DE966639C - Anbauvorrichtung fuer Bodenbearbeitungsgeraete - Google Patents
Anbauvorrichtung fuer BodenbearbeitungsgeraeteInfo
- Publication number
- DE966639C DE966639C DE1952P0008129 DEP0008129A DE966639C DE 966639 C DE966639 C DE 966639C DE 1952P0008129 DE1952P0008129 DE 1952P0008129 DE P0008129 A DEP0008129 A DE P0008129A DE 966639 C DE966639 C DE 966639C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plow
- point
- attachment device
- lifting
- pivot point
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B59/00—Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
- A01B59/06—Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors
- A01B59/065—Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors for ploughs or like implements
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Zoology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Agricultural Machines (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 29. AUGUST 1957
P 812p III f 45 a
Um das Einsetzen von Bodenbearbeitungsgeräten beispielsweise von Schlepperanbaupflügen zu beschleunigen,
ist es bekannt, den Anlenkpunkt des Pflugrahmens bzw. des Grindels an der Anbauvorrichtung
vorübergehend zu senken, und nachdem der Pflug seine Arbeitstiefe erreicht hat, wieder in
die normale Stellung zu bringen.
Dies geschieht im allgemeinen dadurch, daß der Pflugrahmen oder Grindel an einem schwenkbaren
Hebel, z. B. an einem Schwenkrahmen od. dgl., angelenkt ist, wobei die gewünschte Verstellung des
Schwenkrahmens und damit des Anienkpunktes mittels einer Spindel oder eines Handhebels bewirkt
wird oder durch die Verbindung des Schwenkrahmens mit dem Hubwerk, z. B. einem Kraftheber.
In diesen Fällen werden hierbei besondere zusätzliche Handgriffe oder komplizierte Einrichtungen,
wie hydraulische Regelorgane od. dgl. erforderlich, um die Verstellung durchzuführen.
Ferner ist auch eine erhöhte Aufmerksamkeit des Bedienungsmannes erforderlich, da nicht nur das
Tieferstellen des Anienkpunktes, sondern auch das Einstellen in die normale Lage durchgeführt werden
muß. Um dem Bedienungsmann die augenblickliche Lage des Anienkpunktes vor Augen zu
führen, hat man zu diesem Zweck auch besondere Rückmelde- und Anzeigevorrichtungen vorgesehen.
Bei einer bekannten Anbauvorrichtung ist der Grindel an dem freien Ende eines unter der
Wirkung einer Rückstellfeder stehenden Hebels
709 651/9
angelenkt, der durch den auf den Pflug wirkenden Zug des Schleppers durch die lotrechte Mittellage
von einer Endstellung in die andere verschwenkt wird. Hierbei tritt eine kurzzeitige Tieferlegung
des Anlenkpunktes um dieBogenhöhe des Schwenkwinkels
ein, wodurch jedoch nicht ein schnelles Eindringen des Pfluges in den Boden bewirkt werden
kann.
Die Erfindung betrifft eine Anbauvorrichtung ίο für Bodenbearbeitungsgeräte, bei der mit einfachen
Mitteln am Anfang der Furche der Pflug schnell auf die gewünschte Arbeitstiefe geht und
sich nach Erreichen dieser Arbeitstiefe selbsttätig in die normale Arbeitslage einstellt.
Nach der Erfindung wirkt die Hub- und Senkvorrichtung unmittelbar oder über ein druckfestes
Gestänge auf den Geräteträger in einem Punkt ein, der so gewählt ist, daß die Druckkraft der Hub-
und Senkvorrichtung zum Teil über das Gerät auf den Boden, zum anderen Teil entgegen einer auf
den bis zu einem festen, die Arbeitslage bestimmenden Anschlag höhenverstellbaren Anlenkpunkt
wirkenden Rückstellkraft, z. B. einer Feder, auf den Anlenkpunkt übertragen wird.
Hierbei kann der die Rückstellkraft liefernde Kraftspeicher an einem Lenker eines zum Anbau
des Pfluges am Schlepper dienenden Viergelenk^s angeordnet sein.
