DE954378C - In beiden Fahrtrichtungen lenkbares, mit Zapfwelle versehenes Kraftfahrzeug, insbesondere fuer landwirtschaftliche Zwecke - Google Patents

In beiden Fahrtrichtungen lenkbares, mit Zapfwelle versehenes Kraftfahrzeug, insbesondere fuer landwirtschaftliche Zwecke

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DE954378C
DE954378C DEF7387A DEF0007387A DE954378C DE 954378 C DE954378 C DE 954378C DE F7387 A DEF7387 A DE F7387A DE F0007387 A DEF0007387 A DE F0007387A DE 954378 C DE954378 C DE 954378C
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DE
Germany
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axle
motor vehicle
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steerable
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DEF7387A
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Inventor
Kurt Frische
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B51/00Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus
    • A01B51/02Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus propelled by a motor
    • A01B51/026Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus propelled by a motor of the automotive vehicle type, e.g. including driver accommodation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/06Tractors adapted for multi-purpose use
    • B62D49/0685Reversible tractors adapted for shuttle work

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist ein vornehmlich für landwirtschaftliche Zwecke nutzbares Kraftfahrzeug. Bekanntlich steht die Landwirtschaft immer vor dem Problem, einerseits Arbeiten auf dem Feld auszuführen, andererseits Transportarbeiten verrichten zu müssen. Entsprechend der eingetretenen Mechanisierung auch der Landwirtschaft wird für beide Arbeiten eine Brennkraftmaschine benötigt. Für die landwirtschaftlichen Arbeiten bedient man sich dabei üblicherweise eines Schleppers, an den das landwirtschaftliche Arbeitsgerät entweder angehängt oder aufgesattelt wird oder bei dem die Arbeitsgeräte an einem besonders hierfür vorgesehenen Rahmen angebracht werden, wodurch der bekannte »Geräteträger« entsteht. Für die verschiedenen Arbeiten auf dem Felde und bei der An- und Abfahrt vom Hof zum Feld und zurück genügt ein solcher Schlepper meistens und würde für den Landwirt die Universalmaschine darstellen, wenn nicht beim land- ao wirtschaftlichen Betrieb oft, und dies besonders im Herbst und im Winter, Transportarbeiten anfielen, die mit dem Schlepper allein nicht gut zu bewältigen sind. Man könnte dieser Aufgabe dadurch gerecht werden, daß ein Anhänger beschafft und dieser als angehängtes Gerät mit dem vorhandenen Schlepper benutzt wird. Man könnte auch den Schlepper mit einer kleinen Ladefläche versehen, die aber für die anfallenden Transportfahrten meistens unzureichend ist. Das Anhängen eines gesonderten Anhängers führt aber zu ge- : wissen Schwierigkeiten. Die Verbindung zwischen Zugmaschine und Anhänger muß immer gelenkig sein, was also bedeutet, daß zwischen den zwei
Achsen der Zugmaschine und den zwei Achsen des Anhängers eine gelenkige Verbindung besteht. Bei den oft nur schmalen und häufig gewundenen Pfaden, welche ein landwirtschaftliches Gehöft mit der Hauptstraße verbinden, führt diese gelenkige Verbindung oft zu Schwierigkeiten, die sogar gefahrvoll werden können, wenn die Pfade abschüssig sind, weil dann die Last des auf dem Anhänger befindlichen Gutes einen so erheblichen ίο Druck auf die vordere Zugmaschine ausübt, daß auf abschüssiger Strecke, wie es schon häufig der Fall war, die dynamische Kraft des gezogenen Anhängers die gebremste Kraft der Zugmaschine übersteigt, was mitunter zu einem Herausdrücken entweder des Schleppers oder des Anhängegerätes von der Fahrstrecke führen kann, wobei dann die Zugmaschine im allgemeinen umkippt. Daher sind alle Vorschläge, die darauf hinauslaufen, für Transportzwecke eine Zugmaschine mit einem eine große Ladefläche aufweisenden Anhänger zu verbinden, nicht zweckentsprechend.
