DE855659C - Achsschenkelgelenktes Strassenfahrzeug - Google Patents

Achsschenkelgelenktes Strassenfahrzeug

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DE855659C
DE855659C DEB53A DEB0000053A DE855659C DE 855659 C DE855659 C DE 855659C DE B53 A DEB53 A DE B53A DE B0000053 A DEB0000053 A DE B0000053A DE 855659 C DE855659 C DE 855659C
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DE
Germany
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steering
drawbar
cam
axle
axis
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DEB53A
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English (en)
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Wilhelm Baumunk
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D13/00Steering specially adapted for trailers
    • B62D13/04Steering specially adapted for trailers for individually-pivoted wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)

Description

  • Achsschenkelgelenktes Straßenfahrzeug Beim Wenden von Straßenfahrzeugen, z. B. Ackerwagen, sollen die Räder weder auf dem Boden radieren noch eine Stellung zu einander einnehmen, daß der Wagen kippt. Untersuchungen haben ergeben, dalß der Schnittpunkt der Verlängerung der Achse desjenigen Vorderrades (in der weiteren Beschreibung als Vorlaufrad bezeichnet), nach dessen Seite der Wagen bewegt wird, mit der Hinterachse bzw. ihrer Verlängerung der Mittelpunkt des Drehkreises des anderen Vorderrades, also des Nachlaufrades, sein muß. Dieses Nachlaufrad hat beim Wenden des Wagens zunächst einen kleineren Wendewinkel als das Vorlaufrad, dessen Wendewinke] mit dein der Deichsel übereinstimmt oder in bestimmter Gesetzmäßigkeit zu ihm steht. Beim N%,eiteren Wenden holt aber das Nachlaufrad das Vorlaufrad gewissermaßen wieder ein, bi: beim Rückwärtsfahren beide Räder wieder parallel stehen. Wird der Wagen nach der anderen Seite bewegt, so ergibt sich das umgekehrte Bild.
  • Die praktische Lösung der sich hieraus ergebenden Aufgabe ist bisher nur unvollkommen erreicht worden. Bei achsschenkelgelenkten Wagen konnte man unter Beibehaltung der üblichen Achsanordnung, nämlich durchgehender Achse, Spurstangen und Winkelhebeln, nur Wendemöglichkeiten erreichen, wie sie das Winkelgestänge bis zum Anstoß an die Achse zuließ. Alle solchen bekannten Fahrzeuge gestatten nur Wendewinkel bis zu ungefähr 8ö°" ganz gleich, welche Lenkanordnung sie haben. Hierbei sei bemerkt, daß für die Lenkung auch bereits Umlaufräder, Kurbeln, teleskopartige Spurhe(bel, elliptische Zahnräder, Kegelräder, Spindeln mit Rechts- und Linksgewinden, Kreuzsc'hleifengetriel)e, hydraulische Getriebe usw. bekannt sind. Die Verwendung -drehschernelgelenkter Wagen ist andererseits darauf zurückzuführen, daß sich die Lenkung solcher Fahrzeuge bis 36ö°' einschlagen ,läßt; aber die, Drehschemellenkung gibt dem Fahrzeug eine große Kippgefahr beim Einschlag um 90'°'. Auch erhöht sie das Gewicht des Fährzeuges.
  • Die Erfindung geht von achsschenkelgelenkten Fahrzeugen aus und' löst die Aufgabe, auch bei solchen Fahrzeugen eine seitliche Deichselschwenkung fast bis zu 360'' zu ermöglichen.
  • Erfindungsgemäß wird eine Achsschenkellenkung vorgesehen, bei der die Räder an Achsstummeln angebracht sind, die sich unbegrenzt in den seitlichen senkrechten, als Hülsen ausgebildeten Teilen oder Wangen einer bügel-, brüsken- oder portalförmig gestalteten Achse .drehen können, wobei die Deichsel oberhalb dieser Achsbrücke angeordnet ist und sich um einen Zapfen dreht, der in einem Verbindungsbügel zwischen Achse und Fahrzeugrahmen befestigt ist, während das Spurgestänge und das Lenkgetriebe ebenfalls oberhalb der Achse in dem Zwischenraum zwischen Achse und Fahrzeugrahmen oder unmittelbar unter derAchse angeordnet sind.
