DE1239577B - Lenkung, insbesondere Zahnstangenlenkung, fuer Fahrzeuge - Google Patents

Lenkung, insbesondere Zahnstangenlenkung, fuer Fahrzeuge

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DE1239577B
DE1239577B DES88376A DES0088376A DE1239577B DE 1239577 B DE1239577 B DE 1239577B DE S88376 A DES88376 A DE S88376A DE S0088376 A DES0088376 A DE S0088376A DE 1239577 B DE1239577 B DE 1239577B
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D3/00Steering gears
    • B62D3/02Steering gears mechanical
    • B62D3/12Steering gears mechanical of rack-and-pinion type

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)

Description

  • Lenkung, insbesondere Zahnstangenlenkung, für Fahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Lenkung, insbesondere Zahnstangenlenkung, für Fahrzeuge, deren lenkbare Räder je an einem zur Fahrzeuglängsmittelebene geneigten, Bestandteil eines quer zur Fahrzeuglängsachse liegenden Gelenkvierecks bildenden Achsschenkelbolzen angelenkt sind, wobei die Räder durch Lenkgestängekuppelstangen einander zugeordnet sind, welche mit ihren äußeren Enden an den Lenkhebeln und mit ihren inneren Enden an einem gemeinsamen, starren, auf in einer zur Fahrzeugachse etwa senkrechten Ebene liegenden Führungsbahnen gegenüber dem Fahrzeugrahmen beweglichen Teil angelenkt sind.
  • Es sind bereits Lenkungen für Fahrzeuge bekanntgeworden, bei denen die Spurstangen bzw. Kupplungsstangen an einen beweglichen Teil angelenkt sind, der sich über besondere Führungseinrichtungen beim Lenkvorgang auf einer vorgeschriebenen Bahn bewegt. Mittels dieser Vorrichtungen sollen die lenkbaren Räder des Fahrzeuges beim Kurvenfahren so ausgerichtet werden, daß ihre Achsen durch den Kurvenmittelpunkt laufen und sich in diesem schneiden. Dementsprechend erfolgt die Zwangsführung des beweglichen Teiles entlang von Bahnen, welche in einer waagerechten Ebene liegen.
  • In einer anderen bekannten Einrichtung der eingangs genannten Art nehmen die Gelenkpunkte zwischen den Kuppelstangen und den Achssehenkelhebeln eine Stellung ein, welche einerseits durch die Verbindung dieser Stangen mit dem genannten beweglichen Teil und andererseits durch die Verbindung der Achssehenkelbolzen mit dem Gelenkparallelogramm bestimmt wird. Für eine gegebene Stellung des beweglichen Teiles läßt die erste Verbindung jeden dieser Gelenkpunkte einen ersten Kreisbogen beschreiben, dessen Mittelpunkt auf dem beweglichen Teil liegt und dessen Halbmesser gleich der Länge der Stangen ist, während die zweite Verbindung jeden Gelenkpunkt einen zweiten Kreisbogen beschreiben läßt, dessen Halbmesser den gleichen Wert wie die praktisch waagerechten Seiten des Gelenkparallelogramms hat. Der bewegliche Teil wird dann so geführt, daß die Punkte der Anlenkung dieser Stangen an diesen Teil sich angenähert auf einer querliegenden waagerechten Geraden bewegen. Damit die lotrechten Bewegungen der Räder in bezug auf den Wagenaufbau durch Verformung der Abfederungsparallelogramme den Einschlagwinkel der Räder möglichst wenig beeinflussen, ist die Ausbildung so getroffen, daß in der mittleren Stellung (Fahrt des Fahrzeugs in gerader Linie) diese Kreisbögen angenähert zusammenfallen, d. h. sich unter einem sehr spitzen Winkel schneiden. Diese Bedingung ist jedoch nicht mehr erfüllt, wenn die Räder eingeschlagen werden, da der auf dem beweglichen Teil liegende Mittelpunkt des ersten Kreisbogens die gleiche Höhe gegenüber dem Wagenaufbau beibehält, während der auf dem Achsschenkelhebel liegende Mittelpunkt des zweiten Kreisbogens infolge, der Neigung der Achsschenkelbolzen seine Höhe änderte.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fahrzeuglenkung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bewirkt, daß die Einschlagwinkel der gelenkten Räder weitgehend unabhängig von den Einzelverformungen der Abfederungsparallelogramme sind, und zwar in jeder Stellung der Räder.
  • Als Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Anlenkstellen der Kuppelstangen an dem auf den Führungsbahnen beweglichen Teil nahezu parallel zur Bewegung der Anlenkstellen der Kuppelstangen an den Lenkhebeln geführt sind.
