DE2719705A1 - Verkehrssystem, insbesondere oepnv-system, mit spurfuehrbaren strassengaengigen fahrzeugen mit einschlagbarer hinterachse - Google Patents

Verkehrssystem, insbesondere oepnv-system, mit spurfuehrbaren strassengaengigen fahrzeugen mit einschlagbarer hinterachse

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DE2719705A1
DE2719705A1 DE19772719705 DE2719705A DE2719705A1 DE 2719705 A1 DE2719705 A1 DE 2719705A1 DE 19772719705 DE19772719705 DE 19772719705 DE 2719705 A DE2719705 A DE 2719705A DE 2719705 A1 DE2719705 A1 DE 2719705A1
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eye
vehicle
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transport system
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Helmut Wulf
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/24Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle not vehicle-mounted
    • B62D1/26Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle not vehicle-mounted mechanical, e.g. by a non-load-bearing guide

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Verkehrssystom, insbesondore ÖPNV-System, iit spur-
  • führbaren straßengängigen Fahrzeugen mit einschlagbarer hinterachse Zusatz zu Patent . ... ... (P 26 2(, 28 21S.8) Die Erfindung betrifft ein Verkehrssystem, insbesondere ein Verkehrssystem für den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) mit spurführbaren straßengängigen Fahrzeugen mit einschlagbarer Hintorachse nach dom Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Im zugrunde liegenden Hauptpatent ist die drehgestellartige Schwenkbarkeit der Hinterachso von zwangsweise spurgeführten Fahrzeugen vorgeschlagen worden, um auch im Kurvenbereich von spurgeführten Strecken der vorgegebenen Spur mit möglichst geringem Platzbedarf folgen zu können.
  • Dabei war bereits vorgesehen worden, die bei manuoll gelenktor Fahrt die Querlage der Hinterachse festlegenden Längslenker in sich längenveränderbar und in einer Normallage verriegelbar auszugestalten.
  • Aufgabe der vorliegenden Zusatzerflndung ist os, iorftir eine zweckmäßige Ausgestaltungsform des Längslenkers anzugeben. Eine solche zweckmäßige Form ist im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angegeben.
  • Dio Längsführungen für dns innere Auge innerhalb des äussoren Auges können als Rundführungen ausgebildet sein, um eine begrenzte Drehbeweglichkeit der beiden Augen um die Längsachse des Lingslenkers zu ermöglichen. Wenn die Längsführungs gleichzeitig als Kolben und Zylinder mit einem Arbeitsanschluß ausgebildet sind, kann durch Verbindung entsprechender Arbeitsräume des Längslonkers auf der li1ik.eji mit solchen auf der rechten Seite eine gewisse gegenläufige Synchronisation der Längsbewegungen der beiden Längslenker sichergestellt werden.
  • Der Fahrzeugaufbau ist auf dor llinterachskonstruktion über Federträger, an deren Enden sich in aller Regel Luftfederbalge abstützen, aufgelagert. Um eine Drehbeweglichkeit dor Hinterachse gegenüber dem Fahrzeugaufbau- um eino Hochachse zu ermöglichen, sind zweckmäßigerweise die Fedorn horizontalbeweglich an den Pederträgern befestigt.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles noch kurz erläutert; dabei zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Teil einer drehbewoglich aufgehängten 1Iinterachse eines spurgefülirten Fahrzeuges, Fig. 2 eine vertikale Ansicht in Fahrtrichtung der llinterachse nach Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht der hinterachse, Fig 1; das Doppelauge eines langenverandorbaren Lancslenkors mit der Verriegelung des inneren gegenüber dem äußeren Auge, Fig. 5 eine andore Schnittansicht des Doppelauees nach Fig. 4, Fig. 6 einen Schnitt durch die Verriegelungseinrichtung entlang der Linie VI-VI in Fig. 4, Fig. 7 die hydraulische Verknüpfung der beiden Längslenker bzw. ihror Arbeitsräume u n d Fig. 8 die bewegliche Anordnung eines Luftfederbalges auf einem Federträger.
