DE2948900C2 - Gerätekupplungsvorrichtung für einen Schlepper - Google Patents
Gerätekupplungsvorrichtung für einen SchlepperInfo
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Description
Fig.2 die Draufsicht gemäß Fig. 1 mit der erfindungsgemäßen
Kupplungsvorrichtung.
In der Zeichnung ist mit 10 ein Schlepper mit Knicklenkung
und Vierradantrieb gezeigt, der aus einem vorderen, die Verbrennungskraftmaschine aufweisenden
Schlepperteil 12 und einem hinteren, eine Kupplungsvorrichtung 26 aufweisenden Schlepperteil 14 besteht,
die über eine Gelenkvorrichtung 16 miteinander verbunden sind. Der vordere Schlepperteil 12 weist eine
Fahrerkabine 18 und eine Vorderachse 20 auf, an der rechte und linke Laufräder 22 und 24 angeordnet sind.
Der hintere Schlepperteil 14, der mit der Kuppiungsvorrichtung
26 ausgerüstet ist, weist eine Hinterachse 28 mit linken und rechten Laufrädern 30 und 32 auf. Die
Kupplungsvorrichtung 26 ist als Dreipunktgerätekupplung ausgerüstet und weist eine obere Kupplungsstelle
bzw. einen Kupplungshaken 34 und linke und rechte Kupplungshaken 36 und 38 auf, die an einem Kupplungsrahmen
40 angeschlossen sind.
Wie insbesondere aus F i g. 2 hervorgeht, ist der Vorderachse
20 die geometrische Achse 42 und der Hinterachse 28 die geometrische Achse 44, die hinter der Gelenkvorrichtung
16 liegt, zugeordnet.
Die Kupplungsvorrichtung 26 (F i g. 2) dient zum Anschluß eines landwirtschaftlichen Arbeitsgerätes 46, das
mit linken und rechten Enden 48 und 50 versehen ist. Das Arbeitsgerät 46 weist ein linkes Kupplungsglied 52
und ein rechtes Kupplungsglied 54 auf, die an die Kupplungshaken 36 und 38 angeschlossen sind, die ihrerseits
mit einem linken Unterlenker 56 und einem rechten Unterlenker 58 verbunden sind. Die Unterlenker 56 und
58 werden über den Kupplungsrahmen 40, der einen Querträger 60 aufweist, auf Abstand gehalten. Die vorderen
Enden der linken und rechten Unterlenker 56 und 58 sind mit Kugelgelenken 62 und 64 ausgestattet, die
eine Verbindung zwischen den Unterlenkern 56 und 58 und einer am hinteren Schlepperteil 14 vorgesehenen
Hubwelle 65 herstellen.
Zieht der Schlepper 10 das Arbeitsgerät 46, so verläuft die Zuglast bzw. die Zugkraft des Schleppers 10
entlang den linken und rechten Kraftlinien 66 und 68, wobei sich die linke Kraftlinie 66 durch den Kupplungshaken 36 und das Kugelgelenk 62 und die rechte Kraftlinie
68 durch den Kupplungshaken 38 und das Kugelgelenk 64 erstreckt Fährt der Schlepper 10 geradeaus, so
laufen die Kraftlinien 66 und 68 an einem Schnittpunkt 70 zusammen, der mit Bezug auf die Fahrtrichtung des
Schleppers 10 vor der geometrischen Achse 44 der Laufräder 30,32 liegt.
Der Schnittpunkt 70 kann an irgendeiner anderen Stelle vor der geometrischen Achse 44 liegen, wobei es
jedoch vorteilhaft ist, wenn der Schnittpunkt 70 einen Abstand von der Achse 42 aufweist, der in etwa 75% des
Abstandes zwischen der Achse 42 und 44 beträgt. Die ideale Stelle des Schnittpunktes 70 für einen Schlepper
liegt vor der Achse 44 in einem Abstand, der im Verhältnis zum prozentualen Schlupf der linken und rechten
Lauf räder 30 und 32 steht.
Im Arbeitseinsatz, wenn beispielsweise der Schlepper
10 geradeaus fährt, haben geringe, abrupte Fähnrich- eo
tungsänderungen, durch die eine Änderung des Winkels des Schlepperteils 12 mit Bezug auf den Schlepperteil 14
hervorgerufen wird, keinen Einfluß auf die linken und rechten Enden 48 und 50 des Arbeitsgerätes 46, so daß
dieses stabil bleibt bzw. seine Lage nicht verändert, wenn kleine Steuerkorrekturen durchgeführt werden.
