DE3109409A1 - Mehrzweckfahrzeug - Google Patents

Mehrzweckfahrzeug

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DE3109409A1
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Germany
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DE3109409A
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Helmut Dipl.-Ing. Claas
Nils Dipl.-Ing. 4834 Harsewinkel Fredriksen
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Claas KGaA mbH
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Claas KGaA mbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/04Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor
    • A01B59/046Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor having pulling or pushing means arranged on the side of the tractor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
    • A01D41/04Tractor-driven combines

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Description

Mehrzweckfahrzeug
Die Erfindung betrifft ein Mehrzweckfahrzeug mit antreibbarer Vorder- und lenkbarer sowie wahlweise antreibbarer Hinterachse, an das eine motorlose landwirtschaftliche Arbeitsmaschine angekuppelt ist, die eine starre Vorderachse und eine sich frei einstellende Nachlaufachse aufweist.
Die Problematik bei gezogenen landwirtschaftlichen Arbeitsmaschinen liegt darin, daß die von der Arbeitsmaschine verrichtete Arbeit^ die, soll sie zufriedenstellend erledigt werden, meist genau von der Bedienungsperson überwacht werden muß, in Fahrtrichtung hinter dem ziehenden Fahrzeug geschieht. Da auch die richtige Fahrtrichtung genau einzuhalten ist, bedeutet dies für den Fahrer, daß er zwei entgegengesetzt gelegene Blickfelder beobachten muß. Die nicht seltene Überforderung liegt auf der Hand. Dieser Nachteil tritt auch auf, wenn, wie bekannt, ein Schlepper nach hinten seitenversetzt neben einer Arbeitsmaschine angeordnet ist und mit dieser verkuppelt ist, weil der Sitzplatz des Fahrers in Bezug auf die Arbeitsmaschine weit nach hinten ver setzt ist. Dabei kommt noch ein weiterer Nachteil zum Tragen, der darin zu sehen ist, daß durch die Fahrwiderstandskraft der Landmaschine, die systembedingt versetzt zurVortriebskraft des Zugfahrzeugs wirkt, am Zugfahrzeug ein Girjimoment (Moment um die Hochachse) dessen Ausgleich bei Geradeausfahrt nur durch entsprechendes Gegenlenken erzielt werden kann entsteht. Bei tiefgründigen Böden und steile Hang- und Seitenhanglagen sind die Grenzen dieser Ausgleichsmaßnahme erreicht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Einsatzbedingungen wie z.B. Sichtverhältnisse und Bedienung von großen motorlosen Landmaschinen so zu verbessern, daß sie mit denjenigen der selbstfahrenden Spezialmaschinen vergleichbar sind und außerdem noch den Einsatz von extrem großen und leistungsstarken motor losen Maschinen, entsprechend den leistungsstärksten Selbstfahrer zu ermöglichen. Dies wird bei einem Mehrzweckzugfahrzeug der eingangs näher beschriebenen Art dadurch erreicht, daß die landwirtschaftliche Arbeitsmaschine bspw. Mähdrescher seitlich an dem Zug fahrzeug über Koppelgestänge im Bezug auf Seitenversatz starr
angelenkt ist, wobei die beiden Vorderachsen koaxial angeordnet sind. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung bildet das in Fahrtrichtung hintere Koppelgestänge die Anhängedeichsel für die Straßenfahrt. Um dies auf einfach© Art erreichen zu können, ist das Koppalgestänge gabelförmig ausgebildet und weist drei Anlenkpunkte auf, von denen ein Anlenkpunkt in der Konsole des Zugfahrzeugs und die beiden anderen Anlenkpunkte in den Konsolen der Arbeitsmaschine vertikal schwenkbar gelagert sind. Dabei ist das Koppelgestänge nach Lösen des Anlenkpunktes von der an der Arbeitsmaschine befestigten Konsole um den in einer weiteren mit der Arbeitsmaschine verbundenen Konsole festgelegten Anlenkpunkt schwenkbar, wobei einem Anlenkpunkt eine weitere Konsole an der Arbeitsmaschine zugeordnet ist, die auf der entgegengesetzten Seite der Arbeitsmaschine befestigt ist.