  • Die Lenkvorrichtung kann hierbei beliebiger Art sein. Es können alle die eingangs genannten bekannten Elemente verwendet werden, wie Winkelhebel, Zahnradgetriebe, Kurvengetriebe, Teleskoprohre usw.
  • Durch die Hochlage der Achse und die darüber angeordnete Deichsel ist Platz genug vorhanden für die freie Bewegung der Räder. Sie können beliebig um die Seitenwangen der Achsbrücke herumgeschwenkt werden. Die Räder können des weiteren auch zueinander richtig geführt werden und verschiedene Winkelstellungen zueinander einnehmen. Die dem drehschemelgelenkten Fahrzeug anhaftende Kippgefahr ist beseitigt, denn die Vorderräder stehen niemals beide in der Mittelachse des Wagens. Auch kann kein Radieren eintreten.
  • Die Achsbrücke ist unterteilt und besteht aus zwei Hälften, die in der Mitte durch einen Bügel bzw. .durch entsprechende Profilstücke des Bügels zusammengehalten werden, wobei der Bügel einerseits den Zapfen trägt, der den Deichselstummel hält und andererseits mit einem besonderen Mittelträger des Wagenrahmens verbunden ist. Diese Teilung der Achse gestattet es, das Fahrzeug auf jede gewünschte Spurweite einzustellen, ohne daß eine besondere Änderung der Lenkeinrichtung nötig ist. Es ist lediglich erforderlich, auch die Spurstangen entsprechend zu bemessen.
  • Jede Hälfte der Achsbrücke ist durch Profilstücke mit den den Wagenrahmen bildenden Längsträgern verbunden. Diese Längsträger können vorn schwächer gehalten werden, wodurch sich der Raum für die Deichsel und die Lenkvorrichtung vergrößert, ohne die Bauhöhe zu beeinflussen. Für die Deichsel befindet sich vorn am Wagen ein halbkreisförmiger Bügel, der die Deichsel unterstützt. Außerdem ist die Deichsel gekröpft, damit ihre Lage trotz der Hochlage über der Achsbrücke nicht das übliche Höhenmaß überschreitet.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung sind einige Lenkgetriebeausbildungen, die hierbei mit besonderem Vorteil verwendet werden können. Es sind einmal reine Kurvengetriebe und zum anderen eine Kombination zwischen Kurvengetrieben und Winkelgestängen.
  • Die Kurvengetriebe gewährleisten in jeder Stellung eine theoretisch genaue Einstellung der beiden gelenkten Räder, da die Kurvenscheiben eine stetige Führung der Räder ermöglichen.
  • Die neuartigen Kurvengetriebe werden an Hand der Zeichnungen erläutert, die Ausführungsbeispiel° der Erfindung darstellen.
  • Abb. i zeigt eine perspektivische Darstellung des vorderen Untergestelles eines Wagens, Abb. 2 eine Lenkvorrichtung mit einer Kurvenbähn, Abb. 3 eine Lenkeinrichtung mit Doppelkurvenbahn; Ab'b. 4 gibt schematisch die kombinierte Kurvenwinkelgestängelenkung wieder, und Abb. 5 und 6 stellen die Wendemöglichkeiten dar, die mit der erfindungsgemäßen Einrichtung erzielt werden können; in Abb. 7 ist der Kurvenn-erlauf gesondert gezeichnet.
  • Das Fahrzeug hat erfindungsgemäß eine bügelförmig gestaltete Vorderachse ja und 1b, deren Seitenteile als Hülsen :2 ausgebildet sind, in denen die senkrecht gekröpften Teile der Achsstummel 3 geführt werden oder umgekehrt. An den Achsstummel 3 sind die Räder ,4 in üblicher Weise angebracht.
