DE681027C - Tragkehrpflung mit seitlicher Selbsteinstellung - Google Patents

Tragkehrpflung mit seitlicher Selbsteinstellung

Info

Publication number
DE681027C
DE681027C DES131106D DES0131106D DE681027C DE 681027 C DE681027 C DE 681027C DE S131106 D DES131106 D DE S131106D DE S0131106 D DES0131106 D DE S0131106D DE 681027 C DE681027 C DE 681027C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plow
tractor
turning
adjustment
self
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES131106D
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Pruefer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sack Rud Fa
Original Assignee
Sack Rud Fa
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sack Rud Fa filed Critical Sack Rud Fa
Priority to DES131106D priority Critical patent/DE681027C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE681027C publication Critical patent/DE681027C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B3/00Ploughs with fixed plough-shares
    • A01B3/36Ploughs mounted on tractors
    • A01B3/40Alternating ploughs
    • A01B3/42Turn-wrest ploughs

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
13. SEPTEMBER 1939
19 OCT. 1939
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 45 a GRUPPE
Paul Prüfer in Leipzig
ist als' Erfinder genannt worden.
Firma Rud. Sack in Leipzig Tragkehrpflug mit seitlicher Selbsteinstellung
Patentiert im Deutschen Reiche vom 5. März 1938 ab Patenterteilung ln-'kanntsemacht am 24. August IQ39
Die Erfindung betrifft einen Tragkehrpflug mit seitlicher Selbsteinstellung. Zweck der Erfindung ist. es: 1. die Arbeitsweise» des Pfluges zu verbessern, 2. das Wenden des Pfluges zu erleichtern.
Zur Ermöglichung der seitlichen Selbsteinstellung wurden die bekannten Pflüge der genannten Art mit dem Schlepper durch ein in dessen Längsmittelebene angeordnetes Gelenk mit senkrechter Achse verbunden. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß die Wirkungslinie der Zugkraft seitlich gegen die Wirkungslinie des Bodenwiderstandes versetzt verläuft und daß demzufolge starke seitliche Führungskräfte auf die Pflugkörper einwirken. Sowohl im Hinblick auf den Verschleiß als auch auf die Erhöhung des Zugkraftbedarfes ist dies unerwünscht. Bei yom Schlepper getragenen Beetpflügen hat man daher in Erkenntnis dieses Nachteiles das der seitlichen Selbsteinstellung dienende Gelenk aus der Längsmittelebene des Schleppers herausgerückt, wie es ja überhaupt bei schleppergezogenen Beetpflügen üblich ist, den Zugpunkt möglichst nahe an die Wirkungslinie des Pflugwiderstandes heranzu- * rücken.
Ein weiterer Nachteil der- bekannten Tragkehrpflüge bestand in der Schwierigkeit, den
Pflug zu wenden, ein Umstand, der durch die baulich gegebene Entfernung des Pflugschwerpunktes von der Wendesäule bedingt war.
Die Erfindung 'beseitigt die genannten Nachteile dadurch, daß das der seitlichen Selbsteinstellung dienende Gelenk auf einem um die Wendesäule klappbaren Wendestück in einigem Abstand von der Wendesäule bzw. der Längsmittelebene des Schleppers angeordnet wird. Dadurch tritt eine Verringerung des seitlichen Abstandes zwischen der Wirkungslinie der Zugkraft und der Wirkungslinie des Pflugwiderstandes ein, so daß auch die seitlich auf den Pflugkörper einwirkenden Führungskräfte entsprechend verringert werden. Erfindungsgemäß soll die Gelenkachse während der Arbeit des" Pfluges, also solange der Schlepper einseitig in der Furche
fährt und daher seitlich geneigt ist, lotrecht stehen; sobald der Schlepper am Furchen- - " ende aufs Vorgewende kommt, erhält das Gelenk eine seitliche Neigung, die ausreicht, um die Pflugkörper unter'der Wirkung der Schwerkraft seitlich in Richtung auf die Wendesäule zu schwenken und damit den Hebelarm des Schwerpunktes des schwenkbaren Pflugteiles so weit zu verringern, daß ίο der Pflug leicht von Hand gewendet werden kann.
Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt:
Abb. ι zeigt eine Seitenansicht des Schlejp-'5 perhinterteiles mit dem daran befestigten Pflug in Fahrtstellung;
Abb. 2 zeigt die entsprechende Draufsicht; Abb. 3 zeigt die Rückansicht des arbeitenden Pfluges und die Stellung der Schlepperhinterräder in der Furche.