Um zu verhindern, daß der Fahrer des Zugfahrzeugs bei der Geradeausfahrt ständig gegenlenken muß, ist ein Vorderrad der Arbeitsmaschine von der Vorderachse bzw. von dem Antriebsstrang des Zugfahrzeugs mit antreibbar. Dazu ist es empfehlenswert, daß die Vorderräder des Zugfahrzeugs annähernd denselben Durchmesser aufweisen, wie die Vorderräder der Arbeitsmaschine. Auf konstruktiv einfacher Art und Weise wird der Antrieb zu einem der Vorderräder der Arbeitsmaschine dadurch abgeleitet, daß der vom Differentialgetriebe des Zugfahrzeugs ausgehende Antriebsstrang mit einer am gsspamlnneren Vorderrad der Zugmaschine befestigten Kupplung ■^•©rbundea. ist, die wahlweise das gespanniimere Rad der Zugmaschine ©der ©ine ebenfalls mit der Kupplung lösbar verbundene Gelenkwelle kraft·=. oder formschlüssig mit dem Antriebsstrang der Zugmaschine verbindet. Die Gelenkwelle ist dabei an ihrem der Kupplung abgeben Ende mit dem Antriefesstrang der Vorderachse der Arbeitsschine lösbar verbunden. Ein besonderes Merkmal der Erfindung
darin gesehen,, daß das gespamiinnere Rad der Vorderachse d@r Arbeitsmaschine als LosradL ausgebildet und das gespannäußere Rad, der Arbeitsmaschine mit dem Antriebsstrang der Arbeitsmaschine verbunden ist» Alternativ dazu können beide Vorderräder des Zug» falarzeuges angetrieben sein, wobei das gespanninnere Rad des Zugfahrzeugs mit dem gespanninneren Rad der Arbeitsmaschine über eine Gelenkwelle verbunden sind. Da diese beiden Räder in der Regel mit geringem Abstand zueinander liegen,, entstehen hier selbst bei ICurvenfahrt nur veraachlässigbare DrehsaliliHxterschiede. Usa dem
Fahrer während der Arbeit auf dem Felde eine möglichst gute Übersicht zu gewährleisten ist die Fahrerkabine in an sich bekannter Weise in Fahrtrichtung vor der Vorderachse des Zugfahrzeugs angeordnet.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles und einer einzigen dieses schematisch darstellender Figur näher erläutert werden. Dabei ist mit 1 ein motorangetriebenes Mehrzweckzugfahrzeug bezeichnet, das eine starre angetriebene Vorderachse 2 und eine wahlweise antreibbare sovri lenkbare Hinterachse 3 aufweist. Mit dem Zugfahrzeug 1 ist eine zweiachsige motorlose landwirtschaftliche Arbeitsmaschine 4 mit starrer Vorderachse 18 und sich frei einstellender Nachlaufachse 25 mittels eines abstandghaltenden Koppelgestänge 5 und eines zweiten Koppelgestänges 6 mit drei Anlenkpunkten 7, 8, 9 zu einem Gespann verbunden, wobei das Koppelgestänge 6 gabelförmig ausgebildet ist, so daß es auch Vortriebskräfte übertragen kann. Die Anlenkpunkte 7 bis 9 sind an der Konsole 10 des Zugfahrzeugs i und den Konsolen 11 und 12 der Arbeitsmaschine 4 derart gelagert, daß sie zwecks AusjLeich von Bodenunebenheiten zueinander bewegbar sind. Das Koppeigestange 5 ist im Hinblick auf den Ausgleich von Bodenunebenheiten ähnlich