DE3833534A1 - Regelverfahren und vorrichtung zum betreiben eines aus einem ackerschlepper und einem pflug bestehenden gespanns - Google Patents
Regelverfahren und vorrichtung zum betreiben eines aus einem ackerschlepper und einem pflug bestehenden gespannsInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B69/00—Steering of agricultural machines or implements; Guiding agricultural machines or implements on a desired track
- A01B69/007—Steering or guiding of agricultural vehicles, e.g. steering of the tractor to keep the plough in the furrow
- A01B69/008—Steering or guiding of agricultural vehicles, e.g. steering of the tractor to keep the plough in the furrow automatic
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- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B15/00—Elements, tools, or details of ploughs
- A01B15/14—Frames
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- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B15/00—Elements, tools, or details of ploughs
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Description
Die Erfindung betrifft ein Regelverfahren und eine Vorrichtung
zum Durchführen des Regelverfahrens zum Betreiben eines aus ei
nem Ackerschlepper und einem mit dem Ackerschlepper mittels ei
ner Anbauvorrichtung verbundenen Pflug bestehenden Gespanns, bei
dem die in der Draufsicht betrachtete Lage des ideellen Führungs
punktes des Pfluges relativ zur Furche in Abhängigkeit von einem
vorgebbaren Grenzwert einer Betriebsgröße eingestellt wird.
Bei einem aus der DE-PS 33 45 231 bekanntgewordenen Regelverfah
ren und der entsprechenden Vorrichtung hierzu wird als Größe
die beim Pflügen in den Unterlenkern der Anbauvorrichtung gemes
sene Kraft verwendet, um daraus ein dem Quotienten aus der Kraft
in einem der Unterlenker und der Summe der Kräfte in beiden Un
terlenkern entsprechendes Steuersignal für den Stellmotor zu ge
winnen. Infolge der Division der Kraftmeßwerte weist aber das
gewonnene Steuersignal einen Fehler auf, der deutlich größer
ist als der Meßfehler der Kraftmeßwerte selbst und das ange
strebte Ziel, ein wahlweises Betreiben des Gespanns mit mög
lichst geringem Zugkraftbedarf oder neutralem Lenkverhalten,
teilweise wieder zunichte macht.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Regelverfahren zum Be
treiben eines eingangs näher beschriebenen Gespanns sowie eine
Vorrichtung zum Durchführen des Regelverfahrens zu schaffen,
das die Ableitung eines exakteren Steuersignals für den Stell
motor ermöglicht.
Das Regelverfahren, welches die gestellte Aufgabe löst, besteht
darin, daß als Betriebsgröße die Normalkraft zwischen der
Anlage des Pfluges und der Wand der Furche benutzt wird und der
Führungspunkt des Pfluges bei einer Normalkraft unterhalb des
Grenzwertes von der Furche weg, dagegen bei einer Normalkraft
oberhalb des Grenzwertes zur Furche hin verlagert wird.
Die das vorgeschlagene Regelverfahren verwirklichende Vorrich
tung, die einen Pflug verwendet, dem zur Veränderung der in der
Draufsicht betrachteten Lage des ideellen Führungspunktes ein
mittels Hilfskraft längenveränderbarer Stellmotor zugeordnet ist,
zu dessen Ansteuerung eine Rechenschaltung benutzt wird, die das
Steuersignal für den Stellmotor aus der Differenz zwischen dem
vorgegebenen Grenzwert und dem Istwert der Betriebsgröße ab
leitet, ist dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermittlung der als
Betriebsgröße herangezogenen Normalkraft zwischen der Anlage
des Pfluges der Wand der Furche mindestens einem der Pflugkörper
ein Sensor zugeordnet ist, dessen Ausgang mit der Rechenschal
tung in Verbindung steht, die aus der Differenz zwischen dem vor
eingegebenen Grenzwert der augenblicklichen Normalkraft des Sen
sors ein Steuersignal bildet, auf das hin der Stellmotor (Druck
mittelzylinder) bei einer Normalkraft < Grenzwert den ideellen
Führungspunkt von der Furche weg, dagegen bei einer Normalkraft
< Grenzwert den ideellen Führungspunkt zur Furche hin verlagert.
