli- eine Leitung 296 und den Schleifer 295 mit dem gen Umschalters verbunden ist, dessen Kontakt 281 Spannungsteiler 284 in Verbindung steht. Eine Leimittels einer Leitung 280 mit der Leitung 187 in Ver- tung 293 verbindet den Schleifer 294 des Spannungsbindung steht. teilers 283 mit einem Spannungsteiler 292, der über
Die Wirkungsweise der Regeleinrichtung nach 60 eine Leitung 302 mit dem Schleifer 303 des Span-
Fig. 18 ist die gleiche wie die nach Fig. 16. Es ist nungsteilers 285 verbunden ist. Den verstellbaren
hier mittels des zweipoligen Umschalters 246, mit Schleifer 291 des Spannungsteilers 292 verbindet eine
dem die besonders vorteilhafte Vorwahl zwischen Leitung 304 mit der Spule 305 eines polarisierten
einer Lagen- bzw. einer Zugkraftregelung vorgenom- Relais 306, das über eine Leitung 307 mit dem fest
men wird und dem vierpoligen Umschalter 269, mit 65 eingestellten Schleifer 298 des Spannungsteilers 297
dem die Vorwahl zwischen überlagerter bzw. nicht verbunden ist.
überlagerter Regelung vorgenommen wird, in einfach- Die Wirkungsweise der Regeleinrichtung nach
ster Form die Einzel-bzw. Mischregelung gelöst. Fig. 20 gegenüber der in Fig. 19 beschriebenen
unterscheidet sich wie folgt: Mittels des zwischengeschalteten verstellbaren Spannungsteilers 292 wird die Wahl des Einflusses zwischen Zugkraft- bzw. Höhenlageimpulsen vorgenommen. Bei gegenseitigem Verlagern der Schleifer bildet sich zunächst über den fest eingestellten Spannungsteiler 297 ein Mittelwert der Sollwerte der Sollwert-Spannungsteiler 282/285. Dieser Mittelwert wird wiederum über das polarisierte Relais 306 mit dem mittels des verstellbaren Spannungsteilers 292 je nach eingestelltem Einfluß abgewogenen Mittelwert der Istwert-Spannungsteiler verglichen und in Schaltimpulse umgewandelt. Diese lösen über den in F i g. 3 und 4 bereits beschriebenen hydraulischen Teil der Regeleinrichtung einen Regelvorgang aus.
Weiterhin sei erwähnt, daß der fest eingestellte Schleifer 298 des Spannungsteilers 297 dem Kurzschlußschutz der Ist- und Sollwert-Spannungsteiler bei extremen Lagen ihrer Schleifer 286/295 dient.
In F i g. 21 ist die Anordnung der spannungsteilenden und ausgleichenden elektrischen Organe bis auf die zusätzliche, mittels Endschaltern vorgenommene Trennung des Spannungsteilers 292 die gleiche. Die Leitung 302 steht hier über die Kontakte eines durch den Schleifer 291 in Endlage betätigten Endschalters 308 und über eine Leitung 309 mit dem Spannungsteiler 292 in Verbindung, der über eine Leitung 310 und die Kontakte eines gleichfalls durch den Schleifer 291 in Endlage betätigten Endschalters 311 mit der Leitung 293 in Verbindung steht.
Die Wirkungsweise der Regeleinrichtung ist bis auf die hier mögliche Abschaltung des Einflusses mittels der beiden Endschalter 308 und 311 durch Führung des Schleifers 291 in Endlage die gleiche der in F i g. 20 beschriebenen.
In Fig. 22 ist 1 das Gehäuse eines Schleppers, an dem ein Lagerbock 312 befestigt ist, in dem ein Bolzen 313 lagert, der mit zwei Hebeln 314/314 α und einem Hebel 315 fest verbunden ist. Der Hebel 314 ist über einen Bolzen 316 mit dem unteren Lenker 165 eines Gelenkvierecks verbunden, das mit einem nicht dargestellten Arbeitsgerät, z. B. Pflug 9, in Verbindung steht. Zwischen dem freien Ende des Hebels 315 und einer Aussparung 317 des Schleppers 1 ist eine Schraubenfeder 318 angeordnet. In der Aussparung 317 des Schleppers 1 ist quer zur Achse der Schraubenfeder 318 der Widerstand 319 eines Spannungsteilers befestigt, dessen ihm aufsitzender, abgewinkelter Schleifer 320 am Hebel 315 befestigt ist. Der Widerstand 319 steht über Leitungen mit dem Schlepper 1 sowie einer nicht dargestellten Spannungsquelle 21 in Verbindung, wogegen der Schleifer 320 über eine nicht dargestellte Leitung und eine Relaisspule mit einem gleichfalls nicht dargestellten Sollwert-Spannungsteiler verbunden ist.
Die Wirkungsweise der Regeleinrichtung ist die gleiche wie die in Fi g. 11 und 12 beschriebene.
Es liegt hier jedoch der Vorteil vor, daß sich durch das Verhältnis des Hebels 315 zum Hebel 314 in vorteilhafter Weise ein übersetzter Schieiferabgriff ergibt, der wiederum eine Steigerung der Regelempfindlichkeit bewirkt. Weiterhin liegt bei dieser Anordnung ein seitliches Auslenken des unteren Lenkers 165, wie in Fig. 11 und 12 beschrieben, nicht mehr vor, das bei einem Großteil der zur Anwendung kommenden Arbeitsgeräte unerwünscht ist.
In F i g. 23 und 24, in denen eine Einzelheit aus F i g. 22 dargestellt ist, sitzt dem prismenförmigen Widerstand des Spannungsteilers 319 dessen Schleifer 320 schräg auf der Kante 321 des Widerstandes auf. Dies hat beim Auslenken des Hebels 315, der hierbei die Lage des Schleifers 320 zum Widerstand 319 verändert, zur Folge, daß durch den schrägen, über die Kante 321 geführten Schleiferabgrifi sich die Wanderungsgeschwindigkeit und damit die Regelempfindlichkeit vergrößert.
In F i g. 25 ist zwischen eine Leitung 71 bzw. 72
ίο ein als Sollwertgeber dienender Spannungsteiler 70 und ein als Istwertgeber dienender Spannungsteiler 79 geschaltet, deren Schleifer 73 und 78 über eine Leitung 74 bzw. 77 unter Zwischenschaltung der Spule 75 eines polarisierten Relais 76 miteinander verbunden sind.
Die Leitungen 71 und 72 sind weiterhin mit den Leitungen 322 bzw. 324 verbunden, die über zwei zwischengeschaltete Spannungsteiler 325 und 326 in Verbindung stehen, deren Schleifer 327 und 328 miteinander gekoppelt sind und über eine Leitung 329 mit der Leitung 77 verbunden sind.
Die Wirkungsweise der Soll- und Istwert-Spannungsteiler 70 und 90 in Verbindung mit dem polarisierten Relais 76 ist die gleiche wie die in F i g. 6 beschriebene.
Wird hier jedoch die Schleiferlage der gekoppelten Schleifer 327 ud 328 zu den Spannungsteilern 325 und 326 verändert, so ändert sich in vorteilhafter Weise der Potentialausgleich zwischen diesen und den Soll- und Istwert-Spannungsteilern 70 bzw. 79, was eine Änderung der Meß- und damit Regel·- empfindlichkeit zur Folge hat. Es wird somit die dem Istwert proportionale Spannung verzerrt, und um so kleiner der Widerstand der gekoppelten Spannungsteiler 325 und 326 ist, desto weniger kann sich Ulst ändern. Hierbei ist erfindungsgemäß mit geringstem Aufwand die Verstellung der Ansprechempfindlichkeit der Regeleinrichtung gelöst. Weiterhin ist für die in F i g. 6 bis 10 beschriebene Regeleinrichtung an die gleiche Lösung der verstellbaren Ansprechempfindlichkeit gedacht.
In F i g. 26 ist zwischen einer Leitung 71 bzw. 72 ein Ist- und Sollwert-Spannungsteiler 70 und 79 geschaltet, deren Schleifer 73 und 78 mit der Spule 75 eines polarisierten Relais 76 über die Leitungen 74 und 77 verbunden sind. Zwischen die Leitungen 74 und 77 ist ein Kondensator 330 angeordnet.
Die Wirkungsweise ist wie folgt: Findet entsprechend der in F i g. 6 beschriebenen Art bei veränderter Schleiferlage ein Spannungsausgleich statt, so speichert der Kondensator 330 bis zu seinem Sättigungsgrad die auftretenden Impulse und gibt sie erst nach selbsttätiger Bildung eines Mittelwertes an die Spule 75 des polarisierten Relais 76 weiter, das hierauf den Regelvorgang auslöst. Es wird somit erfindungsgemäß in einfachster Form mit geringstem Aufwand ein integrales Verhalten des Reglers erzielt.