gelagert. Wie die Zeichnungsfigur zeigt, ist auf der der Konsole 11 gegenüberliegenden gespannäußere Seite der Arbeitsmaschine 4 eine weitere Konsole 13 befestigt, so das Koppelgestänge 6 nach dem Lösen des Gestänges 5 und nach Lösen des Anlenkpunktes 9 von der Konsole 12 so weit im Gegenuhrzeigersi geschwenkt werden kann, bis der Anlenkpunkt 9 in die Konsole 13 eingreift und mit ihr verriegelt werden kann. Das Verschwenken geschieht durch Vorfahren der Zugmaschine 1 selbst, so daß in der Stellung, in welcher der Anlenkpunkt 9 »it der Konsole 13 verriege ist, die für den Straßentransport erforderliche Stellung von Arbeitsmaschine 4 und Zugfahrzeug 1 erreicht vist, in der das Gestän 6 als Zugdeichsel wirkt. In dem in der Zeichnung dargestellten Aus führungsbeispiel ist es allerdings zwecks Umrüstung für den Straße transport noch erforderlich, die Gelenkwelle 14 zu lösen. Diese Ge lenkwelle 14 ist mit einer mechanischen Kupplung 15 verbunden, die wahlweise die Gelenkwelle 14 oder das gespanninnere Rad 16 des Zug fahrzeuge 1 mit dem Antriebsstrang 17 verbindet. Letztere Verbinde ist für den gespannfreien Betrieb des Zugfahrzeugs 1 nach der
Demontage der Gelenkwelle 14 erforderlich. Für die Arbeit auf dem Feld ist die Gelenkwelle 14 einerseits mit dem Antriebsstrang 17 und andererseits mit dem Antriebsstrang 17a der vorderen ungelenkten Starrachse 18 der Arbeitsmaschine 4 verbunden und zwar derart, daß das gespannäußere Rad 19 der Arbeitsmaschine angetrieben ist und das gespanninnere Rad 20 lose mitläuft. Da in diesem Fall das Rad 16 des Zugfahrzeugs durch die Kupplung von dem Antriebsstrang 17 gelöst ist, läuft auch dieses lose mit9 während das gespannäußere Rad 21 des Zugfahrzeugs 1 ebenfalls angetrieben ist. Die auf diese Weise geschaffene Antriebsverbindung erfordert seitens des Fahrers des Zugfahrzeugs 1 keine Gegenlenkmaßnahmen wärend der Geradeausfahrt, weil ein Girmoment am Zugfahrzeug nicht mehr auftritt. Die Drehzahlunterschxede der beiden jetzt angetriebenen gespannäußeren Räder werden durch das Differentialgetriebe 22 der Zugfahrzeugtriebachse ausgeglichen. Zwecks einwandfreier Funktion ist es erforderlich, daß die Vorderräder sowohl der Arbeitsmaschine als auch des Zugfahrzeuges annähernd den gleichen Durchmesser haben. Ein Versatz der Wirklinien von Gespann-Fahrwiderstandskraft und Gespann-Vortriebskrafc tritt kaum noch auf, so daß selbst schwerste motorlose Arbeitsmaschinen zu einem Gespann mit einem Zugfahrzeug gekoppelt werden können. Der Fahrerstand 23 ist in Fahrtrichtung gesehen vor der Vorderachse 2 des Zugfahrzeuges 1 angeordnet, so daß eine gute Übersichtlichkeit seitens des Fahrers gewährleistet ist. Der Antrieb für die Aggregate der Arbeitsmaschine wird in an sich bekannter Weis© von dem Antrieb des Zugfahrzeugs abgeleitet und ist in d©r Zeichnungsfigur nicht dargestellt.