  • Die Erfindung ist an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Ansicht von vom auf einen zum Teil geschnitten dargestellten Teil der Abfederung und Lenkung eines Fahrzeuges, F i g. 2 ein Schema zur Erläuterung der Lenkeinrichtung, F i g. 3 eine Ansicht entsprechend F i g. 1 auf eine zweite Ausführungsform der Abfederung und Lenkung eines Fahrzeugs und F i g. 4 den Schnitt längs der Linie IV-IV der F i g. 3 in vergrößerter Darstellung.
  • Die gelenkten Räder 1 eines Fahrzeuges werden je von einem Achssehenkel 2 getragen, welcher an einem Bolzen oder einer Anordnung von zwei Bolzen 3 angebracht ist, wobei der Bolzen oder die Bolzen um einen WinkeIA in bezug auf die Lotrechte geneigt sind und Teil einer Gelenkparallelogrammanordnung oder einer ähnlichen verformbaren Anordnung bilden.
  • Bei jeder Gelenkparallelogrammanordnung werden die etwa waagerechten Seiten 4 und 5 z. B. durch Blattfedern 6 und 7, 7 a gebildet, welche in der gleichen lotrechten Ebene angeordnet und an ihren inneren Enden a und b an dem Wagenaufbau verankert sind, wobei die beiden Bolzen 3 an den äußeren freien Enden c und d dieser Federn befestigt sind. Die Aufhängung des anderen Rades ist spiegelbildlich ausgebildet, wobei die einzige Feder 7, 7 a z. B. die unteren Seiten 5 und 5 a der symmetrisch zur Mittellängsebene angeordneten Parallelogramme bildet. Die Verhältnisse liegen dann so, als ob ein Parallelogramm mit den Ecken a, b, c und d vorhanden wäre. Die Parallelogrammseite a-b liegt dabei gegenüber dem Wagenkasten 8 fest.
  • Die Räder werden durch querliegende Lenkgestängekuppelstangen 9 und 9 a aneinander zugeordnet, welche mit ihren äußeren Enden in Anlenkstellen 10 am Achsschenkelhebel 11 und mit ihren inneren Enden in Anlenkstellen 12 bzw. 12 a an einem gemeinsamen, beweglichen und starren Teil 13 angelenkt sind.
  • Für eine gegebene Stellung der auf dem beweglichen Teil 13 befindlichen Anlenkstelle 12 ist die Anlenkstelle 10 als Teil der Stange 9 auf einem ersten Kreisbogen mit dem Mittelpunkt 12 schwenkbar. Ferner bewegt sich die Anlenkstelle 10, da sie Teil des Hebels 11 ist, der wiederum einen Teil der Achsschenkelanordnung bildet, die der Parallelogrammseite c-d entspricht, auf einem zweiten Kreisbogen, dessen Halbmesser bei der Verformung des Parallelogramms durch die Seiten 4 und 5 bestimmt ist. Damit die lotrechten Ausschläge des Rades den Lenkeinschlagwinkel der Räder möglichst wenig beeinflussen, ist anzustreben, die Anlenkstelle 12 so zu legen, daß diese beiden Kreisbögen zu einem einzigen Kreisbogen B für eine mittlere Stellung des Teiles 13 zusammenfallen, d. h., die Stange 9 parallel zu den Seiten 4 und 5 zu legen und ihr die gleiche Länge wie diesen Seiten zu geben. Aus konstruktiven Gründen wird die Anlenkstelle 12 jedoch nur so gelegt, daß sich die beiden betreffenden Kreisbögen unter einem sehr spitzen Winkel schneiden.
  • Beim Stand der Technik wird der bewegliche Teil 13 so ausgebildet, daß er beim Lenken eine Translationsbewegung in einer quer zur Fahrzeuglängsrichtung liegenden waagerechten Richtung ausführt, so daß dann die Anlenkstelle 12 beim Einschlagen des Rades in gleicher Höhe nach 121 wandert, wobei die andere Anlenkstelle von 10 nach 10, bewegt wird. Infolge der Neigung A des Bolzens 3 kommt dann die Anlenkstelle 10 bei 10, auf eine andere Höhe, z. B. auf eine größere Höhe für die in F i g. 2 gewählte Einschlagrichtung auf einem Kreisbogen C (strichpunktiert dargestellt) mit dem Mittelpunkt 12,. Die Verformungen des Gelenkparallelogramms führten außerdem dazu, daß die Anlenkstelle 10 in 10, auf einem zweiten (gestrichelt dargestellten) Kreisbogen D mit dem Mittelpunkt 12, bewegt wird. Wenn daher die beiden Kreisbögen, auf welchen sich die Anlenkstelle 10 befindet, bei B zusammenfielen oder annähernd übereinstimmten, dann ist diese Bedingung infolge der Höhenänderung der nach 10, gewanderten Anlenkstelle 10 nicht mehr für die Kreisbögen C und D erfüllt. Wenn die Räder eingeschlagen werden, ändert sich ihr Einschlagwinkel in Ab- hängigkeit von der Höhe, welche die Räder in bezug auf den Wagenaufbau einnehmen.