Am Schlepper ist ein Bock ι angebracht, an dessen Punkt 2 ein U-förmig ausgebildeter Bügel 4 schwenkbar gelagert ist, der mit einem Kopfstück 8 des Pfluges gelenkig ver* bunden ist. Am Punkt 3 des Bockes 1 ist ferner der zum Ausheben erforderliche Ausrückhebel 5 gelagert, der mittels einer Verbindungsstange 6 mit dem Bügel 4 und mittels einer Kette 7 mit dem Kopfstück 8 in Verbindung steht. Der Ausrückhebel 5 kann, wie_ allgemein üblich, mit einer Sperrvorrichtung (nicht gezeichnet) in seinen Endlagen festgestellt werden.
Das Kopfstück 8 des Pfluges trägt eine in der- Längsmittelebene des Schleppers etwa waagerecht liegende Wendesäule 9, auf dei ' gemäß der Erfindung ein Wendestück ι ο klappbar befestigt ist. Das Wendestück 10 ist *» mit mehreren in verschiedenem Abstand von der Wendesäule 9 angeordneten Bohrungen 20 versehen, welche wahlweise dazu verwendet werden, den Pfluggründel 12, der je einen links- und rechtswendenden Pflugkörper 13 und 14 trägt, gelenkig mit dem Wendestück 10 zu verbinden. Am Pfluggründel ist ein in bezug auf die Pflugkörper 13 und r4 nach der Landseite weisender geschlitzter Arm 15 befestigt, der das nach rückwärts verlängerte Ende der Wendesäule 9 umschließt, so daß sich diese in dem Schlitz drehen und verschieben kann. An dem Wendestück ι ο ist ein Handgriff 16 befestigt.
Das Einrücken des Pfluges geschieht vom Schleppersitz aus durch Umlegen des Hebels 5 in die strichpunktiert gezeichnete Lage. Hierdurch wird der U-förmige Bügel 4 nach unten und die Kette 7 nach hinten bewegt, so daß einer der beiden Pflugkörper den " Boden berührt und beim Anfahren des Schleppers in den Boden eindringt. Der Tiefgang richtet sich nach dem Maß der Verstellung des-Hebels bzw. der Höhenlage des den U-förmigen Bügel4 mit dem Kopfstücks verbindenden Gelenkes über dem Boden. Da sich die seitliche Neigung des Schleppers 5s nach Abb. 3 mit der Furchentiefe ändert, sind stellbare Anschläge 17'und 18 vorgesehen, welche die Klappbewegung des Wendestückes 10 beiderseits begrenzen und die Möglichkeit geben, die Pflugkörper in der richtigen Winkelstellung zum Schlepper zu halten.
Während der Arbeit des Pfluges sollen die Pflugkörper senkrecht übereinander stehen, so daß auch die Achse des den 7S Pfluggründel mit dem Wendestück ι ο verbindenden Gelenkes 20 senkrecht steht. Am Furchenende wird der Pflug durch Betätigung des Handhebels 5 ausgehoben, der Schlepper fährt aus der Furche heraus und steht nunmehr gerade, so daß das vorerwähnte Gelenk eine seitliche Neigung erhält, die zur Folge hat, daß der Pfluggründel unter dem Einfluß der Schwerkraft sich in Richtung auf die Wendesäule 9 bewegt. Der Abstand des Pflugkörperschwerpunktes von der Wendeiichse wird dadurch beträchtlich verringert; in dieser Stellung "des Pfluges ist das Umwenden sehr leicht, wobei man sich des an dem Wendestück 10 angebrachten Handgriffes 16 bedient. Durch" den Wendevorgang erfährt der Pflug gegenüber dem Schlepper eine seitliche Verschiebung, deren Maß der Spurweite des Schleppers bzw. dem lichten ■ Abstand zwischen den Schlepperhinterrädern angepaßt ist. Das Maß der seitlichen Verschiebung ist richtig gewählt, wenn nach dem Wenden der Pflugkörper das landseitige Ende des "nunmehr in den Boden eingreifenden Schares in Richtung der Innenkante des Schlepperhinterrades liegt, so daß das Schar nach dem Wiedereinfahren des Schleppers in die Furche einen seiner -normalen Arbeits- . breite entsprechenden Streifen vom ungepflügten Land abtrennt. Der wieder eingesetzte Pflug zieht sich infolge der Steuerwirkung der Führungssdhle 19 selbsttätig wieder in die richtige Lage.
Der am Gründel angebrachte Arm 15 hat die Aufgabe, das Gelenk 20 an der Gründelspitze, welches die Verbindung mit dem Wendestück ι ο herstellt, zu entlasten. Der Schlitz in dem Arm 15 ist so lang bemessen, daß den Pflugkörpern in beiden Richtungen eine genügend größe Bewegungsfreiheit gegeben wird, d. h. daß die Pflugkörper sich" der Wendeachse genügend nähern können, um das Wenden zu erleichtern, und daß außerdem in der entgegengesetzten Richtung eine Vergrößerung dieses Abstandes stattfinden kann, was erforderlich ist, um den Schlepper während der Arbeit leicht Steuer- .

