DE730827C - Raederabstuetzung fuer gelaendegaengige Fahrzeuge - Google Patents

Raederabstuetzung fuer gelaendegaengige Fahrzeuge

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DE730827C
DE730827C DEN44338D DEN0044338D DE730827C DE 730827 C DE730827 C DE 730827C DE N44338 D DEN44338 D DE N44338D DE N0044338 D DEN0044338 D DE N0044338D DE 730827 C DE730827 C DE 730827C
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DE
Germany
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wheels
vehicle
cranks
wheel
push
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Expired
Application number
DEN44338D
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English (en)
Inventor
Paul Naglo
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G21/00Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces
    • B60G21/02Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected
    • B60G21/04Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically
    • B60G21/045Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically between wheels on different axles on the same side of the vehicle, i.e. the left or the right side
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G21/00Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces
    • B60G21/02Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected
    • B60G21/04Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Räderabstützung für geländegängige Fahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Räderabstützung für geländegängige Fahrzeuge. Zur Verbesserung der Geländegängigkeit sind verschiedene Arten. der Räderabstützung bekanntgeworden. Eine bevorzugte Anordnung besteht darin, die Räder an Schwingarmen aufztihängen und die Schwingarme durch Getriebe zu verbinden, die bewirken, daß diagonal gegenüberliegende- Räder stets gleichzeitig sich dem. Rahmen nähern müssen, wähnend zugleich die beiden Räder der .anderen Diagonale sich vom Rahmen ,entfernen. Wollte man diese Verbindung der Schwingachsen aber in beiden Richtungen kraftschlüssig wirken lassen, so würde man dadurch vielfach zu Bauarten gelangen, bei denen nvischen den -Rädern Getriebeteile oder Stützen liegen, die an Hindernisse des Bodens anstoßen können. Auf der Suche nach einer Bauart mit besserer Bodenfreiheit entstanden Bauweisen, die mit Rücksieht auf die verlangte Symmetrie der Bewegungen entweder auf die im übrigen in vieler Beziehung nachteiligen starren Pendelachsen zurückgriffen oder für die Räder längs der Fahrtrichtung liegende Schwingarme mit vorn und hinten entgegengesetzter Richtung verwendeten. Aber die dadurch etwas verbesserte Bodenfreiheit wurde mit dem Nachteil erkauft, daß die quer zur Fahrtrichtung schwingenden Pendelachsien und erst recht die gegen die Fahrtrichtung gestemmten Längsschwingarme sich hinter festen Hindernissen verklemmen oder sogar in weichem Boden sich immer tiefer hinter dem Hindernis einwühlen.
  • Die Erfindung beseitigt diese Nachteile, indem sie die Längsscltwingarme beibehält und alle Arrne so richtet, daß die Räder der Fahrtrichtung nachlaufen, während sie durch mit ihnen verbundene Kurbeln über Schub-und Zugstangen oder gleichwirrende Verbindungsglieder an eine für jede Fahrzeugseite gerneitisame Mittelkurbel angeschlossen sind. Die beiden Mittelkurbeln sind miteinander durch einen starren oder Torsionsstab gekuppelt. Die Schub- und Zugstangen sind so angeordnet, daß an der :einen Fahrzeugseite die vordere, an der anderen Seite die hintere Stange die Verbindungslinie derDrelipunkte der zugehörigen Kurbeln kreuzen, während die beiden anderen Schub- und Zugstangen zu den entsprechenden Verbindungslinien der Drehpunkte der zugehörigen Kurbeln annähernd parallel sind.
  • Auf diese Weise können sämtliche Räder an Hindernissen nach oben und hinten ausweichen, da sie ja der Fahrtrichtung nachlaufen. Trotzdem ist durch eine die Bodenfreiheit in- keiner Weise beeinträchtigende Verbindung erreicht, daß diagonal zusammengehörige Räder gleichartig und die Räder der anderen Diagonale entgegengesetzt in bezug auf den Rahmen gehoben bzw. gesenkt werden.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung schematisch veranschaulicht.
  • Abb. i ist eine Seitenansicht, entsprechend der Linie und den Pfeilen I-I in Abb. 3 und Abb.2 ein Längsschnitt, entsprechend der Linie und den Pfeilen II-11 in Abb. ;.
  • Abb.3 ist ein Grundriß.