In weiterer Auskleidung der Erfindung ist an die gleiche Art der Filterung der Meßwerte für die in den F i g. 6 bis 10 beschriebenen Lösungen gedacht. In Fig. 27 ist zwischen einer Leitung 71 bzw. 72 ein Soll- und Istwert-Spannungsteiler 70 und 79 geschaltet. Der Schleifer 78 des Spannungsteilers 79 ist über eine Leitung 77 unter Zwischenschaltung der Gleichrichter 91 bzw. 92 mit der Spule 349 bzw. 350 eines Relais 351 verbunden, das einen Anker 352 aufweist. Die Kontakte 85 bzw. 86 des Relais sind mit der Leitung 87 bzw. 88 verbunden. Der Schleifer
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73 des Spannungsteilers 70 steht über eine Leitung 74 mit der Spule 349 und 350 des Relais 351 in Verbindung. Weiterhin ist zwischen die Leitung 74 und die Spule 349 ein Kondensator 330 geschaltet.
Die Wirkungsweise der Regeleinrichtung, in der gleichzeitig erfindungsgemäß die von der Praxis gestellte Aufgabe der bevorzugten Glättung von Senkimpulsen zur Stabilisierung der Regelvorgänge gelöst ist, ist wie folgt: Findet bei gegenseitiger Verlagerung der Schleifer 73 und 78 ein Spannungsausgleich statt, so fließt bei Hebeimpulsen sofort ein der Istwert-Abweichung proportionaler Strom über die Leitung 77, den Gleichrichter 92, die Relaisspule 350 und die Leitung 74. Hat U einen entsprechenden Wert erreicht, so verbindet die Schaltbrücke über die Kontakte 82 und 86 die Leitung 87 mit der stromführenden Leitung 72. Der Weg über die Spule 349 ist hierbei mittels des Gleichrichters 91 gesperrt. Bei umgekehrter Spannungslage fließt der Strom über die Leitung 74, die Spule 349 und den Kondensator 330, ao über den Gleichrichter 91, über die Leitung 77, was ein integrales Verhalten der Regeleinrichtung zur Folge hat. Hat (U · t) einen entsprechenden Wert angenommen, so wird mittels der Schaltbrücke die den Senkimpuls steuernde Leitung 88 über die Kontakte 83 und 85 mit der stromführenden Leitung 72 verbunden, was einen Senkvorgang zur Folge hat.
In Fig. 28 ist zwischen einer Leitung71 bzw. 72 ein Soll- und Istwert-Spannungsteiler 70 und 79 geschaltet, deren Schleifer 73 und 78 mit der Spule 331 eines Relais 332 über die Leitungen 74 bzw. 77 verbunden sind, zwischen die ein Kondensator 330 geschaltet ist. Die Spule 331 des Relais 332 weist einen Anker 333 auf, dem gleichfalls eine Spule 334 und 335 zugeordnet ist. Die Spule 334 steht über eine Leitung 336 bzw. 337 mit einem Kondensator 338 in Verbindung, der über eine Leitung 339, einen Widerstand 340 und Leitung 341 mit der Leitung 87, sowie über eine Leitung 342 mit der Leitung 71 in Verbindung steht. Die Spule 335 des Relais 332 ist über eine Leitung 343, die mit der Leitung 342 in Verbindung steht, und eine Leitung 344 mit einem Kondensator 345 verbunden, der über eine Leitung 346, einen Widerstand 347 und eine Leitung 348 mit der Leitung 88 in Verbindung steht.
Die Wirkungsweise ist folgende: Bei Änderung der Schleiferlage werden entsprechend der in Fig. 26 und 27 beschriebenen Lösung Impulse über die Spule 331 gesteuert. Verbinden hierbei die Kontakte des Relais 332 die nicht dargestellte Spannungsquelle 21 mit der Leitung 87, so erfolgt hierbei gleichzeitig eine Ladung des Kondensators 338. Mit zunehmender Dauer des Regeleingriffs, also der Ladung, bewirkt die Spule 334 eine zunehmende Gegenwirkung gegen die Spule 331, und wenn die Istwert-Abweichung nicht groß ist, erfolgt ein Abfallen des Ankers 333 entgegen der Wirkung der Spule 331. Für den umgekehrten Schaltvorgang, d. h. die Spannungsquelle liegt an der Leitung 88 an, ergibt sich ein gleicher Vorgang.
Erfindungsgemäß wird somit bei geringstem Bauaufwand eine vollkommene Stabilisierung der Regeleinrichtung bewirkt.
In der F i g. 29 ist der Druckmittelbehälter 29 über eine Leitung 35 mit einer Druckmittelpumpe 34 verbunden, die über eine Leitung 33 mit einem Verteiler 27 in Verbindung steht. Der Verteiler 27 ist über eine Leitung 30 mit einem Überdruckventil 31 verbunden, das über eine Leitung 32 unter Zwischenschaltung eines Drosselorgans 359 mit dem Druckmittelbehälter 29 wiederum in Verbindung steht. Eine Leitung 360 verbindet den Verteiler 27 mit einem von Hand betätigten Mehrstellungsschieber 361, der mit hydraulischer Rückstellung versehen ist und der über eine Leitung 362 mit der Leitung 32 verbunden ist. Der Mehrstellungsschieber 361, der über eine Leitung 363 mit einem Stellmotor 364 und über eine Leitung 365 mit dem Druckmittelbehälter 29 verbunden ist, steht weiterhin über eine Leitung 366 mit einem von Hand betätigten, mit hydraulischer Rückstellung versehenen Mehrstellungsschieber 367 in Verbindung, der über eine Leitung 368 mit der Leitung 362 verbunden ist.
Den Mehrstellungsschieber 367 verbindet eine Leitung 369 unter Parallelschaltung eines Überdruckventils 370, das mit dem Druckmittelbehälter 29 in Verbindung steht, mit einem Stellmotor 371. Weiterhin ist der Mehrstellungsschieber 367 mittels einer Leitung 372 mit dem Druckmittelbehälter 29 und mittels einer Leitung 373 mit einem Verteiler 374 verbunden.
Den Verteiler 374 verbindet eine Leitung 375 mit einem Rückschlagventil 376, das über eine Leitung 377 mit einem Verteiler 378 verbunden ist. Der Verteiler 378 steht über eine Leitung 379 mit einem Überdruckventil 380, das über eine Leitung 381 mit dem Druckmittelbehälter in Verbindung steht, und einem Stellmotor 382 in Verbindung. Eine Leitung 383 verbindet den Verteiler 378 unter Zwischenschaltung eines Drosselorgans 384 mit einem elektrohydraulischen Ventil 385, das mit einem Verteiler 386 verbunden ist, der über eine Leitung 387 mit dem Verteiler 374 und über eine Leitung 388 mit einem elektrohydraulischen Ventil 389 verbunden ist, dessen Magnetspule 390 über eine elektrische Leitung 391 mit einem hydroelektrischen Druckschalter 120 verbunden ist, der mit dem Verteiler 27 in Verbindung steht. Es sei erwähnt, daß das elektrohydraulische Ventil 385 mit einem Verzögerungsglied für den Schließvorgang und daß das elektrohydraulische Ventil 389 mit einem Verzögerungsglied für den Öffnungsvorgang versehen ist, die beide eine Verzögerung des Druckabfalles bewirken.
Das elektrohydraulische Ventil 389 ist über eine Leitung 392 mit einem von Hand bzw. mechanisch verstellbaren Drosselorgan 393 verbunden, das über eine Leitung 394 mit dem Druckmittelbehälter 29 in Verbindung steht.
Die Wirkungsweise ist wie folgt: Mittels der Druckmittelpumpe 34 wird das Druckmittel über die Leitung 360 dem Mehrstellungsschieber 361 zugeführt, der wiederum eine Verbindung zwischen der Druckmittelzufuhr und dem Stellmotor 364, eine Verbindung zwischen dem Stellmotor 364 und dem Druckmittelbehälter 29 sowie eine Verbindung zwischen dem Druckmittelzufluß und dem nachgeschalteten Mehrstellungsschieber 367 herstellt.