Fährt beispielsweise der Schlepper 10 eine Kurve, so wird das Arbeitsgerät 46 in die gleiche Richtung geschwenkt
wie die vordere Achse 42.
Aufgrund der Bewegung der Unterlenker 56 und 58 auf den Kugelgelenken 62 und 64 sowie der Kupplungshaken 36 und 38 bewegt sich der Schnittpunkt der konvergierenden
Unterlenker 56, 58 bei Kurvenfahrten nach hinten und zur Seite, so daß der Schnittpunkt 70
immer seine Normallage einnimmt, wenn der Schlepper 10 sich in seiner Geradeausfahrt befindet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1 2
der Raupenschlepper einen starren durchgehenden
Patentanspruch: Rahmen aufweist, hat der Verlauf der unteren Lenker
zur Verbindung des Arbeitsgerätes mit dem Raupen-Gerätekupplungsvorrichtung
für einen Schlepper schlepper keinen entscheidenden Einfluß auf das Lenkmit
vier antreibbaren Rädern und rwei horizontal 5 verhalten des Raupenschleppers,
verstellbaren Rahmen, die in etwa in der Mitte zwi- Bei einer Gerätekupplungsvorrichtung für einen sehen der Vorder- und Hinterachse über eine verti- Vierradschlepper der eingangs aufgeführten Art (U3-kale Gelenkachse miteinander verbunden sind, wo- PS 34 84 964) sind die am hinteren Rahmen des Vierradbei am hinteren Rahmen zwei sich nach hinten er- Schleppers angeschlossenen unteren Lenker parallel zustreckende Unterlenker zum Anschluß eines gezo- io einander verlaufend ausgerichtet und nehmen endseitig genen Arbeitsgerätes angeschlossen sind, die die das Arbeitsgerät auf. Durch die parallel verlaufende hinteren Enden der Unterlenker über Abstandshal- Ausrichtung der unteren Lenker verlaufen auch die von ter bzw. Tragelemente auf Abstand halten, d a - dem Arbeitswerkzeug ausgehenden Kraftlinien parallel durch gekennzeichnet, daß die Unterlenker zur Schleppermittelachse. Schlepper mit einer Knick-(56,58) über Kugelgelenke (62,64) derart konvergie- 15 lenkung sind somit jedoch nicht ohne weiteres geeignet, rend am hinteren Rahmen (Schlepperteil 14) ange- am Hang eingesetzt zu werden, da bei einem Lenkvorschlossen sind, daß die durch die Unterlenker verlau- gang die Laufräder sich leicht in den Boden eingraben, fenden Kraftlinien sich an einer Stelle schneiden, die so daß eine Steuerung des Schleppers erschwert wird, mii Bezug auf die Fahrtrichtung des Schleppers im Wird nämlich ein Lenkvorgang ausgeführt, so laufen die letzten Drittel zwischen den Achsen (42, 44), vor- 20 hinteren Laufräder nicht mehr in der Spur der vorderen zugsweise zwischen der Gelenkvorrichtung (16) der Laufräder, sondern sie laufen in eine andere Richtung. Knicklenkung und der hinteren Achse (44), liegt, wo- Durch die parallel verlaufende Anordnung der beiden bei der Abstand der Unterlenker zur Verschiebung unteren Lenker glaubte man das Problem der Lenkung des Schnittpunktes in Richtung der Vorderachse des Schleppers besser zu beherrschen und einen günstiveränderbar ist 25 gen Kraftverlauf der von dem Arbeitsgerät ausgehenden Zugkräfte zu erhalten, um somit den Steuervorgang
verstellbaren Rahmen, die in etwa in der Mitte zwi- Bei einer Gerätekupplungsvorrichtung für einen sehen der Vorder- und Hinterachse über eine verti- Vierradschlepper der eingangs aufgeführten Art (U3-kale Gelenkachse miteinander verbunden sind, wo- PS 34 84 964) sind die am hinteren Rahmen des Vierradbei am hinteren Rahmen zwei sich nach hinten er- Schleppers angeschlossenen unteren Lenker parallel zustreckende Unterlenker zum Anschluß eines gezo- io einander verlaufend ausgerichtet und nehmen endseitig genen Arbeitsgerätes angeschlossen