Durch die Benutzung der Normalkraft zwischen der Anlage des
Pfluges und der Wand der Furche steht ein Meßwert zur Verfügung,
der unmittelbar, d.h. ohne weitere Fehler erzeugende Manipulation
einem Vergleich mit dem vorgegebenen Grenzwert unterworfen werden
kann. Daraus resultiert eine bessere Übereinstimmung des tatsäch
lichen Arbeitsergebnisses mit dem angestrebten.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gegeben,
daß als Sensor ein Dehnmeßstreifen an der Anlage des Pfluges be
festigt ist.
Eine andere, gleichwertige Maßnahme besteht darin, daß als Sen
sor ein Dehnmeßstreifen an dem den Pflugkörper mit dem Pflug
rahmen verbindenden Träger befestigt ist.
Zum Schutz des Sensors vor mechanischer Beschädigung und/oder
Umwelteinflüssen ist ferner der Sensor eingekapselt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung näher
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 Einen Ackerschlepper mit angebautem Pflug in
einer Ansicht von oben und
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeils A in
Fig. 1.
Das Gespann gemäß Fig. 1 besteht aus einem Ackerschlepper, des
sen Fahrzeugrahmen 1 im hinteren Bereich in eine von Treibrä
dern 2 getragene Hinterachse 3 übergeht. Im vorderen Bereich
des Fahrzeugrahmens 1 ist eine mit 4 angedeutete Vorderachse
pendelbar gelagert, wobei in bekannter Weise Vorderräder 5 um
an den Enden der Vorderachse 4 angeordnete Achsschenkelbolzen 6
schwenkbar gelagert sind. Das Verschwenken der Vorderräder 5
erfolgt mit Hilfe eines Druckmittelzylinders 7, der von der
nicht gezeigten Lenkanlage des Fahrzeuges beaufschlagt wird.
Im Heckbereich des Fahrzeuges sind am Fahrzeugrahmen 1 an Punkten
9 und 10 zwei untere Lenker 11 und 12 einer Anbauvorrichtung an
gelenkt, deren dritter, oberer Lenker nicht gezeigt ist. Von der
Anbauvorrichtung getragen ist ein Pflug 13, dessen Koppel 14 mit
einem Lenker 15 gelenkig verbunden ist. An dessen freiem Ende
ist ein Pflugrahmen 16 gelenkig angeschlossen, an den über je
einen im Betrieb vertikalen Träger 8 drei Pflugkörper 17 be
festigt sind. Zur Einstellung der Arbeitsbreite der Pflugkörper
17 ist der Pflugrahmen 16 über eine Verstellspindel 18 mit der
Koppel 14 gelenkig verbunden. Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist,
ist an einem der Träger 28 ein Sensor 27 für die Normalkraft N
zwischen der Anlage 26 des Pfluges 13 und der Wand 24 a der Fur
che 24 angebracht. Der Sensor 27, der als Dehnmeßstreifen aus
gebildet sein kann, ist dabei zu seinem Schutz gegen Beschädi
gungen durch Arbeits- und/oder Umwelteinflüsse geschützt unter
gebracht.
Zwischen der Koppel 14 und dem Lenker 15 ist ferner als Stell
motor ein doppeltwirkender Hubzylinder 19 angeordnet, der über
mittels eines 4-Wegeventils 20 wahlweise mit einer Pumpe 24
verbindbare Leitungen 22 oder 23 mit Druckmittel beaufschlag
bar ist. In der Schaltstellung a des Wegeventils 20 wird die
wirksame Länge des Hubzylinders 19 verringert, in der Schalt
stellung b bleibt sie unverändert und in der Schaltstellung c
wird die Länge des Hubzylinders 19 vergrößert. Bei einer Ver
kürzung des Hubzylinders 19 wird das aus den unteren Lenkern 11,
12 und der Koppel 14 gebildete Gestänge derart verstellt, daß
der sich als Schnittpunkt der nach vorn verlängert gedachten
Unterlenker 11, 12 bildende ideelle Führungspunkt F in Fahrtrich
tung des gezeigten Schleppers und in Draufsicht gesehen nach
links, also von der Furche 24, in welcher die beiden Räder 2
und 5 des Ackerschleppers laufen, weg, d.h. zum ungepflügten
Boden verlagert wird. Umgekehrt wird bei einer Verlängerung
des Hubzylinders 19 der ideelle Führungspunkt zur Furche 24
hin, d.h. zum gepflügten Boden, verlagert. Je nach Lage des
Führungspunktes F stellt sich dabei ein von der Gesamtwider
standskraft P der Pflugkörper 17 und der kürzesten Entfernung
der Wirkungslinie W (strichpunktierte Linie) der Kraft P vom
Triebachsmittelpunkt T abhängiges Drehmoment um den Triebachs
mittelpunkt T ein. Eine weitere Schaltstellung d des Wegeven
tils 20 ist vorgesehen, um eine Einstellung der Furchenbreite
zu erlauben.
