DE2738816C2 - Anbaudrehpflug - Google Patents

Anbaudrehpflug

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DE2738816C2
DE2738816C2 DE2738816A DE2738816A DE2738816C2 DE 2738816 C2 DE2738816 C2 DE 2738816C2 DE 2738816 A DE2738816 A DE 2738816A DE 2738816 A DE2738816 A DE 2738816A DE 2738816 C2 DE2738816 C2 DE 2738816C2
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Friedrich 4515 Bad Essen Schröer
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RABEWERK HEINRICH CLAUSING 4515 BAD ESSEN DE
RABEWERK HEINRICH CLAUSING 4515 BAD ESSEN
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B3/00Ploughs with fixed plough-shares
    • A01B3/36Ploughs mounted on tractors
    • A01B3/40Alternating ploughs
    • A01B3/42Turn-wrest ploughs
    • A01B3/421Turn-wrest ploughs with a headstock frame made in one piece

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Lifting Devices For Agricultural Implements (AREA)

Description

den kann und eine ausreichende Bodenfreiheit vorhanden ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1 gelöst. Die Einrichtung /.um Verschwenken des Pflugrahmens ist somit unabhängig von der Drehsinrichtung betätigbar und mit einer Vorrichtung versehen, die die Schwenkachse beim Wenden der Pflugkörper blockiert. Der Schwenkbereich des Pflugrahmens ist durch einstellbare Anschläge begrenzt, wobei das Wenden der Pflugkörper nur im verschwenkten Zustand erfolgt.
Vorteilhaft erfolgt die Verschiebung des Pflugrahmcns um die lotrechte Achse mit Hilfe eines Hydraulikzylinders. Gemäß der Erfindung ist eine Einrichtung vorgesehen, die verhindert, daß bei der Betätigung des Drehzylinders ein Verschieben (Verschwenken) des Pflugrahmens um die lotrechte Schwenkachse erfolgt. Dies bedeutet aber andererseits, daß vor jedem Drehen der Schwerpunkt des drehbaren Teiles des Pfluges mit Hilfe des Verschiebezylinders zur ideellen Drehachse hin oder besser noch in diese hinein verschoben wird. Bei der dann einsetzenden Drehbewegung Lr?aucht der Schwerpunkt nicht mehr angehoben zu werden. Als Drehenergie ist nur die Energie erforderlich, die zum Überwinden der Reibungskräfte benötigt wird. Nach Beendigung des Wendens der Pflugkörper wird die Verschiebeeinrichtung wieder entsperrt, so daß der Pflugrahmen wieder in seine Ausgangsstellung zurückverschoben wird. Zur Markierung dieser beiden Stellungen sind am Pflug einstellbare Anschläge angebracht, die an dem Teil des Pflugvordergestells angebracht sind, die zusammen mit dem Pflugrahmen gedreht werden.
Bei dem bekannten Pflug, bei dem das Verschwenken des Pflugrahmens um die Pflugachse gleichzeitig mit dem Wenden der Pflugkörper erfolgt, hat ein Stützrad einen großen Abstand von der Drehachse und hängt nach unten, evtl. bis an die Pflugsohle herab. Durch den großen Absland von der ideellen Drehachse ergibt sich, daß das Stüt/rad gleich zu Beginn des Drehens eine starke Bewegung nach unten macht und das Rad sehr schnell am Boden anstößt. Hei dem erfindungsgemäßen Pflug hingegen ist der Abstand des Stül/.radcs bei Einleitung der Drehbewegung bereits auf einem Minimum, so daß hier die Gefahr des Anstoßcns am Boden nicht mehr gegeben ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unicransprüchen hervor.
Zwei Ausführungsbeispicle der Erfindung sind im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben, in dieser zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Anbaupflug und
F i g. 2 ein weiteres Ausführungsbeispie! eines erfindungsgemäßen Anbaudrehpfluges in Seitenansicht und halb gedrehter Stellung.