  • Als Abhilfe sind daher für den beweglichen Teil 13 Führungseinrichtungen vorgesehen, welche so ausgebildet sind, daß die Anlenkstelle 12 oder 12 a der Anlenkung der Kuppelstangen 9 bzw. 9 a eine Bahn beschreibt, welche schematisch für die Anlenkstelle 12 durch einen Doppelstrich 14 dargestellt sind (F i g. 2) und praktisch zu einer Bahn 15 parallel liegt, welche die Stelle 10 der Anlenkung der gleichen Stangen an die Achsschenkelhebel 11 beschreiben. Diese letzteren Bahnen sind Kreisbögen, welche als Geradenabschnitte angesehen werden können und in einer querliegenden lotrechten Ebene und senkrecht zu den Bolzen 3 liegen, d. h. in bezug auf eine waagerechte Ebene um den Winkel A geneigt sind.
  • Die Anlenkstelle 10 der Anlenkung der Stange 9 an den Achsschenkelhebel beschreibt dann beim Einschlagen der Räder eine Bahn, welche in einer zu dem Achsschenkelbolzen 3 senkrechten Ebene liegt und deren Spur auf der lotrechten Ebene als Linie 15 dargestellt ist.
  • Die Kuppelstange 9 wandert in der lotrechten Projektion von 12-10 nach 122-101, wobei diese beiden Linien zueinander prallel sind, da der geringe Unterschied der Schräglage in den beiden Ebenen höchstens eine sehr geringe Änderung der Krümmung der beiden von der Stelle 101 beschriebenen Kreise erzeugt, welche Teil der Stange 9 und des Achsschenkelbolzens 3 bildet.
  • In konstruktiver Ausführung wird zweckmäßig der bewegliche Teil 13 an zwei den Enden 12 und 12 a benachbarten Punkten durch geradlinige Stäbe 16 und 16 a (F i g. 1) geführt, welche in der gleichen, etwa lotrechten querliegenden Ebene und etwa senkrecht zu dem Bolzen 3 liegen, wobei diese Stäbe an dem Wagenaufbau auf beliebige Weise befestigt sind. Damit sich der Teil 13 längs der Stäbe 16 und 16 a bewegen kann, ist er mit Gleitmuffen 17 und 17 a versehen, welche an Zapfen 18 und 18 a befestigt und auf diese Stäbe aufgeschoben sind.
  • Infolge dieser Führung bewegen sich die Anlenkstellen des beweglichen Teils 13, welche von den Zapfen 18 oder 18 a nicht weit entfernt sind, auf Bahnen, welche als zu den entsprechenden Stäben 16 bzw. 16 a parallele Geradeabschnitte angesehen werden können. Dies gestattet, an dem Teil 13 ohne weiteres eine Betätigung mit einer Zahnstange 19 angreifen zu lassen, welche an diesen Teil mittels eines Zapfens 20 angelenkt ist, welcher, wie oben ausgeführt, nicht weit von dem Zapfen 18 entfernt ist und vorzugsweise in der gleichen zu dem Stab 16 senkrecht liegenden Ebene wie dieser Zapfen 18 liegt. Die Zahnstange 19 kann dann leicht mit ihrem Antriebsritzel 21 im Eingriff gehalten werden, da sie dann praktisch nur eine Translationsbewegung in ihrer Längsrichtung ausführt.
  • Der Ausschlag der Räder beeinflußt den Einschlagwinkel praktisch nicht, und zwar nicht nur, wenn dieser Winkel null oder klein ist, sondern auch, wenn dieser Winkel groß ist.
  • Bei der Ausführungsform gemäß den F i g. 3 und 4 sind die gleichen Teile am beweglichen Teil angelenkt wie vorstehend erläutert worden ist. Die Anlenkstellen der Kuppelstangen 9 und 9 a werden durch Bolzen 22 bzw. 22 a gebildet, welche den Teil 13 in einer Bohrung 23 bzw. 23 a durchdringt und in das Ende der Kuppelstange 9 bzw. 9 a eingreift. Zwischen dem Bolzen 22 bzw. 22a und dem Ende der Kuppelstangen wird zweckmäßig eine Gelenkkugel24 oder 24a angeordnet, welche insbesondere selbstschmierend ist und ein Drehen der Kuppelstange nicht nur um die Achse des Bolzens 22 bzw. 22 a, sondern auch mit einer begrenzten Amplitude um ihre eigene Längsachse en-nöglicht. Der Bolzen 22 bzw. 22 a weist einen Kopf 25 bzw. 25 a auf, welcher als Sitz für die Muffe 17 bzw. 17 a dient, welche an den Kopf 25 bzw. 25 a mittels eines Blechgehäuses 26 bzw. 26 a angebördelt ist. Die Muffe 17 bzw. 17 a hat vorzugsweise die Form einer Gelenkkugel in selbstschmierender Ausführung. Die Muffe 17 bzw. 17 a ist gegen Staub durch eine Gurnmimuffe 27 bzw. 27 a, und die Gelenkkugel 24 bzw. 24 a ist durch eine Doppeldichtung 28 bzw. 28 a geschützt.
