AT215198B - Vierrädrige Zugmaschine - Google Patents

Vierrädrige Zugmaschine

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AT215198B
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AT
Austria
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wheels
vehicle
tractor according
chassis
adjustment
Prior art date
Application number
AT28659A
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English (en)
Inventor
Mario Dr Ing Trivero
Original Assignee
Mario Dr Ing Trivero
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/06Tractors adapted for multi-purpose use
    • B62D49/0678Tractors of variable track width or wheel base
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B35/00Axle units; Parts thereof ; Arrangements for lubrication of axles
    • B60B35/02Dead axles, i.e. not transmitting torque
    • B60B35/10Dead axles, i.e. not transmitting torque adjustable for varying track
    • B60B35/1072Dead axles, i.e. not transmitting torque adjustable for varying track by transversally movable elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60G2202/00Indexing codes relating to the type of spring, damper or actuator
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    • B60G2202/41Fluid actuator
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Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Vierrädrige Zugmaschine 
Von den in der Landwirtschaft verwendeten Fahrzeugen, insbesondere Zugmaschinen, wird verlangt, dass sie auch auf ansteigenden Fahrstrecken und besonders auf solchen Fahrstrecken mit starker Steigung quer zur Fahrtrichtung des Fahrzeuges verwendbar sind. Bei Fahrten auf Fahrstrecken mit starker Steigung quer zur Fahrtrichtung kann es nun, insbesondere bei einer plötzlichen Veränderung der Steigung, leicht zum Umkippen des Fahrzeuges kommen. 



   Es sind nun bereits zweirädrige Fahrzeuge bekanntgeworden, bei welchen jedes Rad am abgekröpften Ende einer gesonderten, verschwenkbar gelagerten Welle sitzt und diese beiden Wellen durch Zahnräder so miteinander gekuppelt sind, dass beim Absenken des einen Rades das andere Rad um den gleichen Betrag angehoben wird. Beim Befahren von steilen Hängen mit vom Boden weit abstehenden Steinen oder Bodenerhebungen können letztere an jenen unteren Teilen des Wagenrahmens anstreifen, die sich in der Nähe des angehobenen Rades befinden, wodurch Beschädigungen des Fahrzeuges eintreten können. 



   Es ist ferner eine dreirädrige Zugmaschine mit zwei angetriebenen Hinterrädern und einem in der Mitte laufenden Vorderrad bekanntgeworden, bei welchem gleichfalls beim Absenken des einen Hinterrades. das andere Hinterrad zwangsläufig um den gleichen Betrag angehoben wird. Mit Rücksicht. auf das mit unveränderbarer Höhenlage laufende Vorderrad wäre eine gesonderte Höhenverstellung eines einzelnen Hinterrades gar nicht möglich. Es besteht daher auch bei einem solchen Fahrzeug die Gefahr einer Bodenberührung des Fahrzeugrahmens. 



   Das Ziel der Erfindung erstreckt sich nun auf die Schaffung einer vierrädrigen Zugmaschine, bei welcher die Gefahr des Umkippens beim Befahren von Hängen mit insbesondere quer zur Fahrtrichtung verlaufender starker Steigung mit Sicherheit vermieden ist. Gemäss dem Hauptmerkmal der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass mindestens eines seiner auf je einer Seite des Fahrzeuges angeordneten Räderpaare in der Richtung senkrecht zum Chassis verstellbar ist. 



   Die Erfindung sieht demnach die Möglichkeit vor, lediglich ein Räderpaar an einer Seite des Fahrzeuges zu verstellen. Beim Befahren von steilen Hängen mit vorstehenden Bodenerhebungen kann das bergseitige Räderpaar in seiner normalen Höhenlage verbleiben, so dass eine Bodenberührung von tiefliegenden Fahrzeugteilen weitgehend vermieden ist. 



   Eine Ausführungsform des erfindungsgemässen Fahrzeuges ist weiterhin gekennzeichnet durch eine die Verstellung eines bzw. beider je auf einer Seite des Fahrzeuges angeordneten Räderpaare der Höhe nach, gegenüber dem Chassis bewirkende mechanische, von einer Schraubspindel   od. dgl.   und Metallseilen bzw. von einer Schraube mit Mutter od. dgl. gebildete, händisch oder automatisch bediente   Verstéllvor-   richtung. 



   Eine andere Ausführungsform des erfindungsgemässen Fahrzeuges ist gekennzeichnet durch eine die Verstellung eines bzw. beider je auf einer Seite des Fahrzeuges angeordneter Räderpaare der Höhe nach gegenüber dem Chassis bewirkende, von einer aus einem Zylinder und einem Kolben bestehenden hydraulischen Vorrichtung gebildete, händisch oder automatisch bediente Verstellvorrichtung. 



