DE950245C - Anbauvorrichtung mit Zuggelenkviereck fuer Bodenbearbeitungsgeraete an landwirtschaftlichen Zugmaschinen - Google Patents
Anbauvorrichtung mit Zuggelenkviereck fuer Bodenbearbeitungsgeraete an landwirtschaftlichen ZugmaschinenInfo
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- DE950245C DE950245C DEH15341A DEH0015341A DE950245C DE 950245 C DE950245 C DE 950245C DE H15341 A DEH15341 A DE H15341A DE H0015341 A DEH0015341 A DE H0015341A DE 950245 C DE950245 C DE 950245C
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
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- A01B59/06—Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors
- A01B59/065—Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors for ploughs or like implements
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B61/00—Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain
- A01B61/02—Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the coupling devices between tractor and machine
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- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B63/00—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
- A01B63/02—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
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Description
AUSGEGEBEN AM 4. OKTOBER 1956
H15341111 / 45a
Durch die Verwendung eines Zuggelenkviereckes
bei Anbauvorricihtuingen für Bodenbearbeitungsgeräte
an landwirtschaftlichen. Zugmaschinen können
verschiedene Anforderungen Hinsichtlich Ein-Stellung
und Beibehaltung der gewünschten Arbeitstiefe
und Anpassung· an die Bodenbeschaffenheit sowie Vermeiden des Aufbäumens des Schleppers
in gewissem Umfange erfüllt werden.
Die Erfindung bezweckt, die Wirkungsweise derartiger Anibauvorrichtungen zu verbessern. Sie besteht
darin, daß mit der Koppel des Zuggelenkvüereckes
eine Verstellvorrichtung verbunden ist, deren momentaner Direhpol beim Einsetzen des
Pfluges dicht vox und erheblich unterhalb der Pflugscharspitze im Boden liegt und mit Arbeitebeginn
unter der Wirkung der auftretenden Reaktionsikraft nach oben wandert.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform. der
Erfindung ist diese Verstellvorrichtung ihrerseits auch als Gelenkviereck ausgebildet.
In der Zeichnung ist ein Ausfühirumgsbeispiel des
Ernndungsgegenstandes vereinfacht dargestellt.
Bild ι zeigt die Anbauvorrichtung mit Anbaupflug
in der Grundstellung und Bild 2 in der Arbeitsstellung; in
Bild 3 ist in größerem Maßstaib die Anbauvorrichtung
mit einer bei auftretendem großem Bodenwiderstand wirksamen Bruchsicherung dargestellt;
Biid 4 und 5 ■veranschaulichen zwei abgeänderte
Ausführangsmöglichkeiten einer mit dem Zuggelenkviereck
verbundenen Verstellvorrichtung nach der Erfindung.
Wesentlich für die Arbeitsweise ist die Lage des Punktes P, an dem die vom Pflug auf den Schlepper übertragene Kraft R angreift. Handelt es sich um einen reellen Angriffspunkt P, so muß er auf alle Fälle über dem Erdboden liegen. Seine Höhe über ίο dem Erdboden bestimmt den Hebeüafm, an dem die Zugkraft des Pfluges oder sonstigen Arbeitsgerätes angreift und damit ein die Vorderräder des Schleppers entlastendes Moment erzeugt. Mit dem bekannten Zuggelenkviereck ist es möglich, einen idellen Angriffspunkt P ι an eine ziemlich beliebige Stelle zu legen, auf jeden Fall tiefer, als ein reeller Zugpunkt P liegen könnte.
Wesentlich für die Arbeitsweise ist die Lage des Punktes P, an dem die vom Pflug auf den Schlepper übertragene Kraft R angreift. Handelt es sich um einen reellen Angriffspunkt P, so muß er auf alle Fälle über dem Erdboden liegen. Seine Höhe über ίο dem Erdboden bestimmt den Hebeüafm, an dem die Zugkraft des Pfluges oder sonstigen Arbeitsgerätes angreift und damit ein die Vorderräder des Schleppers entlastendes Moment erzeugt. Mit dem bekannten Zuggelenkviereck ist es möglich, einen idellen Angriffspunkt P ι an eine ziemlich beliebige Stelle zu legen, auf jeden Fall tiefer, als ein reeller Zugpunkt P liegen könnte.