Der Mehrstellungsschieber 367 ermöglicht die Wahl des Druckmittelzuflusses zum vorgeschalteten Stellmotor 371, eine Verbindung dieses mit dem Druckmittelbehälter 29 und eine Verbindung der Leitung 366 mit der Leitung 373, die über die Leitung 387 das Druckmittel zu den elektrohydraulischen Ventilen 389 und 385 führt. Es sei erwähnt, daß bei nicht anliegender Spannung das elektro-
hydraulische Ventil 389 geöffnet und das elektrohydraulische Ventil 385 geschlossen ist.
Wird infolge eines Hebeimpulses mittels eines zwischen einem Soll- und Istwertgeber angeordneten, hier nicht weiter dargestellten Schaltorgans das elektrohydraulische Ventil 389 geschlossen, so baut sich über das Rückschlagventil 376 und die Leitung 379 im Stellmotor 382 ein Druck auf, was einen Hebevorgang entsprechend der in F i g. 1 und 2 beschriebenen Lösung zur Folge hat.
Wird nun mittels eines Gegenimpulses, d. h. eines Senkimpulses durch das Schaltorgan das elektrohydraulische Ventil 389 von der Spannungsquelle 21 getrennt und das elektrohydraulische Ventil 385 an
384, die Leitung 392 und das Drosselorgan 393 zum Druckmittelbehälter 29 ab.
Erfindungsgemäß ist bei der Regelung von Anbau-
Den Druckmittelbehälter 29 verbindet eine Leitung 418 mit einem Verteiler 421, der über die Leitungen 422 und 423 wiederum an den hydraulisch gesteuerten Mehrstellungsschieber 408 angeschlossen ist. Die Mehrstellungsschieber 361 und 367 sind, gleich wie in F i g. 29 beschrieben, über eine Leitung 362 unter Zwischenschaltung eines Drosselorgans 359 mit dem Druckmittelbehälter 29 verbunden.
Die Wirkungsweise ist wie folgt: Mittels der xo Druckmittelpumpe 34 wird das Druckmittel zum hydraulischen Mehrstellungsschieber 408 gefördert, über den es in Neutralstellung zu den vorgeschalteten Mehrstellungsschiebern 361 und 367 gelangt. Mit diesen wird von Hand die Steuerung der nicht dar-
diese angelegt, so wird dieses geöffnet, und das 15 gestellten Stellmotoren 364 und 371 vorgenommen. Druckmittel fließt gedrosselt über das Drosselorgan Der elektrohydraulische Mehrstellungsschieber 400
ist hier gleich den in F i g. 29 beschriebenen elektrohydraulischen Ventilen 385 und 389 an den elektrischen Teil der Regeleinrichtung angeschlossen, d. h.,
pflügen usw. daran gedacht, in bestimmten Fällen ao er übernimmt in Verbindung mit den Gebern und mittels des von Hand sowie mechanisch verstell- den zwischengeschalteten Schaltorganen die Regebaren Drosselorgans 393 einen Restdruck innerhalb lung des Hauptsteuerschiebers für den Stellmotor der Anlage zwecks Erzielung einer sogenannten 382, der als Kraftheber-Stellmotor zu betrachten ist. Transferrerwirkung aufrechtzuerhalten. Mittels der vor- und nachgeschalteten hydraulischen
Des weiteren übernimmt das elektrohydraulische as Speicher- und Drosselorgane, die als integrierende Ventil 389 in Verbiidung mit dem hydroelektrischen Regelglieder dienen, wird somit eine nicht näher Druckschalter 120 die Aufgabe einer zusätzlichen beschriebene Dämpfung der Regelimpulse und damit Höchstdruckabsicherung des hydraulischen Teiles eine Glättung der Regelvorgänge bewirkt, der Regeleinrichtung. Erfindungsgemäß ist hier in vorteilhafter Weise
In Fig. 30 sind eine Druckmittelpumpe34 und 30 die Kombination zwischen einer elektrisch gesteuerein Überdruckventil 31 gleich der in Fig. 29 be- ten, mit hydraulischen Dämpfungsgliedern verseheschriebenen Anordnung geschaltet. Der Verteiler 27
steht über eine Leitung 395 mit einem Verteiler 396
in Verbindung, der über eine Leitung 397 mit einem
Gefälleregler 398 und über eine Leitung 399 mit 35
einem elektrohydraulischen Mehrstellungsschieber
400 verbunden ist. Eine Leitung 401 verbindet den
elektrohydraulischen Mehrstellungsschieber 400 wiederum über eine Leitung 402 mit dem Gefälleregler
398 und dem von Hand betätigten, mit hydraulischer 4° 400 ist mittels einer Leitung 424 mit einem hydrau-Rückstellung versehenen Mehrstellungsschieber 361, lischen Speicherorgan 425 und einem Drosselorgan der in allen Stellungen über eine Leitung 366 mit 423 α verbunden, das mit der Leitung 418 in Verbineinem von Hand betätigten, mit hydraulischer Rück- dung steht, in die ein Drosselorgan 419 zwischenstellung versehenen Mehrstellungsschieber 367 in geschaltet ist. Eine Leitung 401 α verbindet wiederum Verbindung steht. Der elektrohydraulische Mehr- 45 den Mehrstellungsschieber 400 mit dem Druckmittelstellungsschieber 400 ist weiterhin über eine Leitung behälter 29.
403 mit einem Drosselorgan 404 und einem diesem Die Wirkungsweise ist bis auf den Druckaufbau für
parallelgeschalteten Rückschlagventil 405 verbunden, das den elektrohydraulischen Mehrstellungsschieber die über eine Leitung 407 mit einem hydraulischen steuernde Druckmittel die gleiche der in F i g, 30 be-Speicherorgan 406 und einem Betätigungszylinder 5° schriebenen. Es wird hier mittels Drosselorgans 419 408 a eines hydraulisch gesteuerten Mehrstellungs- das Abflußöl der Leitung 421 aufgestaut, was einen
nen hydraulischen Regeleinrichtung mit einer von Hand betätigten Steueranlage mit geringstem Bauaufwand gelöst.
In Fig. 31, die eine Wahlausführung gegenüber der in F i g. 30 beschriebenen darstellt, ist die Schaltung der Mehrstellungsschieber bis auf die der Druckmittelzufuhr des elektrohydraulischen Mehrstellungsschiebers 400 die gleiche. Der Mehrstellungsschieber
Schiebers 408 in Verbindung stehen, der in allen Stellungen über eine Leitung 409 mit dem Mehrstellungsschieber 367 verbunden ist. Der Betätigungszylinder 4086 des Mehrstellungsschiebers 408 steht gleichfalls über eine Leitung 410 mit einem hydraulischen Speicherorgan 411 und über eine Leitung 412 mit einem Drosselorgan 413 in Verbindung, das über eine Leitung 414 mit dem elektrohydraulischen Mehrstellungsschieber 400 verbunden ist. Des weiteren ist der hydraulisch gesteuerte Mehrstellungsschieber 408 über eine Leitung 415 mit einem Rückschlagventil 416 und einem Drosselorgan verbunden, die über eine Leitung 379 mit
Druckaufbau innerhalb der Leitung 424 und dem druckausgleichenden Speicherorgan 425 zur Folge hat.
In Fig. 32 ist die Anordnung der Druckmittel· pumpe nebst Überdruckventil und dem von Hand mit hydraulischer Rückstellung versehenen Mehrstellungsschieber 361 die gleiche wie die in F i g. 29 beschriebene.
Der Mehrstellungsschieber 361 ist hier über eine Leitung 426 mit einem elektrohydraulischen Mehrstellungsschieber 19 verbunden, den eine Leitung 427 mit einem Rückströmdrosselorgan 428 verbindet, das wiederum mit einem von Hand betätigten Mehrstel·
dem Stellmotor 382 und einem Überdruck- 65 lungsschieber 429 in Verbindung steht, dem ein ventil 380 in Verbindung stehen, daß über eine Stellmotor 430 und 431, der als Kraftheber-Stell-Leitung 381 mit
verbunden ist.
dem Druckmittelbehälter 29
motor zu betrachten ist, vorgeschaltet ist. Das Rück-Strömdrosselorgan 428 ist über eine Leitung 431 mit
einem Überdruckventil 380 verbunden, das wiederum über eine Leitung 432 mit dem elektrohydraulischen Mehrstellungsschieber 19 und über eine Leitung 433 mit einem von Hand betätigten Drosselorgan 393 in Verbindung steht, das über eine Leitung 394 mit dem Druckmittelbehälter 29 verbunden ist. Eine Leitung 434 verbindet wiederum den elektrohydraulischen Mehrstellungsschieber 19 mit der Leitung 433.
