DE8023452U1 - Pflug mit einer schnittbreiteneinstellvorrichtung - Google Patents

Pflug mit einer schnittbreiteneinstellvorrichtung

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DE8023452U1 DE19808023452 DE8023452U DE8023452U1 DE 8023452 U1 DE8023452 U1 DE 8023452U1 DE 19808023452 DE19808023452 DE 19808023452 DE 8023452 U DE8023452 U DE 8023452U DE 8023452 U1 DE8023452 U1 DE 8023452U1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B15/00Elements, tools, or details of ploughs
    • A01B15/14Frames

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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  • Operation Control Of Excavators (AREA)

Description

Patentanwälte ·..··.,·'*..· ."*·
Dipl.-Ing. Richard Schlee Dipl.-Ing. Arne Missling
Blsmarckstrasse 43 Telefon: (0641) 71019
Mi/V 14.159
6300 Lahn-Giessen 1 , 2. 9.1980
Rabewerk Heinrich Clausing 4515 Bad Essen 8 - Linne
Pflug mit einer Schnittbreiteneinstellvorrichtung
Die Erfindung betrifft einen Drehpflug mit einem die Pflugkörper tragenden Pflugrahmen, der mit einem Arm mit einem ein Hinterrad tragenden Stabilisator gelenkig verbunden ist, der über ein Kreuzgelenk an der Pflugkoppel des Drehpfluges angeschlossen ist, mit einer Einrichtung zur Verstellung der Schnittbreite des ersten Pflugkörpers und mit einer Dreheinrichtung für das Wenden der Pflugkörper.
Zur Verstellung der Schnittbreite des ersten Pflugkörpers bei z.B. Drehpflügen, bei denen der Pflugrahmen über ein Zugseil abgefangen ist oder aber bei dem das hintere Ende des Pflugrahmens gelenkig über einen Arm an einem Stabilisator abgestützt ist, wird zur Vergrößerung der Schnittbreite des ersten Pflugkörpers die Länge des Zugseiles bzw. die des Stabilisators verändert. Beim Pflügen schwenkt dann der Pflug um den vorderen Zugpunkt, so daß der Pflug zum umgepflügten Land hin verschwenkt wird und dies sich im Sinne einer Schnittbreitenvergrößerung bemerkbar macht. Die hierdurch erzielte Schnittbreitenveränderung ist jedoch relativ zu den erforderlichen Längenänderungen des Zugseiles bzw. Stabilisators gering. Darüber hinaus wird der Zugpunkt verschoben, was sich insbesondere beim
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Hangabwärtspflügen negativ bemerkbar macht, da die Zugpunktverstellung hangabwärts erfolgt. Benötigt würde jedoch eine Hangaufwärtsverschiebung des Zugpunktes, um die hangabwärts treibende Komponente des Gewichtes abzufangen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Drehpflug der vorstehend genannten Art so auszubilden, daß die Schnittbreitenverstelleinrichtung einfach im Aufbau und damit kostengünstig in der Herstellung ist, daß bei der Schnittbreitenverstellung gleichzeitig eine Zugpunktverstellung erfolgen kann und daß das vordere Drehlager und der Wendearm von Biegemomenten entlastet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Drehpflug gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, daß an der Drehachse im Pflugvordergestell ein Wendearm angeordnet ist, dessen Ende eine Führung trägt, die sich im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Stabilisators erstreckt, daß in der Führung ein Führungsstück verschiebbar ist und zur Einstellung der Schnittbreite des ersten Pflugkörpers Führung und Führungsstück relativ zueinander verschiebbar sind und daß Pflugrahmen und Wendearm über ein in der Arbeitsstellung lotrecht liegendes Gelenk verbunden sind.
Die Einstellung der Schnittbreite erfolgt also dadurch, daß der Rahmen relativ zum "vfendearm verschoben wird. Diese Verschiebung ist möglich, da der Stabilisator gelenkig an dem Arm angeschlossen ist, der diesen mit dem Pflugrahmen verbindet und an seinem vorderen Ende gelenkig am Vordergestell. Die Führung besteht vorteilhaft aus einer Kulissenführung und das Führungsstück aus einem Kulissenstein. Vorteilhaft ist am Kulissenstein ein Arm angebracht, der
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sich im wesentlichen senkrecht zur Kulisse erstreckt und eine Gewindespindel aufnimmt, die in eine am Wendearm angebrachte und sich parallel zur Kulissenführung erstreckende Bohrung einschraubbar ist. Ist die Ku11ssenführung exakt senkrecht zum Stabilisator angeordnet, so erfolgt die Schnittbreiteneinstellung derart, daß keine Veränderung des Zugpunktes eintritt. Wird jedoch der Winkel zwischen der Kulissenführung und dem Stabilisator etwas kleiner als 90° gewählt, so wird bei der Schnittbreitenverstellung gleichzeitig der Rahmen etwas relativ zum Pflugvordergestell verschwenkt und so der Zugpunkt verschoben, was zu einer Schnittbreitenverstellung im gleichen Sinn führt. Dies hat zur Folge, daß die Schnittbreiteneinrichtung kleiner gehalten werden kann als es zur Verstellung der Schnittbreite normaierweise erforderlich wäre.
