DE2063479A1 - Sattelschlepperartiges Kraftfahrzeug mit Luftkissen-Anhänger zum Transport von Lasten, z. B. von Containern - Google Patents

Sattelschlepperartiges Kraftfahrzeug mit Luftkissen-Anhänger zum Transport von Lasten, z. B. von Containern

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DE2063479A1
DE2063479A1 DE19702063479 DE2063479A DE2063479A1 DE 2063479 A1 DE2063479 A1 DE 2063479A1 DE 19702063479 DE19702063479 DE 19702063479 DE 2063479 A DE2063479 A DE 2063479A DE 2063479 A1 DE2063479 A1 DE 2063479A1
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DE
Germany
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load carrier
trailer
semi
tractor
drive
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Application number
DE19702063479
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English (en)
Inventor
Eberhard Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart Hundt
Original Assignee
Daimler-Benz AG, 70O0 Stuttgart
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/06Semi-trailers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60VAIR-CUSHION VEHICLES
    • B60V3/00Land vehicles, waterborne vessels, or aircraft, adapted or modified to travel on air cushions
    • B60V3/02Land vehicles, e.g. road vehicles
    • B60V3/025Land vehicles, e.g. road vehicles co-operating with a flat surface, e.g. transporting loads on platforms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D57/00Vehicles characterised by having other propulsion or other ground- engaging means than wheels or endless track, alone or in addition to wheels or endless track

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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

