DE909180C - Schlepper mit lenkbaren, an einer am Gehaeuse oder Rahmen angebrachten Achse gelagerten Raedern - Google Patents

Schlepper mit lenkbaren, an einer am Gehaeuse oder Rahmen angebrachten Achse gelagerten Raedern

Info

Publication number
DE909180C
DE909180C DEF3385A DEF0003385A DE909180C DE 909180 C DE909180 C DE 909180C DE F3385 A DEF3385 A DE F3385A DE F0003385 A DEF0003385 A DE F0003385A DE 909180 C DE909180 C DE 909180C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wheel
axle
tractor according
wheels
tractor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF3385A
Other languages
English (en)
Inventor
Henry George Ferguson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE909180C publication Critical patent/DE909180C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B35/00Axle units; Parts thereof ; Arrangements for lubrication of axles
    • B60B35/003Steerable axles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B35/00Axle units; Parts thereof ; Arrangements for lubrication of axles
    • B60B35/02Dead axles, i.e. not transmitting torque
    • B60B35/10Dead axles, i.e. not transmitting torque adjustable for varying track
    • B60B35/1009Dead axles, i.e. not transmitting torque adjustable for varying track operated manually
    • B60B35/1027Dead axles, i.e. not transmitting torque adjustable for varying track operated manually comprising a clamping mechanism
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B35/00Axle units; Parts thereof ; Arrangements for lubrication of axles
    • B60B35/02Dead axles, i.e. not transmitting torque
    • B60B35/10Dead axles, i.e. not transmitting torque adjustable for varying track
    • B60B35/1072Dead axles, i.e. not transmitting torque adjustable for varying track by transversally movable elements
    • B60B35/109Dead axles, i.e. not transmitting torque adjustable for varying track by transversally movable elements the element is an axle part
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B2310/00Manufacturing methods
    • B60B2310/30Manufacturing methods joining
    • B60B2310/305Manufacturing methods joining by screwing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B2310/00Manufacturing methods
    • B60B2310/30Manufacturing methods joining
    • B60B2310/306Manufacturing methods joining by clamping or wedging, e.g. by clamping inserts as joining means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60YINDEXING SCHEME RELATING TO ASPECTS CROSS-CUTTING VEHICLE TECHNOLOGY
    • B60Y2200/00Type of vehicle
    • B60Y2200/20Off-Road Vehicles
    • B60Y2200/22Agricultural vehicles
    • B60Y2200/221Tractors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Guiding Agricultural Machines (AREA)

Description

  • Schlepper mit lenkbaren, an einer am Gehäuse oder Rahmen angebrachten Achse gelagerten Rädern Die Erfindung betrifft eine Vorderachse und Lenkeinrichtungen für landwirtschaftliche Schlepper od. dgl. Der vielfache verschiedenartige Gebrauch von Schleppern, insbesondere in Verbindung mit landwirtschaftlichen Anhängegeräten, hat die Notwendigkeit gezeigt, die Spurweite der Vorderräder veränderlich zu machen, um die Standfestigkeit des Schleppers bei verschiedenen Bodenverhältnissen zu sichern oder um diejenige vordere Spurweite herzustellen, die am besten zu den besonderen Boden- oder Straßenverhältnissen paßt, bei denen der Schlepper gebraucht werden soll. Eine besondere Schwierigkeit in Verbindung mit der Verstellung der vorderen Spurweite eines Schleppers besteht darin, die Achse hinreichend gegen Biegung abzustützen, die durch den Schub der Räder verursacht werden kann, wenn die Räder in großem Abstand stehen. Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, eine vollständig bewegliche und genau arbeitende Lenkung für die Vorderräder bei jeder eingestellten Spurweite aufrechtzuerhalten, ohne daß man zu diesem Zweck eine umständliche Bauweise braucht und ohne daß man die Steuervorrichtung beim Verstellen der Spurweite abändern oder nachstellen muß.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorderachse in Verbindung mit einer Lenkvorrichtung zu schaffen, bei der die Vorderräder leicht in ihrem Spurabstand verstellt werden können und dabei ausreichend gegen die Biegung der Achse gesichert sind, ohne Beeinträchtigung der Lenkung, die sich selbsttätig jeder Spurweitenverstellung anpaßt. Gemäß der Erfindung werden bei einem Schlepper, an dessen Rahmen oder Gehäuse eine Achse mit lenkbaren Rädern angebracht ist, Teile vorgesehen, die die Räder halten und für jedes Rad gesondert eine seitliche Verschiebung des Rades und Veränderung der Spurweite gestatten, wobei die zugehörige Lenkvorrichtung diese Verschiebung zuläßt und mit Mitteln versehen ist, die bei der Verschiebung jedes Rad parallel zu seiner ursprünglichen Lage halten, so daß die Ausrichtung der Räder durch die Spurverstellung nicht beeinflußt wird.
