DE4232527C2 - Fahrgestell, insbesondere für Kranwagen - Google Patents

Fahrgestell, insbesondere für Kranwagen

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D7/00Steering linkage; Stub axles or their mountings
    • B62D7/06Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins
    • B62D7/14Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering
    • B62D7/142Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering specially adapted for particular vehicles, e.g. tractors, carts, earth-moving vehicles, trucks
    • B62D7/144Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering specially adapted for particular vehicles, e.g. tractors, carts, earth-moving vehicles, trucks for vehicles with more than two axles

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Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrgestell nach dem Oberbegriff des Anspru­ ches 1.
Derartige Fahrgestelle, und zwar insbesondere 5-achsige Fahrgestelle mit zwei Hinterachsen, müssen einerseits bezüglich aller Achsen lenkbar sein, andererseits sollte bei Straßenfahrt die vordere der beiden Hinterachsen starr auf Geradeausfahrt eingerichtet sein, um eine ausreichende gute Spur­ führung des Fahrzeuges sicherzustellen.
Bei einem aus DE 92 02 293 U1 bekannten Fahrgestell der gattungsgemä­ ßen Art ist hierbei der Lenkhebel durch einen von einer hydraulischen Servo- Lenkkraftunterstützung überdrückbaren, doppelt wirkenden Kraftspeicher in seiner Mittelstellung gehalten. Diese bekannte Ausgestaltung erfordert ei­ nigen konstruktiven Aufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrgestell der gattungsge­ mäßen Art zu schaffen, bei dem mit konstruktiv besonders einfachen Mit­ teln die lenkbaren Räder einer hinteren Achse für Geradeausfahrt festge­ stellt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Fahrgestell nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 durch die Merkmale von dessen Kennzeich­ nungsteil gelöst. Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist es in einfa­ cher Weise möglich, die Räder einer Achse entweder an das Lenkgestänge einer lenkbaren Achse anzukoppeln, so dass sie auch lenkbar sind, oder aber aus diesem Lenkgestänge auszukoppeln und starr für Geradeausfahrt mit dem Fahrgestellrahmen zu verriegeln. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Fahrgestell-Rahmen eines Kranfahrzeuges in Seiten- Längsansicht in stark vereinfachter Darstellung,
Fig. 2 eine Teil-Draufsicht auf den Fahrgestell-Rahmen im Bereich von dessen Hinterachse,
Fig. 3 das Lenkgestänge für die Hinterachsen in einer Ansicht gemäß dem Sichtpfeil III in Fig. 2
Fig. 4 eine Seitenansicht des Lenkgestänges entsprechend dem Sichtpfeil IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt durch das Lenkgestänge gemäß der Schnittlinie V-V in Fig. 3 in einer Verriegelungsstellung für eine Lenkung beider Hinterachsen und
Fig. 6 einen Querschnitt durch das Lenkgestänge gemäß der Schnittlinie V-V in Fig. 3 in einer Darstellung mit einer Blockierung einer Hin­ terachse für Geradeausfahrt.
In Fig. 1 ist ein 5-achsiges Fahrgestell dargestellt, wie es beispielsweise für Kranwagen eingesetzt wird. Es weist einen Fahrgestell-Rahmen 1 auf, auf dessen in Vorwärts-Fahrtrichtung 1a vorderem Ende ein Fahrerhaus 2 an­ gebracht ist. Der Rahmen 1 ist über fünf Achsen 3, 4, 5, 6, 7 mit Rädern 8, 9, 10, 11, 12 gegenüber dem Boden 13 abgestützt. Selbstverständlich sind jeder Achse 3 bis 7 auf jeder Seite des Fahrzeug-Rahmens 1 mindestens ein Rad 8 bis 12 zugeordnet. Die nachfolgende Beschreibung bezieht sich in­ soweit immer auf beide Seiten. Auf dem Rahmen 1 ist ein Drehkranz 14 für einen Kran montiert. Sämtliche Räder 8 bis 12 sind lenkbar, und zwar mittels eines im Fahrerhaus 2 angeordneten Lenkrades 15, das mit einem hydraulischen Servo-Antrieb 16 gekoppelt ist, von dem aus die Räder 8 bis 12 über ein Lenkgestänge-System 17 gelenkt werden, das allgemein be­ kannt und aus der Zeichnung erkennbar ist und das nur für die beiden hin­ teren Achsen 6, 7 mit den Rädern 11, 12 im Detail beschrieben wird. Bei letzteren handelt es sich also um die Hinterachsen.
Zwischen den hinteren Rädern 11, 12 ist auf einem fest mit dem Rahmen 1 verbundenen Achsbolzen 18 ein Lenkhebel 19 mittels eines Schwenklagers 20 schwenkbar gelagert. Der Lenkhebel 19 ist als 2-armiger Hebel ausge­ bildet; an seinem einen - in den Zeichnungen oberen - Arm 19a greift im Abstand von der Achse 22 des Achsbolzens 18 eine Lenkstange 21 mit ei­ nem Gelenk 21a an, die Teil des Lenkgestänge-Systems 17 ist und - wie erwähnt - vom Lenkrad 15 und dem diesem nachgeordneten Servo-Antrieb 16 betätigbar ist. Sie wird bei Lenkbewegungen in ihrer Längsrichtung ver­ schoben und verschwenkt hierbei den Lenkhebel 19 um die Achse 22 des Achsbolzens 18. Diese verläuft quer zur Längsrichtung des Rahmens 1 und parallel zum Boden 13, der eine Auflagefläche für die Räder 11, 12 bildet. Am anderen, unteren Arm 19b des Lenkhebels 19 ist eine weitere Lenk­ stange 23 im Abstand von der Achse 22 mittels eines Gelenks 23a schwenkbar angelenkt. Diese Lenkstange 23 führt zum hinteren Rad 12, das hiermit um seine vertikale Lenkachse 24 lenkbar ist, und zwar zwi­ schen den beiden in Fig. 2 strichpunktiert dargestellten Lenkpositionen. Auch insoweit ist diese Lenkung bekannt.