Claims (3)

  1. bar zu erhalten, bzw. die ungestörte Selbsteinstellung des Pfluges zu gewährleisten.
    Statt der beschriebenen, zum Ausheben und Einsetzen des Pfluges dienenden Teile. kann auch eine beliebige andere Einrichtung verwendet werden.
    Pa TENTANSi'K ü che :
    ίο I. Tragkehrpflug mit seitlicher Selbsteinstellung, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfluggründel seitlich schwenkbar an einem um die Wendesäule (9) klappbaren Wendestück (10) befestigt ist. ■
  2. 2. Tragkehrpflug· nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des der seitlichen Selbsteinstellung dienenden Gelenkes (20) gegen die Längsmittelebene des Schleppers geneigt ist, so daß der Pflug bei gerade stehendem Schlepper selbsttätig eine Schwenkung in Richtung auf die Längsmittelebene ausführt.
  3. 3. Tragkehrpflug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Pfluggründel befestigter, nach der Landseite weisender geschlitzter Arm (15) das rückwärtige Ende der Wendesäule (9) umschließt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES131106D 1938-03-05 1938-03-05 Tragkehrpflung mit seitlicher Selbsteinstellung Expired DE681027C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES131106D DE681027C (de) 1938-03-05 1938-03-05 Tragkehrpflung mit seitlicher Selbsteinstellung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES131106D DE681027C (de) 1938-03-05 1938-03-05 Tragkehrpflung mit seitlicher Selbsteinstellung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE681027C true DE681027C (de) 1939-09-13

Family

ID=7538660

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES131106D Expired DE681027C (de) 1938-03-05 1938-03-05 Tragkehrpflung mit seitlicher Selbsteinstellung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE681027C (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2616346A (en) * 1945-10-15 1952-11-04 Deere & Co Tractor mounted two-way plow
DE879479C (de) * 1949-06-21 1953-06-15 Wilhelm Buchmuehlen Aushebevorrichtung fuer Schlepper-Anbaupfluege, bei welcher der Grindelhalter durch einen einknickbaren Dreieckrahmen unter Zwischenschaltung einer Feder aushebbar ist
DE940149C (de) * 1952-04-22 1956-03-08 Johann Gassner Hangverstellung fuer traktorgezogene Drehpfluege
DE1001033B (de) * 1952-04-21 1957-01-17 Johann Gassner Vorrichtung fuer die Hangverstellung an Schlepper-Anbau-Drehpfluegen
DE1013454B (de) * 1952-11-20 1957-08-08 Steyr Daimler Puch Ag Stuetzradanordnung an einem Anbaudrehpflug
DE1038322B (de) * 1953-11-09 1958-09-04 Petter Hoen Draenpflug
DE1103664B (de) * 1959-09-14 1961-03-30 Nassauische Pflugfabrik Wagner Vorrichtung zum Verstellen der Arbeitsbreite von Pfluegen, insbesondere von Beet- oder Drehpfluegen mit Mehrgelenk-Aufhaengung
DE1111442B (de) * 1959-10-20 1961-07-20 Johann Gassner Sen Wendewerk fuer Drehpfluege
FR2489074A1 (fr) * 1980-09-03 1982-03-05 Rabewerk Clausing Heinrich Charrue avec dispositif de reglage de largeur de labour