  • Im Bereich der drc1isciiemelar tig beweglichen llinterachso 1 des Fahrzeuges (Schwenkzentrum 6) sind je Fahrzeugseite zwei Querführungsrollen 3 vorgosollen, die vor bzw. hinter den Rändern 2 an gabelförmigen Ilaltearmen 12 gelagert und starr an den Hinterachskörper 1 gekoppelt sind. Die paarweise Rollenanordnung je Fahrzeugseite im bereich der Hinterachse ermöglicht es, über die Querführungsrollen Richtmomente von den Querführungsstegen 5 der Fahrbahn 4 auf die drehwegliche Achse 1 auszuüben und die Hinterachse im Sinne eines spurtrouen Abrollens entlang der mechaniscll vorgegebenen Fahrspur auszulenken. Zur Stabilisierung dor Schwenklagerung der llintcrachse um die Vortikale ist das Schwenkzentrum G, welches durch dio Anlenkung eines Paares von Dreieckslenkern 9 bostimmt ist, gegenüber der querverlaufenden Nittelliilie 7 der schwenkbaren Achse um einen Abstand a in Fahrtrichtung nach vorne verlagert.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel stützt sich der Fahrzeugaufbau über insgesamt vier symmetrisch zur Fahrzeugmitte angeordnete Federbalge 28 (Fig. 6) mittelbar auf der Hinterachse ab. Die Federbälge sind an den Endpunkten von Federträgern 13 achsseitig angeordnet, die fest mit der llintorachse verbunden sind. Zur Erleichterung einer Sehwenkbewogung der Achse 1 gegenüber dem Fahrzeugaufbau sind die Federn horizontalbeweglich an den Federträgern befestigt. Und zwar ist eine schwenkbare Lasche 2G zwischen Federbalg und Federträger vorgesehen. Das Schwenkzentrum 27 dieser Lasche ist gegenüber dem Mittelpunkt 29 des Federbalges in Richtung auf das Schwenkzentrum G der Achse 1 versetzt.
  • Das Dreieckslenkerpaar 9 greift relativ hoch an dem Tragkörper der Hinterachse an, wohingegen das Längslenkerpaar 3 achsseitig relativ weit unten an der Achse befestigt ist. Dadurch können Brems- und Antriebsmomente dor hinterachse sicher in den Fahrzeugaufbau abgeleitet worden. In den Federträger 13 sind an der Befestigungsstelle des Längslenkers 8 an der Achse Befestigungszapfen eingelassen, an doron überstehenden Ende je ein Längslenker angeschlagen ist Um eine Längenbeweglichkeit des Längslenkers während des Betriebes mit schwenkbarer llinterachso zu erzielen, ist das achsseitig angeschlagene Auge des Längslenkers als Doppelauge ausgebildet mit einem äußeren Auge 10 und ulit einem darin längsbeweglich gelagerten inneren Auge 11. In dem äußeren Auge sind in Längsrichtung des Längslenkers Bohrungen 15 als Längs führung für das innere Auge angeordnot. In diese Längsführungen greifen Zapfenkolbon 16 ein, die mit deni inneren Auge 11 fest verbunden sind. Die Oberflächen der Kolben uiid der Bohrungen sind genau und mit feiner Oberfläche bearbeitet und die Kolben sind mit einer Dichtung in der zylindrischen Bohrung abgedichtet.
  • Die Borungen 1G sind stirnseitig druckdicllt verschlossen und bilden somit zylindrische Arbeitsräume, die mit Arbeitsanschliissen 17 versehen sind, an dio Verbindungsleitungen 18 (Fig. 7) angeschlossen werden können. Im Innern der hohlgebohrten Kolben 16 können Federn angeordnet sein.
  • Aufgrund der Relativbeweglichkeit des inneren gegeniiber dem äußeren Auge in Längsrichtung des Lenkers 8 ist dor Lungslenker in Grenzen längenveränderbar.
  • Bei Benutzung des Fahrzeuges mit manueller Lenkung bei normaler Straßenfahrt muß die Hinterachse in ihrer normaloii Querlage fixiert sein und die Längenveränderbarkeit der Längslenker aufgehoben sein. Hierzu ist eine Vorriegeltung an einer der beidoii Längsführungen jedos Längslenkers vorgesehen. Eine quer zur Bewegungsrichtung dos holbeins geführte Verriegelungsbrille 20, die tiber den Kolben 16 hinweggreift, ist in Richtung der Verriegelungsstellung durch eine Foder 22 vorgespannt. In Entriegelungsrichtung ist die Brille 20 durch einen kleinen Hilfskolben 23, der in einem Zylinder 24 mit Arbeitsanschluß 25 dichtend gleiten kann, versclliebbar. In dom Schaftteil des unteren Kolbens ist eine in Umfangsrichtung sich erstreckende Einrastnut 21 eingearbeitet, in die die Brille 90 einrasten kann und sonlit die Relativbeweglichkeit des inneren gegenüber dem äußeren Auge aufheben kann.