Erfindungsgemäß wird hier gleich den in Fig. 29 bis 31 beschriebenen Lösungen die Steuerung des nicht geregelten Stellmotors 364 durch den von Hand betätigten Mehrstellungsschieber 361 vorgenommen, der in Neutralstellung das Druckmittel mit dem elektrohydraulischen Mehrstellungsschieber 19 verbindet, der durch den nicht dargestellten, unter Fig. 1 bis 28 beschriebenen elektrischen Teil der Regeleinrichtung geregelt wird.
Mittels des elektrohydraulischen Mehrstellungsschiebers 19 wird entsprechend den Regelimpulsen der Geber der Druckmittelzufluß zwischen dem von Hand betätigten Mehrstellungsschieber 429 und dem Druckmittelbehälter 29 geregelt. Hierbei ist gleichzeitig die Vorwahl auf den Stellmotor 430 bzw. 439 durch den von Hand betätigten Mehrstellungsschieber 429 ermöglicht.
In weiterer Auskleidung der Erfindung soll mittels des von Hand bzw. mechanisch betätigten Drosselorgans 393 eine Transferrerwirkung erzielt werden durch Aufbau eines Druckgefälles.
In F i g. 33 ist an Stelle des von Hand bzw. mechanich betätigten Drosselorgans 393 ein elektrisch betätigtes Drosselorgan 435 dem elektrohydraulischen Mehrstellungsschieber 19 vorgeschaltet. Mittels dessen soll erfindungsgemäß sowohl ein konstanter wie geregelter Druckmittelabfluß bewirkt werden. Es stellt somit die Kombination eines konstanten Drosselorgans mit einem sogenannten Transfererorgan dar, was eine weitere Minderung des baulichen Aufwandes zur Folge hat. Außerdem gestattet die regelnde Beeinflussung des Querschnittes bzw. Widerstandes des Drosselorgans 435 eine regelnde Beeinflussung der Hebe- und Senkgeschwindigkeit.
Es bewirken
beim Heben
großer Querschnitt: langsames Heben,
kleiner Querschnitt: schnelles Heben,
beim Senken
großer Querschnitt: schnelles Senken,
kleiner Querschnitt: langsames Senken.
Trotz des beim Heben wirksamen Drosselorgans 435 ist der Zylinder hierbei in Neutralisierung dicht abgeschlossen.
In F i g. 34 ist die Druckmittelpumpe 34 über eine Leitung 26 mit einem elektrohydraulischen Mehrstellungsschieber 436 verbunden, an den über eine Leitung 25 der Stellmotor 382 eines Krafthebers angeschlossen ist. Eine Leitung 437 verbindet die Leitung 26 mit einem elektrisch betätigten Druckregelventil 438, das über eine Leitung 439 mit einem Drosselorgan 440 verbunden ist, das wiederum über eine Leitung 441 mit dem elektrohydraulischen Mehrstellungsschieber 436 in Verbindung steht, welcher über die Leitung 394 mit dem Druckmittelbehälter 29 verbunden ist. Der elektrohydraulische Mehrstellungsschieber 436 ist weiterhin mit einem Abgang an eine Leitung 443 angeschlossen, die unter Zwischenschaltung eines Drosselorgans 444 wiederum mit der Leitung 25 in Verbindung steht.
Die den Hebeimpuls des elektrohydraulischen Mehrstellungsschiebers 436 steuernde Magnetspule 445 ist über eine Leitung 449 mit der Magnetspule 450 des elektrischen Druckregelventils 438 verbunden, die über eine Leitung 451 mit dem Kontakt 257 eines dreipoligen Tastschalters 184 in Verbindung
ίο steht. Die Kontakte 191 und 192 des dreipoligen Tastschalters 184 stehen über eine Leitung 193 bzw. 194 mit den Kontakten 251 bzw. 252 eines zweipoligen Umschalters 246 in Verbindung, dessen Kontakte 248 und 256 über eine Leitung 201 bzw. 200 mit den Kontakten 202 bzw. 203 des zweipoligen Tastschalters 190 verbunden sind. Mittels einer Leitung 187 sind der dreipolige Tastschalter 184 und der zweipolige Tastschalter 190 an die Schleppermasse angeschlossen. Eine Leitung 205 und eine Leitung 263 verbinden wiederum die Kontakte 258 bzw. 264 des zweipoligen Umschalters 246 mit den Magnetspulen 445 bzw. 452 des elektrohydraulischen Mehrstellungsschiebers 436. Weiterhin ist zwischen die Leitung 451 und 187 ein unter F i g. 15 beschriebener, vom Steuerhebel 39 beeinflußter Einschalter 222 geschaltet.
Die Wirkungsweise der Regeleinrichtung ist wie folgt: Mittels des dreipoligen Tastschalters 184, der als Zugkraftgeber dient, und des zweipoligen Tastschalters 190, der als Höhenlagegeber dient, werden, wie in Fig. 17 bereits beschrieben, über den zweipoligen Umschalter 246 wahlweise Zugkraft- bzw. Höhenlageimpulse auf die Magnetspulen 445 und 452 des elektrohydraulischen Mehrstellungsschiebers 436 geschaltet. Zusätzlich erfolgt hier mittels des elektrisch gesteuerten, den Druckmittelabfluß regelnden Druckregelventils 438 eine Beeinflussung der Regelgeschwindigkeit.
Bei kleinen Abweichungen des Istwertes vom SoII-wert bleibt bei eingeschalteter Zugkraftkontrolle das Druckregelventil 438 geöffnet, was zu tragen, für die Arbeitsweise mancher Arbeitsgeräte geforderten Regelbewegungen führt. Treten große Abweichungen ein, so wird z. B. durch Änderung des Sollwertes von Hand das Druckregelventil durch Schließen des Kontaktes 257 geschlossen, zwecks Erzielung der geforderten Hubgeschwindigkeit.
In weiterer Auskleidung der Erfindung ist daran gedacht, diesen Schaltvorgang über ein durch den Handhebel 39 betätigtes Schaltorgan zu tätigen, wenn der Schlepper gleichzeitig mit einer Zugkraft und Höhenlageregeleinrichtung ausgerüstet ist. Wird das Drosselorgan 440 regelbar gestaltet, so ist mit diesem in gleicher Weise, wie unter Fig. 33 bereits beschrieben, der Aufbau eines Druckgefälles und damit eine sogenannte Transferrerwirkung erzielbar.
In Fig. 35 ist ein Verstärker 138 über eine Leitung 453 und 454 mit einem Verstärker 139 verbunden. Die Leitung 453 steht über eine Leitung 455 mit dem Kontakt 457 eines Relais 456 in Verbindung, dessen Kontakt 458 über eine Leitung 459 und einen Ausschalter 460 an die Spannungsquelle 21 angeschlossen ist. Eine Leitung 461 verbindet die Leitung 454 mit der Spule 462 des Relais 456, die über eine Leitung 463 mit der Schleppermasse und über die Leitungen 464 und 465 mit der Magnetspule 466 und 467 eines elektrohydraulischen Mehrstellungsschiebers 468 in Verbindung steht. Die Magnetspule 466
25 26
ist mittels einer Leitung 469 an den Verstärker 138 Mehrstellungsschiebers und einer Spannungsquelle und die Magnetspule 467 mittels einer Leitung 470 geschlossen, was einen Hebevorgang des Stellmotors
an den Verstärker 139 angeschlossen. zur Folge hat. Hierbei wird gleichzeitig die selbst-
Der Mehrstellungsschieber 468, der mit einer Lei- tätige Regelung außer Kraft gesetzt,
tung 26 mit der nicht dargestellten Druckmittel- 5 In weiterer Auskleidung der Erfindung soll in
pumpe 34 verbunden ist, steht weiterhin über eine gleicher Weise mittels des in F i g. 14 beschriebenen Leitung 471 mit dem Stellmotor 382 und über eine Einschalters 219 ein willkürlicher Eingriff in die
Leitung 472 und 473 mit dem Druckmittelbehälter Höhenlageregelung mit dem in F i g. 1 näher beschrie-
29 in Verbindung. benen Steuerhebel 16 vorgenommen werden.