  • Die Achsbrücke ist durch derart gebogene Profilstücke 5 mit den den Wagenrahmen bildenden Profilträgern 6 verbunden, daß sich die Räder ungehindert um die Hülsen 2 der Achse drehen können. Die Profilträger des Rahtnens sind in der Zeichnung nicht in voller Länge dargestellt. An dem linken Längsträger ist aber in der Zeichnung noch die Fortsetzung nach vorn in Gestalt eines schwächeren Profileisens angebracht. ' Die Achse i wird zweckmäßigerweise aus zwei Achshälften ja und 1b zusammengesetzt, die .durch ein Profilstück 7°, an dem auch ein Bügel 7 befestigt ist, zusammengehalten werden. Hierdurch ergibt sich eine leichte Einstellung verschiedener Spurweiten, indem der Schlitz zwischen den beiden Achshälften enger oder breiter gehalten wird.
  • Der Bügel ? hat einerseits Augen für die Anlenkung derDeichsel oder derZugstangen, andererseits ist er mit einem am Wagenrahmen angebrachten Profilträger 7b verbunden, so daß die Zugkräfte der Deichsel unmittelbar auf den Wagenrahmen übertragen werden. In dem so geschaffenen Zwischenraum ist die Lenkeinrichtung der Räder untergebracht.
  • Abb. 2 zeigt die einzelnen Elemente eines einfachen Kurvenlenkgetriebes. Die Deichsel 8 führt eine Spurstange 9, die auf beiden Seiten an Kurvenscheiben io angelenkt ist. Diese Kurvenscheiben io drehen :ich um die Zapfen i t, die auf der Achsbrücke t zwischen den Durchtrittsöffnungen der Aclissclienkel angeordnet sind. Die Achsschenkel tragen Kurbeln 12. Diese Kurbeln haben Führungsrollen 13, die in den Kurvenschlitzen 1,5 der Kurvensclieil>en laufen.
  • Wird z. 13. die Deichsel nach rechts bewegt, so wird diese luewegung durch die Spurstange auf die Kurvenscheiben io übertragen. Diese drehen sich ein entsprechendes Stück um ihren Drehpunkt i i und zwingen dadurch die Kurbeln der Achsschenkel zu einer 13eweguitg entsprechend den Kurven 15. Die Räder werden also gedreht.
  • jede der beiden Kurven setzt sich erfindungsgemäß aus vier einzelnen Kurventeilen zusammen, von denen je zwei Teile zusammengehören. Es ergeben sich so zwei Kurvenhälften. Die eine Kurvenhälfte steuert (las Rad, nach dessen Seite sich der Wagen drehen soll, also das Vorlaufrad, und ist daher so gestaltet. daß das Rad der Deichselstellung parallel steht bzw. den praktisch hierfür ereinnimmt. Im zweitenTeil ist diese Kurvenhälfte so gestaltet, claß das Rad etwas der Deichsel voreilt,naclideni praktische Beobachtungen gezeigt haben, claß dadurch das Kippmoment des Wagens erniedrigt wird. E( ist (lies der Extravorlauf.
  • Die andere Kurvenhälfte bezieht sich auf die Wagenbewegung in entgegengesetzter Richtung, (las Rad wird also zum Sachlaufrad. Das Rad soll, wie eiiigaiigs gesagt, eine Stellung einnehmen, daß die Verlängerungen der :lclis-eti beider Vorderräder die Ilinterachse oder deren Verlängerung im gleichen I'uiikt schneiden. Entsprechend der besonderen Voreilung des anderen Rades frei sehr großen Wendewinkeln hat dann auch die zweite Kurvenhälfte noch ein Extranachlatifstiick.
  • Die Form der Kurve ist, wie aus dem Gesagten ohne weitere, liervorgelit, mathematisch zu errechnen oder auch durch einfache Versuche zu erinitteln.
  • :\ndererseits ist es ohfire @=roß.e @chwi-erigkeiten möglich, sie in exakter Forni in (lern Kurvenblech auszuarbeiten. Die Lenkung des Wagens ist also gesichert. Die Räder machen alle durch dieKurvenscheil>en vorgeschriebenen luewegungen mit, da sie sich ungehindert einstellen können.