   Weiters ist das erfindungsgemässe Fahrzeug dadurch gekennzeichnet, dass für jedes der beiden auf je einer Seite angeordneten Räderpaare eine eigene unabhängige Verstellvorrichtung vorgesehen ist. 



   Die Anordnung kann aber auch so getroffen sein, dass die auf einer Seite des Fahrzeuges angeordneten Räder untereinander mittels eines am Chassis angelenkten, mittels einer einzigen Betätigungsvorrichtung betätigbaren Gelenksystemsverbunden sind. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Im Falle, dass es sich um ein die einzelnen Räder einer Fahrzeugseite miteinander verbindende Ketten-oder Raupen aufweisendes Fahrzeug handelt, ist die Anordnung erfindungsgemäss derart getroffen, dass die mechanische oder hydraulische Betätigungsvorrichtung für die vertikale Verstellung eines mit den Ketten oder Raupen versehenen Räderpaares direkt auf wenigstens einen Teil des Gelenksystems einwirkt. 



   Die Erfindung sieht weiters vor, dass die Anordnung und die Abmessung der einzelnen Teile des Gelenksystems und die Massenverteilung am Fahrzeug so getroffen ist, dass bei jeder Stellung der Räder die   Schwerkraft resultierende.   zwischen dem Berührungspunkt des vordersten Rades mit dem Boden und dem Berührungspunkt des hintersten Rades mit dem Boden verläuft. 



   Eine zweckmässige Ausführungsform des erfindungsgemässen Fahrzeuges ist dadurch gekennzeichnet, dass jedes angetriebene Rad über eine biegsame Leitung von einem eigenen hydraulischen Motor betätigt ist, welcher mittels einer vom Fahrzeugmotor gelieferten Druckflüssigkeit betrieben ist. Hiebei ist es zweckmässig, dass die Verstellung der Räder mittels der Bewegung des Gelenksystems über zumindest einen Zylinder mit Kolben erfolgt, welcher bzw. welche mittels der vom Fahrzeugmotor gelieferten Druckflüssigkeit betrieben sind. 



   In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles schematisch dargestellt. 



   Fig. 1 zeigt in Seitenansicht ein mit Ketten bzw. Raupen versehenes Fahrzeug, wobei die Räder auf jeder Fahrzeugseite mittels eines Gelenksystems verbunden sind. Die strichlierten Teile der Zeichnung zeigen die linksseitigen Räder des Fahrzeuges in   gegenüber   dem Chassis nach unten verstellter Lage. 



   Fig. 2 ist eine Stirnansicht des Fahrzeuges nach Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1 und auch hier zeigen die strichliert dargestellten Teile die linksseitigen, gegenüber dem Chassis nach unten verstellten Räder des Fahrzeuges. 



   Mit dem Bezugszeichen 1 ist in Fig. 1 ein für landwirtschaftliche Zwecke geeignetes Fahrzeug dargestellt. 2 ist das Chassis dieses Fahrzeuges und 3 sind die Fahrzeugräder in der Stellung, in welcher sie sich dem Chassis am nächsten befinden. Mit 4 sind die Radnabe bezeichnet und mit 5 die Arme des Gelenksystems, welche die Zapfen der Räder 3 mit dem Chassis verbinden. 6 ist ein Träger des Gelenksystems, welcher die Zapfen der Räder 3 miteinander verbindet. 7 sind die Anlenkpunkte des die beiden Räder 3 miteinander verbindenden Gelenksystems am Chassis 2. Mit 8 ist die Raupe oder Kette bezeichnet, welche die beiden Räder miteinander verbindet. 9 ist ein Träger für Führungsrollen 10, welche die Kette oder Raupe 8 führen.

   Mit 11 ist der Zylinder der hydraulischen Verstellvorrichtung für die Höhenverstellung der Räder bezeichnet, welcher im Punkt 12 am Fahrzeug angelenkt ist. 13 ist eine Kolbenstange, deren freies Ende am Zapfen eines Rades 3 angelenkt ist. Mit den Bezugszeichen   3'-13'sind   die Teile 3-13 bezeichnet, wenn sie sich in der grössten Entfernung vom Chassis befinden. 



   Die Betriebsweise des mit der Verstellvorrichtung versehenen Fahrzeuges ist die folgende : Wenn das Fahrzeug auf eine Fahrstrecke gelangt, bei welcher eine Geländesteigung quer zur Fahrtrichtung des Fahrzeuges vorhanden ist, werden mittels der mechanischen oder hydraulischen Verstellvorrichtung die durch die Steigung bedingt tiefer liegenden Räder des Fahrzeuges in Richtung nach unten verstellt, wodurch das Chassis des Fahrzeuges wieder in eine im wesentlichen horizontale Lage gebracht wird. 