sind, die die das Arbeitsgerät auf. Durch die parallel verlaufende hinteren Enden der Unterlenker über Abstandshal- Ausrichtung der unteren Lenker verlaufen auch die von ter bzw. Tragelemente auf Abstand halten, d a - dem Arbeitswerkzeug ausgehenden Kraftlinien parallel durch gekennzeichnet, daß die Unterlenker zur Schleppermittelachse. Schlepper mit einer Knick-(56,58) über Kugelgelenke (62,64) derart konvergie- 15 lenkung sind somit jedoch nicht ohne weiteres geeignet, rend am hinteren Rahmen (Schlepperteil 14) ange- am Hang eingesetzt zu werden, da bei einem Lenkvorschlossen sind, daß die durch die Unterlenker verlau- gang die Laufräder sich leicht in den Boden eingraben, fenden Kraftlinien sich an einer Stelle schneiden, die so daß eine Steuerung des Schleppers erschwert wird, mii Bezug auf die Fahrtrichtung des Schleppers im Wird nämlich ein Lenkvorgang ausgeführt, so laufen die letzten Drittel zwischen den Achsen (42, 44), vor- 20 hinteren Laufräder nicht mehr in der Spur der vorderen zugsweise zwischen der Gelenkvorrichtung (16) der Laufräder, sondern sie laufen in eine andere Richtung. Knicklenkung und der hinteren Achse (44), liegt, wo- Durch die parallel verlaufende Anordnung der beiden bei der Abstand der Unterlenker zur Verschiebung unteren Lenker glaubte man das Problem der Lenkung des Schnittpunktes in Richtung der Vorderachse des Schleppers besser zu beherrschen und einen günstiveränderbar ist 25 gen Kraftverlauf der von dem Arbeitsgerät ausgehenden Zugkräfte zu erhalten, um somit den Steuervorgang
des Schleppers zu erleichtern. Bei einer derartigen Anordnung der unteren Lenker wird jedoch keine zufriedenstellende
Lenkung des Schleppers, insbesondere auf
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gerätekupplungs- 30 schlüpfrigem Boden, erreicht
vorrichtung für einen Schlepper mit vier antreibbaren Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zuRädern
und zwei horizontal verstellbaren Rahmen, die gründe, die Gerätekupplungsvorrichtung zum Anschluß
in etwa in der Mitte zwischen der Vorder- und Hinter- von Arbeitsgeräten an Schleppern mit Knicklenkung
achse über eine vertikale Gelenkachse miteinander ver- derart auszubilden und anzuordnen, daß auch bei gerinbunden
sind, wobei am hinteren Rahmen zwei sich nach 35 gen Fahrtrichtungsänderungen der auf das Arbeitsgerät
hinten erstreckende Unterlenker zum Anschluß eines übertragene Steuerimpuls weitgehend unterdrückt
gezogenen Arbeitsgerätes angeschlossen sind, die die wird.
hinteren Enden der Unterlenker über Abstandshalter Diese Aufgabe wird dadurch gelöst daß die Unterlen-
bzw. Tragelemente auf Abstand halten. ker über Kugelgelenke derart konvergierend am hinte-Es
sind Gerätekupplungsvorrichtungen bekannt (US- 40 ren Rahmen angeschlossen sind, daß die durch die Un-PS
37 87 068 und Druckschrift Dreipunktgestänge von terlenker verlaufenden Kraftlinien sich an einer Stelle
Ransomes Publication 16205 E, Druckvermerk schneiden, die mit Bezug auf die Fahrtrichtung des
H. C. 549, Seite 2), bei denen die Unterlenker konvergie- Schleppers im letzten Drittel zwischen den Achsen, vorrend
verlaufend angeordnet sind, so daß sie sich in ei- zugsweise zwischen der Gelenkvorrichtung der Knicknern
Schnittpunkt schneiden, der im Bereich der Vor- 45 lenkung und der hinteren Achse, liegt, wobei der Abderachse
bzw. hinter dem Schwerpunkt des Fahrzeuges stand der Unterlenker zur Verschiebung des Schnittliegt.
Dadurch wird der Hebelarm zwischen dem punktes in Richtung der Vorderachse veränderbar ist.
