DE3325603C2 - Anbaudrehpflug - Google Patents

Anbaudrehpflug

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DE3325603C2
DE3325603C2 DE19833325603 DE3325603A DE3325603C2 DE 3325603 C2 DE3325603 C2 DE 3325603C2 DE 19833325603 DE19833325603 DE 19833325603 DE 3325603 A DE3325603 A DE 3325603A DE 3325603 C2 DE3325603 C2 DE 3325603C2
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plow
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axis
pivoting
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DE19833325603
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Günther 7908 Niederstotzingen Lühr
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Eberhardt Pflugfabrik 8871 Waldstetten De GmbH
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Eberhardt Pflugfabrik 8871 Waldstetten De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B15/00Elements, tools, or details of ploughs
    • A01B15/12Beams; Handles
    • A01B15/125Articulated beams
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B3/00Ploughs with fixed plough-shares
    • A01B3/36Ploughs mounted on tractors
    • A01B3/40Alternating ploughs
    • A01B3/42Turn-wrest ploughs
    • A01B3/421Turn-wrest ploughs with a headstock frame made in one piece

Abstract

Ein Anbaudrehpflug mit einem mit einem Zugfahrzeug verbindbaren Anbaubock und einem über eine Dreheinrichtung angeschlossenen Pflugrahmen mit den Pflugkörpern ist zwecks Reduzierung des Drehmoments beim Wenden mit Mitteln zur Verschiebung des Drehpunktes zur ideellen Drehachse versehen. Letztere bestehen darin, daß ein wenigstens einen Pflugkörper tragendes Pflugrahmenende - in der horizontalen Arbeitsstellung gesehen - um eine vertikale Drehachse in eine etwa parallele Lage zur ideellen Drehachse gelegene Stellung einschwenkbar und in beiden Stellungen feststellbar ist.