  • Wie in Kig. 7 angedeutet, sind dio beiden Arbeitsräume je eines Längslenkers mit den beiden entsprochexld liegenden Arbeitsräumen des Längslenkers der gegenüberliegenden Fahrzeugseite durch Leitung 18 miteinander verbunden.
  • Tn der Verbindungsleitung ist eine Drossel 19 vorgesehen, deren Bedeutung woiter untoii erläutert ist. Bei Druckbeaufschlagung des Ililfskolbens 23 ftir die Entriegelung wird die Vorriegelungsbrille entgegen dor Kraft der Feder 29 aus dor Nut 21 herausbewegt, so daß die Längslenker langenveränderbar werden. Die zwischen den Zylinderbohrungen 15 und den Kolben 16 gebildeteli Arbeitsr.iume sind mit IIydraulikflüssigkeit gefüllt. Aufgrund der in Fig. 7 dargestellten Art der gegenseitigen Verbindung dor Arbeitsräume ist eine Synchronisation der gegenläufigen Bewegungen des rechten bzw. des linken Längslenkers sichergestellt.
  • Um das Maf, um das der eine Längslenker sich längst, wird der andoro verkürzt. Das auf der einen Seite des Falll*-zeugs im Längslenker verdrängte Öl muß auf der gegenüberliegenden Seite aufgenommen werden. nei Schwenkbewegungen der hinterachse fließt oino dom Schwenkwinkel entsprechende Ölmenge durch die Verbindungsleitung 13 hindurch. Die Drossel 19 in dor Verbindungsleitung 18 hat don Zweck, etwa noch auftretende unbeabsichtigte Schwingungen der Hinterachse uni die Schwenkachse G herum zu dämpfen. Dank dor gegenseitigen hydraulischon Verbindung der boriden Längslenker ist trotz einer Längenveränderbarkeit der Längslenkor als einzelne sichergestellt, dan sie sich gemeinsam nicht längen odor verkürzen können. Damit ist gewährleistet, dafl auch in entriocoltem Zustand der Längslenker Brems- und Beschleunigungsmomente an der Hinterachse über die Längslenker 8 sichor aufgefangen und in den Fahrzeugaufbau abgeleitet werden können.
  • L e e r s e i t e

Claims (12)

  1. Ansprüche i.,5verkehrssystem1 insbesondere ÖPNV-System, mit spurführbaren straßengängigen zweiachsigen Fahrzeugen mit einer in sich lenkbaren Achse mit einschlagbaren Rädern und mit einer Achse mit relativ dazu unbeweglichen Rädern und mit im Bereich der Fahrzeugaclisen beiderseits am Fahrzeug angebrachten wenigstens mittelbar von den jeweiligen Achskörpern getragenen Querführungsrollen, die mit fahrbahnseitig angebrachton spurbestimmenden Querführungsstegen, -stufen od. dgl. zusammenarbeiten, wobei die mit unbeweglichen Rädern versehene vorzugsweise hintere Fahrzeugachse drehgestellartig drehbeweglich am Fahrzeug befestigt und bei welchem Fahrzeug vorzugsweise zwei die Querlage der in sich unlenkbaren Achse festlegenden Längslenker in sich längenveränderbar ausgebildet sind und in der für eine exakte Querlage der Achse erforderlichen Länge verriegelbar bzw. entriogelbar sind nach Patent . ... ... (P 26 28 218.8), d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n o t , daß wenigstens je ein Anlenkauge jedes der längenveränderbaren Längslenker als Doppelauge (io/ii) mit konzentrisch ineinanderliegenden Augen ausgebildet ist, dessen eines fest mit dem angrenzenden Fahrzeugbauteil (13) verbundenes inneres Auge (11) relativ zum anderen fest mit dem Längslenker (8) verbundenen äußeren Auge (lo) in Längsrichtung des Längslenkers (8) beweglich geführt (13/16) und in einer Normallage formschlüssig verriogelbar (20, 21) ist.