Der elektrohydraulische Teil der Regeleinrichtung io In F i g. 37 ist der als Sollwertgeber ausgebildete hat folgende Wirkungsweise: Mittels der Verstärker Spannungsteiler 70 mit einer Zugkraftregeleinrich-138 und 139 werden die Zugkraft- bzw. Höhenlage- tung über den Schleifer 73 und eine Leitung 74 mit impulse der nicht dargestellten Ist- und Sollwert- der Spule 75 eines polarisierten Relais 76 verbunden, geber zu den Magnetspulen 466 bzw. 467 des elektro- Eine Leitung 77 verbindet wiederum die Spule 75 mit hydraulischen Mehrstellungsschiebers 468 gesteuert. 15 dem Schleifer 78 eines Istwert-Spannungsteilers 79, Wird nun beispielsweise über den Verstärker 138 ein der gleich dem Spannungsteiler 70 zwischen eine Lei-Hebeimpuls zur Magnetspule 466 des Mehrstellungs- tung 71 bzw. 72 geschaltet ist. Zwischen die Leitung Schiebers 468 weitergeleitet, so baut sich in dieser 77 und die Leitung 72 ist die Spule 479 eines polariein Magnetfeld auf, dem jedoch infolge gleichzeitiger, sierten Relais 480 geschaltet, dessen Kontakt 481 in Abhängigkeit der Abweichung vom Soll-Ist-Wert 20 über eine Leitung 482 mit der Leitung 88 in Verbinerfolgender Beaufschlagung das Magnetfeld der dung steht, die mit dem Kontakt 85 des polarisierten Spule 467 entgegenwirkt. Der Steuerschieber des Relais 76 verbunden ist. Eine Leitung 484 verbindet Mehrstellungsschiebers 468 nimmt entsprechend dem die Kontakte 83 und 82 des polarisierten Relais 76 sich einstellenden Gleichgewicht der Magnetfelder mti dem Kontakt 483 des polarisierten Relais 480, eine bestimmte Stellung ein und öffnet dabei auf 25 dessen Kontakt 485 über die Leitung 87 mit dem Grund seiner Ausbildung in Abhängigkeit von der Kontakt 86 des polarisierten Relais 76 in Verbindung SoUwert-Istwert-Abweichung den Zutrittsquerschnitt steht. Eine Schaltbrücke 486 verbindet den Kontakt zur Leitung 471 und damit zum Stellmotor 382, was 485 mit dem Kontakt 487 des polarisierten Relais, erfindungsgemäß einer selbsttätigen Steuerung der 479, der über eine Leitung 488 mit der den Hebe-Regelgeschwindigkeit entspricht. Dieser Vorgang gilt 30 impuls eines elektrohydraulischen Mehrstellungsim umgekehrten Sinne für einen Senkimpuls. Schiebers auslösenden Magnetspule verbunden ist.
Es sei erwähnt, daß die Regeleinrichtung bei Ein- Weiterhin steht die Leitung 88 mit der den Senk-
nahme der hydraulischen.Neutralstellung mittels des impuls auslösenden Magnetspule eines hier nicht dar-
Relais 456 von der Spannungsquelle 21 getrennt gestellten elektrohydraulischen Mehrstellungsschie-
wird. 35 bers in Verbindung.
In weiterer Auskleidung der Erfindung ist daran Die Wirkungsweise ist bis auf die mit dem Relais gedacht, den Steuerschieber des elektrohydraulischen 480 bewirkte zusätzliche Absicherung der Regelein-Mehrstellungsschiebers 468 mit Vorsteuerkanälen richtung sowie des Gerätes selbst gegen mechaauszurüsten, die dergestalt abgestimmt sind, daß der nische Überlastung gleich der in F i g. 3 und 4 bedrucklose Umlauf des hydraulischen Teiles aufrecht- 40 schriebenen.
erhalten bleibt, bis der Stellmotor 382 mit der Lei- Wird nämlich infolge einer plötzlichen Zugkraft-
tung 26 verbunden ist. steigerung, die über den maximal zugelassenen Wert
Erfindungsgemäß soll weiterhin bei einer nach anwächst, der Schleifer 78 des Istwert-Spannungs-
F i g. 29 mit elektrohydraulischen Ventilen gesteuer- teilers 79 in seine Endlage verschoben, so schließt
ten Regeleinrichtung die Regelgeschwindigkeit in 45 selbsttätig das Relais 480, unabhängig davon, ob ein
gleicher Weise geregelt werden. Hebe- oder Senkimpuls vorliegt, den Stromkreis zwi-
In Fig. 36 sitzt der Steuerhebel 39 des Sollwert- sehen der den Senkimpuls auslösenden Magnetspule gebers dem der Taster 474 eines in F i g. 15 beschrie- des elektrohydraulischen Mehrstellungsschiebers und benen Einschalters 222 auf. Den Taster 474 umgibt der Spannungsquelle und bewirkt hiermit ein plötzeine Feder 475, die sich mit ihren Enden auf einem 50 liches Absinken des Pfluges 9. Dies hat wiederum zur Bund 476 des Tasters 474 und dem Gehäuse 477 des Folge, daß die Antriebsräder des Schleppers plötz-Ausschalters 215 abstützt. Dem Taster 474, der in Hch entlastet werden und infolgedessen durchdrehen, seiner Endlage mittels eines Sicherungselementes womit auch der Pflug entlastet ist.
476 α fixiert ist, sitzt die Schaltbrücke 478 auf, die In weiterer Auskleidung der Erfindung ist daran im eingeschalteten Zustand die Leitungen 221 und 55 gedacht, diese Sicherheitseinrichtung gleich der in 223 verbindet. F ig. 3 und 4 beschriebenen, mittels des Schalters 59
Die Wirkungsweise der beschriebenen Schalt- gelösten Sicherheitseinrichtung durch den in F i g. 36
elemente ist wie folgt: Mittels des Schalthebels 39, beschriebenen Einschalter 222 zu überbrücken und
mit dem die Einstellung eines Freigang-, eines Regel- damit einen willkürlichen Eingriff in die Regelung zu
und eines Überwegbereiches möglich ist, wird einer 60 ermöglichen.
der in den vorherigen Ausführungsbeispielen näher In Fig. 38 sitzt dem Nocken38, der gleich einem
beschriebenen, die Zugkraft beeinflussenden Soll- Winkelhebel 5 mit der Kraftheberwelle fest verbun-
wertgeber verstellt. Stellt man den Verstellhebel 39 den ist, der Taster 489 des in F i g. 3 und 4 beschrie-
in den Überwegbereich, so wir mittels des Tasters benen Endschalters 61 auf, der wiederum zwischen
474 des Einschalters 222 durch die Schaltbrücke 478 65 eine Leitung 17 geschaltet ist. Die Leitung 17, die
die Leitung 223 mit der Leitung 221 verbunden und einerseits mit einem nicht dargestellten Sollwertgeber
der Stromkreis zwischen einer den Hebeimpuls aus- in Verbindung steht, verbindet den Endschalter 61
lösenden Magnetspule eines elektrohydraulischen mit dem Kontakt 195 eines in F i g. 15 beschriebenen
Umschalters 197, dessen Kontakt 206 über eine Leitung 207 mit der den Hebeimpuls eines elektrohydraulischen Mehrstellungsschiebers 19 auslösenden Magnetspule 233 in Verbindung steht. Eine Leitung 20 verbindet die Magnetspule 23 mit der Spannungsquelle 21 der Regeleinrichtung.
Die Wirkungsweise ist folgende: Mittels des elektrohydraulischen Mehrstellungsschiebers wird in gleicher Weise wie bisher die Steuerung des nicht dargestellten Kraftheberstellmotors vorgenommen. Erreicht in größter Hebestellung der Winkelhebel 5 und damit der Nocken 38 seine Endlage, so wird der dem Nocken 38 aufsitzende Taster des Endschalters 61 betätigt und trennt den Stromkreis zur Magnetspule 23, was ein sofortiges Abschalten des Stellmotors zur Folge hat. Der erfinderische Vorteil der Endschalteranordnung beruht hier darin, daß ohne Zwischenschaltung von Gestängen od. dgl. der Endschalter 61 direkt dem verstellenden Teil des Stellmotors, in diesem Falle der Kraftheberwelle, aufsitzt.
In Fig. 39 ist ein hydroelektrischer Druckschalter 490, der über eine Leitung 491 und 71 mit dem Schlepper in Verbindung steht, über eine Leitung 492 mit der Magnetspule 493 eines selbstverriegelnden, dreipoligen elektromagnetischen Umschalters 494 verbunden, die über eine Leitung 495, einen Ausschalter 265 und eine Leitung 72 mit der Spannungsquelle 21 in Verbindung steht. Eine Leitung 496 und 497 verbindet die Kontakte 498 bzw 499 mit der Leitung 71. Der Kontakt 500 wiederum ist über eine Leitung 501 mit der Leitung 492 und der Kontakt 502 über eine Leitung 503 mit der Magnetspule 23 des elektrohydraulischen Mehrstellungsschiebers 19 verbunden, die über eine Leitung 504 mit dem Kontakt 505 des dreipoligen elektromagnetischen Umschalters 494 und der Spannungsquelle 21 in Verbindung steht. Eine Leitung 506 verbindet den Kontakt 507 mit der Magnetspule 18 des elektrohydraulischen Mehrstellungsschiebers 18.
