DE907953C - Fahrgestell fuer ein landwirtschaftlich genutztes, motorisch angetriebenes Fahrzeug - Google Patents

Fahrgestell fuer ein landwirtschaftlich genutztes, motorisch angetriebenes Fahrzeug

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DE907953C
DE907953C DES23280A DES0023280A DE907953C DE 907953 C DE907953 C DE 907953C DE S23280 A DES23280 A DE S23280A DE S0023280 A DES0023280 A DE S0023280A DE 907953 C DE907953 C DE 907953C
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Germany
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chassis according
support
wheels
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support arm
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DES23280A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Wilhelm Knolle
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SAAT und ERNSTETECHNIK GmbH
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SAAT und ERNSTETECHNIK GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/06Tractors adapted for multi-purpose use
    • B62D49/0607Straddle tractors, used for instance above vine stocks, rows of bushes, or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B51/00Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus
    • A01B51/02Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus propelled by a motor
    • A01B51/026Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus propelled by a motor of the automotive vehicle type, e.g. including driver accommodation

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
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Description

Die Erfindung· betrifft ein Fahrgestell für ein landwirtschaftlich genutztes, motorisch angetriebenes Fahrzeug mit mindestens zwei Achsen, von denen die eine mit einem Motor versehen ist, der zum Antrieb der auf dieser Achse sitzenden Triebräder und zum Antrieb von an das Fahrgestell etwa angebauten oder angehängten Geräten dient. Die Erfindung besteht darin, daß an die Triebachse Tragarme für die Laufräder derart angeschlossen sind, daß mindestens einer der Tragarme in einer Vertikalebene frei pendelbar ist. Hierdurch wird erreicht, daß das Fahrzeug mit allen vier Rädern auch bei unebenem Boden fest auf der Fahrbahn bzw. dam Acker aufliegt. Wenn das Fahrzeug vier Räder besitzt, so liegen bekanntermaßen drei dieser Räder unabhängig von der Gestalt der Fahrbahn selbsttätig fest auf dieser; durch die Pendel möglichkeit mindestens eines dieser Räder wird dann erreicht, daß auch das vierte Rad fest auf der Fahrbahn aufruht.
In den Zeichnungen sind alle diejenigen Teile weggelassen, die für das Wesen der Erfindung bedeutungslos sind, nämlich die gesamte Lenkvorrichtung einschließlich der notwendigen Gelenke für die Schwenkung der Lauf- und Triebräder, und der Fahr- und Antriebsmotor 1 auf der Triebachse 2 ist lediglich in Fig. 3 mit gestrichelten Linien angedeutet.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind auf der Triebachse 2 die* beiden Triebräder 3, 4 gelagert, und an der Triebachse sitzt ein Gelenk oder eine Hülse 5, an der ein Auslegerarm 6 befestigt ist, der ein Stützrad 7 trägt. Bei der in Fig. 1 gezeichneten Stellung ist der Ausleger 6 hochgeschlagen und dadurch das Stützrad 7 außer Wirkung gesetzt; es könnte auch der Ausleger mittels eines Gelenkes