Bei einer derartigen Ausbildung der Anbauvorrichtung wird die Druckkraft der Hub- und Senkvorrichtung
außer zur Tieferlegung des Anlenkpunktes des Grindels oder Pflugrahmens auch noch
dazu benutzt, einen Druck auf das Bodenbearbeitungsgerät auszuüben, so daß ein schnelles Eindringen
desselben beim Anschnitt gewährleistet ist. Nach Erreichen der gewünschten Arbeitstiefe stellt
sich der Anlenkpunkt nach Abstellen der Druckkraft unter der Wirkung der Rückstellkraft selbsttätig
in seine durch den Anschlag bestimmte Normallage ein.
In der Zeichnung sind in den Fig. 1 bis 4 Ausführungsbeispiele
der Erfindung schematisch dargestellt. In Fig. ι ist hierbei 1 der mittels eines
Gelenkviereckes am Schlepper angebaute Pflug. 2 ist der Hubarm des Krafthebers, der über das
Glied 3 mit dem Lenker 4 des Gelenkviereckes verbunden ist. Der Pflug ist mittels des Kupplungsgliedes 5 an dem Schwenkarm 6 befestigt, dessen
. Schwenkbewegung durch die Feder 7 bestimmt So wird. Die Feder 7 ist hierbei zweckmäßig einstellbar
ausgebildet, so daß sie den vorhandenen Bedingungen angepaßt werden kann.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Beim Ablassen des Pfluges berührt die Scharspitze
zunächst den Boden. Da sich der Hubarm 2 beispielsweise eines Krafthebers weiter nach unten
bewegt, übt er über das Glied 3 einen Druck auf den Pflug aus, wobei das Kupplungsglied 5 und damit
der Schwenkarm 6 entgegen der Feder 7 nach unten gedrückt wird. Hierdurch wird der Zugpunkt
des Pfluges weiter nach unten verlagert und der Anschnittwinkel des Pfluges vergrößert. Durch
diesen steilen Anschnittwinkel greift der Pflug besonders schnell ein und geht sofort auf .die gewünschte
Arbeitstiefe. Nachdem diese* erreicht ist, stellt der Fahrer den Steuerhebel des Krafthebers
auf die sogenannte »Schwimmstellung«; indem dies geschieht, läßt der Druck des Krafthebers auf das
Kupplungsglied 5 wieder nach, und die Feder 7 zieht es bis gegen den einstellbaren Anschlag 8
empor. Damit hat der Zugpunkt des Pfluges die gewünschte und vorher eingestellte Höhe erreicht, und
der Pflug nimmt jetzt die Soliarbeitstiefe ein.
Das Eindringen des Pflugkörpers in den Boden wird noch dadurch unterstützt, daß der Anlenkpunkt
des Gliedes 3 an dem Gelenkviereck so gelegt wird, daß ein Teil des vom Kraftheber ausgeübten
Druckes auch auf den Pflugkörper wirkt, so daß das Eindringen nicht allein durch Tieferlegen des
Zugpunktes, sondern zusätzlich noch durch Druck hinten auf den Pflugkörper befördert wird.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig..2 dargestellt. Sie unterscheidet sich von der
Ausführung nach Fig. 1 dadurch, daß an dem Schlepper ein Pflug angebaut ist, dessen Tiefgangslage
durch eine Führungsrolle bestimmt wird. Die Führungsrolle ist in senkrechter Lage gegen eine
Feder 7 beweglich, deren Wirkung ebenfalls durch •einen Anschlag 8 bestimmt werden kann. Die
Wirkungsweise der Vorrichtung ist jedoch dieselbe, wie vorher geschildert, und beruht darauf, daß der
Zugpunkt beim Anpflügen entgegen der Feder 7 verlagert wird.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 ist nochmals ein mittels Gelenkviereck am Schlepper angebauter
Pflug dargestellt. Sie unterscheidet sich von der in Fig. ι gezeigten Ausführung dadurch, daß das Verbindungsglied
zwischen dem Hubarm 2 des Krafthebers und der Seite 4 des Gelenkviereckes durchknickbar
ausgebildet ist. Es besteht aus den Teilen 3Ü und 3j. An der Gelenkviereckseite 9 ist ein Anschlag
10 vorgesehen, der dazu dient, bei der Abwärtsbewegung des Hubarmes 2 und dem Durchknicken
des Verbindungsgliedes 3a~3& als Widerlager
für dessen Hälfte % zu dienen und den Druck auf das Kupplungsglied 5 zu übertragen.