In Fig. 1 ist der Anbaudrehpflug insgesamt mit 1 bezeichnet und besteht aus einem Pflugvordergestell 2 und einem die Pflugkörper 3 tragenden Pfiugrahmcn 4. Der Pflugrahmen 4 ist um eine in der Arbeitsstellung lotrecht Siegende Achse 5 schwenkbar angeordnet, Der Schwenkbereich wird durch einstellbare Anschläge 6, 7 begrenzt, die von Schrauben gebildet sind, die in Bohrungen eingreifen.
Die lotrechte Schwenkachse 5 ist in einem Kulisscnstein 8 gelagert, de. in einer Kulisse 9 mit Hilfe einer Spindel IO verschiebbar ist. Die Kulisse 9 ist ihrerseits an der im Pflugvordevgcsiell 2 drehbar gelagerten Drehachse H befestigt.
Zum Verschwenken (Verschieben) des Pflugrahmens 4 relativ zum Pflugvordergestell 2 dient ein Hydraulikzylinder 12, der einerseits am Pflugrahmen 4 und andererseits an einem Arm 13 des Kulissensteins 8 angelenkt ist. Der mögliche Schwenkbereich des Pflugrahmens 4 wird durch die Anschläge 6,7 bestimmt
In Fig.2 ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Anbaupfluges dargestellt der sich nur insoweit von dem in F i g. 1 gezeigten unterscheidet, daß
to hier der Anschlag 7 durch einen Anschlag 14 ersetzt worden ist, der auf dem freien Ende der Kolbenstange 15 des Verschiebezylinders 12 befestigt ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Mutter, die auf ein auf der Kolbenstange IS angebrachtes Gewinde aufgeschraubt ist
Der Drehzylinder 16 für das Wenden der Pflugkörper 3 ist einerseits am Turm 17 des Pfiugvordergestells 2 und andererseits an einem Arm 18 angelenkt der an der Kulisse 9 hefestigt ist Die Steuerung des Drehzylinders 16 und des Verschiebezylinders 12 >.-,folgt über ein gemeinsames Steuerventil. Um sicherzuFJeüen, daß das Wenden der Pflugkörper erst nach Abschluß der Verschiebebewegung einsetzt, is; in die kolbenstangenseitigc Zufuhrleitung 19 des Drehzylinders 16 ein federbelastetes Rückschlagventil 20 eingebaut dem ein Rückschlagventil 21 parallelgeschaltet ist. Rückschlagventil 20 und 21 wirken in entgegengesetzter Richtung. Des weiteren ist in die kolbenseitige Zufuhrleitung 22 des Verschiebezylinders 12 ein Drosselventil 23 eingeschaltet, dem ein Rückschlagventil 24 parallelgeschaltet ist Die Bauteile 20, 21 und 23, 24 wirken als Blockiereinrichtung, die sicherstellen, daß das Wenden der Pflugkörper 3 erst dann einsetzt, wenn die Verschiebebewegung abgeschlossen ist. Andererseits kann das Zurückschieben des Pflugrahmens in die Ausgangslage erst einsetzen, wenn die Drehbewegung vollständig abgeschlossen ist. Hierdurch ist sichergestellt, daß die Drehung mit Minimalenergieaufwand durchgeführt werden kann.