  • Außerdem erhält erfindungsgemäß der Schlepper zum Steuern eine eigene Steuerstange für jedes Rad, die sich von vorn nach hinten erstreckt und an beiden Enden gelenkig gelagert ist.
  • Die Mittel zum Parallelhalten der Räder können in einer Achsanordnung bestehen, die der Achse eine begrenzte Vor- und Rückwärtsbewegung in bezug auf das Gehäuse oder den Rahmen des Schleppers erlaubt, in Verbindung mit Stützstangen, die einerseits am Gehäuse oder Rahmen und andererseits an den Radträgern angelenkt sind, so daß sie die Radträger während der seitlichen Verstellung zwingen, Kreise um senkrechte Achsen zu beschreiben, die durch die hinteren Anschlußpunkte der Steuerstangen gehen.
  • Die Gelenke der Stützstangen und der Steuerstangen liegen senkrecht übereinander, wenn die Räder geradeaus in Mittelstellung stehen. Die Anschlüsse der Stützstangen und der Steuerstangen können allseitig gelenkig ausgeführt sein, und die vorderen Enden der Stützstangen können so gegabelt sein, daß sie eine breite Gelenkverbindung mit den Radträgern haben, um diese Teile und die Achse gegen Verdrehung abzustützen.
  • Die Achse kann auf einem nach vorn aus dem Fahrzeugrahmen herausragenden Zapfen so gelagert sein, daß sie sich in begrenztem Maße vorwärts und rückwärts auf diesem verschieben und quer um ihn schwingen kann. Vorzugsweise wird die Achse mit zwei geradlinig schräg nach hinten geneigten Enden und einem mittleren auf dem Zapfen gelagerten Teil ausgeführt.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes.
  • Fig. I ist eine Seitenansicht des Schleppers bei abgenommener Motorhaube; Fig. 2 ist ein Grundriß dazu; Fig. 3 ist eine Seitenansicht in teilweisem Schnitt, die insbesondere die Konstruktion der Vorderachse als Ganzes und die Befestigung eines der Räder an ihr zeigt; Fig. 4 ist ein Schnitt längs der Linie 4-4 der Fig. I Fig. 5 ist ein Schnitt längs der Linie 5-5 der Fig. 4, und Fig. 6 ist eine perspektivische Darstellung, die im besonderen die Zusammensetzung der Vorderachse mit den Radträgern und den zugehörigen Teilen zeigt. Der Schlepper nach der Erfindung hat einen Rahmen I, einen Motor 2, Hinterräder 3, ein Getriebe 4 und andere Teile, mit denen sich die Erfindung im einzelnen nicht beschäftigt und die in allgemein bekannter Weise ausgeführt sein können.
  • Das Vorderende 5 des Ausführungsbeispieles ist ein Teil des Motorgehäuses und trägt einen Halter 6, an dem der Hauptzapfen 7 waagerecht starr nach außen ragt.
  • Auf dem Hauptzapfen ist der Teil gelegen, der als die eigentliche Achse 8 bezeichnet sein soll. Diese ist als ein kräftiger Balken ausgebildet und hat ein Loch 9, in dem mit ausreichendem Spiel der Hauptzapfen 7 gelagert ist, so daß sich die Achse sowohl um diesen drehen als auch vorwärts und rückwärts verschieben kann. Von dieser Lagerstelle aus erstreckt sich die Achse in beiden Richtungen mit ihren Enden Io schräg nach hinten.
  • An den äußeren Flächen der Achsenden Io sind die Radträger II befestigt, die beide mit mehreren Löchern I2 für Schraubenbolzen I3 in der Längsrichtung verstellbar angeschraubt sind, so daß man sie in verschiedenen Entfernungen von dem Hauptzapfen mittels der Bolzen starr befestigen kann. Die äußeren Enden dieser Radträger tragen nach unten gehende Lenkerbuchsen I4, in denen Lenkbolzen I5 drehbar gelagert sind, die aus einem Stück mit dem an ihrem unteren Ende angebrachten Achsstummel I6 bestehen. Räder I7 irgendeiner Form, hier gummibereifte Scheibenräder, sind mit Kugellagern I8 und Kappen I9 auf den Achsstummeln 16 angebracht.