  • Abb. 3 zeigt eine weitere Verbesserung der Erfindtiiig, die darin besteht. daß einfinal zwei Spurstangen 2 t und 24 und andererseits in jeder Kurvenscheibe auch zwei Kurvenschlitze mit je einer Winkelkurbel 14 bzw. i6 vorgesehen werden. Die Winkel'kurbcln 14, 16 haben sowohl im Scheitelpunkt als auch am Endpunkt des freien Schenkels je eine Führttngsrolle 17 und 18, die in den Kurvenschlitzen r9 und 20 geführt werden. Durch die Doppelkurvenschlitze iverclenTotpunkte vermieden. Kommt die Führungsrolle des einen Kurvenschlitzes in einen Totpunkt, so übernimmt die andere Rolle die Fiihrung. In gleicher Weise ergänzen sich die beiden Spurstangen gegenseitig.
  • Das erfindungsgemäße kombinierte Kurvenwinkelgestängcgetriebe ist in Abb.4 dargestellt. Parallel zur -Deichsel dreht sich um einen in der Achsbrücke befestigten Zapfen 30 ein Kurvenschlitz, der einen mit der Deichsel verbundenen Hebel 3 i, 32 führt und der am anderen Ende 33 die Spurstange 34, 35 bewegt. Die Spurstange hat an ihren beiden Enden Hebelsysteme 34, 37, 38 bz--. 35, 371, 381, die in mit den Achsschenkeln im Punkt 39 bzw. 39' fest verbundenen Kurvenschlitzen 36, 361 geführt werden. Diese Kurvenschlitze 36, 361 sind so gestaltet, daß sie Oheim Vorlauf des zugehörigen Rades dieses entsprechend der Deichsel führen und beim Nachlauf dein Rade gleichfalls die richtige Winkelstellung geben. Sie sind also den oben beschriebenen Kurven ähnlich gehalten, aber doch einfacher, d. h. sie nähern sich in ihrer Form mehr der Geraden.
  • In Ahli. 5 und 6 sind einige Radstellungen des Wagens gezeigt. Ausgehend von der Radstellung beim Geradeausfahren, wobei sich alle Räder in paralleler Richtung zueinander befinden, zeigt Abb. 5 die Radstellung der Vorderräder hei einem Auf-der-Stelle-Weriden um 9o°.
  • Der Schnittpunkt der Verlängerung der rechten Vorderachse bei einem Einschlag von a = in .der -Radmitte des rechten Hinterrades. Hieraus ergibt sich die Stellung des linken Vorderrades, die einen Winkel fl, wie gezeichnet, erfordert.
  • In Abb.6 ist eine Wendung des Wagens mit einem Einschlagwinkel des rechten Vorderrades von etwa i35° gezeigt, die auch die größtmögliche \Vendung des Wagens darstellt. Gerade diese Ab- bildung zeigt den Fortschritt, der mit dem Erfindurigsgegenstand gegenüber den bekannten Systeinen zu erreichen ist.
  • Hinsichtlich derVerbindung zwischen derBügeiachse und dem Rahmen des Wagens wird noch vorgeschlagen, die Längsträger 6 des Wagens nach den Hülsen 2 zu abzubiegen und die albgebogenen Teile an die 1-IÜlsen 2 anzuschweißen, anzuschrauben oder in anderer Weise zu befestigen.
  • Der Erfindungsgegenstand hat durch die Verwendung der langen Hülsen 2 weiter den Vorteil, daß die Beanspruchung der Hülsen wesentlich herabgesetzt wird.

Claims (15)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Achsschenkelgelenktes Straßenfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß die um 9ö° nach oben abgebogenen Achsschenkel (3) in seitlich an der Achsbrücke (ja, ib) befestigten Hülsen (2) geführt werden, die so lang gehalten sind, daß sich die Räder (4) ohne Behinderung durch die Achse (ja, Ib) in den Hülsen um 3600 drehen können.