Description

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Die Erfindung betrifft einen Anbaudrehpflug mit einem mit einem Zugfahrzeug verbindbaren Anbaubock und mit einem die Pflugkörper tragenden Pflugrahmen, der eine an ihm und dem Anbaubock angreifende Dreheinrichtung für das Wenden der Pflugkörper und Mittel zur Verschiebung des Schwerpunktes zur ideellen Drehachse aufweist.
Bei Anbaudrehpflügen verläuft die Drehachse zur Überführung des Pflugrahmens aus seiner einen in die andere Arbeitsstellung in der Regel etwa in der Fahrtrichtung des Zugfahrzeuges. Mit zunehmender Länge des Pfluges bedingt durch die seitlich gestaffelte Anordnung der Pflugkörper wandert in dessen der Schwerpunkt des zu drehenden Pflugrahmens immer weiter aus dem Bereich der Drehachse seitlich aus, womit das für den Drehvorgang aufzubringende Drehmoment zunimmt und der Drehmechanismus zur Aufnahme entsprechend großer Kräfte ausgelegt werden muß.
Bei Konstruktionen von Seitenwechselvorrichtungen zur Ausführung der Drehung bei Drehpflügen hat man daher neben von der Drehachse rührenden Reibungsverlusten auf die Wirkung der weit von der Drehachse entfernt auf der Seite liegenden Massen bei Einleitung der Drehbewegung, der Bewegungen des Schwerpunktes ebenso zu achten wie darauf, daß das Pflugende mit dem letzten Pflugkörper bzw. ein evtl. vorgesehenes Stütz- oder Transportrad ganz durchschwenkbar ist und
den Boden nicht berührt.
Bei dem Anbaudrehpflug der eingangs beschriebenen Art — DE-OS 27 38 816 — versuchte man die geschilderten Probleme dadurch zu überwinden, daß der gesamte Pflugrahmen vor dem Drehvorgang in einer in den beiden Arbeitsstellungen des Pflugrahmens etwa horizontalen Ebene derart verschwenkt wird, daß der Schwerpunkt der zu drehenden Masse möglichst nahe an die Drehachse herangeführt wird. Nach dem Drehvorgang wird der Pflugrahmen dann wieder in seine arbeitsrichtige Lage seitlich ausgeschwenkt Hierzu ist am vorderen Ende des Pflugrahmens um eine in den Arbeitsstellungen des Pflugrahmens etwa vertikale Achse ein Zwischenstück verschwenkbar angelenkt, das seinerseits zur gemeinsamen Drehbewegung mit der im Anbaubock gelagerten Drehachse verbunden ist. Zum Wenden selbst wird dabei zwar nur eine relativ geringe Antriebskraft benötigt, dennoch muß der Drehmechanismus entsprechend dem großen Schwerpunktsabstand von der Drehachse in den beiden Arbeitsstellungen zur Aufnahme großer Kräfte ausgelegt werden, weil der Pflugrahmen vor dem Absenken wieder in seine Arbeitsstellung ausgeschwenkt wird und das dadurch entsprechend erhöhte Moment entweder durch eine Verstärkung des Drehmechanismuses oder durch besondere mechanische Vorrichtungen abgestützt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Anbaudrehpflug der eingangs beschriebenen Art derart auszubilden, daß eine Bodenberührung des Pflugendes bzw. Stützrades bei allen denkbaren Einstellungen des Zugpunktes ausgeschlossen ist und den Schwerpunkt der Massen im Sinne gleichförmiger Massenkräfte und damit eines geringeren Bauaufwandes der Drehvorrichtung und geringerem Pfluggewicht insgesamt näher und an das Drehachsenlager heranzubringen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein wenigstens einen Pflugkörper aufweisendes hinteres Pflugrahmenende. in der horizontalen Arbeitsstellung gesehen» mit Hilfe einer fernbetätigten Schwenk- und Feststellvorrichtung um eine vertikale Drehachse zu der verlängert gedachten Drehachse hin einschwenk- und in beiden Schwenklagern feststellbar ist.
Beim Anbaudrehpflug gemäß der Erfindung werden in überraschend einfacher Weise die Massenkräfte zu beiden Seiten der Drehachse nahezu ausgeglichen und das Zurückstellen in die Arbeitslage erfordert keine zusätzlichen Abstützvorrichtungen.
Zur Durchführung der Schwenkbewegung und Betätigung der z. B. aus Rasten bestehenden Feststellungsvorrichtung können in einfacher Weise auch mechanische Vorrichtungen wie Seilzüge vorgesehen werden.
Besonders zweckmäßig ist eine doppelt wirkende hydraulische Zylinder-Kolbeneinheit, welche derart an eine Druckquelle angeschlossen ist, daß in jeder Schwenkstellung die Druckbeaufschlagung in der diesen Stellungen entsprechenden Richtungen bis zur Einleitung des nächsten Stellvorganges erhalten bleibt.
Diese Steuerung kann nach der Erfindung der Drehhydraulik vorgeschaltet sein, welche dann über eine Folgesteuervorrichtung betätigt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand einer Zeichnung beschrieben und erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf ein Schlepperhinterteil mit dem erfindungsgemäßen Anbaudrehpflug;
Fig.2 eine Seitenansicht des Anbaudrehpfluges gemäß Fig. 1 in halbgedrehter Transportstellung.
In der Zeichnung ist ein Schlepperhinterteil mit 1 und dessen Dreipunkthydraulik mit 2 und ein Anbaudrehpflug insgesamt mit 3 bezeichnet 4 ist ein Pflugvordergestell einer hydraulischen DrehvorricKiung 4a und 5 ein die Pflugkörper 6 tragender Pfiugrahmen. Der Pflugrahmen 5 ist mit seinem hinteren Ende 5a und den beiden letzten Pflugkörpern 6a und 66 erfindungsgemäß um eine in der Arbeitsstellung — F i g. 1 — vertikale Schwenkachse 7 in eine parallele Stellung zu der ideellen Drehachse — Wirkungslinie a — einschwenkbar angeordnet.
Zur Begrenzung des Schwenkbereiches dienen Anschläge 8 und 9. Zum Einschwenken des Pflugrahmenendes 5a in die strichlierte Lage dient eine doppelt wirkende hydraulische Zylinderkolbeneinheit 10, welche anschließend an eine Folgesteuervorrichtung 14 für die Drehhydraulik 4a angeschlossen ist Damit ist sichergestellt daß das Wenden des Pfluges 3 erst nach Abschluß der Einschwenkbewegung des Pflugrahm inendes 5a erfolgt. Nach erfolgtem Wenden wird die Zylinder-Kolbeneinheit 10 durch ein Vier-Dreiwegeventil 16 zum Zurückschwenken betätigt Die entsprechende Schaltung der Ventile ist hinlänglich bekannt, so daß auf deren Erläuterung verzichtet werden kann. Die Druckbzw. Rücklaufleitungen 11 und 12 sind beide im Bereich der Schwenkachse 7 als flexible Schlauchleitungen ausgeführt.
Wie man in F i g. 1 sieht, besteht trotz aufsteigender Drehachse des Pfluges 3 durch die Einschwenkung des hinteren Pflugrahmenendes 5a beim Wenden nicht mehr die Gefahr, daß der Pflugrahmen mit dem letzten Pflugkörper 4b bzw. ein Stützrad 13 in Bodenberührung kommt.
Das eingeschwenkte Pflugrahmenende 5a gleicht in idealer Weise die auf der anderen Seite der Wirkungslinie a liegenden Massen der Reifenlichtmaß-Einstellvorrichtung 15 aus. Wenn — wie vorgesehen — das Stützrad 13 auch zum Transport ausgebildet ist, braucht dieses nur um 90" verdreht zu werden. Wie in Fig.2 zu sehen, befindet sich hierbei das eingeschwenkte durch den Anschlag 8/9 gestützte Pflugrahmenende 5a in einer günstigen Transportlage, in welcher auch die Schlepperhydraulik 2 entlastet ist. Dabei wird der Oberlenker 2a ausgeklinkt.
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Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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60
fa")