Gemäß dem weiteren Vorschlag, daß der Arm, der den Pflug- ' rahmen gelenkig mit dem Stabilisator verbindet, parallel zum Pflugrahmen verschiebbar an diesem angebracht ist, ist es des weiteren möglich, den Zugpunkt und damit die relative Lage der Kulissenführung zum Stabilisator einzustellen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen in Verbindung mit Beschreibung und Zeichnung hervor.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben, die einen Pflug in Draufsicht zeigt.
Bei dem Ausführungsbeispiel ist an der Koppel 1 mit ihren Zapfen 2, 3 für den Anschluß von nicht dargestellten Unterlenkern eines Schleppers ein Stabilisator 4 über ein
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Kreuzgelenk 5 befestigt. Dieses vordere Kreuzgelenk 5 besteht aus einer waagerechten Achse 6 und einer lotrechten Achse 7. Der Stabilisator 4 verläuft unterhalb der Koppel 1.
An der Koppel 1 ist des weiteren ein Drehlager 8 für das Drehen des Pflugrahmens 9 befestigt. Der Pflugrahmen wird in bekannter Weise über einen nicht dargestellten Hydraulik-zylinder gedreht, der an einem Turm 10 der Koppel 1 mit seinem einen Ende und mit seinem anderen Ende an einen Zapfen 11 angeschlossen ist, der an einem mit der Drehachse 8 drehfest verbundenen Wendearm 12 befestigt ist.
Das hintere Ende des Stabilisators 4 ist über ein Kugelgelenk 13 an einem fest mit dem Pflugrahmen 9 verbundenen Arm 14 angelenkt. Der Arm 14 ist mit Schrauben 15 am Pflugrahmen 9 angeschraubt. Die Befestigungsstelle des Armes 14 am Pflugrahmen 9 ist veränderbar, d.h. der Arm 14 ist parallel zum Pflugrahmen 9 verschiebbar. Durch diese Verschiebbarkeit kann der Zugpunkt eingestellt werden.
Am hinteren Ende des Stabilisators ist das Hinterrad 27 angeordnet, das um eine lotrecht liegende Achse 16 schwenkbar ist und somit ein Nachlaufrad bildet. Die Achse 16 ist an einem Arm 17 befestigt- der seinerseits um eine waagerecht liegenden Achse 18 schwenkbar ist, die im Stabilisator 4 gelagert ist. Mit Hilfe eines nicht dargestellten Hydraulikzylinders kann die Winkelstellung von Arm 17 und Stabilisator 4 geändert werden, so daß hierdurch die Arbeitstiefe der Pflugkörper 19 einstellbar ist und der Pflug angehoben werden kann.
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Das vordere Ende des Pflugrahmens 9 ist in der Arbeitsstellung über eine lotrecht liegende Achse 20 zwischen einem Plattenpaar 21 angelenkt, das seinerseits mit einem Kulissenstein 22 fest verbunden ist, der in einer Kulissenführung 23 verschiebbar ist. Die Kulissenführung hat einen Winkel zum Stabilisator, der in etwa 90° oder etwas kleiner ist.
An dem Plattenpaar 21 ist ein Arm 24 befestigt, in dem eine Gewindespindel 25 drehbar ist, deren anderes Ende am Wendearm 12 angeordnet ist. Mit Hilfe dieser Gewindespindel können der Kulissenstein und die Kulissenführung relativ zueinander verschoben werden. Wird der Kulissenstein zur Drehachse hin verschoben, was eine Vergrößerung der Schnittbreite bedeutet, so bleibt die Zugpunkteinstellung dann konstant, wenn der Winkel zwischen der Kulissenführung und dem Stabilisator 4 90° ist. Wird dieser Winkel jedoch etwas kleiner als 90° gewählt, so erfolgt bei der Schnittbreiteneinstellung gleichzeitig eine Zugpunktverstellung, die sich ebenfalls in einer Veränderung der Schnittbreite im gleichen Sinn bemerkbar macht wie sie durch Verstellung der Schnittbreiteneinstellung erzielt werden soll. Dies bedeutet, daß die erforderliche Länge des Verschiebeweges der Schnittbreiteneinstellung kleiner gehalten werden kann als es normalerweise dem Verstellweg entsprechen würde.
Durch die gezeigte Konstruktion werden darüber hinaus der . Wendearm und die Drehlagerung mit wesentlich geringeren Biegemomenten beaufschlagt, da das vordere Drehlager durch den Stabilisator überbrückt wird und über diesen ein Teil der Zugkraft aufgenommen wird.