  • Zwei Stützstangen 2o greifen an den Radträgern II nahe deren freien Enden an und sind mit ihren anderen Enden an einem Widerlager 2I am Motor-oder Getriebegehäuse gelagert. Ihre Vorderenden sind vorzugsweise gegabelt und mit Bolzen 22 an Lappen der Radträger i i gelagert, so daß dort ein Verbindungsgelenk entsteht. Die Verbindung des Hinterendes jeder Stützstange mit dem Widerlager 21 besteht in einem allseitig beweglichen Gelenk, so daß die Stützstangen sowohl einer nach innen als nach außen gerichteten Verstellung der Radträger sowie auch Schwingungen der Achse 8 um den Hauptzapfen 7 folgen können. In allen Stellungen dienen die Stützstangen 2o dazu, die Achse 8 mit den Radträgern i i gegen Biegung durch Radschub abzustützen. Da sich die Stützstangen 20 zusammen mit den Radträgern i i nach außen oder innen verschieben, ist die zusammengesetzte Achse immer an den wirksamsten Punkten, nämlich nahe ihren äußeren Enden, abgestützt. Außerdem halten die Stangen 2o durch die tief gegabelte Verbindung die Achse und die Radträger gegen Verdrehung, die gleichfalls durch Radschub entstehen kann, wenn dieAchsstummel 16 so tief sitzen, wie es beim Ausführungsbeispiel mit Rücksicht auf die Bodenfreiheit der Fall ist. Die Achse 8 ist so gebaut, daß sie eine geringe Verdrehung ausführen kann, um der Neigung der Gelenkbolzen 22 nachzugeben, die ein wenig von der Senkrechten abweichen, wenn das Ganze um das allseitig bewegliche Gelenk 23 bei Schwingungen der Achse ausschlägt. Das obere Ende jedes Lenkbolzens I5 trägt eine Kurbel 24, an der mittels eines allseitig beweglichen Gelenks 25 eine Steuerstange 26 angebracht ist, deren hinteres Ende allseitig beweglich im Punkt 27 an dem Steuerarm 28 angelenkt ist. Die Stützstangen, die nahe den freien Enden der Radträger II angreifen, und die Steuerstangen 26 sind so angeordnet, daß bei gerader Vorwärtsrichtung der Räder die vorderen Gelenkstellen der Stützstange und der Steuerstange an jeder Seite senkrecht übereinanderliegen. Die hinteren Anschlüsse der Stützstangen und der Steuerstangen an jeder Seite, nämlich die allseitig beweglichen Gelenke 23 und 27, liegen in dieser Stellung gleichfalls senkrecht übereinander.
  • Die Bewegungsvorrichtung für die Steuerstangen ist im einzelnen aus den Fig. 4 und 5 zu ersehen. Die oberen Enden der Steuerarme 28 tragen nach innen gerichtete Lagerzapfen 29, die in Lagern 3o des Schleppers ruhen und durch eine Stange 3I in gleicher Richtung gehalten werden, die drehbar in jedem der Lagerzapfen 29 gelagert ist. Die Lagerzapfen 29 haben Rippen 32, die an ihren Oberkanten als Zahnsegmente 33 ausgebildet sind. Ein Ritzel 34 greift in beide Segmente 33 ein und wird von einer Steuerwelle 35 getragen, die durch die Steuersäule 36 geht und ein Handrad 37 trägt. Die Steuerwelle 35 ist seitlich in Wälzlagern gelagert.
  • Aus dem Gesagten geht hervor, daß die Radträger seitlich verstellt werden können, um die Spurweite bis zu einem durch die Konstruktion gegebenen Höchstwert zu verbreitern. Die engste Stellung gibt Fig. 2 an. Es sind mehrere Zwischenstellungen möglich. Auf diese Weise kann man die Spurweite in den gegebenen Grenzen allen Erfordernissen der Boden- oder Straßeneigenschaften anpassen. Eine große Spurweite wird die Standfestigkeit des Schleppers erheblich verbessern, während eine schmale Spurweite die Gesamtbreite des Schleppers beim Straßentransport vermindert.