durch Schwenken oder durch Abkuppeln von der Triebachse außer Wirkung gesetzt sein. Wird der Ausleger an die Triebachse angekuppelt und in seine Arbeitsstellung gebracht, so bilden die Triebachse mit ihren beiden Rädern und der Ausleger 6 mit dem Stützrad j ein dreirädriges Fahrzeug, welches standsicher abgestellt oder von Hand verschoben bzw. durch den auf der Triebachse 2 angeordneten Fahrmotor verfahren werden kann, ίο Um die Triebachse 2 herum sind Hülsenstücke 8, 9 angeordnet, von denen ein Bügel 10 abgeht, der zur Unterstützung einer den Antriebsmotor tragenden Plattform zur Aufnahme von Geräten od. dgl. dienen kann. Ferner gehen von den Hülsen 8, 9 Tragarme 11, 12 ab, die mittels ihrer Zapfen 13, 14 die Lauf räder 15, 16 tragen. Die Tragbügel 11, 12 können in der Ebene der Laufachse 2 und der Tragzapfen 13, 14 für die Laufräder oder oberhalb dieser Ebene verlaufen und können fest mit den Hülsen 8, 9 verbunden sein. Gerät z. B. das Laufrad 16 auf einen Stein od. dgl. und hebt sich, so kann das Laufrad 16 über den Bügel 12 mittels seiner Hülse 9 um die Triebachse 2 hochpendeln und gelangt nach Verlassen des Steines oder der sonstigen Erhebung wieder auf die Fahrbahn oder den Untergrund. Der die Hülsen 8 und 9 etwa verbindende Bügel 10 muß dann so ausgebildet sein, daß er hinreichend verwindungsfähig ist, um beim Drehen der Hülse 9 die Hülse 8 nicht mit in der gleichen Richtung zu drehen.
Die Anordnung· kann jedoch auch so getroffen sein, daß die in der Ebene der Triebachse heruntergebogenen Enden der Tragbügel 11, 12 in Rohrstutzen 17, 18 einmünden, die ihrerseits fest mit den Hülsen 8, 9 verbunden sind. Auf diese Weise sind die Tragbügel 11, 12 den Hülsen 8, 9 gegenüber auch in einer Horizontalebene schwenkbar. Um die Spur der Laufräder 15, 16 zu sichern, wird dann zweckmäßig am hinteren Ende der Tragbügel 11, 12 ein Querstück 19 entweder fest oder herausnehmbar eingebaut, welches die Spurweite der Laufräder 15, 16 bestimmt. Soll die Spurweite z.B. vergrößert werden, so wird entweder das Querstück 19 verlängert, oder es wird ein längeres Querstück zwischen die Tragbügel 11, 12 eingebaut, so daß die Tragbügel 11, 12 unter einem. Winkel zur Längsachse des Fahrzeuges verlaufen. Da sich damit auch die Laufräder 15, 16 unter einem Winkel zur Fahrtrichtung einstellen würden, was unzulässig wäre, werden dann die die Laufräder tragenden Zapfen 13, 14 gelenkig an die Tragbügel 11, 12 angeschlossen, so daß durch Schwenken der Laufräder 15, 16 die Ebenen dieser Laufräder wieder parallel zur Fahrtrichtung gestellt werden können. Eine Festlegung dieser Gelenke der die Laufräder tragenden Zapfen 13, 14 ist nicht notwendig, wenn die Laufräder als nachlaufende Schleppräder so ausgebildet sind, daß sie sich sowohl bei Geradeausfährt als auch bei Kurvenfahrt frei schwenkbar in die jeweilige Fahrtrichtung einstellen.
Falls erforderlich, können die Lagerhülsen 8, 9 der Tragbügel auch außerhalb der Achse der Triebwelle 2 liegen, z. B. den parallel zur Triebwelle 2 verlaufenden Teil des Bügels 10 umgreifen; es muß dann durch Verspannunigen od. dgl. dafür gesorgt sein, daß das Fahrzeug· nicht nach unten durch-: knickt.
Wie in Fig. 2 gezeigt, können die beiden Tragbügel 11, 12 von Fig. ι auch zu einem einzigen Tragbügel 20 zusammengefaßt sein, der am hinteren Ende ein portalartiges Querstück 21 trägt, von dem die Lauf zapfen 13, 14 für die Laufräder 15, 16 abgehen. Der Tiagbügel20 kann an eine Schelle 22 angeschlossen sein, die nach Verbindung mit einer Gegenschelle 23 die Triebwelle drehbar umgreift. Um zu erreichen, daß alle vier Räder auch bei dieser Ausführungsform stets fest auf dem Boden aufliegen, kann das die- Laufräder tragende portalartige Querstück 21 mit einem Zapfen 24 in ein Hülsenstück 25 eingreifen, welches eine Pendelung· der Laufräder gegenüber den Triebrädern ermöglicht.
