DE2850118C2 - Aufsatteldrehpflug mit einem nachlaufenden Spornrad - Google Patents
Aufsatteldrehpflug mit einem nachlaufenden SpornradInfo
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- DE2850118C2 DE2850118C2 DE19782850118 DE2850118A DE2850118C2 DE 2850118 C2 DE2850118 C2 DE 2850118C2 DE 19782850118 DE19782850118 DE 19782850118 DE 2850118 A DE2850118 A DE 2850118A DE 2850118 C2 DE2850118 C2 DE 2850118C2
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B3/00—Ploughs with fixed plough-shares
- A01B3/36—Ploughs mounted on tractors
- A01B3/40—Alternating ploughs
- A01B3/42—Turn-wrest ploughs
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B15/00—Elements, tools, or details of ploughs
- A01B15/14—Frames
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Description
Die Erfindung betrifft einen Aufsatteldrehpflug, dessen schräg zur Fahrtrichtung verlaufender Pflugrahmen
vorn mit dem Pflugvordergestell drehbar verbunden und hinten von einem nachlaufenden Spornrad
abgestützt ist, und dessen Stützrahmen des Spornrades über eine waagerecht angeordnete Lagerung mit dem
Pflugrahmen und über einen seitlich des ,Pflugrahmens *°
angeordneten, Torsionskräfte übertragenden und gelenkig eingeschalteten Stabilisator mit dem Pflugvordergestell
verbunden ist, wobei der Stabilisator beim Drehen des Pfluges mit dem Stützrahmen unter dem Pflugrahmen
durchgeschwenkt wird und dabei das Spornrad *5 seitlich versetzt wird.
Ein mit derartigen Merkmalen versehener Aufsatteldrehpflug ist durch die britische Patentschrift 9 50 912
bekanntgeworden, bei dem jedoch die Vorderfurchenbreite des ersten Pflugkörpers nicht oder nur mit x
umfangreichen Vorrichtungen zu verstellen ist. Die Einstellung der Vorderfurchenbreite ist notwendig, um
jeweils einen einwandfreien Anschluß beim Pflügen zu gewährleisten und das Stehenlassen von ungepflügtem
Erdreich bzw. die Ausbildung zu schmaler Furchen zu vermeiden. Da diese Einstellung häufiger notwendig
sein kann, ist von Nachteil, daß mit der bekannten Vorrichtung; eine solche Einstellung mit großem
Aufwand verbunden ist. Der Stabilisator kann auch nur Torsionskräfte aufnehmen, da die Zugkraft des Schlep- «>
pers direkt in den Pflugrahmen eingeleitet wird.
Aus der DE-AS 22 10 408 ist ein Aufsattelpflug bekannt, der mit Hilfe eines am hinteren Pflugrahmenende
und am Stützrahmen des Spornrades angelenkten Zylinders von einer Arbeitsstellung in die andere
gedreht weiden kann. Dabei wird beim Drehen das Rad mit seinem Stützrahmen nicht wie bei dem Pflug nach
der GB-PS 9 50 912 und nach der Erfindung unter dem Pflugrahmen durchgeschwenkt bzw. seitlich versetzt,
sondern vielmehr wird beim Drehen der Pflugrahmen bei feststehendem Rad über den Stabilisator gedreht
Außerdem verändert der Stabilisator beim Drehen seine Länge, so daß er zur Einstellung der Vorderfurchenbreite
nicht eingesetzt werden kann. Nachteilig ist vor allem, daß eine Verstellung der Vorderfurchenbreite
während des Pflügens nicht ohne erheblichen Aufwand möglich ist Dies gilt im Prinzip auch für die aus der
BE-PS 6 67 045 bekannte Pflugeinrichtung. Bei diesem bekannten Pflug handelt es sich um eine Grenzpflugeinrichtung,
bei der mit Hilfe eines Spannschlosses eine Winkelverstellung zu erreichen ist Weiter ist aus der
GB-PS 13 19 957 ein Pflug bekannt, dessen Pflugrahmen einen Ausleger aufweist, der über die Drehachse mit
dem Pflugvordergestell verbunden ist Abgesehen davon, daß bei diesem Pflug die Lagerung des
Spronradstützrah.nens senkrecht liegt, ist hier eine Verstellung der Vorderfurchenbreite nur durch Umsetzen
von Bolzen bzw. Schrauben möglich, was sehr arbeitsintensiv ist und Geschicklichkeit erfordert.
Insbesondere kann eine derartige Vorderfurchenbreitenregulierung aber nicht während des Pflügens
vorgenommen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mit einfachen Mitteln erreichbare Verstellung für die
Vorderfurchenbreite des ersten Pflugkörpers zu schaffen.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Pflugrahmen an einem Ausleger, der
über die Drehachse mit dem Pflugvordergestell verbunden ist, mittels eines quer zu seiner Drehachse
angeordneten Gelenkes angelenkt ist und daß der Stabilisator aus zwei drehfest miteinander verbundenen
Teilen besteht und längenveränderlich einstellbar ist, wobei die Teile jeweils Zugkräfte übertragend angeschlagen
sind.