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2616346A (en) * 1945-10-15 1952-11-04 Deere & Co Tractor mounted two-way plow
DE879479C (de) * 1949-06-21 1953-06-15 Wilhelm Buchmuehlen Aushebevorrichtung fuer Schlepper-Anbaupfluege, bei welcher der Grindelhalter durch einen einknickbaren Dreieckrahmen unter Zwischenschaltung einer Feder aushebbar ist
DE1001033B (de) * 1952-04-21 1957-01-17 Johann Gassner Vorrichtung fuer die Hangverstellung an Schlepper-Anbau-Drehpfluegen
DE940149C (de) * 1952-04-22 1956-03-08 Johann Gassner Hangverstellung fuer traktorgezogene Drehpfluege
DE1013454B (de) * 1952-11-20 1957-08-08 Steyr Daimler Puch Ag Stuetzradanordnung an einem Anbaudrehpflug
DE1038322B (de) * 1953-11-09 1958-09-04 Petter Hoen Draenpflug
DE1103664B (de) * 1959-09-14 1961-03-30 Nassauische Pflugfabrik Wagner Vorrichtung zum Verstellen der Arbeitsbreite von Pfluegen, insbesondere von Beet- oder Drehpfluegen mit Mehrgelenk-Aufhaengung
DE1111442B (de) * 1959-10-20 1961-07-20 Johann Gassner Sen Wendewerk fuer Drehpfluege
FR2489074A1 (fr) * 1980-09-03 1982-03-05 Rabewerk Clausing Heinrich Charrue avec dispositif de reglage de largeur de labour

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE919613C (de) Maeherbefestigung an Schleppern
DE681027C (de) Tragkehrpflung mit seitlicher Selbsteinstellung
DE3523632A1 (de) Pflug
DE837329C (de) Tragdrehpflug mit seitlichem Zugpunkt
DE922021C (de) Anbauvorrichtung fuer ein am Schlepper an einem oberen und einem unteren Punkt schwingbar aufgehaengtes Bodenbearbeitungswerkzeug
DE2607364B2 (de) Geraet zur tiefenlockerung von boeden
DE948926C (de) Vorrichtung zum Anlenken von landwirtschaftlichen Geraeten, wie Pfluegen, Grubbern, Vielfachgeraeten, Scheibeneggen usw., an Schlepper
DE2521023A1 (de) Vielschariger aufsattelpflug
DE966639C (de) Anbauvorrichtung fuer Bodenbearbeitungsgeraete
DE884707C (de) Scheibenschwenkpflug
DE2142216A1 (de) Anhängepflug mit vertikal schwenkbarem Radträger für ein lenkbares Spur- und Transportrad
DE960394C (de) Vorrichtung zum Anbauen eines in den Boden eingreifenden landwirtschaftlichen Arbeitsgeraetes, insbesondere eines Pfluges
DE201387C (de)
DE937022C (de) Aus drei Lenkern bestehende Vorrichtung an Zugmaschinen, insbesondere Ackerschleppern, zum Ankuppeln von Arbeitsgeraeten
DE962382C (de) Befestigung von landwirtschaftlichen Geraeten an Schleppern
DE311297C (de)
DE868236C (de) Ein- und Mehrscharpflug, bei dem das Pflugschar an einem schwingbaren Traeger angeordnet ist
DE344921C (de) Kehrpflug, dessen Pflugschare durch einen quer zur Fahrtrichtung verschwenkbaren Doppelhebel im Gleichgewicht gehalten und verstellt werden
DE1632787A1 (de) Kombination von Bodenbearbeitungsgeraeten
DE447093C (de) Pfluganordnung fuer Kraftfahrzeuge
AT219322B (de) Stützradanordnung für wechselseitig arbeitende landwirtschaftliche Geräte, insbesondere Schlepperanbaupflüge od. dgl.
DE829958C (de) An ein Zuggeraet verschieden grosser Spurweite ueber eine Zugvorrichtung anhaengbarer Wechselpflug mit Hebevorrichtungen zum unabhaengigen Bewegen der Pflugkoerper
DE947765C (de) Fuehrungseinrichtung fuer Schlepperanbaugeraete
DE839133C (de) Zugvorrichtung fuer Pfluege, insbesondere Kehrpfluege
DE311123C (de)