Fig·. 3 zeigt in Draufsicht schematisch eine Triebwelle 2 mit einem durch gestrichelte Linien angedeuteten Fahrmotor 1 und mit den beiden Triebrädern 3, 4. Von der Triebwelle gehen Pendelarme 26, 27 ab, die mittels Lenkschenkeln 28, 29 die Laufräder 15, 16 tragen. An dem der Triebwelle abgewandten Ende sind die Pendelarme 26, 27 durch ein Querstück 30 miteinander verbunden, und durch das Querstück und die Pendelarme bzw. durch deren Verlängerungen über das Querstück 30 hinaus wird ein .mit gestrichelten Linien angedeutetes Gerät 31 getragen, z. B. eine Drillmaschine, eine Düngerstreumaschine od. dgl.
Die Anordnung kann auch so getroffen sein, daß ein Tragarm für ein Laufrad fest mit der Triebwelle verbunden ist, während der andere Tragarm für das andere Laufrad pendelnd mit der Triebwelle gekuppelt ist. An Stelle einzelner Lauf- oder Triebräder können in allen Fällen auch jeweils Sätze von Lauf- oder Triebrädern Verwendung finden, wie dies im Fahrzeugbau üblich ist. Nach dem Vorbild der Fig. 2 können die Tragarme für die Laufräder von der Triebwelle bei allen Ausführungsformen abkuppelbar sein.
In Fig. 4 ist ein Teil der Triebwelle 2 dargestellt. Der Tragbügel 11 in der rechten Hälfte der Fig. 4 sitzt an einer Lägerhülse 8, die an einen Stab32 fest angeschlossen ist, der als Torsionsstab ausgebildet ist und mit seinem einen Ende fest in einem Widerlager 33 sitzt, welches seinerseits auf der Triebachse 2 drehfest gelagert ist. Durch die Verwindungsfähigkeit des Stabes 32 ist zwar ein Pendeln des Tragarmes 11 um eine parallel zur Triebwelle 2 liegende Achse möglich, jedoch wird der Tragbügel 11 nach Aufhören eines auf ihn wirkenden Drehmomentes durch die Torsionsspannung des Stabes 32 wieder in. seine Ursprungslage zurückbewegt.
Im linken Teil der Fig. 4 ist für die Lagerung des Tragbügels 12 eine etwas andere Ausführungsform gezeigt. Hier sitzt die Lagerhülse 9 des Tragbügels 12 frei drehbar auf einem stabförmigen Lagerzapfen 34, und eine Torsionsfeder 3 5, die mit dem einen Ende in die Lagerhülse 9 und mit ihrem
anderen Ende in ein auf der Triebwelle 2 drehfest gelagertes Widerlager 36 eingreift, erzielt die gleiche Wirkung wie der Torsionsstab 32 in der rechten Hälfte der Fig. 4.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 sind die beiden Tragbügel 11, 12 mit ihren Lagerhülsen 8, 9 drehfest an einen Torsionsstab 37 oder an eine entsprechende Torsionshülse angeschlossen, die mit ihrem Mittelteil drehfest in einem Widerlager 33 gelagert ist, das seinerseits drehfest mit der Trieb-1 welle 2 verbunden ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist an die Triebwelle 2 ein U-förmiger Bügel 38 angeschlossen. In diesem Bügel sind die Achsstummel 39, 40 der Tragarme 11,12. gelagert, die an ihren Enden Kegelräder 41, 42 tragen, die über ein am Bügel 38 gelagertes Kegelrad 43 miteinander im Eingriff stehen. Wird z. B. das am Tragbügel 11 sitzende Laufrad durch ein Bodenhindernis od. dgl- angehoben und
ao damit der Acbsstummel 39 etwas gedreht, so wird der Tragbügel 12 in entgegengesetzter Richtung geschwenkt, so daß das an diesem Tragbügel angebrachte Laufrad desto stärker gegen die Fahrbahn gepreßt wird.