Mit einem derartigen Aufsatteldrehpflug kann die Vorderfurchenbreite des ersten Pflugkörpers überraschend
einfach über den längenveränderlichen Stabilisator verstellt werden, ohne daß weitere Teile des
schweren Pflugrahmens direkt gehandhabt werden müssen. Dadurch ist eine einfache und wegen der
geringen direkt zu bewegenden Teile auch genaue Einstellung der Vorderfurchenbreite auch auf dem Feld
bzw. Acker möglich.
Eine besonders einfache und zugleich dem Einsatz auf dem Feld durch hohe Stabilität genügende Einrichtung
zur Verstellung ist darin zu sehen, daß die beiden Teile des Stabilisators über ein Spannschloß, das an seitlich an
die Teile angelenkte Anschläge angreift, miteinander verbunden sind.
Die Erfindung zeichnet sich besonders durch hohe Stabilität und leichte Handhabbarkeit aus, wobei die
Anpassung der Vorderfurchenbreite durch entsprechende Ausbildung des Verstellaggregates auch während
des Pflügens vorgenommen werden kann.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung näher erläutert, wobei die
Zeichnung in schematischer Darstellung einen Aufsatteldrehpflug in Draufsicht zeigt.
Das Pflugvordergestell ist mit 1 bezeichnet, an dem die Zugkraft eines Schleppers in bekannter Weise
angreift. Das Pflugvordergestell 1 weist eine Drehachse 2 auf, an der ein Ausleger 3 drehbar gelagert ist, dessen
Ende ein Gelenk 4 aufweist, an dem der Pflugrahmen 5 angelenkt ist. Der Pflugrahmen 5 weist einen Ausleger 6
auf, der ein Lager 7 trägt, das zur Lagerung des
tnens 8 für das Spornrad 9 dient Zwischen dem men 8 und dem Pflugvordergestell 1 ist in an
nnter Weise ein Stabilisator 10 angeordnet, der ränderlich ist und aus zwei ineinander verren
Teilen 10a und 106 besteht. Der Teil 106 ist Pflugvordergestell 1 mittels eines Kreuzgelensr'ounden,
daß so stark ausgebildet ist, daß es kräfte auf den Stützrahmen 8 des Spornrades 9
en kann. Die Verbindung des Teiles 10a des ors 10 mit dem Stützrahmen 8 des Spornrades
:1s ei^ss Kreuzgelenkes 12 erreicht
eile 10a und 106 des Stabilisators 10 sind drehfest ineinandergeschoben und werden mittels einer längenveränderlichen Vorrichtung 13, die beispielsweise ein Spannschloß bzw. eine Kolbenzylindereinheit darstellen kann, verbunden.
eile 10a und 106 des Stabilisators 10 sind drehfest ineinandergeschoben und werden mittels einer längenveränderlichen Vorrichtung 13, die beispielsweise ein Spannschloß bzw. eine Kolbenzylindereinheit darstellen kann, verbunden.
In gestrichelten Linien ist dargestellt, daß die Drehachse 2 auch nach hinten verlängert sein kann,
wobei das Gelenk 4 als 4' am Pflugrahmen 5 angreift
Durch Veränderung der wirksamen Länge des Stabilisators 10 wird der Winkel α zwischen dem
Ausleger 3 und dem Pflugrahmen 5 verändert, wodurch die Vorderfurchenbreite des «orderen Pflugkörpers 14
verändert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Aufsatteldrehpflug, dessen schräg zur Fahrtrichtung
verlaufender Pflugranmen vorn mit dem Pflugvordergestell drehbar verbunden und hinten
von einem nachlaufenden Spornrad abgestützt ist, und dessen Stützrahmen des Spornrades über eine
waagerecht angeordnete Lagerung mit dem Pflugrahmen und über einen seitlich des Pflugrahmens
angeordneten, Torsionskräfte übertragenden und gelenkig eingeschalteten Stabilisator mit dem
Pflugvordergestell verbunden ist, wobei der Stabilisator beim Drehen des Pfluges mit dem Stützrahmen
unter dem Pflugrahmen durchgeschwenkt wird und dabei das Spornrad seitlich versetzt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß der Pflugrahmen (5) an einem Ausleger (3), der über die Drehachse (2) mit dem Pflugvordergestell (1)
verbunden ist, mittels eines quer zu seiner Drehachse angeordneten Gelenkes (4) angelenkt ist und daß der
Stabilisator (10) aus zwei drehfest miteinander verbundenen Teilen (10a, b) besteht und längenveränderlich
einstellbar ist, wobei die Teile jeweils Zugkräfte übertragend angeschlagen sind.
2. Aufsatteldrehpflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (10a, b) des
Stabilisators (10) über ein Spannschloß (13), das an seitlich an die Teile angelenkte Anschläge angreift,
miteinander verbunden sind.
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Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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-
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