Die Blockierung der lotrechten Achse 5 während des Diohvorganges kann auch in mechanischer Weise erfolgen. Andererseits ist es auch denkbar, den Verschiebezylinder 12 und den Drehzylinder 16 mit verschiedenen Steuerventilen anzusteuern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

1 2 ρ - . Die Erfindung betrifft einen Anbaudrehpflug mit ei- rateniansprucne: nem aR die L6n^,. des Schleppers ankoppelbaren Pfld i pp pp
1. Anbaudrehpflug mit einem an die Lenker des Pflugvordergestell, in dem der Pflugrahmen drehbar ge-Schleppers ankoppelbaren Pflugvordergestell. in lagert ist. mit einer am Pflugrahmen und am Pflugvordem der Pflugrahmen drehbar gelagert ist. mit einer s dergestell angreifenden Dreheinrichtung zum Wenden am Pflugrahmen und am Pflugvordergestcll angrei- der Pflugkörper und mit einer Einrichtung zum Verfenden Dreheinrichtung zum Wenden der Pflugkör- schwenken des Pflugrahmcns relailv zum Pflugvorderper und mit einer Einrichtung zum Verschwenken gestell um cine in Arbeitsstellung lotrecht liegende Achdes Pflugrahmens relativ zum Pflugvordergestell um se zur selbsttätigen Verringerung des Schwerpunktabeine in Arbeitsstellung lotrecht liegende Achse zur io Standes zur Drehachse.
selbsttätigen Verringerung des Schwerpunklabstan- Aus der DE-OS 23 60 739 ist ein Drehpflug der ein-
des zur Drehachse, dadurch gekennzeich- gangs beschriebenen Art bekannt. Der Pflugrahmen ist
net, daß die Einrichtung (12) zum Verschwenken über eine lotrechte Achse mit dem Pflugvordcrgestell
des Pflugrahmens unabhängig von der Dreheinrich- verbunden und wird beim Drehen Ober eine Gelenk-
tung (16) betätigbar und mit einer Vorrichtung ver- 15 ..lange, die mit Abstand zur Wendewelle am Pflugrah-
sehen ist, die die Schwenkachse (5) beim Wenden der men und am Pflugvordcrgcstell angreift, verschoben.
Pflugkörper blockiert, daß der Schwenkbereich des Die Verschiebung erfolgt hierbei so, daß der Schwer-
Pflugrahmens (4) durch einstellbare Anschläge (6, 7 punkt zur ideellen Drehachse hin verschoben wird. Mit
und 14) begrenzt ist und daß das Wenden der Pflug- dieser Einrichtung soll erreicht werden, daß beim Drc-
körper nur icn verschwenkten Zustand des Pflugrah- 20 hen das Pflugende keine oder nur eine geringfügige Ho-
mens erfolgt. henänderung-erfährt und der Kraftaufwand für das
2. Anbaudrehpflug nach Anspruch 1, dadurch ge- Wenden der Pflugkörper insgesamt niedriger wird. Dickennzeichnet, daß zum Verschwenken des Pflugrah- se bekannte Einrichtung zeigt jedoch zwei wesentliche mens(4)ein Hydraulikzylinder (12) dient. Nachteile, und zwar ist zum einen die Verkantungsein-
3. Anbaudrehpflug nach Anspruch I oder 2, da- 25 stellung des Pflugrahmens relativ zur Pflugkoppcl nicht durch gekennzeichnet, daß auf dem freien Teil der unabhängig von der Schnittbreitcneinslcüung. so daß es Kolbenstange (14) ein einstellbarer Anschlag för die immer erforderlich 15t, bei Änderung der Verkantung Begrenzung des Schwenkbereiches des Pflugrah- auch die Schnittbreitcncinstcllung zu korrigieren, anmens (4) angebracht ist sonsten würde der linke Pflugkörper gegenüber dem