Claims (7)

Ansprüche:
1. Drehpflug mit einem die Pflugkörper tragenden Pflugrahmen, der über einen Arm mit einem ein Hinterrad tragenden Stabilisator gelenkig verbunden ist, der über ein Kreuzgelenk an der Pflugkoppel des Drehpfluges angeschlossen ist, mit einer Einrichtung zur Verstellung der Schnittbreite des ersten Pflugkörpers und mit einer Dreheinrichtung für das Wenden der Pflugkörper, dadurch gekennzeichnet, daß an der Drehachse (8) im Pflugvordergestell (1) ein Wendearm (12) angeordnet ist, dessen Ende eine Führung (23) trägt, die sich im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Stabilisators (4) erstreckt, daß in der Führung (23) ein Führungsstück (22) verschiebbar ist und zur Einstellung der Schnittbreite des ersten Pflugkörpers (19) Führung und Führungsstück relativ zueinander verschiebbar sind und daß Pflugrahmen (9) und Wendearm (12) über ein in der Arbeitsstellung lotrecht liegendes Gelenk (20) verbunden sind.
2. Drehpflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das lotrechte Gelenk (20) mit dem Führungsstück (22) verbunden ist.
3. Drehpflug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Kulissenstein (22) ein Arm (24) angebracht ist, der sich im wesentliche^ senkrecht zur Kulissenführung erstreckt und eine Gewindespindel (25) aufnimmt, deren anderes Ende in ein im Wendearm (12) angeordnetes Gewinde eingreift.
4. Drehpflug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen der Führung (23) und der Längsachse des Stabilisators (4) etwas kleiner als 90° ist.
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5. Drehpflug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (14) am Stabilisator (4) über ein Kugelgelenk angeschlossen ist.
6. Drehpflug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Arm (14) relativ zur Längsrichtung des Pflugrahmens .(9) in verschiedenen Stellungen montierbar ist.
7. Drehpflug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (14) relativ zur Längsrichtung des Pflugrahmens (9) stufenlos verschieb- und arretierbar ist.
DE19808023452 1980-09-03 1980-09-03 Pflug mit einer schnittbreiteneinstellvorrichtung Expired DE8023452U1 (de)

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