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Anbaudrehpflug mit einem mit einem Zugfahrzeug verbindbaren Anbaubock und mit einem die Pflugkörper tragenden Pflugrahmen, der eine an ihm und dem Anbaubock angreifende Dreheinrichtung für das Wenden der Pflugkörper und Mittel zur Verschiebung des Schwerpunktes zur ideellen Drehachse aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein wenigstens einen Pflugkörper aufweisendes hinteres Pflugrahmenende, in der horizontalen Arbeitsstellung gesehen, mit Hilfe einer fernbetätigten Schwenk- und Feststellvorrichtung um eine vertikale Drehachse zu der verlängert gedachten Drehachse hin einschwenk- und in beiden Schwenklagern feststellbar ist.
2. Anbaudrehpflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschwenken des hinteren Pflugrahmenendes (5a) eine aus Seilzügen bestehende Schwenk- und als Feststellvorrichtung Rasten vorgesehen sind.
3. Anbaudrehpflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schwenk- und Feststellvorrichtung eine doppelt wirkende hydraulische Zylinder-Kolbeneinheit (10) dient, weiche derart an eine Druckquelle (11 und 12) angeschlossen ist, daß in jeder Schwenkstellung die Druckbeaufschlagung in diesen Stellungen entsprechenden Richtungen bis zur Einleitung des nächsten Stellvorganges erhalten bleibt.
4. Anbaudrehpflug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drohhydraulikvorrichtung (Aa) an die doppelt wirkende hydraulische Zylinder-Kolbeneinheit (10) z. B. über eine Folgesteuervorrichtung z. B. nockengesteuertes Wegeventil (14) angeschlossen ist.
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DE3325603A1 (de) 1985-01-24

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