In der Zeichnung sind vom Schlepper nur die Hinterachse sowie der Anbaubalken i8 dargestellt.
Er trägt fest angebaut die Basis 24 des Zuggelenkviereckes mit den Drehpunkten 1 und 2. Die dort
angelenkten Lenker sind bei den Gelenken 3 und 4 mit der Koppel 9 verbunden, welche erfindungsgemäß
über ein weiteres Gelemkviereck mit dem Pfluggrindisl 17 verbunden ist. In der gezeichneten
Stellung· wirkt der Pol P1 des Zuggelenkviereckes
als ideeller Zugp-unkt. Es ist klar, daß bei tiefer Lage dieses ideellen Zugpunktes sehr viel kleinere
Aufbäummomente am Schlepper auftreten, als irgendein reeller Zugpunkt erzielen könnte. Zweckmäßig
legt man diesen ideellen Zugpunkt zwischen Vorder- und Hinterachse des Schüeppers.
Bezeichnet man die Verbindung vom Zugpunkt Pi
zum Pflug als ideellen Grindel, so wird auf diese Weise der ideeile Grindel verhältnismäßig lang.
Das hat zur Folge, daß der Pflug unerwünscht heftig auf die bei Bodenunebenheiten auftretenden
Veirtikalbewegungen von Vorder- und Hinterachse
des Schleppers reagiert und im ganzen sich in den Boden einzuwühlen trachtet. Man versticht durch
verschiedene Maßnahmen dieser Erscheinung zu begegnen, z. B. werden vor der Pflugschar breite
Rollen vorgesehen, die mit dieser fest verbunden sind, sich aber in ihrer Lage relativ zur Pflugschar
einstellen lassen. Zwar verhindert man dadurch unerwünscht tiefes Eindringen, aber die Rolle folgt
natürlich ebenfalls dien Bodenuneberiheiten und bewirkt dadurch ungleich tiefes Pflügen. Außerdem
treten andere unerwünschte Nebenerscheinungen auf, wie z. B. Entlastung der Schlepperhinterachse
und damit Verminderung der Zugkraft.
Von den bei der Pflugarbeit auftretenden Kräften
ist, wie Bild 2 zeigt, wichtig die Komponente W, welche die Reaktionskraft des Bodens auf das
Pflugschar darstellt, sowie die !senkrechte Komponente
S. In einem. Krafteck würde R die Schlußkraft
zu diesen beiden Komponenten darstellen. R geht durchden in Arbeitsstellung erreichten Pol P 2.
Nach der Erfindung ist mit der Koppel 9 des Zuggelenkviereckes die Basis 15 des Verstellgelenkviereckes
verbunden. Sie trägt inden Drehpunkten 6 und 8 die Lenker, welche an den Gelenkpunkten 5
und 7 mit der Koppel 10 verbunden sind. Der Pfluggrindel 17 bildet mit der Koppel 10 normalerweise
ein starres Stück. Die Anordnung wird so gewählt, daß in Grundstellung nach Bild 1 der Pol
Pm ι des Verstellgelenkviereckes dicht vor dem Pflugschar im Boden liegt. Die Polbahn wird konstruktionsgemäß
nach oben führend gelegt. Beim Einsetzen bildet der Pflug einen Winkel mit der Horizontalen. Die entstehende Reaktionskraft W
sucht um den momentanen Drehpol Pm 1 zu drehen, wodurch: er auf seiner Bahn nach oben in die neue
Lage Pm2 kommt, welche die in Arbeitsstellung
eingehaltene Gleichgewichtslage darstellt. Die Einhaltung dieser Lage ist der an der Koppel 10 angreifenden
Zugfeder 13 zu verdanken. Ohne sie würde Gleichgewicht eintreten, wenn der Pol Pm
in die Wirkungslinie der Kraft W käme. Durch geeignete Konstruktion wird dafür gesorgt, daß in
der tatsächlichen Gleichgewichtslage die Pflugsohle etwa waagerecht liegt. Mittels der Kurbel 14 kann
der Schlepperführer während der Arbeit des Pfluges die Vorspannung der Feder 13 entsprechend
den Bodenverhältnissen regeln. Eine weitere Anpassungsmöglichkeit hat er dadurch, daß die Lage
der Basis 15 des Verstellgelenkviereckes relativ zur
Koppel 9 mittels Kurbel 16 einstellbar ist. Vergrößert sich nun die Reaktionskraft W, so bleibt
der Pflug etwas zurück, die Feder 13 wird stärker gespannt, die Pflugsohle zeigt abwärts, und der
Pflug arbeitet sich hoch. Dadurch verringert sich die Reaktionskraft W. Entspannt sich dadurch die
Feder 13 etwas, so stellt sich die Pflugsohle wieder
waagerecht, d.h.,die Sollpflugtiefe stellt sich selbsttätig immer wieder ein. Bei Verringerung der
Reaktionskraft W tritt sinngemäß das Umgekehrte ein. Die Sollpflugtiefe ist in Abhängigkeit von den
jeweiligen Bodenverhältnissen an den Handkurbeln 14 und 16 regelbar.