Auf dem Achsbolzen 18 ist weiterhin ein 1-armiger Mitnahme- und Blo­ ckier-Hebel 25 schwenkbar gelagert. Er weist eine auf dem Achsbolzen 18 gelagerte Lagerhülse 26 auf, an der im Abstand voneinander zwei Platten 27, 27' befestigt sind, an denen wiederum eine doppeltwirkende Verriege­ lungs-Einrichtung 28 befestigt ist. Diese weist einen Verriegelungs-Antrieb 29 auf, bei dem es sich um einen doppelseitig hydraulisch oder pneuma­ tisch beaufschlagbaren Kolben-Zylinder-Antrieb handelt. In dessen mit den Platten 27, 27' fest verbundenem Zylinder 30 ist ein Kolben 31 angeordnet, der im Zylinder 30 in Richtung von dessen Achse 32 verschiebbar ist. Die Achse 32 verläuft parallel zur Achse 22 des Achsbolzens 18. Mit dem Kol­ ben 31 ist eine beidendig aus dem Zylinder 30 herausgeführte Kolbenstan­ ge 33 verbunden, an deren äußeren freien Enden Verriegelungsbolzen 34, 34' ausgebildet sind. Die beiden beiderseits des Kolbens 31 im Zylinder 30 ausgebildeten Gehäuseräume 35, 35' sind jeweils über einen Druckmittel­ anschluss 36, 36' mit einer Druckmittelversorgung verbunden.
Mit dem Mitnahme- und Blockier-Hebel 25, und zwar mit dessen Platte 27, ist eine Lenkstange 37 mittels eines Gelenks 37a verbunden, die zum - be­ zogen auf die Vorwärts-Fahrtrichtung 1a - vorletzten Rad 11 des Fahrge­ stells führt. Dort ist sie mit diesem Rad 11 gekoppelt, das bei Lenkbewe­ gungen um seine vertikale Lenkachse 38 zwischen den in Fig. 2 strich­ punktiert dargestellten Stellungen lenkbar ist. Wenn das vorletzte Rad 11 bei Lenkbewegungen der übrigen Räder 8, 9, 10, 12 bzw. der übrigen Achsen 3, 4, 5, 7 ebenfalls gelenkt werden soll, dann wird der Mitnahme- und Blockier-Hebel 25, der an sich auf dem Achsbolzen 18 frei gegenüber dem Lenkhebel 19 verschwenkbar ist, mit letzterem verriegelt. Hierzu wird der dem Lenkhebel 19 entfernte Gehäuseraum 35' des Zylin­ ders 30 mit Druckmittel beaufschlagt, so daß die Kolbenstange 33 zusam­ men mit dem an ihrem freien Ende angebrachten Verriegelungsbolzen 34 in Richtung zum Lenkhebel 19 bewegt wird. Dort greift der Verriegelungs­ bolzen 34 in eine im Querschnitt etwa doppel-T-förmig ausgebildete Ver­ riegelungsausnehmung 39 ein. Diese Verriegelungsausnehmung 39 befindet sich in dem Arm 19b zwischen dem Schwenklager 20 und dem Gelenk 23a der Lenkstange 23. Auf diese Weise ist die Lenkstange 37 des vorletzten Rades 11 der entsprechenden Achse 6 mit dem Lenkhebel 19 gekoppelt und wird bei Lenkbewegungen mitgenommen. Es werden also beide hinteren Achsen 6, 7 gelenkt. Bei dieser Ansteuerung des Kolbens 31 und damit des Verriegelungsbolzens 34 ist der Gehäuseraum 35 im Zylinder 30 drucklos.
Wenn dagegen die Lenkstange 37 vom Lenkhebel 19 abgekoppelt und das vorletzte Rad 11 in einer Stellung für Geradeausfahrt gegen Lenkbewegun­ gen blockiert werden soll, dann wird der Gehäuseraum 35' des Zylinders 30 druckentlastet und der Gehäuseraum 35 mit Druckmittel beaufschlagt. Hierdurch wird der Kolben 31 mit der Kolbenstange 33 in die entgegenge­ setzte Richtung bewegt, d. h. der Verriegelungsbolzen 34' wird vom Zylin­ der 30 wegbewegt. Er greift dann in eine Verriegelungsausnehmung 39' ein, die mit dem Rahmen 1 ortsfest verbunden ist, wie es in Fig. 6 dar­ gestellt ist.
Wie den Fig. 5 und 6 entnehmbar ist, ist die Dimensionierung so getrof­ fen, daß einer der Verriegelungsbolzen 34, 34' immer im Eingriff mit der zugehörigen Verriegelungsausnehmung 39 bzw. 39' ist, d. h. ein Verriege­ lungsbolzen ist immer im Eingriff, während der andere Verriegelungsbol­ zen immer frei ist. Im Gehäuseraum 35 ist zusätzlich eine vorgespannte Schrauben-Druckfeder 40 angeordnet, die den Kolben 31 und damit den Verriegelungsbolzen 34' in Richtung zur rahmenfesten Verriegelungsaus­ nehmung 39' belastet, so daß der Verriegelungsbolzen 34' zuverlässig in die Verriegelungsausnehmung 39' gedrückt und dort gehalten wird.
Die Ansteuerung der Verriegelungs-Einrichtung 28 erfolgt vom Fahrerhaus 2 aus über eine vom Fahrer manuell betätigbare Betätigungseinrichtung 41, über die ein Magnet-Ventil 42 angesteuert wird, von dem aus die Gehäuseräume 35, 35' mit Druckmittel beaufschlagt werden.