Daimler-Benz Aktiengesellschaft Paim 8496/4
Stuttgart 23. Dezember 1970
EPT/Roe/Pi
"Sattelschleppersrtiges Kraftfahrzeug mit Luftkissen-Anhänger zum Transport von Lasten, z.B. von Containern"
Die Erfindung betrifft ein sattelschlepperartiges Kraftfahrzeug zum Transport von Lasten, zoB. von Containern, auf einem von einen; Luftkissen getragenen Anhänger,, Sie bezieht sich also auf eine Anordnung, bei der die Last von einem eigentlichen Lastenträger aufgenommen vird, der seinerseits durch ein geländegängiges Zugfahrzeug geschleppt wird, das Reifen mit kleinem spezifischem Auflagedruck hat,
Sattelschlepper-Lastzüge der vorstehenden Art sind an sich bekannt. Sie werden im Grunde genommen mit mehreren Achsen ausgeführt. Auf diese Yieise ist es möglich, den Transport bei verhältnismäßig geringer Bodenpressung durchzuführen. Die praktische Durchführung macht allerdings dann Schwierigkeiten, wenn · dies abseits guter Straßen erfolgen soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug zu schaffen, das zur Aufnahme schwerer Lasten bei geringer Bodenpressung geeignet, gut lenkbar und nicht an gute Straßen gebunden istο Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der eigentliche Lastträger nach Art an sich bekannter Luftkissen-Fahrzeuge ausgebildet ist, und daß der Antriebsschlepper das Gebläse zum Erzeugen des Luftkissens trägt und mit dem Lastträger derart verbunden ist, daß Druckluft und Schleppkräfte übertragbar sind und daß der Lastträger eine Nachlaufachse aufweist,,
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Mit dem erfindungsgemäß ausgebildeten Fahrzeug können schwere Lasten aufgenommen und bei futer Lenkbarkeit und geringster Bodenpressung über zum Teil unwegsames Gelände transportiert werden. Diese Fahrzeuge sind also nicht an Straßen oder bestimmte Transportwege gebunden.
Für d'en Antriebsschlepper und das Gebläse sind getrennte Motoren vorgesehen. Als Antriebsmotoren kommen Brennkraftmaschinen der üblichen Bauart oder Gasturbinen in Frage. Gemeinsam können der mitgeführte Brennstoffvorrat und evtl. die Kühlung vorgesehen v?erden, letztere vor allem im Sinn des guten Kaltstartverhaltens ^ des Gebläsemotors. Das Wesentliche des Vorschlages Überhaupt liegt darin, daß der Sattel-Schlepper den Gebläsemotor mit allen dazu erforderlichen Einrichtungen trägt«
!..dt der Erfindung wird weiter vorgeschlagent daß die Verbindung zwischen dem Antriebeschlepper und dem Lastträger in an sich bekannter V/eise abkuppelbar ist. Man wird dabei im allgemeinen an eine getrennte Verbindung von Zugkraft und Druckluft denken. Je» doch besteht natürlich auch nach einem anderen ISrfindungegedanken die Möglichkeit, daß die die Druckluft übertragende Schlauchverbindung zugleich auch zur Übertragung der Zug- und Bremskräfte diente Man könnte hierfür z.B. einen Federbalg mit entsprechender Dämpfung verwenden.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist darin zu sehen, daß der Lastträger eine im wesentlichen ebene oder durch Kasten und Dach umhüllte Ladefläche und eine an sich bekannte umlaufende Schürze aus elastischem Material, z.B. Gummi, aufweist und daß er in ebenfalls an sich bekannter Weise Stützglieder aufweist, welche mit Rollen oder Rädern versehen sind und vor allem beim Bremsen und Abstellen verwendet werden. Das hat den Sinn, daß der Lastzug sicher gebremst v/erden kann. '
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Es wird weiter noch vorgeschlagen, daß eine Nachlaufachse am hinteren Ende des Lastträgers an Lenkern geführt und gegenüber dem Lastträger federnd abgestützt und ebenfalle mit Bremsen an den Rädern ausgerüstet ist. Hierbei wird erfindungegemäß eine lösung bevor55U£t, v?onach die Spur der Hachlaufachse mindestens ebenso breit ist wie der Lastträger selbst. Die Räder an der Nachlaufachse können in üblicher Weise außen liegen, eie können aber auch mehr oder veniger gleichmäßig über die ganee Achsbreite verteilt sein. Bei einer der Ausführungsformen nach der Erfindung ist der Lastträger breiter als der Antriebsschlepper.
Einzelheiten der Erfindung zeigen die Ausführungebeispiele der Zeichnung, und zwar zeigt:
Figo 1 eine Ausführungsform eines Fahrzeuges in schematischer Seitenansicht,
Fig. 2 das Fahrzeug nach Pig. 1 in schematisoher Draufsicht,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform eines solchen . Fahrzeuges in schematischer Seitenansicht und
Fig. 4 das Fahrzeug nach Fig» 3 in eehematischer Draufsichto
Each den Fig. 1 und 2 besteht das gesamte Fahrzeug 10 aus de« Antriebsschlepper 11 und dem Lastträger 12, der mit einer Nachlaufachse 13 am hinteren Ende versehen ist. Der Lastträger 12 ist als Luftkissen-Fahrzeug ausgebildet and sein Aufbau 14, der in diesem Fall eine ebene Ladefläche 15 aufweist, ist unten mit einer umlaufenden Schürze 16 aus Gummi od.dgl. versehene Am Auf-
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bau 14 sind Stützrollen 17 bzw» Stützräder angeordnet, die vor allem dann das Gewicht des Lastträgers einschließlich seiner Ladung aufnehmen, wenn der Lastträger auf einer Straße od.dgl. abgestellt wird. Die NachlBufach.se 13 hat im wesentlichen die- * selbe Breite wie der Lastträger 12. Sie ist an Lenkern 18 ge~ führt und durch nicht dargestellte Federglieder, z.B. einem lorsionsstab, gegenüber dem Lastträger federnd abgestützt. Die Räder 19 sind mit Bremsen ausgerüstet, ebenso die Hollen bzw. Roder der Stützglieder·
Auf dem Antriebsschlepper 11 ist eine Brennkraftmaschine 20 anfc geordnet, die ein Gebläse 21 antreibt. Ein Verbindungsschlauch 22 leitet die Gebläseluft zum Lastträger 12 und dort unter die Schtirze 16, so daß der Lastträger in an sich bekannter Weise angehoben wird und auf einem Luftkissen schwebt. Der Verbindungsschlauch 22 kann als Federbalg mit entsprechender Dämpfung ausgebildet sein und dabei auch die Zug- bzw· Bremskräfte Übertragen. Kormalerweise ist jedoch eine mehr oder weniger Übliche und hier nicht dargestellte Anhängerkupplung zur Übertragung dieser Kräfte vorgesehen.
Das Fahrzeug nach den Fig. 3 und 4 zeigt im Grunde genommen denselben Aufbau. Es unterscheidet sich jedoch dadurch, daß hier der Lastträger 23 eine wesentlich größere Breite aufweist ale fc der Antriebsschlepper 24, der seinerseits als dreiachsiges Fahrzeug ausgebildet ist. Auf ihm ist eine Brennkraftmaschine 25 größerer Leistung quer angeordnet, die auf beiden Seiten je ein Gebläse 26 antreibt„ Von jedem Gebläse führt ein Schlauch 27 zum Lastträger 23, der wieder in beschriebener Art und Weise mit einer Gummischürze am Umfang versehen ist»
Bei diesem Lastträger 23 sind die Stützglieder vorn und hinten als Doppelachsen mit Rollen bzw„ Rädern 28 ausgebildet. Die Aue-
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bildung der Nachlaufachse 29 entspricht derjenigen nach ?ig„ und 2, jedoch kann diese hier drei- oder vierspurig ausgebildet sein, d.h. außer den äußeren Doppelrädern 30 kann noch ein mittleres Radpaar 31 vorhanden sein, wobei alle Räder mit Bremsen versehen sindo
Der Lastträger 12 bew. 23 kann auf dem Luftkissen mit verhältnismäßig geringen Zugkräften vom geländegängigen Antriebeechlepper bewegt und auch außerordentlich leicht gelenkt und rangiert werden. Bei Geradeausfahrt sorgt die Nachlaufaohat für eine entsprechende Führung.
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Claims (1)