Bei Auftreten sehr großer Hindernisse, wenn z. B. das Pflugschar unter einem Stein oder einer
Wurzel festhakt, wird erfindungsgemäß die Verbindung zwischen Pflug und Schlepper gelöst, um
Überbeanspruchungen zu vermeiden. Das bewirkt i°5
eine Einrichtung, die in den Bildern 1 und 2 der Einfachheit halber weggelassen und in Bild 3 dargestellt ist. Die Koppel 10 ist als Tasche ausgebildet,
in welche der Pfluggriaidel 17 eingesteckt wird. Er
wird darin durch einen Riegel 19 gehalten. Mit der Koppel 9 des Zuggelenkviereckes ist ein Anschlag
20 fest verbunden.
Beim Anwachsen der Reaktionskraft gibt die Feder 13 nach, die Tasche mit dem Grindel bleibt
zurüdi, und der Riegel 19 nähert sich dem Anschlag
20. Ist die am Pflug wirkende Widerstandskraft gefährlich groß und die Feder 13 entsprechend
gespannt, schlägt der Riegel 19 an dem Anschlag 20 an, und die Verriegelung der Tasche wird ausgelöst.
Dadurch ist der Grindel entriegelt und die Verbindung zwischen Pflug und Schlepper gelöst.
Wie sich aus der vorangegangenen Erläuterung der Wirkungsweise des Verstellgelenkviereckes ergibt,
erlaubt dieses bei günstig tiefer Lage des ideellen Zugpunktes P, die durch das bekannte
Zuggelenkviereck erreichbar ist, zusätzlich einen
kurzen ideellen Grindel und vermeidet damit die
nachteilige labile Arbeitsweise eines langen ideellen Grindels. Diese günstige Beeinflussung der Wirkungsweise
des Zuggelenkviereckes kann anstatt durch ein Verstellgelenkviereck erfindungsgemäß
auch dadurch er-swungen werden, daß man die Gelenkpunkte
5, 7 auf entsprechend geformten Kurvenbahnen 21, 22 wandern läßt (Bild 4). Es gibt
auch noch andere Möglichkeiten, z. B. können gemäß Bild S eine Kurvenbahn 21 und ein Lenkerhebel
23 vorgesehen werden.
Claims (8)
- PATENTANSPRÜCHE:. i. Anbauvorrichtung mit Zuggelenkviereck für Bodenbearbeitungsgeräte an landwirtschaftlichen Zugmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Koppel (9) des Zuggelenkviereckes (1, 2, 3, 4) eine Verstellvorrichtung verbundenist, deren momentaner Drehpol Pr& 1 beim Einsetzen des Pfluges dicht vor und erheblich unterhalb der Pflugscharspitze im Boden liegt und mit Arbeitsbeginn unter der Wirkung der auftretenden Realitionskraft W auf einer in Fafartrichtung nach vorn und oben verlaufenden Polbahn in die Lage Pm2 wandert.
- 2. Anbauvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung ihrerseits als Gelenkviereck (S, 6, 7, 8) ausgebildet ist.