   Es kann somit das Fahrzeug auf einem Terrain, welches quer zur Fahrtrichtung eine Steigung und selbst eine starke Steigung aufweist, die Fahrt in der gleichen Weise fortsetzen, als ob das Fahrzeug auf ebenem Gelände fahren würde und es ist bei einer derartigen Fahrt auf stark geneigtem Gelände das Umkippen des Fahrzeuges vermieden. 



   Wenn für die Verstellung der Räder eine mechanische Verstellvorrichtung vorgesehen ist, so wird die Verstellung durch Drehung einer Schraubspindel od. dgl. bewirkt. Wenn eine hydraulische Verstellvorrichtung vorgesehen ist, so wird diese durch Öffnen und Schliessen von Ventilen betätigt. In beiden Fällen kann die Betätigung der Verstellvorrichtung automatisch   erfolgen, u.   zw. durch die Verschiebung eines am Fahrzeug vorgesehenen Gewichtes. 



   Zum Zwecke der Erläuterung des Erfindungsgedankens ist lediglich ein Ausführungsbeispiel beschrieben und in der Zeichnung dargestellt. Es versteht sich jedoch, dass der Erfindungsgedanke in vielfacher Weise abgewandelt werden kann, ohne hiebei den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So können beispielsweise Abänderungen hinsichtlich der Art und der Anzahl der Verstellvorrichtungen, seien sie nun mechanischer oder hydraulischer Art od. dgl., als auch hinsichtlich der Betätigung dieser Vorrichtungen getroffen werden. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Vierrädrige Zugmaschine für die Fahrt auf starker Neigung, insbesondere quer zur Fahrtrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines seiner auf je einer Seite des Fahrzeuges angeordneten Räderpaare (3) in der Richtung senkrecht zum Chassis (2) verstellbar ist. <Desc/Clms Page number 3>
    2. Zugmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine die Verstellung eines bzw. beider je auf einer Seite des Fahrzeuges angeordneten Räderpaare (3) der Höhe nach, gegenüber dem Chassis (2), bewirkende mechanische, von einer Schraubenspindel od. dgl. und Metallseilen bzw. von einer Schraube mit Mutter od. dgl. gebildete, händisch oder automatisch bediente Verstellvorrichtung.
    3. Zugmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine die Verstellung eines bzw. beider je auf einer Seite des Fahrzeuges angeordneter Räderpaare (3) der Höhe nach gegenüber dem Chassis (2) bewirkende, von einer aus einem Zylinder (11) und einem Kolben bestehenden hydraulischen Vorrichtung gebildete, händisch oder automatisch bediente Verstellvorrichtung.
    4. Zugmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass für jedes der beiden auf je einer Seite angeordneten Räderpaare (3) eine eigene unabhängige Verstellvorrichtung vorgesehen ist.
    5. Zugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die auf einer Seite des Fahrzeuges angeordneten Räder (3) untereinander mittels eines am Chassis (2) angelenkten, mittels einer einzigen Betätigungsvörrichtung betätigbaren Gelenksystems (5, 6,7) verbunden sind.
    6. Zugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische oder hydraulische Betätigungsvorrichtung für die. vertikale Verstellung eines mit Raupen (8) versehenen Räderpaares (3) direkt auf wenigstens einen Teil des Gelenksystems (5,6, 7) einwirkt.
    7. Zugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung und die Abmessung des Gelenksystems (5,6, 7) und die Massenverteilung am Fahrzeug so getroffen ist, dass bei jeder Stellung der Räder (3) die Schwerkraftresultierende zwischen dem Berührungspunkt des vordersten Rades mit dem Boden und dem Berührungspunkt des hintersten Rades mit dem Boden, verläuft.
    8. Zugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jedes angetriebene Rad (3) über eine biegsame Leitung von einem eigenen hydraulischen Motor betätigt ist, welcher mittels einer vom Fahrzeugmotor gelieferten Druckflüssigkeit betrieben ist.
    9. Zugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellung der Räder (3) mittels der Bewegung des Gelenksystems (5,6, 7) über zumindest einen Zylinder (11) mit Kolben erfolgt, welcher bzw. welche mittels der vom Fahrzeugmotor gelieferten Druckflüssigkeit betrieben sind.
AT28659A 1958-02-22 1959-01-14 Vierrädrige Zugmaschine AT215198B (de)

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IT215198X 1958-02-22

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