Claims (16)

  1. Patentansprüche:
    i. Fahrgestell für ein landwirtschaftlich genutztes, motorisch angetriebenes Fahrzeug mit mindestens zwei Achsen bzw. Achsfluchten und mit mindestens vier auf den Achsen oder deren Stummeln angeordneten Rädern, dadurch gekennzeichnet, daß an eine mit mindestens zwei Rädern (3, 4) versehene Triebwelle (2) Tragarme (11, 12 bzw. 20 bzw. 26, 27) für die Laufräder (15, 16) derart angeschlossen sind, daß mindestens einer der Tragarme in einer Vertikalebene frei pendelbar ist.
  2. 2. Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Laufrad (15, 16) ein besonderer Tragarm (11, 12 bzw. 26, 27) vorgesehen ist.
  3. 3. Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Laufräder ein gemeinsamer Tragarm (20) vorgesehen ist.
  4. 4. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme für die Laufräder an Lagerhülsen (8, 9 bzw. 22, 23) angeschlossen sind, die parallel zur Triebwelle (2) liegen.
  5. 5. Fahrgestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerhülsen die Triebwelle umgreifen.
  6. 6. Fahrgestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachsen der Lagerhülsen der Tragarme außerhalb der Triebwelle (2) liegen.
  7. 7. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme für die Laufräder von der Triebachse entkuppelbar sind.
  8. 8. Fahrgestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Triebwelle (2) ein Ausleger (6) angeordnet ist, der ein Stützrad (7) trägt. .
  9. 9. Fahrgestell nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützarm (6) von der Triebwelle entkuppelbar jst.
  10. 10. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 1 und 2 oder 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme /11, 12 bzw. 26, 27) auch in einer Horizontalebene schwenkbar gelagert lund durch verstellbare Querstücke (19) auf die gewünschte Spurweite einstellbar und in dieser Spurweite feststellbar sind.
  11. 11. Fahrgesitell nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerhülsen (8, 9) durch Federn (32 bzw. 35) in einer Mittelstellung gehalten sind.
  12. 12. Fahrgestell nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerhülsen (8, 9) der Tragarme (11, 12) für die Laufräder (15, 16) als Torsionskörper ausgebildet sind, deren einander benachbarte Enden drehfest an die Triebwelle (2) angeschlossen sind.
  13. 13. Fahrgesitell nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (11, 12) für die Laufräder (15, 16) an einem gemeinsamen, stabförmigen Torsionskörper (37) drehfest gelagert sind, der in seiner Mitte seinerseits drehfest an der Triebwelile (2) angeschlossen ist.
  14. 14. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (11, 12) so miteinander gekuppelt sind, daß die Schwenkbewegung des einen Tragarmes (11) eine gegenläufige Schwenkbewegung des anderen Tragarmes .(12) hervorruft.
  15. 15. Fahrgestell nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß. der eine Tragarm (11) drehfest an einer Welle (39) gelagert ist, deren Kegelrad (41) über ein Zwischenkegelrad (43) ein an der Tragwelle (40) des anderen Tragarmes (12) angebrachtes Kegelrad (42) bei Schwenken des ersten Tragarmes gegenläufig dreht.
  16. 16. Fahrgestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das an den gemeinsamen Tragarm (20) angeschlossene Portalstück (21) zur Abstützung der Laufräder (15, 16) dem gemein-■samen Tragarm gegenüber in einer Ebene senkrecht zur Fahrtrichtung pendelbar aufgehängt ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    5861 3.54
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19841746A1 (de) * 1998-09-12 2000-03-16 Claas Selbstfahr Erntemasch Selbstfahrende landwirtschaftliche Arbeitsmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19841746A1 (de) * 1998-09-12 2000-03-16 Claas Selbstfahr Erntemasch Selbstfahrende landwirtschaftliche Arbeitsmaschine
US6244613B1 (en) 1998-09-12 2001-06-12 Claas Selbstfahrende Erntemaschinen Gmbh Self-propelled agricultural machine

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