- 3. Anbauvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppel (9) des Zuggelenkviereckes mittels einer Zugfeder (13) mit der Koppel (10) der Verstellvorrichtung verbunden ist, so daß beim Pflügen nicht erst Gleichgewicht eintritt, wenn der momentane Drehpol Pm 1 in die Wirklinie der Reaktionskraft W fällt, sondern schon früher, je nach Bemessung der Federkraft (13), wobei in der Ausgangsstellung die Pflugscharspitee steil gegen den Boden gerichtet ist, so daS sie sich schnei! in die normale Arbeitslage mit etwa parallel zur Bodenfläche verlaufender PflsigsoMe einarbeitet.
- 4. Anbauvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft der Feder (13) mittels Kurbel (14) während der Arbeit des Pfluges entsprechend der BodenbeschaiFeiiheit einstellbar.ist.
- 5. Anbauvorrichtung nach den Ansprüchen 1 5» bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung der Basis (15) des Verstellviereckes (5, 6, 7, 8) relativ zur Koppel (9) während der Arbeit des Pfluges zur Einstellung des Tiefganges durch einen Kurbeltrieb (16) einstellbar ist. .
- 6. Anbauvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Zugvorrichtung und Grindel zur Vermeidung von Überbeanspruchungen bei übermäßiger Spannung der Feder (13) infolge star- So ker Bodenhindernisse selbsttätig gelöst wird. -
- 7. Anbauvorrichtung nach Anspruchs, dadurch, gekennzeichnet, daß der Grindel (17) an der Koppel (10) des Verstellgelenkvierecks durch einen Riegel (19) festgehalten wird, der ®5 bei, entsprechender Spannung der Zugfeder (13) gegen einen feststehenden Anschlag (20) trifft, wodurch der Grindel entriegelt und die Verbindung zwischen Pflug und Schlepper gelöst wird. -
- 8. Anbauvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die VersteJlvorrichtung durch eine an der Koppel (9) angreifende Kurvensteuerung, beispielsweise zwei Kttrvenführungen (21, 22) oder eine Kurvenführung (21) und einen Lenker (23), erreicht wird.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 854713, 360012.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 509 709/48 3. (609 634 9.56)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH15341A DE950245C (de) | 1953-02-12 | 1953-02-12 | Anbauvorrichtung mit Zuggelenkviereck fuer Bodenbearbeitungsgeraete an landwirtschaftlichen Zugmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH15341A DE950245C (de) | 1953-02-12 | 1953-02-12 | Anbauvorrichtung mit Zuggelenkviereck fuer Bodenbearbeitungsgeraete an landwirtschaftlichen Zugmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE950245C true DE950245C (de) | 1956-10-04 |
Family
ID=7147702
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH15341A Expired DE950245C (de) | 1953-02-12 | 1953-02-12 | Anbauvorrichtung mit Zuggelenkviereck fuer Bodenbearbeitungsgeraete an landwirtschaftlichen Zugmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE950245C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3032903A (en) * | 1959-01-20 | 1962-05-08 | Nat Res Dev | Mole plow supporting means |
EP0673591A1 (de) * | 1994-03-21 | 1995-09-27 | Jf-Fabriken - J. Freudendahl A/S | Gezogenes landwirtschaftliches Gerät |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE360012C (de) * | 1922-09-28 | Berliner Akt Ges Fuer Eisengie | Motorpflug mit anhebbarem Anhaengepflug | |
DE854713C (de) * | 1951-01-23 | 1952-11-06 | Alfons Schoenberger | Vorrichtung zum Steuern der Arbeitstiefe und vorzugsweise auch des Aushebens von an einem Schlepper angebauten Bodenbearbeitungsgeraeten |
-
1953
- 1953-02-12 DE DEH15341A patent/DE950245C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE360012C (de) * | 1922-09-28 | Berliner Akt Ges Fuer Eisengie | Motorpflug mit anhebbarem Anhaengepflug | |
DE854713C (de) * | 1951-01-23 | 1952-11-06 | Alfons Schoenberger | Vorrichtung zum Steuern der Arbeitstiefe und vorzugsweise auch des Aushebens von an einem Schlepper angebauten Bodenbearbeitungsgeraeten |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3032903A (en) * | 1959-01-20 | 1962-05-08 | Nat Res Dev | Mole plow supporting means |
EP0673591A1 (de) * | 1994-03-21 | 1995-09-27 | Jf-Fabriken - J. Freudendahl A/S | Gezogenes landwirtschaftliches Gerät |
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