In Erkenntnis dieser Übelstände schlägt die Erfindung einen grundsätzlich anderen Weg vor. Angesichts der Tatsache, daß die Gelenkigkeit und Verschwenkbarkeit der Verbindung zwischen Zugmaschine und Anhänger die Ursache der erwähnten Übelstände ist, will sie eine solche gelenkige Verbindung grundsätzlich vermeiden. Sie will darüber hinaus dem Landwirt ein universell verwendbares Motoraggregat schaffen, das nach beiden Seiten hin fahrbar, das auf dem Felde als Ackerbaumaschine mit angebauten Arbeitsgeräten einsetzbar und das in gleich guter Weise als mit großer Ladefläche versehenes Transportmittel verwendbar ist.
Teilweise wird zur Erreichung dieses universellen Zweckes von an sich bekannten Merkmalen Gebrauch gemacht, insofern nämlich, als. das Kraftfahrzeug mit einer doppelseitig angeordneten Lenkvorrichtung versehen ist und einen entsprechend der Fahrtrichtung umlegbaren Fahrersitz aufweist, so daß also mit diesem Motoraggregat sowohl nach der einen als auch nach der entgegengesetzten Richtung gefahren werden kann. Es wird weiter auch insoweit von einem bekannten Merkmal Gebrauch gemacht, als die an diesem Motoraggregat vorhandene Triebachse mit zusätzlicher Achsschenkellenkung ausgerüstet ist und im Abstand zu dieser Triebachse ein gleichfalls mit Achsschenkellenkung versehenes Räderpaar vorhanden ist, welches über die Triebwelle vom Motoraggregat gegebenenfalls zur getriebenen Achse gemacht werden kann. Diese an sich bekannten Elemente ermöglichen es, ein solches somit mit zwei Achsen versehenes Kraftfahrzeug, das mit dem entsprechenden Wendegetriebe ausgerüstet ist, sowohl nach der einen wie nach der anderen Richtung zu fahren.
Bekanntlich verlangt der Schleppereinsatz auf dem Felde, daß die Arbeitsgeräte möglichst im Sichtbereich des Fahrers liegen, soi daß also>, wenn nach Art des bekannten Geräteträgers die Arbeitsgeräte zwischen den beiden Achsen angeordnet | sind, dann die Achse des Motoraggregates die Triebachse ist und das zusätzliche Räderpaar über die vorgesehene Achsschenkellenkung lenkbar ist. Auf diese Weise können alle auf dem Felde anfallenden Arbeiten ihre Erledigung finden, wobei dann die Arbeitsgeräte, wie beim Motorgeräteträger üblich, sich vor dem Fahrer in dessen unbeeinträchtigtem Blickfeld befinden.
Für Transportzwecke wird in jedem Falle die Achse des Motoraggregats vorn liegen. Getrieben werden aber soll — wenn nicht mit Vorderradantrieb gefahren wird — die zur Ladefläche gehörende Räderachse. Somit bedarf es, um dieses Mittel zu erreichen, der Abhebung der zusätzlichen, am Kraftfahrzeug vorgesehenen Radachse vom Boden, und es bedarf ferner einer starren Kupplung der die Ladefläche tragenden Radachse mit dem Motoraggregat, und zwar zweckmäßig über die vom Motoraggregat einseitig abstehende Zapfwelle. Diese starre Kupplung kann durch einen Schnellverschluß erfolgen. Ist diese Kupplung bewirkt, liegt eine starr verbundene Einheit aus dem einachsigen Motoraggregat und dem mit der Ladefläche versehenen Räderpaar vor, wobei das zum Kraftfahrzeug gehörende zusätzliche Räderp'aar dann vom Boden abgehoben ist.
Im Hinblick auf die eingangs dargelegten Forderungen der Landwirtschaft und der Praxis bietet ein in der vorgeschlagenen Weise ausgebildetes Kraftfahrzeug beachtenswerte Vorteile; insbesondere ist hierdurch dem Landwirt die Möglichkeit gegeben, mit einem Schlepper und mit einem Ladegerät auszukommen und. hiermit alle auf dem Felde erforderlichen Arbeiten in üblicher Weise maschinell durchzuführen, andererseits auch mit der gleichen Zugmaschine, jetzt umgebaut zu einem starren, keine gelenkige Verbindung aufweisenden Lastwagen, die anfallenden Transportarbeiten zu verrichten.