Die Ansteuerung des Wegeventils 20 erfolgt auf elektrischem
Wege, wobei das dafür benötigte Steuersignal in einer Rechen
schaltung 25 gewonnen wird. Die als ansich bekannt vorausge
setzte Schaltung 25 besitzt einen ersten Eingang für die manu
elle Eingabe des jeweils vom Fahrer je nach gewünschter Be
triebsweise zu bestimmenden Grenzwertes Ng der Normalkraft N,
sowie einen zweiten Eingang, der mit dem Sensor 27 verbunden
ist. Während des Pflügens wird durch die Rechenschaltung 25 er
mittelt, ob der vom Sensor 27 ermittelte Meßwert der Normal
kraft N kleiner, gleich oder größer ist als der vorgegebene
Grenzwert Ng. Im ersten Fall wird ein Steuersignal erzeugt, das
das Wegeventil 20 in die Schaltstellung a überführt. Im zweiten
Fall wird das Wegeventil 20 in die Schaltstellung b und im drit
ten Fall in die Schaltstellung c überführt.
Im Einsatz wird zunächst der Rechenschaltung 25 der angestrebte
Grenzwert Ng für die Normalkraft N zwischen der Anlage 26 des
Pfluges 13 und der Wand 24 a der Furche 24 eingegeben, sowie mit
tels der Verstellspindel 18 die Arbeitsbreite der Pflugkörper 17
eingestellt. Dabei befindet sich das Wegeventil 20 in der Schalt
stellung d. Sobald das Gespann in Bewegung gesetzt wird, steuert
die Rechenschaltung 25 über das Wegeventil 20 den ideellen Füh
rungspunkt F langsam solange in Richtung zur Furche oder ent
gegengesetzt dazu, bis die vom Sensor 27 gemessene Normalkraft N
den vorgegebenen Grenzwert Ng erreicht hat. Dann geht das Wege
ventil 20 in die Schaltstellung b über. Je nach Größe des vor
gegebenen Grenzwertes Ng wird somit der Führungspunkt F derart
verlagert, daß das Drehmoment um den Triebachsmittelpunkt T ei
nen Wert zwischen 0 und einen systembedingten maximalen Betrag
annimmt. Durch Vorgabe eines geeigneten Grenzwertes hat es der
Fahrer somit in der Hand, die Arbeitsweise seines Gespanns in
weiten Grenzen vorzubestimmen. Mit der Wahl eines geringen
Grenzwertes Ng für die Normalkraft N gibt der Fahrer eine Be
triebsweise vor, bei der der Treibstoffverbrauch des Ackerschlep
pers ebenfalls gering ist. Allerdings hat er dann den Ackerschlep
per ständig zum Kurshalten geringfügig gegenzulenken. Soll dage
gen die von ihm aufzubringende Lenkkraft möglichst gering sein,
so hat er der Rechenschaltung 25 einen größeren Grenzwert für
die Normalkraft N vorzugeben.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird als Betriebs
größe die Normalkraft N zwischen der Anlage 26 und der Wand 24 a
der Furche 24 zur Einstellung des ideellen Führungspunktes F be
nutzt. Der Vollständigkeit halber sei aber darauf hingewiesen,
daß für den gleichen Zweck auch eine von der Normalkraft N ab
hängige Größe benutzt werden kann. Hierzu bietet sich insbeson
dere die in Richtung der Furchenwand 24 a wirkende Reibkraft
zwischen der Anlage 26 und der Furchenwand 24 a an. Diese läßt
sich mit geeignet angebrachten Sensoren in ähnlicher Weise wie
die Normalkraft N bestimmen.