  2. 2. Lenkung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die unterteilte Achse (ja, ib) in der -litte durch einen Bügel (7 a) und durch entsprechend gekröpfte Profilträger (5) an .den Seiten mit dem Wagenrahmen (6) verbunden ist.
  3. 3. Lenkung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deichsel (8) oberhalb der Achse (ja, ib) angeordnet ist.
  4. 4. Lenkung näch Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenkgetriebe oberhalb der Achse in den Zwischenraum zwischen Achse und Rahmen gelegt ist.
  5. 5. Lenkung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenkgetriebe unterhalb der Achse angeordnet und so gehalten ist, daß es dem zugeordneten Rade bei der Verschwenkung ausweicht.
  6. 6. Lenkung nach. Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem von der Deichsel oder der Zugstange betätigten Spurgestänge (9) und' den Achsschenkeln (3) je eire Kurvenscheibe (io) eingeschaltet ist.
  7. 7. Lenkung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehpunkte (i i) der Kurvenscheiben (io) zwischen den Achsschenkeln (3) auf der Achse angeordnet sind. B.
  8. Lenkung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß -der Kurvenschlitz jeder Kurvenscheibe in der einen Hälfte einen vorlaufenden Teil für das Vorlaufrad hat, der in einenExtravorlauf übergeht,und in der zweiten Hälfte einen nachlaufenden Teil für das Nachlaufrad mit einem artschließenden Extranachlauf aufweist.
  9. 9. Lenkung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, @daß die Kurbeln (12) als Winkelhebel ausgebildet sind, die im Scheitelpunkt und am Ende; ihrer freien Schenkel Führungsrollen (17, 18) haben, die sich in zwei in jeder der Kurvenscheiben (io) vorgesehenen Kurvenschlitzen (i9, 2o) bewegen. io.
  10. Lenkung nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Spurgestänge aus zwei Hebeln (21, 24) besteht, von denen einer oder beide gelenkig mit der Deichsel (8) oder der Zugstange verbunden sind. ii.
  11. Lenkung .nachAnspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kurvenwinkelgestängegetriebe in kombinierter Form verwendet wird.
  12. 12. Lenkung nach Anspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, @daß .die Spurstange (34, 35) nahe der Mitte in einem Punkt (33) durch einen parallel zur Deichsel angeordneten Kurvenschlitz an die Achse im Punkt (3o) angelenkt ist.
  13. 13. Lenkung nach Anspruch i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsschenkel fest mit Kurvenschlitzen (36, 361) verbunden sind, in denen sich an die Spurstange (34, 35) angelenkte Hebel (34, 38 bzw. 35, 381) bewegen.
  14. 14. Lenkung nach Anspruch i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Deichsel sich auf einem halbkreisförmigen Gleitbügel bewegt.
  15. 15. Lenkung nach Anspruch i bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Deichsel (8) gekröpft ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1058858B (de) * 1956-02-18 1959-06-04 Citroen Sa Lenkgetriebe fuer die Vorderraeder von Kraftfahrzeugen
DE1081326B (de) * 1956-06-28 1960-05-05 Clark Equipment Co Lenkvorrichtung fuer Fahrzeuge
DE1109542B (de) * 1959-10-07 1961-06-22 Friedrich Jungheinrich Dr Ing Lenkvorrichtung an fahrbaren Stapelgeraeten mit Schwenkung der zu lenkenden Raeder
DE1239577B (de) * 1962-11-21 1967-04-27 Citroen Sa Lenkung, insbesondere Zahnstangenlenkung, fuer Fahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1081326B (de) * 1956-06-28 1960-05-05 Clark Equipment Co Lenkvorrichtung fuer Fahrzeuge
DE1109542B (de) * 1959-10-07 1961-06-22 Friedrich Jungheinrich Dr Ing Lenkvorrichtung an fahrbaren Stapelgeraeten mit Schwenkung der zu lenkenden Raeder
DE1239577B (de) * 1962-11-21 1967-04-27 Citroen Sa Lenkung, insbesondere Zahnstangenlenkung, fuer Fahrzeuge

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