  • Die vier Räder des Fahrzeuges sind mit i bis 1. bezeichnet. Der Fahrzeugrahmen besteht aus den beiden Längsträgern. 5 und den beiden Endquerträgern 6. Die Räder laufen auf Achsschenkeln 7 bis i o, die an den freien Enden der Schwingarme i i bis 1.1 befestigt sind. Diese Schwingarme sind mit ihren anderen Enden an den Wellen 15 bis 18 befestigt, die drehbar in Lagern an den Längsträgern 5 und Zwischenträgern 19 bzw. 2o gelagert sind. Auf den Wellen 15 bis 18 sind Kurbelarme 2 i bis 24 befestigt. Die Kurbelarme 21 und 21. sind nach oben, die Kurbelarme 2a und 23 nach unten gerichtet.
  • Ungefähr in der Mitte der Längsträger 5 ist eine Qu.envelle 25 gelagert, die das Zwischengetriebe zwischen den Getrieben auf beiden Seiten des Fahrzeuges bildet. Auf der Welle 25 sind zwei nach oben gerichtet,-Kurbelarme 26 und 27 befestigt. Die freien Enden aller Kurbelarme sind über Schub-und Zugstangen gelenkig miteinander verbunden, und zwar die Kurbelarme 2i und 26 durch die Stange 28, welche parallel zu der zentralen Verbindungslinie mischen den Wellen 15 und 16 verläuft, die Kurbelarme 26 und 22 durch die Stange 29, welche die Verbindungslinie zwischen 15 und 16 kreuzt, die Kurbelarme 2.1 und 27 durch die Stange 3o, parallel zu der Verbindungslinie zwischen 17 und iS und schließlich die Kurbelarme 2 ; und 2; durch die Stange 3 i, welche die Verbindungslinie 17 bis i S kreuzt.
  • Die Anordnung wirkt in folgender Weise: Es sei angenommen, daß das Rad i bei der Fahrt plötzlich auf eine Erhöhung des Bodens aufläuft, so daß sich der Schwingarm i i im Sinne des Pfeiles u in Abb. i zu verdrehen sucht. Durch die Welle 15 wird dann auch der Kurbelarm 2i im gleichen Pfeilsinne verdreht. Diese Drehung wird durch die Stange 28 auf den Kurbelarm 26 übertragen und von diesem durch die Stange 29 auf den Kurbelarm 22. Dieser verdreht sich aber entgegengesetzt zu dem Kurbelarm 2i, nämlich im Sinne des Pfeiles c in Abb. i. Der Schwingarm 12 mit dem Rade 2 wird also vom Fahrzeugrahmen abwärts bewegt, so daß sich. das Rad 2 dem Boden nähert, wie es beabsichtigt ist.
  • Die Welle 25 überträgt ihre Drehung im Sinne des Pfeiles h auf den Kurbelaren 2; der anderen V%agenseite, der sich infolgedessen im Sinne des Pfeiles rl in Abb. 2 verdreht. Durch die Stange 3o, den Kurbelarm 24 und die Welle iS wird die Drehung auf den Schwingarm i-. im gleichen Sinne, entsprechend dem Pfeil f in Abb. a, übertragen, so daß sich das Rad .l dem Fahrzeugrahmen zu nähern sucht. Durch die Stange3i wird dagegen die Drehung- auf den Kurbelarm 23 und Welle 17 auf den Schwingarm 13 so übertragen, daß sich das Rad 3 entsprechend den Pfeil e dem Boden nähert.
  • Während also das Rad i auf die Erhöhung aufgelaufen ist, nähern sich seine benachbarten Räder 2 und 3 dem Boden, wodurch verhütet wird, daß sie sich abheben und das Fahrzeug teilweise in der Luft schwebt. Das diagonal zu dem Rade i liegende Rad .l nähert sich dagegen dem Fahrzeugrahmen. entsprechend dem Rade i, bis das ganze Fahrzeug seine Standfestigkeit wieder gefunden hat.
  • Sinkt das Rad i in eine Vertiefung des Bodens ein, so ist der Vorgang der Verstellung aller Räder umgekehrt.
  • Das Gewicht des Wagens ruht in allen Fällen auf allen vier Rädern. Um eine Federung in das Getriebe zu bringen, kann eine der Wellen 15 bis i S oder die Zwischenwelle 25 oder auch alle Wellen gleichzeitig federnd ausgebildet werden, beispielsweise dadurch, da.ß die Wellen Drehfedern sind. Auch können Zug- oder Druckfedern in das Gctri(-'t),(2 an geeigneter Stelle eingeschaltet twerden.
  • Der Antrieb und die Lenkung der Räder bereiten keine Schwierigkeit, da man diese Aufgaben mit den bekannten Mitteln, z. B. Kardanwellen, Differentialgetrieben, Teleskopwellen u. dgl., lösen kann.
  • Die Erfindung ist nicht auf das gezeichnete Ausführungsbeispiel beschränkt.
  • Da es sich darum handelt, die Verdrehung der Welle eines Schwingarmes, z. B. 15, in eine entgcgengcsetzte Drehung der Welle 16 des auf derselben Wagenseite liegenden Rades umzusetzen, könnte man beispielsweise ein Zahnradgetriebe zwischen den beidenWellen an Stelle der Kurbelarme und- Schub,- und Zugstangen anwenden. Es kommt überhaupt jedes Getriebe in Frage, welches die Verdrchung -einer Welle auf eine andere im gleichen oder entgegengesetzten Sinne übertragen kann.
  • Durch die Erfindung wird .der besondere Vorzug erreicht, daß die Räder auch bei starkem Ausschlag nach oben oder unten stets parallel zu dem Fahrzeugrahmen verbleiben. Dadurch. wird auch bei starker Verstellung seines Rades verhütet, daß seine Achse und somit auch das Fahrzeug selbst eine große Schiefstellung gegenüber dem Boden erfahren, was :eine große Belastung des Radkörpers bedeuten würde. Auch wird dadurch bei der Fahrt durdh nachgiebigen, z. B. sandigen Boden erreicht; daß ° die Spur des Rades nicht sehr groß wird. Der Widerstancj bei der Fahrt wird also verringert. Ein weiterer Vorzug der Erfindung liegt darin, daß selbst bei einseitig unebenem Gelände das Fahrzeug nicht wesentlich aus der FahrtriChtung gedrängt wird, also zur Beibehaltung der Fahrtrichtung ein Gegensteuern und damit verbundener Kraftverlust vermieden wird.