Bei Wechselpflügen kann nach der Erfindung die Anordnung auch so getroffen sein, daß das Gewicht
des nicht arbeitenden Pfluges dazu benutzt wird, den Anlenkpunkt, beispielsweise die Ackerschiene,
auf die sich dieser nicht arbeitende Pflug abstützt, nach unten zu drücken.
Bei solchen Pflügen bzw. anderen Bodenbearbeitungsgeräten, die nach dem Viergelenksystem am
Schlepper angelenkt sind, läßt sich die Anordnung auch so treffen, daß die Rückstellkraft, welche das
Verlagern des Anlenkpunktes ermöglicht, in eine oder in mehrere Seiten des Viergelenkes eingebaut
wird. Die Wirkung ist dem vorher Gesagten entsprechend.
In Fig. 4 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei welcher der Pflug ebenfalls mittels eines Viergelenkes
am Schlepper angebracht ist, wobei als Rückschlag eine Torsionsfeder 11 vorgesehen ist.
Die Torsionsfeder ist in dem gezeigten Beispiel mit einem Ende am Schlepper fest gelagert, während
ihr anderes Ende durch einen Zwaschenhebel 12 mit1
dem Lenker 13 des Viergelenkes verbunden ist.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Anbauvorrichtung für Bodenbearbeitungsgeräte an landwirtschaftlichen Schleppern mit einer Einrichtung zur Tiefenverstellung des die Arbeitstiefe bestimmenden Anlenkpunktes der Bodenbearbeitungsgeräte beim Beginn der Furche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hub- und Senkvorrichtung (2) unmittelbar oder über ein druckfestes Gestänge (3) auf den Geräteträger (1) in einem Punkt einwirkt, der so gewählt ist, daß die Druckkraft der Hub- und Senkvorrichtung (2) zum Teil über das Gerät auf den Boden, zum anderen Teil entgegen einer auf den bis zu einem festen, die Arbeitslage bestimmenden Anschlag (8) höhenverstellbaren Anlenkpunkt (5) wirkenden Rückstellkraft,, ao z. B. einer Feder (7), auf den Anlenkpunkt (5) übertragen wird.
- 2. Anbauvorrichtung für Bodenbearbeitungsgeräte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Rückstellkraft liefernde Kraft- as speicher (11) an einem Lenker (13) eines zum Anbau des Pfluges (1) am Schlepper dienenden Viergelenkes angeordnet ist.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 854713, 360 or2; schweizerische Patentschrift Nr. 256 179.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenB 609 530/58 6.56 (709 651 9 8.57)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1952P0008129 DE966639C (de) | 1952-08-03 | 1952-08-03 | Anbauvorrichtung fuer Bodenbearbeitungsgeraete |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1952P0008129 DE966639C (de) | 1952-08-03 | 1952-08-03 | Anbauvorrichtung fuer Bodenbearbeitungsgeraete |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE966639C true DE966639C (de) | 1957-08-29 |
Family
ID=582621
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1952P0008129 Expired DE966639C (de) | 1952-08-03 | 1952-08-03 | Anbauvorrichtung fuer Bodenbearbeitungsgeraete |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE966639C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1107013B (de) * | 1958-03-04 | 1961-05-18 | Rabewerk Clausing Heinrich | Einrichtung zur Konstanthaltung einer einstellbaren Zugkraft fuer schleppergezogene Pfluege oder Grubber |
US3643746A (en) * | 1970-01-13 | 1972-02-22 | Arnold A Dedoes | Drawbar and hitch connection for tractor drawn implement |
US3650331A (en) * | 1970-03-23 | 1972-03-21 | Arnold A Dedoes | Tractor having hitch assembly for mounting a plurality of implements |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE360012C (de) * | 1922-09-28 | Berliner Akt Ges Fuer Eisengie | Motorpflug mit anhebbarem Anhaengepflug | |