Claims (5)
1. Regelverfahren zum Betreiben eines aus einem Ackerschlepper
und einem mit dem Ackerschlepper mittels einer Anbauvorrich
tung verbundenen Pflug bestehenden Gespanns, bei dem die in
der Draufsicht betrachtete Lage des ideellen Führungspunktes
des Pfluges relativ zur Furche in Abhängigkeit von einem vor
gebbaren Grenzwert einer Betriebsgröße eingestellt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Betriebsgröße die Normalkraft (N) zwischen der An
lage (26) des Pfluges (13) und der Wand (24 a) der Furche (24)
benutzt wird und der Führungspunkt (F) des Pfluges (13) bei
einer Normalkraft (N) unterhalb des Grenzwertes (Ng) von der
Furche (24) weg, dagegen bei einer Normalkraft (N) oberhalb
des Grenzwertes (Ng) zur Furche (24) hin verlagert wird.
2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1,
unter Verwendung eines Pfluges, dem zur Veränderung der in
der Draufsicht betrachteten Lage des ideellen Führungspunktes
ein mittels Hilfskraft längenveränderbarer Stellmotor zugeord
net ist, zu dessen Ansteuerung eine Rechenschaltung benutzt
wird, die das Steuersignal für den Stellmotor aus der Diffe
renz zwischen dem vorgegebenen Grenzwert und dem Istwert der
Betriebsgröße ableitet,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Ermittlung der als Betriebsgröße herangezogenen
Normalkraft (N) zwischen der Anlage (26) des Pfluges (13)
und der Wand (24 a) der Furche (24) mindestens einem der Pflug
körper (17) ein Sensor (27) zugeordnet ist, dessen Ausgang
mit der Rechenschaltung (25) in Verbindung steht, die aus der
Differenz zwischen dem voreingegebenen Grenzwert (Ng) und
der augenblicklichen Normalkraft (N) des Sensors (27) ein
Steuersignal bildet, auf das hin der Stellmotor (Druckmittel
zylinder (19)) bei einer Normalkraft (N) < Grenzwert (Ng) den
ideellen Führungspunkt (F) von der Furche (24) weg, dagegen
bei einer Normalkraft (N) < Grenzwert (Ng) den ideellen Füh
rungspunkt (F) zur Furche (24) hin verlagert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Sensor (27) ein Dehnmeßstreifen an der Anlage (26)
des Pfluges (13) befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Sensor (27) ein Dehnmeßstreifen an dem den Pflugkör
per (17) mit dem Pflugrahmen (16) verbindenden Träger (28)
befestigt ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sensor (27) eingekapselt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883833534 DE3833534A1 (de) | 1988-10-01 | 1988-10-01 | Regelverfahren und vorrichtung zum betreiben eines aus einem ackerschlepper und einem pflug bestehenden gespanns |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883833534 DE3833534A1 (de) | 1988-10-01 | 1988-10-01 | Regelverfahren und vorrichtung zum betreiben eines aus einem ackerschlepper und einem pflug bestehenden gespanns |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3833534A1 true DE3833534A1 (de) | 1990-04-05 |
Family
ID=6364246
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883833534 Withdrawn DE3833534A1 (de) | 1988-10-01 | 1988-10-01 | Regelverfahren und vorrichtung zum betreiben eines aus einem ackerschlepper und einem pflug bestehenden gespanns |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3833534A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4222108A1 (de) * | 1992-07-06 | 1994-01-13 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Zugkraftregelung |
EP3837936A1 (de) * | 2019-12-17 | 2021-06-23 | CNH Industrial Sweden AB | Abstreifer für landwirtschaftlichen pflug |
-
1988
- 1988-10-01 DE DE19883833534 patent/DE3833534A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4222108A1 (de) * | 1992-07-06 | 1994-01-13 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Zugkraftregelung |
EP3837936A1 (de) * | 2019-12-17 | 2021-06-23 | CNH Industrial Sweden AB | Abstreifer für landwirtschaftlichen pflug |
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