Leerseite

Claims (1)

  1. Pat. 3431 St/ni 9. März 1981
    CLAAS OHG, 4834 Harsewinkel
    Patentansprüche
    1. Mehrzweckfahrzeug mit antreibbarer Vorder- und lenkbarer sowie wahlweise antreibbarer Hinterachse, an das eine motorlose landwirtschaftliche Arbeitsmaschine angekuppelt ist, die eine starre Vorderachse und eine sich Äei einstellende Nachlauf achse aufweist,
    dadurch gekennzeichnet, daß die landwirtschaftliche Arbeitsmaschine (4) bspw. ein Mähdrescher seitlich an dem Zugfahrzeug (1) über Koppelgestänge (5, 6) in Bezug auf Seitenversatz starr angelenkt ist, wobei die beiden Vorderachsen (2, 18) koaxial zueinander angeordnet sind»
    2. Mehrzweckzugfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß das in Fahrtrichtung hintere Koppelgestänge (6) die Anhängedeichsel für die Straßenfahrt bildet.
    ο Mehrzwe ckfahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    das Koppelgestänge (6) gabelförmig ausgebildet ist drei Äslenkpunkte (7, 8, 9) aufweist, von denen der Amlenkpunkt (7) in der Konsole (10) des Zugfahrzeugs (1) und die Anlenkpunkte (8, 9) in den Konsolen (11, 12) der . Arbeitsmaschine (4) vertikal schwenkbar gelagert sind.
    Mehrzweckfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelgestänge (6) nach Lösen des Anlenkpunktes (9) von der Konsole (12) um den in der Konsole (10) festgelegten tolenkpunkt (8) schwenkbar ist und daß dem Anlenkpunkt 9 ©ine weitere Konsole (13) zugeordnet ist, die auf der der Konsole (11) entgegengesetzten Seite der Arbeitsmaschine befestigt ist.
    — 2 —
    5. Mehrzweckfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeic h η e t, daß die Vorderräder (16, 21) des Zugfahrzeugs (1) annähernd denselben Durchmesser aufweisen wie die Vorderräder (19, 20) der Arbeitsmaschine (4).
    6. Mehrzweckfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß ein Vorderrad (19 bzw. 20) der Arbeitsmaschine (4) von der Vorderachse (2) bzw. dem Antriebstrang (17) des Zugfahrzeugs (1) mit antreibbar ist.
    7. Mehrzweckfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Differentialgetriebe (22) ausgehende Antriebsstrang (17) mit einer am gespanninneren Vorderrad (16) der Zugmaschine (1) befestigten Kupplung (15) verbunden ist, die wahlweise das Rad (16) oder eine ebenfalls mit der Kupplung (15) lösbar verbundene Gelenkwelle (14) kraft- oder formschlüssig mit dem Antriebsstang (17) verbindet.
    8. Mehrzweckfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkwelle (14) an ihrem der Kupplung (15) abgewandten Ende mit dem Antriebsstrang (17a) der Vorderachse (18) der angetriebenen Maschine (4) lösbar verbunden ist.
    9. Mehrzweckfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das ge spanninnere Rad (20) der Vorderachse (18) der Arbeitsmaschine (4) als Losrad ausgebildet und das gespannäußere Rad (19) mit dem Antriebsstrang (17a) und (17) verbunden ist.
    1Oo MefarOTeekfafarseag nach laspruch S9 da durch g © lc © η n zeichnet, daß beide Vorderräder (16S 21) des ZssgfahrL^ugs (1) antreibbar sind 9 woTb©i das g@spaBa±Bnere Rad (16) des Zug™ fahrzeug® (1) mit des gospaiaalsnaeran Rad (20) der Arbeitsmaschine (4) über eine Gel©nkwell© verbindbar ist.
    ο Mehrzxfeckfahr2©iig naeh des. Msprüchen 1 bis 10, dadurch ge Ic ©anzeichnet, daß' die Fahrerkabine (23) in an sich bekazmter Weise in Fahrtrichtung vor der Vorderachse des Zugfahrzeugs (1) angeordnet ist.
    12. Mehrzweckfahrseug aach. den Ansprüchen 1 bis 11, ■ dadurch gekennzeichnet,, daß die Gelenkwelle (14) das abstandhaltend© Koppelgestänge bildet.
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