Schnittpunkt und einem an den Schlepper angebauten Durch die Ausrichtung der Unterlenker zum An-Arbeitsgerät relativ groß, so daß geringe Fahrtrich- Schluß des Arbeitsgerätes an den Schlepper werden die tungsänderungen des Schleppers sich direkt auf das an- 50 von dem Fahrzeug ausgehenden Steuerimpulse, die auf gebaute Gerät übertragen. Sind die an den Schlepper das Arbeitsgerät übertragen werden, sehr klein gehalangebauten Arbeitsgeräte sehr breit, so überträgt sich ten. Somit lassen sich Schlepper mit Knicklenkung bei jede geringfügige Fahrtrichtungsänderung in einem ent- geringfügigem seitlichem Steuerausschlag des Vordersprechend größeren Verhältnis auf das Arbeitsgerät. teils des Schleppers auch mit angehängtem Arbeitsgerät Ferner ist ein Fahrzeug mit Knicklenkung bekannt 55 wesentlich leichter steuern, da bei geringfügigen Steuer-(US-PS 36 62 848), bei dem die Anhängevorrichtung vorgängen des Fahrzeuges das Arbeitsgerät unbeeinüber einen Hydraulikzylinder horizontal schwenkbar ist, flußt bleibt, so daß ein Hin- und Herschwenken des so daß dadurch die Richtung des Anhängefahrzeuges Arbeitsgerätes ausgeschaltet werden kann. Durch die bzw. Arbeitsgerätes beeinflußt werden kann, wenn die Lage des Schnittpunktes der Kraftlinien der beiden un-Bedienungsperson am Schlepper eine Fahrtrichtungs- 60 teren Lenker, der zwischen der Gelenkvorrichtung der änderung herbeiführt. Dadurch kann der Kräfteverlauf Knicklenkung und der hinteren Achse liegt, wird auch der vom Anhängegerät ausgehenden Zugkräfte günstig bei Arbeiten des Schleppers auf schlüpfrigem Unterbeeinflußt werden, so daß ein leichteres Steuern des grund die Steuerung des Schleppers bzw. des Arbeitsge-. Schleppers möglich ist. Diese Vorrichtung ist jedoch rätes nicht nachteilig beeinflußt,
wesentlich aufwendiger und teuer. Bei einem Raupen- 65 Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel schlepper ist es bekannt (GB-PS 14 26 050), ein Arbeits- eines Schleppers nach der Erfindung erläutert. Es zeigt
werkzeug über eine Dreipunktgerätekupplung an das F i g. 1 eine Seitenansicht eines Schleppers mit Knickhintere Ende des Raupenschleppers anzuschließen. Da lenkung und
Schnittpunkt und einem an den Schlepper angebauten Durch die Ausrichtung der Unterlenker zum An-Arbeitsgerät relativ groß, so daß geringe Fahrtrich- Schluß des Arbeitsgerätes an den Schlepper werden die tungsänderungen des Schleppers sich direkt auf das an- 50 von dem Fahrzeug ausgehenden Steuerimpulse, die auf gebaute Gerät übertragen. Sind die an den Schlepper das Arbeitsgerät übertragen werden, sehr klein gehalangebauten Arbeitsgeräte sehr breit, so überträgt sich ten. Somit lassen sich Schlepper mit Knicklenkung bei jede geringfügige Fahrtrichtungsänderung in einem ent- geringfügigem seitlichem Steuerausschlag des Vordersprechend größeren Verhältnis auf das Arbeitsgerät. teils des Schleppers auch mit angehängtem Arbeitsgerät Ferner ist ein Fahrzeug mit Knicklenkung bekannt 55 wesentlich leichter steuern, da bei geringfügigen Steuer-(US-PS 36 62 848), bei dem die Anhängevorrichtung vorgängen des Fahrzeuges das Arbeitsgerät unbeeinüber einen Hydraulikzylinder horizontal schwenkbar ist, flußt bleibt, so daß ein Hin- und Herschwenken des so daß dadurch die Richtung des Anhängefahrzeuges Arbeitsgerätes ausgeschaltet werden kann. Durch die bzw. Arbeitsgerätes beeinflußt werden kann, wenn die Lage des Schnittpunktes der Kraftlinien der beiden un-Bedienungsperson am Schlepper eine Fahrtrichtungs- 60 teren Lenker, der zwischen der Gelenkvorrichtung der änderung herbeiführt. Dadurch kann der Kräfteverlauf Knicklenkung und der hinteren Achse liegt, wird auch der vom Anhängegerät ausgehenden Zugkräfte günstig bei Arbeiten des Schleppers auf schlüpfrigem Unterbeeinflußt werden, so daß ein leichteres Steuern des grund die Steuerung des Schleppers bzw. des Arbeitsge-. Schleppers möglich ist. Diese Vorrichtung ist jedoch rätes nicht nachteilig beeinflußt,
wesentlich aufwendiger und teuer. Bei einem Raupen- 65 Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel schlepper ist es bekannt (GB-PS 14 26 050), ein Arbeits- eines Schleppers nach der Erfindung erläutert. Es zeigt
werkzeug über eine Dreipunktgerätekupplung an das F i g. 1 eine Seitenansicht eines Schleppers mit Knickhintere Ende des Raupenschleppers anzuschließen. Da lenkung und
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US4059283A (en) * | 1972-11-22 | 1977-11-22 | Fiat Trattori S.P.A. | Three-point tractor linkage |
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GB2036527B (en) | 1983-01-06 |
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