  • Wenn die Radträger verstellt werden, bewegen sie sich um Lager 23 als Mittelpunkte, und die eigentliche Achse muß sich infolgedessen etwas nach vorn oder hinten verschieben, was durch das Spiel auf dem Hauptzapfen 7 ermöglicht ist. Dieser Spielraum ist in Fig. 2 mit 4o bezeichnet. Wegen der bei gerader Vorwärtsrichtung der Räder gegebenen Lage der Stützstangen 2o und der Steuerstangen 26 in gemeinsamen, gedachten senkrechten Achsen und wegen der Vorwärts- und Rückwärtsverschiebung der Achsen wandern auch die Gelenkbolzen 22 bei der Verstellung der Radträger II gleichfalls auf einem Kreisbogen um die Gelenke 32. Daher wird die Winkellage der Kurbeln 24 in bezug auf die Radträger III nicht verändert, so daß die Räder eine Parallelverschiebung ausführen, da ja die Achsenden Io geradlinig sind. Die Lenkung wird nicht beeinflußt, und man braucht sie nicht nachzustellen. Die eigentliche Achse und mit ihr die Radträger und Räder können um den Hauptzapfen schwingen, um Unregelmäßigkeiten der Laufhöhe der Räder gegeneinander auszugleichen. Die eigentliche Lenkvorrichtung ist einfach, indem sie nur ein einziges Ritzel zur gemeinsamen Bewegung der Segmente hat und durch diese Segmente die Steuerstangen verstellt.
  • Bei der neuen Anordnung kann die Vorderachse erheblich über der Unterkante des Motors angeordnet werden, so daß sich hinreichende Bodenfreiheit ergibt. Trotzdem kann der Motor niedrig und in bezug auf die Räder weit vorn liegen, so daß diese ausreichend belastet sind.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Schlepper mit lenkbaren, an einer am Gehäuse oder Rahmen angebrachten Achse gelagerten Rädern, gekennzeichnet durch unabhängig voneinander seitlich verstellbare, an der Achse (8) angebrachte Radträger (II), die eine andere Spurweite gestatten, sowie eine gleichfalls die Spurweitenänderung zulassende Lenkvorrichtung (24 bis 28) und Teile, die die Räder (I7) bei Seitenverstellung zu einer Parallelverschiebung zwingen, so daß die Radstellung von der Verstellung unbeeinflußt bleibt.
  2. 2. Schlepper nach Anspruch I, gekennzeichnet durch je eine besondere Steuerstange (26) für jedes Rad, die sich von vorn nach hinten erstreckt, an einem Ende an dem Steuergetriebe (28, 29, 3I bis 35) angelenkt und am anderen Ende durch eine Gelenkverbindung an das zugehörige Rad angeschlossen ist.
  3. 3. Schlepper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Radachse (8) ein wenig vorwärts und rückwärts in bezug auf das Gehäuse oder den Rahmen verschiebbar ist und durch Stützstangen (2o) zwischen dem Gehäuse (4) und den Radträgern (i i) gehalten wird, die bei der seitlichen Verstellung der Räder (17) die Radträger (ii) zu einer Kreisbewegung um senkrechte Achsen zwingen, die durch die hinteren Anschlüsse (21) der Stützstangen (20) gehen.
  4. 4. Schlepper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Achse befestigten Radträger (i i) senkrecht angeordnete Lenkerbuchsen (14) für die Räder tragen.
  5. 5. Schlepper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen und hinteren Anschlüsse (21) der Stützstangen (2o und 27) der Steuerstangen (26) bei gerader Vorwärtsrichtung der Räder beiderseits senkrecht übereinanderliegen.
  6. 6. Schlepper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstangen am vorderen Ende mit einem Gabelgelenk (22) die Achse (8) und die Radträger (i i) umfassen, so daß diese Teile gegen Verdrehung abgestützt sind.