  1. Daimler-Benz Aktiengesellschaft Dairo B496/4
    Stuttgart t 23. Dezember 1970
    \9 ΕΡϊ/Roe/Fi
    Ansprüche
    1Λ Sattelschlepperartiges Kraftfahrzeug zum Traneport von Lasten,
    Vy ζ,Β,,νοη Containern, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastträger (12,23) noch Art un sich bekannter Luftkissen-Fahrzeuge auogebildet ist und daß der Antriebsschlepper (11,24) ein von einer Brennkraftmaschine angetriebenes Gebläse (21,26) zum fe Erzeugen des Luftkissens aufweist und mit den Lastträger derart verbunden ist, daß Druckluft und Antriebskräfte übertragbar sind und daß der Lastträger eine Nachlaufaehse (13»29) aufweista
    Sattelschlepper-Lastzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Antriebsachlepper (11,24) und dem Lastträger (12,23) in an sich bekannter Weise abkuppelbar iot.
    3» SatteLschlepper-Lnetzug nach Anapruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dl· Druckluft Übertragende Schlauchver-.bindung zuglelph auch zur Übertragung d«r Zug- und Bremskräfte | dienen kann0
    4ο Sattelschlepper-ieeteug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Laetträger (12,23) eine im wesentlichen ebene Ladefläche (15) und eine an sich bekannte umlaufende Schürze (16) aua elastischen Material, z.B. Gummi, aufweist und daß er Ln ebenfalls an sich bekannter Weise zumindest an seinem der nachlaufacha« (13,29) entgegengesetzten Ende Stiitzglieder zua Abstellen i« Stand aufweist
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    BAD ORIGINAL
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    Sattelschlepper-Lastzug nach Anspruch 4, dadurch gekennseieh* net, daß als StUteglieder Rollen bzw. Hader (I7f28) vorgesehen sind, -die bremsbar sind0
    6. Sattelschlepper-Lastzug nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachlaufachse (13) am hinteren Ende dee Lastträgers (12) an Lenkern (18) gefuhrt und gegenüber dorn lastträger (12) federnd abgestutzt und mit Bremsen an den Hadern (19) ausgerüstet ist,
    7* Sattelachleyper-Laetzug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeiehnet, daß die Nachlaufachse (13,29) ebenso breit 1st wie der Lastträger (12,23) selbst ο
    θ ο Sattelr.chlepper-Lastzug nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastträger (23) wesentlich breiter iat als der Antriebsschlepper (24) und die Na chi-auf achse (29) mehrspurig auegebildet sein kanne
    Sc Sattelschlepper-LastK.ug nach Anspruch Θ, dadurch gekennzeichnet, äaß auf dem Äntriebsschlepper (24) ein quergeetellter Antriebsmotor {2b) größerer Leistung angeordnet iet, der beiderseits je ein Geblase (26) antreibt und daß von Jedem Gebläse (26) eine Schlauchverbindung (27) «um Lastträger (23) führt*
    BAD ORIGINAL
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DE19702063479 1970-12-23 1970-12-23 Sattelschlepperartiges Kraftfahrzeug mit Luftkissen-Anhänger zum Transport von Lasten, z. B. von Containern Pending DE2063479A1 (de)

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