  • Der Schaft des Bolzens 22 bzw. 22 a mit der Gelenkkugel 24 bzw. 24 a befindet sich auf einer Seite des Teiles 13, während der Kopf 25 bzw. 25 a des Bolzens mit der Muffe 17 bzw. 17 a. auf der anderen Seite desselben liegen. Dieser Teil hat die Form eines einzigen Flansches, der aus gezogenem Blech hergestellt sein kann. Diese Ausbildung ermöglicht es, jeden Bolzen 22 bzw. 22 a und die beiden von ihm getragenen Gelenkkugeln mittels einer auf einen Gewindeteil des Bolzens aufgeschraubten Mutter 32 bzw. 32 a zu befestigen.
  • Um den flanschförmigen Teil 13 seitlich zu halten, ist dessen oberer Rand 29 derart gebogen geformt, daß er ständig in die Nut einer Rolle 30 eingreift, deren Achse 31 an dem Wagenkasten 8 befestigt ist. Diese Rolle ist vorzugsweise selbstschmierend und nach außen abgedichtet.
  • Die in F i g. 3 und 4 dargestellte Anordnung weist den Vorteil eines einfachen Aufbaus und einer großen Betriebssicherheit auf, selbst wenn Teile weniger sorgfältig hergestellt und unvollkommen eingebaut sind.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Lenkun- insbesondere Zahnstanaenlenkung, für Fahrzeuge, deren lenkbare Räder je an einem zur Fahrzeuglängsmittelebene geneigten, Bestandteil eines quer zur Fahrzeuglängsachse liegenden Gelenkvierecks bildenden Achsschenkelbolzen angelenkt sind, wobei die Räder durch Lenkgestängekuppelstangen einander zugeordnet sind, welche mit ihren äußeren Enden an den Lenkhebeln und mit ihren inneren Enden an einem gemeinsamen, starren, auf in einer zur Fahrzeugachse etwa senkrechten Ebene liegenden Führun.gsbahnen gegenüber dem Fahrzeugrahmen beweglichen Teil angelenkt sind, d a d u r c h g e -k c n n z e i c h n e t, daß die Anlenkstellen (12 und 12 a) der Kuppelstangen (9 bzw. 9 a) an dem auf den Führungsbahnen beweglichen Teil (13) nahezu parallel zur Bewegung der Anlenkstellen (10) der Kuppelstangen an den Lenkhebeln (11) geführt sind.
  2. 2. Lenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil (13) an zwei in der Nähe der Anlenkstellen (12 und 12 a) der Kuppelstangen (9 bzw. 9 a) liegenden Stellen durch gerade, am Fahrzeugrahmen befestigte Stäbe (16 bzw. 16 a) geführt ist, welche in einer die Fahrzeuglängsachse etwa rechtwinklig schneidenden, vertikalen Ebene und in einer zu den Achsschenkelbolzen etwa rechtwinklig liegenden Ebene angeordnet sind. 3. Lenkung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil (13) über mit Gleitmuffen (17 und 17 a) versehene Zapfen (18 bzw. 18 a) mit den Stäben (16 bzw. 16 a) zusammenwirkt. 4. Lenkung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet ' daß zur übertragung der Lenkbewegung an dem beweglichen Teil (13) eine an einer in der Nähe des Zapfens (18) einer der Gleitmuffen (17) liegenden Stelle (20) angelenkte Zahnstange (19) angreift, wobei die Zahnstange zu dem der genannten Gleitmuffe zugehörigen Stab (16) parallel liegt. 5. Lenkung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (22 und 22 a) zum Befestigen der Gleitmuffen (17 bzw. 17 a) am beweglichen Teil (13) ebenfalls zur Aufnahme der Kuppelstangengelenke (9 bzw. 9a) dienen. 6. Lenkung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil (13) zwischen den Stäben (16 und 16 a) und den Kuppelstangen (9 und 9 a) liegt. 7. Lenkung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil (13) einen gebogenen oberen Rand (29) aufweist, welcher ständig in die Ringnut einer Rolle (30) eingreift, deren Achse (31) am Fahrzeugrahmen (8) befestigt ist. In Betracht gezogene Druckschriften-Deutsche Patentschriften Nr. 812 879, 855 659; deutsche Ausleggeschrift Nr. 1109 542.
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