  7. 7. Schlepper nach den Ansprüchen4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (8) beiderseits schräg nach hinten geneigte, geradlinige Enden (io) hat, an denen die Radträger (i i) verstellbar befestigt sind. 8. Schlepper nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (8) quer zur Fahrtrichtung schwingfähig am Gehäuse oder Fahrzeugrahmen gelagert ist und die an ihr angelenkten Stützstangen (2o) sowie die Steuerstangen (26) an ihren hinteren Enden allseitig bewegliche Gelenke (2I bzw. 27) haben. 9. Schlepper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstangen (2o) nahe den äußeren Enden der Radträger (II) angreifen, wobei sie zwar allen Spureinstellungen folgen können, jedoch die Achse gegen Verbiegung durch Radschub abstützen. Io. Schlepper nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsstummel (I6) erheblich unterhalb der an der Achse angebrachten Radträger (II) liegen, wobei das dadurch hervorgerufene Torsionsmoment infolge des Radschubes durch die Stützstangen (2o) aufgefangen wird. II. Schlepper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (Io) um einen vom Gehäuse oder Rahmen starr nach vorn ragenden Zapfen (7) schwingbar angeordnet ist und in ihren schräg rückwärts gerichteten Enden eine Reihe von Löchern (I2) hat, durch die Schraubenbolzen (I3) zur Befestigung der Radträger (II) in der jeweils gewünschten Spurweite gesteckt werden können. I2. Schlepper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstangen (26) an den zur Lenkung der Räder dienenden Kurbeln (24) mit allseitig beweglichen Gelenken (25) angeschlossen sind. 13. Schlepper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstangen (26) hinten an Steuerarmen (28) angelenkt sind, die im Gehäuse oder Rahmen schwingend gelagert sind und je ein Zahnsegment (33) tragen, wobei beide Zahnsegmente in ein gemeinsames Ritzel (34) eingreifen. 14. Schlepper nach einem der Ansprüche i i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die mit verstärktem Querschnitt versehenen Stützstangen (2o) an ihren Enden in zur Stützung der Achse (io) dienende Gabelgelenke auslaufen.
DEF3385A 1939-07-08 1950-09-27 Schlepper mit lenkbaren, an einer am Gehaeuse oder Rahmen angebrachten Achse gelagerten Raedern Expired DE909180C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US909180XA 1939-07-08 1939-07-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE909180C true DE909180C (de) 1954-04-15

Family

ID=22224952

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF3385A Expired DE909180C (de) 1939-07-08 1950-09-27 Schlepper mit lenkbaren, an einer am Gehaeuse oder Rahmen angebrachten Achse gelagerten Raedern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE909180C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1088370B (de) * 1958-10-08 1960-09-01 Zahnradfabrik Friedrichshafen Lenkgetriebe fuer Einzelradlenkung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1088370B (de) * 1958-10-08 1960-09-01 Zahnradfabrik Friedrichshafen Lenkgetriebe fuer Einzelradlenkung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2707364A1 (de) Wintersportgeraet mit zwei parallelen gleitkufen
DE602005005143T2 (de) Heuwerbungsmaschine
DE909180C (de) Schlepper mit lenkbaren, an einer am Gehaeuse oder Rahmen angebrachten Achse gelagerten Raedern
DE1482095B2 (de) Maehmaschine
DE880519C (de) Vorrichtung an einem schlepperbetriebenen Hackgeraet od. dgl.
DE855659C (de) Achsschenkelgelenktes Strassenfahrzeug
DE102006023179A1 (de) Anbauvorrichtung für eine Landmaschine
AT204824B (de) Maschine zum Bearbeiten von Pflanzenreihen
DE585337C (de) An Strassenfahrzeugen anzubringende Schneeschleuder
DE1482164C (de) Kreiselzettwender
DE10011320B4 (de) Gezogener Schwadleger mit zwei Rechenrotoren
DE2802190A1 (de) Egge mit quergehender zinkenbewegung
DE907953C (de) Fahrgestell fuer ein landwirtschaftlich genutztes, motorisch angetriebenes Fahrzeug
DE907226C (de) Steuerung fuer Drillmaschine
DE2133015A1 (de) Verbindungsgestaenge zwischen einem Fahrzeug und einem Anhaenger
DE2707559A1 (de) Heuerntemaschine zum zetten - wenden und/oder zum schwaden von futter
AT206214B (de) Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von auf der Erde liegendem Gut
AT222414B (de) Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Erntegut
DE1782650C3 (de) Kreiselheuwerbungsmaschine. Ausscheidung aus: 1482146
DE19543429A1 (de) Heuwerbungsmaschine
DE4019496A1 (de) Heuwerbungsmaschine
DE1482162C (de) Kreiselheuwerbungsmaschine
AT238494B (de) Kupplungseinrichtung zum Verbinden eines Traktors mit einem seitwärts ablegenden Rechen
DE692380C (de) Achsschenkelsteuerung fuer Schlepperanhaengegeraete, insbesondere Ruebenheber
AT241889B (de) Hackfruchterntemaschine mit eigenem Fahrwerk