In der Zeichnung ist ein Fahrzeug nach der Erfindung schaubildlich dargestellt, und zwar zeigt Fig. ι das Fahrzeug als Geräteträger,
Fig. 2 das Fahrzeug als Lastwagen, Fig. 3 das Fahrzeug als Sattelschlepper. Um das Fahren in beiden Richtungen zu ermöglichen, ist das Fahrzeug mit einem Getriebe ausgerüstet, dessen sämtliche Gänge umkehrbar sind. Ferner ist der Sitz 1 um die Lenksäule 2 schwenkbar. Als Geräteträger wird das Fahrzeug durch das Lenkrad 3, als Transportgerät durch das Lenkrad 4 gelenkt. Lenkrad 3 wirkt auf die Vorderräder 5, Lenkrad 4 auf die Triebräder 6 des Geräteträgers. Es könnten auch beide Lenkräder gleichzeitig auf beide Achsen wirken. Ferner ist für beide Fahrtrichtungen je ein Satz Pedale 7-7' vorgesehen. Das Getriebe ist mit einer gangabhängigen Zapfwelle ausgerüstet, die durch das Zentralrohr 8 geführt ist, um das Schleppachsengetriebe unter der Ladefläche anzutreiben. An der mit 9 bezeichneten Stelle des Zentralrohres 8 ist ein Schnellyerschluß zwischen dem Zentralrohr des Geräteträgers und der Schleppachse der Ladefläche vorgesehen. Die Vorderräder 5 sind unterhalb der
Ladefläche hochklappbar angeordnet und können aus der in Fig. ι dargestellten Lage in die in Fig. 2 O'der 3 wiedergegebene Lage hochklappt und damit vom Boden abgehoben werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. In beiden Fahrtrichtungen lenkbares, mit Zapfwelle versehenes Kraftfahrzeug, insbesondere für landwirtschaftliche Zwecke, welches von einer doppelseitig angeordneten Lenkvorrichtung lenkbar ist, zu welcher der Fahrersitz entsprechend der Fahrtrichtung umlegbar ist, und an welchem die Triebachse mit zusätzlicher Achsschenkellenkung ausgerüstet ist und ein im Abstand von der Triebachse angeordnetes, gleichfalls mit Achsschenkellenkung versehenes Räderpaar vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß letztgenanntes Räderpaar (5) vom Boden abhebbar ausgebildet und das Kraftfahrzeug mit der Radachse einer anzuhängenden Ladefläche starr kuppelbar ist.
  2. 2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfwelle mit der starr ankuppelbaren Radachse kraftschlüssig verbindbar ist und die Lenkung über die in Fahrtrichtung vorn liegende Triebachse (6) erfolgt.
  3. 3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die starre Kupplung mit der Achse eines Einachsanhängers erfolgt, dessen Ladefläche sich oberhalb der Zapfwelle bis in die Nähe der in Fahrtrichtung vorn liegenden Triebachse (6) erstreckt.
  4. 4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die starre Kupplung mit der Vorderachse eines Zweiachsanhängers erfolgt.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 266 624, 298
    810, 642 704, 872 677;
    schweizerische Patentschrift Nr. 261 893.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
    © 609 704 12.
DEF7387A 1951-10-21 1951-10-21 In beiden Fahrtrichtungen lenkbares, mit Zapfwelle versehenes Kraftfahrzeug, insbesondere fuer landwirtschaftliche Zwecke Expired DE954378C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1169181B (de) * 1961-01-12 1964-04-30 Anton Rudolf Als Geraetetraeger und Zugmaschine dienendes Motorfahrzeug

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DE640810C (de) * 1931-06-04 1937-01-13 Philipp Garthe Universalzug- und -arbeitsmaschine fuer die Landwirtschaft
DE642704C (de) * 1935-05-19 1937-03-12 Hermann Mack Kraftfahrzeug
CH261893A (de) * 1947-09-03 1949-06-15 Paul Wolf & Co Fahrzeug für die Landwirtschaft.
DE872677C (de) * 1949-10-26 1953-04-02 Karl Wunderlich Vierraedrige Zugmaschine, insbesondere fuer die Klein-Landwirtschaft

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