CH256179A (de) * | 1944-06-30 | 1948-08-15 | Porsche Kg | Pflugaufhängevorrichtung an Schleppern. |
DE854713C (de) * | 1951-01-23 | 1952-11-06 | Alfons Schoenberger | Vorrichtung zum Steuern der Arbeitstiefe und vorzugsweise auch des Aushebens von an einem Schlepper angebauten Bodenbearbeitungsgeraeten |
-
1952
- 1952-08-03 DE DE1952P0008129 patent/DE966639C/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE360012C (de) * | 1922-09-28 | Berliner Akt Ges Fuer Eisengie | Motorpflug mit anhebbarem Anhaengepflug | |
CH256179A (de) * | 1944-06-30 | 1948-08-15 | Porsche Kg | Pflugaufhängevorrichtung an Schleppern. |
DE854713C (de) * | 1951-01-23 | 1952-11-06 | Alfons Schoenberger | Vorrichtung zum Steuern der Arbeitstiefe und vorzugsweise auch des Aushebens von an einem Schlepper angebauten Bodenbearbeitungsgeraeten |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1107013B (de) * | 1958-03-04 | 1961-05-18 | Rabewerk Clausing Heinrich | Einrichtung zur Konstanthaltung einer einstellbaren Zugkraft fuer schleppergezogene Pfluege oder Grubber |
US3643746A (en) * | 1970-01-13 | 1972-02-22 | Arnold A Dedoes | Drawbar and hitch connection for tractor drawn implement |
US3650331A (en) * | 1970-03-23 | 1972-03-21 | Arnold A Dedoes | Tractor having hitch assembly for mounting a plurality of implements |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0094072B1 (de) | Bodenbearbeitungsgerät | |
DE1557775B2 (de) | Impulsgeber fuer den zugwiderstand und die arbeitstiefe bei der selbsttaetigen zugkraftregelung eines hydraulischen krafthebers | |
DE966639C (de) | Anbauvorrichtung fuer Bodenbearbeitungsgeraete | |
DE681027C (de) | Tragkehrpflung mit seitlicher Selbsteinstellung | |
DE837329C (de) | Tragdrehpflug mit seitlichem Zugpunkt | |
DE729633C (de) | Aufzugvorrichtung | |
DEP0008129MA (de) | ||
DE948926C (de) | Vorrichtung zum Anlenken von landwirtschaftlichen Geraeten, wie Pfluegen, Grubbern, Vielfachgeraeten, Scheibeneggen usw., an Schlepper | |
DE922021C (de) | Anbauvorrichtung fuer ein am Schlepper an einem oberen und einem unteren Punkt schwingbar aufgehaengtes Bodenbearbeitungswerkzeug | |
DE1197664B (de) | Anlenkung eines Pfluges an einen Schlepper | |
DE962382C (de) | Befestigung von landwirtschaftlichen Geraeten an Schleppern | |
DE912275C (de) | Aushebevorrichtung fuer Schleppertragpfluege | |
DE1045701B (de) | Geraeteanbauvorrichtung fuer Ackerschlepper | |
DE1557782B2 (de) | Einrichtung zur zugkraftregelung bei von einem schlepper gezogenen aufsattelgeraeten | |
DE950245C (de) | Anbauvorrichtung mit Zuggelenkviereck fuer Bodenbearbeitungsgeraete an landwirtschaftlichen Zugmaschinen | |
DE938759C (de) | Anbauvorrichtung zum Koppeln von Bodenbearbeitungsgeraeten an die Ackerschiene eines Schleppers oder einer Zugmaschine | |
EP1852012B1 (de) | Rückevorrichtung zum Bewegen von Baumstämmen | |
DE948564C (de) | Mehrgelenk-Anbauvorrichtung fuer den an Schleppern oder Zugmaschinen verstellbar angelenkten Tragrahmen von Bodenbearbeitungsgeraeten | |
DE201387C (de) | ||
DE364750C (de) | Handpflug fuer Bodenkultur | |
DE1029604B (de) | Anbau- und Aufsattel-Vorrichtung fuer Bodenbearbeitungsgeraete mit Dreipunktkupplung | |
DE942842C (de) | Vorrichtung zum Anheben und Absenken von Wechselpfluegen | |
DE262523C (de) | ||
DE942724C (de) | Handhebevorrichtung fuer Anbaupfluege an Ackerschleppern | |
DE826659C (de) | Bodenbearbeitungsgeraet, insbesondere Jaetmaschine, Kultivator o. dgl. |