4. Anbaudrehpflug nach einem der Ansprüche 1 30 rechten unterschiedlich breit schneiden. Insbesondere bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung macht sich der Nachteil der Einstellung der Verkantung zum Verschwenken des Pfluerahmens (4) ein hy- bei diesem bekannten Pflug nachteilig bemerkbar, wenn draulischer Verschicbczylindcr (12) ist. daß der die erste Furche gezogen werden soll. Hier muß. da der Drehzylinder (16) zum Wenden der Pflugkörper (3) Schlepper auf dem ungepflügten Boden läuft, die Vcr- und der Verschiebezylinder (12) zum Verschwenken 35 kantung um diese Höhendifferenz eingestellt werden, des Pflugrahmens (4) parallclgcschaltci sind und Die Änderung der Verkantung bewirkt jedoch glciehüber ein gemeinsames schlepperscitiges Stcucrvcn- zeitig durch die Gclenksuingc 7 eine Verschwenkung til betätigt werden, wobei vor dem Einleiten der des Pflugrahmens um seine Achse 8, so daß nach crfolg-Drehbewegung (Wenden) zuerst der Pflugrahmcn tcr Vcrkantungscinslellung -die St-^sttbrcitcncin.stcl-(4) von einer Ausgangsstellung im wesentlichen hori- 40 lung wieder dadurch verändert werden muß. daß die zontal verschoben und im Anschluß daran die Dreh- l.ängc der Gclcnkstangc 7 verändert wird. Beim Abbewegung eingeleitet und vollendet wird und daft Schluß der ersten l;urchc muß dann die Verkaniungseinnach erfolgtem Wenden der Pflugrahmen (4) in seine stellung wieder auf das ursprüngliche Maß zurückgc-Ausgangsstellung zurückgeschoben wird. nommen werden, wobei gleichzeitig wiederum auch die
5. Anbaudrehpflug nach Anspruch 4. dadurch ge- 45 Länge der Gclcnkstangc neu eingestellt werden muß. kennzeichnet, daß zumindest in die kolbcnstangen- Ein weiterer Nachteil der zwischen der Pflugkoppcl und seitige Zuleitung (19) des Drehzylinders (16) ein vor- dem Pflugrahmen angeordneten Gelcnkstangc besteht spannbares Rückschlagventil (20) eingeschaltet ist, darin, daß bei unterschiedlicher Höhe der Unterlenker dem ein Rückschlagventil (21) parallelgeschaltet ist, zum Boden sich eine Schnittbrcilcndiffcrcnz /wischen und daß in die kolbenseitige Leitung des Verschiebe- 50 den beiden Pflügrichtungen ergibt, was sich durch die Zylinders (12) eine Drossel eingeschaltet ist, der ein gleichbleibende Länge der Gclcnkstangc ergibt. Zum Rückschlagventil parallclgeschaltet ist. anderen besteht ein weiterer Nachteil darin, daß der
6. Anbaudrehpflug nach Anspruch 4 oder 5, da- Drehzylinder für das Wenden der Pflugkörper genauso durch gekennzeichnet, daß der Schwenkbereich des stark ausgelegt werden muß wie bei einem Pflug, bei Pflugrahmens (4) durch einstellbare Anschläge (6, 7 55 dem beim Drehen keine Verschiebung des Schwcrpunk- und 14) begrenzt ist. tes zur ideellen Drehachse hin erfolgt. Der Grund hier-
7. Anbaudrehpflug nach Anspruch 6, dadurch gc- für besieht darin, daß das Verschieben gleich/eilig mit kennzeichnet, daß ein Anschlag (14) auf dem freien der Drehbewegung einsetzt. Am Ende bzw. am Anfang Teil der Kolbenstange des Verschiebezylinders (12) einer Drehbewegung hat der Schwerpunkt den maxiangebracht ist. 60 malen Hebelarm, so daß also der Pflug mit vollem Mu-
8. Anbaudrehpflug nach einem der Ansprüche 1 ment. d. h. also mit gleichem Moment wie bei einem bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Pflugrahmen Pflug ohne die genannte Einrichtung gedreht werden (4) über eine Kulissenführung (8, 9) mit dem Pflug- muß. Diese Nachteile sollen bei einem Pflug gemäß der vordergestell verbunden ist. Erfindung vermieden werden.
9. Anbaudrehpflug nach Anspruch 8. dadurch ge- 65 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen kennzeichnet, daß die lotrechte Achse (5) im Kulis- Pflug der eingangs genannten Art so auszubilden, daß senstein (8) gelagert ist. das Wenden der Pflugkörper mit dem klcinstmöglichcn
Energieaufwand und Drch/ylindcr durchgeführt wer-
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