Claims (8)

1. Fahrgestell, insbesondere für Kranwagen,
mit einem Fahrgestell-Rahmen (1),
mit mindestens drei mit Rädern (8 bis 12) versehenen Achsen (3 bis 7),
mit einem Lenkrad (15) zum Lenken der Räder (8 bis 12) von mindestens drei Achsen (3 bis 7),
mit einem Lenkgestänge-System (17) zur Übertragung von Lenkbewegungen des Lenkrades (15) auf die lenkbaren Räder (8 bis 12),
mit einem um eine Achse (22) schwenkbar am Fahrgestell-Rahmen (1) gelagerten doppelarmigen Lenkhebel (19), an dessen erstem Arm (19a) im Abstand von der Achse (22) des Lenkhebels (19) ei­ ne erste Lenkstange (21) des Lenkgestänge-Systems (17) angelenkt ist und an dessen zweitem Arm (19b) im Abstand von der Achse (22) des Lenkhebels (19) eine mit einem lenkbaren Rad (12) ge­ koppelte zweite Lenkstange (23) angelenkt ist,
dadurch gekennzeichnet, dass am Fahrgestell-Rahmen (1) ein um die Achse (22) des Lenkhebels (19) schwenkbarer Mitnahme- und Blo­ ckier-Hebel (25) gelagert ist, an dem im Abstand von der Achse (22) des Lenkhebels (19) eine dritte Lenkstange (37) angelenkt ist, die mit einem dem lenkbaren Rad (12) in Vorwärts-Fahrtrichtung (1a) benach­ barten Rad (11) gekoppelt ist, und dass der Mitnahme- und Blockier- Hebel (25) mit einer Verriegelungs-Einrichtung (28) versehen ist, die abwechselnd mit dem Lenkhebel (19) oder dem Fahrzeug-Rahmen (1) verriegelbar ist.
2. Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ver­ riegelungs-Einrichtung (28) einen doppeltwirkenden Verriegelungs- Antrieb (29) mit einem ersten und einem zweiten Verriegelungsbolzen (34, 34') aufweist, von denen entweder der erste Verriegelungsbolzen (34) in eine Verriegelungsausnehmung (39) des Lenkhebels (19) oder der zweite Verriegelungsbolzen (34') in eine relativ zum Fahrgestell-Rahmen (1) feste Verriegelungsausnehmung (39') eingreift.
3. Fahrgestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verrie­ gelungs-Antrieb (29) ein druckmittelbeaufschlagbarer Kolben-Zylin­ der-Antrieb ist, dessen Zylinder (30) im Abstand von der Achse (22) des Lenkhebels (19) am Mitnahme- und Blockier-Hebel (25) angebracht ist und dessen Kolben (31) mit den Verriegelungsbolzen (34, 34') verbunden ist.
4. Fahrgestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verrie­ gelungs-Antrieb (29) doppelseitig mit Druckmittel beaufschlagbar ist.
5. Fahrgestell nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungs-Antrieb (29) eine Druckfeder (40) aufweist, die den zweiten Verriegelungsbolzen (34') in Richtung zur rahmenfesten Verriegelungsaus­ nehmung (39') mit Kraft beaufschlagt.
6. Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Mitnahme- und Blockier-Hebel (25) über die dritte Lenkstange (37) gekoppelte Rad (11) bezogen auf die Vorwärts-Fahrtrichtung (1a) des Fahrgestells vor dem lenkbaren Rad (12) angeordnet ist.
7. Fahrgestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Mitnahme- und Blockier-Hebel (25) über die dritte Lenkstange (37) gekoppelte Rad (11) bezogen auf die Vorwärts-Fahrtrichtung (1a) des Fahrgestells das vorletzte Rad (11) ist.
8. Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es fünf Achsen (3 bis 7) aufweist.
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