Die Wirkungsweise des hydroelektrischen Druckschalters 490 in Verbindung mit dem dreipoligen elektromagnetischen Umschalter 494 ist folgende:
Wird infolge Höchstdruck der hydroelektrische Druckschalter 490 betätigt, so schließt dieser den Stromkreis zur Magnetspule des dreipoligen elektromagnetischen Umschalters 494. Der Umschalter 494 verriegelt sich hierbei, und der Magnet 493 trennt zugleich mittels der Schaltbrücken den Stromkreis zu der den Hebeimpuls auslösenden Magnetspule 18 des elektrohydraulischen Mehrstellungsschiebers 19 und schließt den Stromkreis der den Senkimpuls auslösenden Magnetspule 23.
Erfindungsgemäß wird hierdurch das Aufkommen eines Schwingungsvorganges vermieden. Weiterhin ermöglicht der Schalter 265 hier, wie in Fi g. 36 bereits beschrieben, einen willkürlichen Eingriff in die Regelung.
In weiterer Auskleidung der Erfindung kann an Stelle der selbsttätigen Verrieglung des Umschalters 494 der von Hand zu betätigende hydraulisch-elektrische Druckschalter mit einer selbsttätigen Verriegelung versehen sein.
In Fig. 40 ist die Spule493 des dreipoligen elektromagnetischen Umschalters 494 mittels einer Leitung 492 an die Leitung 71 angeschlossen, die gleichfalls über eine Leitung 496 mit dem Kontakt 499 in Verbindung steht. Die Kontakte 502, 503 und 507 sind gleich der in F i g. 37 beschriebenen Ausführung mit den Magnetspulen 18 und 23 des elektrohydraulischen Mehrstellungschiebers 19 bzw. der Spannungsquelle 21 verbunden.
Die Kontakt 500 steht hier gleichfalls über die Leirung 501 mit der Spule 493 des dreipoligen elektromagnetischen Umschalters 494 in Verbindung, die mittels einer Leitung 495 mit einem hydroelektrischen Druckschalter 490 und einem Endschalter 59 verbunden ist. Der hydroelektrische Druckschalter 490 und
ίο der Endschalter 59 stehen über eine Leitung 508 mit einem Ausschalter 215, der über eine Leitung 72 an die Spannungsquelle angeschlossen ist, und dem Kontakt 498 des dreipoligen elektromagnetischen Umschalters 494 in Verbindung.
Die Wirkungsweise ist wie folgt: Wird infolge einer plötzlichen über den Maximalwert des hydraulischen Teiles ansteigenden Druckerhöhung der hydroelektrische Druckschalter 490 oder infolge mechanischer Überlastung des Sollwertgebers der Endschalter 59 betätigt, so wird der Stromkreis zwischen einem der beiden Schalter und dem dreipoligen elektromagnetischen Umschalter 494 geschlossen, der hierauf unabhängig von einem Hebe- bzw. Senkimpuls die Magnetspule 23 des elektrohydraulischen Mehrstellungs-Schiebers 19 mit der Spannungsquelle 21 verbindet.
Die Magnetspule 23 wiederum leitet einen plötzlichen Senkvorgang und damit eine mechanische Entlastung des Gerätes bzw. des Sollwertgebers ein.
Erfindungsgemäß wird hier somit in weiterem Umfang durch Schaltung aller Sicherheitselemente über den dreipoligen elektromagnetischen Umschalter das Aufkommen eines Schwingungsvorganges innerhalb des hydraulischen Teiles der Anlage verhindert. Die Wirkungsweise des Ausschalters 215, der hier wiederum dem Handeingriff in die Regelvorgänge dient, ist gleich der in F i g. 35 beschriebenen.

Claims (47)

Patentansprüche:
1. Steuereinrichtung für eine durch hydraulische Mittel angetriebene Hebevorrichtung von an landwirtschaftlichen Schleppern befestigten Bodenbearbeitungsgeräten, bei der mit Hilfe elektrischer Schaltorgane je nach Arbeitsstellung des Gerätes Stromkreise zu nachgeschalteten Magnetspulen elektrisch betätigter Steuerschieber, denen die hydraulisch angetriebene Hebevorrichtung nachgeschaltet ist, geschlossen oder unterbrochen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Schaltorgane mit einem oder mehreren am Schlepper vorgesehenen, auf eine gewünschte Gerätelage und/oder Zugkraft einstellbaren elektrischen Sollwertgebern und einem oder mehreren am Schlepper oder am Gerät vorgesehenen elektrischen Istwertgebern verbunden und derart ausgebildet sind, daß diese zusammen mit den Gebern eine an sich bekannte elektrische Nachfolgesteuerung bilden.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Soll- und Istwertgeber als Tastschalter (13,14 bzw. 49, 50) ausgebildet sind, die einen kleinen Schaltweg aufweisen (F i g. 1 bis 4).
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastschalter (13, 14) so angeordnet sind, daß deren Taster an einem sich mit der Kraftheberwelle (6) drehenden
Nocken (12) anliegen und gemeinsam gegenüber diesem zwecks Einstellung der gewünschten Gerätelage verdrehbar sind (Fi g. 1 und 2).
4. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Taster (51, 52) der Schalter (49, 50) an einem in Abhängigkeit von der Zugkraft betätigten Hebel (53) anliegen und daß die Taster (51, 52) durch einen zweiten Hebel (46) miteinander verbunden sind, der seinerseits mit einer geeigneten Vorrichtung (38, 39) zum Einstellen der gewünschten Zugkraft mechanisch in Verbindung steht (Fig. 3 und 4).
5. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Soll- und Istwertgeber als elektrische Spannungsteiler (70, 79) ausgebildet sind.
6. Steuereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als elektrisches Schaltorgan zwischen dem Sollwert-Spannungsteiler (70) und dem Istwert-Spannungsteiler (79) ein polarisiertes Relais (76) vorgesehen ist (F i g. 6).
7. Steuereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Sollwert-Spannungsteiler (70) und dem Istwert-Spannungsteiler (79) zwei nichtpolarisierte Relais (89, 90) als as Schaltorgane vorgesehen sind, denen je ein Gleichrichter (91, 92), beispielsweise eine Halbleiterdiode, vorgeschaltet ist (Fig. 7).
8. Steuereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkontakte der Relais (93, 94) so untereinander und mit den Magnetspulen (18, 23) des elektrisch betätigten Steuerschiebers (19) geschaltet sind, daß das Einschalten eines Relais (93 bzw. 94) erst möglich ist, wenn das andere abgeschaltet ist (F i g. 8).
9. Steuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Sollwert-Spannungsteiler (70), dem ein Widerstand (137) in Reihe vorgeschaltet ist, und einem Istwert-Spannungsteiler (79) die Spule (127) eines polarisierten Relais (123) unter Zwischenschaltung eines normalen Verstärkers (124) angeordnet ist und daß das polarisierte Relais eine zweite Spule (130) trägt, die unmittelbar an die Spannungsquelle (21) angeschlossen ist (F i g. 9).
10. Steuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Sollwert-Spannungsteiler (70) und einem Istwert-Spannungsteiler (79) ein zweispuliges Relais (123) polarisierter Bauart angeordnet ist, dessen Spulen (127,130) je ein nur auf eine Stromrichtung ansprechender Leistungsverstärker (138 bzw. 139) vorgeschaltet ist (F i g. 10).
11. Steuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckfeder (154) zwischen zwei auf einem gemeinsamen Bundbolzen (146) schwenkbar gelagerten Hebeln (148, 149) angeordnet ist, die an ihrem Ende einen Zapfen (150 bzw. 151) tragen, auf denen je ein unterer Lenker (165,166) einer Geräteaufhängung drehbar angelenkt ist, und daß der eine Hebel (149) den Widerstand (157) und der andere Hebel (148) den Schleifer (160) des Istwert-Spannungsteilers trägt (Fig. 11 und 12).
12. Steuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Geräteanlenkpunkt des unteren Lenkers eines mit den Hubarmen einer Kraftheberwelle gekoppelten Gelenkviereckes oder -dreieckes das Widerstandssegment (181) eines Spannungsteilers angeordnet ist, dessen Schleifer (180) mit der das Gerät koppelnden Welle verbunden ist (Fig. 13 und 14).
13. Steuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zwischen je einem Ist- und Sollwertgeber (184, 190) angeordneten Schaltorganen (197, 59) ein oder mehrere Umschalter (61, 120, 219) vorgeschaltet sind, mittels deren wahlweise eine Verbindung zwischen einem der Schaltorgane (197, 59) und der Magnetspulen (18) des Steuerschiebers (19) hergestellt wird (F i g. 15).
14. Steuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Soll- und Istwertgeber (184) für die Zugkräfte und einem Soll- und Istwertgeber (190) für die Lagewerte ein zweipoliger Umschalter (224) geschaltet ist, der in Neutralstellung beide Geber (184, 190), in einer Endlage den Geber (184) für die Zugkraft und in der anderen Endlage den Geber (190) für die Lage mit den Magnetspulen (18, 23) des elektrohydraulischen Mehrstellungsschiebers (19) unter Zwischenschaltung der Kontakte eines Relais (237) verbindet, dessen Spule (236) mit der Verbindungsleitung zu der den Hebeimpuls auslösenden Magnetspule (24) und der Spannungsquelle verbunden ist und dessen Kontakte (240, 241) in die Verbindungsleitung zu der den Senkimpuls auslösenden Magnetspule (18) eingeschaltet sind (Fig. 16).
15. Steuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Kontaktpaaren eines als Soll- und Istwertgebers ausgebildeten dreipoligen, gekoppelten Tastschalters (184 a), dessen Brücken leitend verbunden sind, und einem als Soll- und Istwertgeber ausgebildeten zweipoligen Tastschalter (190) ein zweipoliger Umschalter (246) und ein dreipoliger Ausschalter (247) vorgeschaltet sind, die unabhängig voneinander zu betätigen sind und deren Kontakte untereinander und mit einem vorgeschalteten elektrohydraulischen Mehrstellungsschieber (19) in Verbindung stehen (F i g. 17).
16. Steuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Kontaktpaare zweier Soll- und Istwertgeber (184 und 190) ein vier- und ein zweipoliger Umschalter (269 bzw. 246) zwischengeschaltet sind, die voneinander unabhängig parallel geschaltet und mit den Magnetspulen (18, 23) eines vorgeschalteten Mehrstellungsschiebers verbunden sind (F i g. 18).
17. Steuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je einen Soll- und Istwert-Spannungsteiler (282 und 283 bzw. 284 und 285) unter Zwischenschaltung je einer Spule (288 bzw. 301) eines zweispuligen Relais (289) je ein einstellbarer Spannungsteiler (292 bzw. 297) geschaltet ist, deren Schleifer (291, 298) miteinander gekoppelt sind, und daß das zweispulige Relais (289) einen gemeinsamen Anker aufweist, dessen Schaltkontakte mit der Spannungs-
quelle (21) und den Magnetspulen eines vorgeschalteten Mehrstellungsschiebers in Verbindung stehen (Fig. 19).
18. Steuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Sollwert-Spannungsteiler (282) und einem Istwert-Spannungsteiler (284) ein fester oder einstellbarer Widerstand (297) angeordnet ist, dessen Abgriff (298) mit der Spule (305) eines polarisierten Relais (306) verbunden ist, die gleichfalls mit dem Abgriff (291) eines verstellbaren Widerstandes (292) verbunden ist, der zwischen einen Soll- und Istwert-Spannungsteiler (283, 285) geschaltet ist, die mit den dem festen Widerstand (297) zugeordneten ersten Soll- und Istwert-Spannungsteiler (282, 284) parallel geschaltet sind (F i g. 20).
19. Steuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Soll- und Istwert-Spannungsteiler ein fest einstellbarer Widerstand (297) angeordnet ist, dessen Abgriff mit der Spule eines polarisierten Relais in Verbindung steht, die gleichfalls mit dem Abgriff (291) eines verstellbaren Widerstandes (292) verbunden ist, der zwisehen zwei Endschalter (308, 311) geschaltet ist, die in Endlage des Abgriffes (291) den Stromkreis zum Widerstand (292), der zwischen einen SoIl- und Istwert-Spannungsteiler geschaltet ist, unterbrechen (Fig. 21).
20. Steuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die als Sollwert-Spannungsteiler und Istwert-Spannungsteiler verwendeten Potentiometer eine lineare oder eines oder beide eine progressive, vorzugsweise eine parabolische Kennlinie aufweisen.
21. Steuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Istwert-Spannungsteiler zur Meßwertumwandlung der Gerätelage bzw. Kraft ein Stabpotentiometer in der Anlage vorgesehen ist (F i g. 6 bis 12 und 22 bis 24).
22. Steuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifer (320) eines Istwert-Spannungsteilers derart mit dessen Widerstand (319) in Verbindung steht, daß die Schneide in einer schrägen Ebene über den Widerstandskörper, vorzugsweise über eine Kante desselben gleitet (Fig. 22 und 24).
23. Steuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einen Soll- und Istwert-Spannungsteiler (70, 79) ein polarisiertes Relais (76) geschaltet ist und daß zwischen einem der Spannungsteiler (70, 79) und dem Relais (76) zwei parallel an den Schleifern (327, 328) miteinander verbundene Spannungsteiler (325, 326) mit gleichbleibendem Teilungsverhältnis und veränderlichem Widerstand gegengeschaltet angeordnet sind (Fig. 25).
24. Steuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor das zwischen Spannungsteiler (70, 79) geschaltete, polarisierte Relais (76) ein parallel zu diesem geschalteter Kondensator (330) vorgesehen ist (F i g. 26).
25. Steuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Spannungsteilern (70,79) zwei Relaisspulen (349, 350) angeordnet sind, denen je ein Gleichrichter (91 bzw. 92) in Reihe und zu einer Spule (349) parallel ein Kondensator (330) vorgeschaltet ist (F ig. 27).
26. Steuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Spannungsteiler (70, 79) ein polarisiertes Relais (332) geschaltet ist, das drei Spulen (331, 334, 335) aufweist, zu denen je ein Kondensator (330, 338, 345) parallel geschaltet ist, und daß zwei der Spulen (334, 335) über je einen Widerstand (340 bzw. 347) mit den Hebebzw. Senkkontakten des Relais verbunden sind (Fig. 28).
27. Steuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einem von Hand betätigten Mehrstellungsschieber (361) ein oder mehrere von Hand betätigte, mit hydraulischer Rückstellung versehene Mehrstellungsschieber (367) mit einem oder mehreren vorgeschalteten Stellmotoren (371) vorgeschaltet sind, die in allen Stellungen untereinander und mit einem vor- oder nachgeschalteten Verteiler (374) in Verbindung stehen, daß dieser über ein Rückschlagventil (376) mit einem oder mehreren Stellmotoren (382) unter Parallelschaltung eines Überdruckventils (380) in Verbindung steht, daß der Verteiler (374) ferner mit einem zweiten Verteiler (386) in Verbindung steht, der mit einem Abzweig über ein elektrohydraulisches Ventil (389), dessen Magnetspule mit den Senkkontakten der Schaltorgane verbunden ist, an ein Drosselorgan (393) und der mit einem anderen Abzweig an ein zweites elektrohydraulisches Ventil (385) angeschlossen ist, dessen Magnetspule mit den Hebekontakten der Schaltorgane verbunden ist (F i g. 29).
28. Steuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen und hydraulischen Steuerorgane der Anlage so ausgebildet und geschaltet sind, daß bei Erreichen des Maximaldruckes der Anlage die Rückstellung der Steuerorgane unabhängig von einer jeweiligen Kraft- oder Lageregelung auf hydraulischem oder elektrischem Wege auf Neutralstellung erfolgt (F i g. 29 bis 34).
29. Steuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellung der hydraulisch rückgestellten Mehrstellungsschieber (361, 367) bei Ansprechen des der Druckmittelpumpe (34) vorgeschalteten mechanischen Überdruckventils (31) und des diesem vorgeschalteten Drosselorgans; (359) erfolgt (Fig. 29 bis 34).
30. Steuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellung der elektromagnetisch gesteuerten hydraulischen Ventile (385, 389) bei Ansprechen des der Druckmittelpumpe vorgeschalteten hydroelektrischen Druckschalters (120) erfolgt, der den Stromkreis für Heben unterbricht (Fig. 29 bis 34).
31. Steuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß ein mit einem oder mehreren Stellmotoren (382) verbundenes, für die Senkstellung der Anlage angeordnetes elektrohydraulisches Ventil (385) mit einem Verzögerungsglied (384) für den Schließvorgang versehen ist und daß ein für das Heben zwischen einem Verteiler (386) und dem Druckmittelbehälter (29) geschaltetes elektrohydraulisches Ventil (389) mit einem Verzögerungsglied (393) für den Öffnungsvorgang versehen ist (F ig. 29). ίο
32. Steuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einem elektrohydraulischen Mehrstellungsschieber (400) ein hydraulisch gesteuerter Mehrstellungsschieber (408) vorgeschaltet ist, dem ein oder mehrere Stellmotoren (382) vorgeschaltet sind und dessen den Senkimpuls auslösender Betätigungszylinder (408 α) unter Zwischenschaltung eines hydraulischen Speicher- und Drosselorgans (405, 406) und dessen den Hebeimpuls auslösender Betätigungszylinder (408 b) unter Zwischenschaltung eines hydraulischen Speicher- und Rückstromdrosselorgans (411, 413) mit dem elektrohydraulischen Mehrstellungsschieber (400) verbunden ist (F i g. 30).
33. Steuereinrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß dem elektrohydraulischen Mehrstellungsschieber (400) zwecks Aufbau eines niederen Steuerdruckes ein einstellbares Druckregelorgan (398) vorgeschaltet ist, das unter Zwischenschaltung eines Überdruckventils (31) mit einer Druckmittelpumpe (34) in Verbindung steht (F i g. 30).
34. Steuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (424) für die Druckmittelzufuhr zum elektrohydraulischen Mehrstellungsschieber (400) unter Zwischenschaltung eines hydraulischen Speicherorgans (425) und eines Rückschlagventils (423 a) mit" der den hydraulisch gesteuerten Mehrstellungschieber (408) mit dem Druckmittelbehälter (29) verbindenden Abströmleitung (423) in Verbindung steht (Fig. 31).
35. Steuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die .Druckmittelpumpe (34) mit einem hydroelektrischen Druckschalter (120) und einem mechanischen Überdruckventil (31) und dieses über eine vorgeschaltete Drossel (359) mit dem Druckmittelbehälter (29) in Verbindung steht, daß die Pumpe (34) ferner mit einem von Hand zu betätigenden, mit selbsttätiger hydraulischer Rückstellvorrichtung ausgestatteten Mehrstellungsschieber (361) und einem diesem vorgeschalteten elektrohydraulischen Mehrstellungsschieber (19) verbunden ist, dessen Senkmagnetspule mit den Senkkontakten des zwischen einem Soll- und Istwertgeber angeordneten elektrischen Schaltorgans und dessen Hebespule mit den Hebekontakten des Schaltorgans in Verbindung steht, und daß zwisehen den Mehrstellungsschieber (19) und einen oder mehreren vorgeschalteten Stellmotoren (430, 431) ein mit dem Druckmittelbehälter (29) in Verbindung stehendes mechanisches Überdruckventil (380) geschaltet ist, das je nach Stellung des Schiebers (19) den Druckmittelzufluß mit den Stellmotoren (430, 431) oder mit dem Druckmittelbehälter (29) verbindet (F i g. 32).
36. Steuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem elektrohydraulischen Mehrstellungsschieber (19) und den diesem vorgeschalteten Stellmotoren (430, 431) ein Rückströmdrosselorgan (428) vorgesehen ist (F i g. 32).
37. Steuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem elektrohydraulischen Mehrstellungsschieber (19) und den diesem vorgeschalteten Stellmotoren (430, 431) ein von Hand elektrisch oder hydraulisch betätigter Mehrstellungsschieber (429) zur Stellmotorenwahl vorgesehen ist (Fig. 32, 33).
38. Steuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem elektrohydraulischen Mehrstellungsschieber (19) und den mit diesem in Verbindung stehenden Druckmittelbehälter (29) ein von Hand elektrisch oder hydraulisch betätigtes Drosselorgan (393) vorgesehen ist (Fig. 32, 33).
39. Steuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen den elektrohydraulischen Mehrstellungsschieber (19) und den Druckmittelbehälter (29) geschaltete Drosselorgan (435) als Druckregelventil und gleichzeitig als Senkdrosselorgan ausgebildet ist, das zusätzlich, unabhängig vom Regelvorgang von Hand, vorzugsweise durch einen den Sollwertgeber beeinflussenden Handhebel verstellbar ist (Fig. 33).
40. Steuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einen als Soll- und Istwertgeber ausgebildeten zwei- und dreipoligen Tastschalter (184 bzw. 190) ein zweipoliger Umschalter (246) geschaltet ist, zu dem in Reihe ein elektrohydraulischer Mehrstellungsschieber (436) und parallel ein elektrisch betätigtes Druckregelventil (438) geschaltet ist, dessen Magnetspule (450) mit dem dreipoligen Taktschalter (184) und der den Hebeimpuls auslösenden Magnetspule (445) des elektrohydraulischen Mehrstellungsschiebers (436) in Verbindung steht (F i g. 34).
41. Steuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Soll- und Istwert-Spannungsteiler zwei parallelgeschaltete Verstärker (138 und 139) vorgesehen sind, die einerseits mit der Hebebzw. Senkspule (466 bzw. 467) eines elektrohydraulischen Mehrstellungsschiebers (468), der mit Vorsteuerkanälen versehen ist, und andererseits mit der Spule (462) und den Kontakten eines Relais (456) in Verbindung stehen, dessen Spule (462) zu den Senk- und Hebespulen (466, 467) des elektrohydraulischen Mehrstellungsschiebers (468) parallel geschaltet ist (Fig. 35).
42. Steuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Schwenkbereich des Steuerhebels (39) des Sollwertgebers ein Schalter (222) vorgesehen ist, dessen Kontakte bei Weiterführung des Steuerhebels (39) über seine normale Endlage, bei Ansprechen des der Druckmittelpumpe vorgeschalteten hydroelektrischen Druckschalters, diesen im Sinne der Aufrechterhaltung des Hebevorganges überbrückt und ein Einwirken der elektrischen
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Steuerimpulse der Regeleinrichtung verhindert (Fig. 36).
43. Steuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Soll- und Istwert-Spannungsteiler (70 bzw. 79) ein polarisiertes Relais (76) vorgesehen ist, dessen Senkkontakt (85) mit der Senkmagnetspule eines elektrohydraulischen Mehrstellungsschiebers und mit dem Kontakt (481) eines zwischen die Verbindung des Sollwert-Spannungsteilers (79) mit dem polarisierten Relais (76) und eine Spannungsquelle geschalteten polarisierten Relais (480), dessen Hebekontakt (487) mit der Hebespule des elektrohydraulischen Mehrstellungsschiebers und dessen andere Kontakte mit dem zwischen die Soll- und Istwert-Spannungsteiler (70, 79) geschalteten polarisierten Relais (76) verbunden sind (F i g. 37).
44. Steuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einem Nocken (38) der Hubwelle (6) des Kraftheberstellmotors ein Trennschalter (61) aufsitzt, der zwischen einen Sollwertgeber und die Hebespule (23) eines elektrohydraulischen Mehrstellungsschiebers (19) derart geschaltet ist, daß durch Einwirken der Hubwelle (6) in größter Hebestellung der Stromkreis zur Hebespule (23) unterbrochen wird (F i g. 38).
45. Steuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem hydroelektrischen Druckschalter (490) und den diesem vorgeschalteten hydraulischen Mehrstellungsschieber (19) ein elektromagnetischer Umschalter (494) vorgesehen ist, dessen Magnetspule (493) mit dem hydroelektrisehen Druckschalter (490) über einen von Hand betätigten Ausschalter (265) mit der Spannungsquelle (21) verbunden ist, und daß die Kontakte des elektromagnetischen Umschalters (494) so mit den Magnetspulen (18, 23) des elektrohydraulischen Mehrstellungsschiebers (19) verbunden sind, daß bei Ansprechen des hydroelektrischen Druckschalters (490) die Elektromagnete (18, 23) des elektrohydraulischen Mehrstellungsschiebers (19) diesen so steuern, daß die Hebeleitung getrennt und die Senkleitung der Stellmotoren gesperrt wird (Fig. 39).
46. Steuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem mit einem oder mehreren von der Gerätelage bzw. Kraft eines Wechselgerätes, beispielsweise eines Drehpfluges, beeinflußten Gebern der oder die Geber des nicht in Arbeitsstellung befindlichen Geräteteiles bei Einnahme der Arbeitsstellung des anderen Geräteteiles elektrisch, vorzugsweise durch Einwirkung der Geräteschwerkraft auf die Regeleinrichtung, unwirksam werden (Fi g. 1 bis 40).
47. Steuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Soll- mit dem Istwertgeber verbindenden elektrischen Übertragungsglieder mittels Steckverbindungen lösbar mit den Gebern verbunden sind (Fig. 1 bis 40).
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 755 721;
»Maschinenbautechnik«, H. 9, Jg. I960, S. 465 bis 477.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen
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