  • Ein besonderer Vorzug der Einrichtung gemäß der Erfindung liegt noch darin, daß sie nachträglich an jedem vorhanden n Kraftwagenangebracht werden kann. Die Erfindung kann sowohl für Kraftfahrzeuge selbst als auch für Anhängewagen, aber auch für Pferdefuhrwerk, z. B. in der Landwirtschaft, Verwendung finden. Namentlich hoch beladene Fahrzeuge werden biei: erfindungsgemäßer Ausbildung vor der Gefahr des Umkippens bewahrt. Auch für Schienenfahrzeuge eignet sich die Erfindung.
  • :An Stelle der Schwingarme i i bis 1q., welche die Achsschenkel 7 bis i o und damit die Räder i bis ¢ stützen, können auch andersgeartete Teile verwendet werden, z. B. Gleitkörper, die in Führungen des Fahrzeugrahmens etwa senkrecht' zu der Ebene des Rahmens verstellbar sind. Die Übertragung der Bewegung eines Gleitkörpers .auf den benachbarten derselben Wagenseite kann, wie bisher beschrieben, wieder durch Hehel, Stangen oder auch durch ein Zahnradgetriebe erfolgen. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist die Fahrtrichtung zweckmäßig von links nach rechts, entsprechend dem Pfeil x in Abb. i, angenommen, obwohl die Fahrt auch in umgekehrter Richtung verlaufen könnte. Bei der Fahrtrichtung im Sinne des Pfeiles x verlaufen die Schwingarme i i bis 14 von ihren Drehpunkten 15 bis 18 aus schräg abwärts nach hinten, so daß sie auf Zug und nicht auf Druck beansprucht werden.
  • Die Erfindung ist nicht nur bei vierrädrigen Fahrzeugen, sondern auch bei- solchen mit mehr als vier Rädern anwendbar.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Räderabstützung für geländegängige Fahrzeuge, bei denen die Räder an Schwingarmen aufgehängt sind, die durch Getriebe miteinander so in Verbindung stehen, daß bei Näherung des einen Rades an den Fahrzeugrahmen das diagonal gegenüberliegende Rad sich gleichfalls dem Rahmen nähert und die beiden übrigen Räder sich vom Rahmen ;entfernen;, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingarme (11, 12, 13, 14) der der Fahrtrichtung nachlaufenden Räder (1, 2, 3, q.) durch mit ihnen verbundene Kurbeln (21, 22 bzw. 23, 2q.) über Schub- und Zugstangen (28, 29 bzw. 30,31) oder gleichwirkende Verbindungsglieder an eine für jede Fahrzeugseite gemeinsame Mittelkurbel (26 bzw. 27) eines miteinander durch einen starren oder Torsionsstab (25) gekuppelten Kurbelpaares angeschlossen und derart angeordnet sind, daß an der einen Fahrzeugseite die vordere Schub- und Zugstange (29), an der anderen Fahrzeugseite die hintere Schub- und -Zugstange (31) die Verbindungslinie der Drehpunkte der zugehörigen Kurbeln (22, 26 bzw. 23, 27) kreuzen, während die beiden anderen Schub- und Zugstangen (28, 30) zu den entsprechenden Verbindungslinien der Drehpunkte der zugehörigen Kurbeln (21, 26 bzw. 24, 27) annähernd parallel sind.
  2. 2. Räderabstützung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in die Verbindungen zwischen den Schwingarmen und den Kurbeln nach Bedarf federnde Glieder eingefügt sind, die in beiden Bewegungsrichtungen kraftschlüssig wirken.
DEN44338D 1940-11-26 1940-11-27 Raederabstuetzung fuer gelaendegaengige Fahrzeuge Expired DE730827C (de)

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DEN44338D DE730827C (de) 1940-11-26 1940-11-27 Raederabstuetzung fuer gelaendegaengige Fahrzeuge

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DE228112X 1940-11-26
DEN44338D DE730827C (de) 1940-11-26 1940-11-27 Raederabstuetzung fuer gelaendegaengige Fahrzeuge

Publications (1)

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DE730827C true DE730827C (de) 1943-01-28

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DEN44338D Expired DE730827C (de) 1940-11-26 1940-11-27 Raederabstuetzung fuer gelaendegaengige Fahrzeuge

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DE (1) DE730827C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0007999A1 (de) * 1978-08-04 1980-02-20 Hans Tax Geländeanpassungsfähige Standkonstruktion

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0007999A1 (de) * 1978-08-04 1980-02-20 Hans Tax Geländeanpassungsfähige Standkonstruktion

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