  2. 2. Verkohrssystem nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß an dem Doppelauge (lo/11) in Längsrichtung vor und hinter ihm liegende Längsführungen (15/16) für das innere Auge (11) angeordnet sind.
  3. 3. Verkehrssystem nacii Anspruch 1 oder 2, d a d u r c ii g e k e n n z e i c h n o t , daß die Längsführungen (lg/lG) als Rundfülirungen ausgebildet sind.
  4. 4. Verkehrssystom nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dai dio Rundführungen als flüssigkeitsdichte Arboitskolben (1G) am innoren Auge (11) bzw. als Arbeitszylinder (15) am äußeren Auge (10) ausgebildet sind und jeweils die dorart gebildeten Arbeitsräume mit druckfesten Anschlüssen (17) für Arbeitsflüssigkeit versehen sind.
  5. 5. Verkehrssystem nacll Anspruch 4, d a d u r c h g e -k o n n z e i c h n e t , daß dio Arbeitskolben (1G) dor längslenker (S) wechsolwoise hydraulisch kurzgeschlossen sind.
  6. 6. Verkehrssystem nach Anspruch 4 oder 5, d a d u r c h g o k e n n z e i c h n o t , daß die beiden Arbeitsräume des Längslenkers (8) auf der einen Fahrzeugseite gleichsinnig mit den Arbeitsräumen des Längslenkers (8) der anderen Fahrzeugseite kurzgeschlossen sind.
  7. 7. Verkehrssystem nach Anspruch 5 oder G, d a d u r c h e e k e n n z e i c h n o t , daß in den Kurzschlußleitungen (1t Jeweils eine Drosselstelle (19) angeordnet ist.
  8. 8. Verkehrssystom nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a -d u r c 11 g e k e n n z e i c h n e t , daß quer zum Verschiebeweg der Führungen (15/16) des inneron Auges (11) je Längslenker (t) ein Verriogolun~sorcall (20) am Längslenker (3) beweglich gelagert und mit einem Verschiebeantrieb (22, 23) versehen ist und daC an einer der normalen Relativlage entsprechenden Längsposition des inneren Auges (11) eine entsprechende Einrastvertiefung (21) für das Verriegelungsorgan (20) an dem Führungszapfen (16) des inneren Auges (11) angebracht ist.
  9. 9. Verkehrssystem nach Anspruch 8, d a d u r c h G ° -k e n ii z e i c h n e t , daß das Verriegelungsorgan als über den Führungszapfen (1G) hinweggreifende und in eine Umfangsnut (21) einrastende Verriegelungsbrille (20) ausgebildet ist.
  10. lo. Verkehrssystem nach Anspruch 8 oder 9, d a d u r c h e e k o n n z e i c h n e t , daß das Verriegelungsorgan (20) durch Federkraft (22) in Richtung auf die Einraststellung vorgespannt ist und durch einen in entgegengesetzter Richtung wirksamen Arbeitskolben (23) in Entriegelungsstellung verschiebbar ist-
  11. 11. Verkehrssystem nach einem der Ansprüche 1 bis lo mit am Achskörper der in sich unlonkbaren Achse fest angebrachton Federtrigern, an deren Außenende Fahrzeugfedern, insbesondere Luftfederbälge angeordnet sind, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Federn (28) horizontal bewoglich an don Fedorträgern (13) befestigt sind.
  12. 12. Verkehrssystem nach Anspruch 11, d a d u r c h e e -k e n n z e i c Ii n e t , daß die Federn (28) unter Zwischenschaltung einer schwenkbaren Lasche (26) am Federträger (13) befestigt sind, doren Schwenkachse (27) gegenüber der Federachse (29) in Richtung auf das Schwenkzentrum (6) der ganzen Fahrzeugachse (1) versetzt ist.
DE19772719705 1976-06-23 1977-05-03 Verkehrssystem, insbesondere oepnv-system, mit spurfuehrbaren strassengaengigen fahrzeugen mit einschlagbarer hinterachse Withdrawn DE2719705A1 (de)

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